DE69908064T2 - Seilantriebsvorrichtung oder dergleichen für einen Rolladen - Google Patents

Seilantriebsvorrichtung oder dergleichen für einen Rolladen Download PDF

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    • E06B9/88Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic for limiting unrolling

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Seilantriebsvorrichtung oder dergleichen für einen Rolladen nach der Präambel von Anspruch 1.
  • Diese Erfindung wird ihre Anwendung im Bereich der manuell gesteuerten Rolladen finden.
  • Man kennt heutzutage bereits eine gewisse Anzahl von nanuell gesteuerten Antriebsmechanismen für Rolladen, von denen einige eine Winde in Anspruch nehmen, die mittels einer Kurbel betätigt wird. Andere sind als eine Rolle ausgestaltet, die mit der Aufwickelwelle der Decke des Rolladens in Eingriff steht, wobei sich um diese Rolle wenigstens teilweise ein Seil oder ein beliebiger Riemen aufrollen kann, welches/r eine Schleife beschreibt und frei außerhalb des Kastens herunterfallen kann, der im allgemeinen die Gesamtheit des Mechanismus dieses Rolladens beherbergt. So, auf einen der Stränge dieses Seils wirkend, steuert der Benutzer die Entfaltung oder das Aufwickeln der Decke.
  • Soweit der Benutzer seine Wirkung direkt auf dem Antriebsmechanismus des Rolladens ausübt, wird das Drehmoment, das geeignet ist, diesem Mechanismus aufgedruckt zu werden, durch nichts weiteres begrenzt, als durch die Kraft, über welche der Benutzer selbst verfügt. Deshalb kann der Rolladen beschädigt werden, wenn dieser ein wenig brutal betätigt wird.
  • In der Tat, auch wenn diesem Problem nur sehr selten begegnet wird, wenn die Rolle in einem direkten Eingriff mit der Aufwickelwelle dieses Rolladens verbunden ist, soweit der Benutzer dann über eine präzise Idee von der Kraft verfügt, welcher er diesen letzteren unterwirft, ist dies nicht der Fall, wenn die Bewegung der Rolle dieser Aufwickelwelle über ein Reduktionsmechanismus zurückgeworfen wird, der für den Antrieb von großen Rolladen oder noch von solchen, die nicht mit einer beliebigen Ausgleichsvorrichtung für das Gewicht der Decke versehen sind, unentbehrlich ist.
  • In diesem Zusammenhang sei festgestellt, daß eine solche Ausgleichsvorrichtung normalerweise als eine wendelförmige, sich innerhalb der Aufwickelwelle befindlichen Schraubenfeder ausgestaltet ist, wobei diese Feder bei der Entfaltung der Decke allmählich unter Zwang gesetzt wird, um ihr zu erlauben, ihre Energie zurückzuerstatten zu dem Zeitpunkt, den Rolladen erneut zu öffnen.
  • Es ist begreiflich, daß sich daraus durch einen solchen Reduktionsmechanismus im Bereich der Aufwickelwelle eine Untersetzung des Drehmoments ergibt, welches der Benutzer auf der Rolle über das Antriebsseil aufdrucken kann. Auch können die Kräfte, die fähig sind, dieser Aufwickelwelle, und als Folge davon, der Decke, die mit dieser letzteren verbunden ist, übertragen zu werden, beträchtlich sein, ohne daß der Benutzer sich wirklich der Wirkung bewußt ist, die er auf das besagte Seil ausüben kann, und es ist nicht selten, daß die Beschädigungen der Rolladen einfach aus diesem Grund verzeichnet werden.
  • In diesem Zusammenhang kennt man aus EP-A-0.692.605 ein auskuppelbare Seilwinde.
  • Man verfügt hier über eine Rolle, die drehbar auf einer Antriebswelle montiert ist, wobei diese Rolle auf ihrem Umkreis und auf jeder ihrer Seiten abgeschrägt ist, um auf ihrem Umfang schräge Wände zu bilden, welche Reibungs- und Gleitzonen für eine Krone schaffen. Diese ist durch zwei ringförmige Backen gebildet, die fest mit einem Reibungsring verbunden sind, der mit den schrägen Wänden der Rolle zusammenwirkt. Insbesondere wird dieser Reibungsring durch elastische Scheiben gebildet, die mit den ringförmigen Backen verbunden sind und durch Gleitschuhe an den besagten schrägen Wänden anlehnen. Die Gesamtheit ist nach einer vorgespannter Art montiert, so daß die besagten elastischen Scheiben mittels ihres Gleitschuhs auf die Rolle eine Kraft mit gleichzeitig radialer und axialer Komponente ausüben.
  • Somit hängt das Drehmoment, fähig, durch das Antriebsseil der Welle übermittelt zu werden, auf welcher die Rolle montiert ist, vom dem Haftungswert, also von der Reibung, die zwischen dieser Rolle und der Krone besteht, ab. Es ist folglich sehr schwer, das Drehmoment genau vorzubestimmen, das fähig ist, der Antriebswelle des Rolladens übertragen zu werden. Außerdem ist es fähig, im Laufe der Zeit in Abhängigkeit von dem Verschleißbetrag des Reibungsrings zu variieren. Es sei noch bemerkt, daß dieser Reibungskoeffizient insbesondere von den Axialkräften abhängt, die von den Gleitschuhen der elastischen Scheiben ausgeübt werden. Aber diese Axialkräfte sind auch dazu veranlaßt, sich im Laufe der Zeit zu ändern.
  • Es ist noch aus EP-A-0.211.660 eine manuelle Antriebsvorrichtung für Rolladen bekannt, bestehend aus einer Antriebsrolle, die auf einer Übertragungswelle montiert ist, die ihrerseits durch eine endlose Schraube ein Zahnrad angreift, welches drehfest auf der Aufwickelwelle der Decke montiert ist.
  • Insbesondere umfaßt die Antriebsrolle im Bereich ihres Umkreises eine Reihenfolge von halbkreisförmigen Aussparungen für die Aufnahme der sphärischen Elemente einer Kugelantriebskette.
  • Die besagte Rolle ist drehbar auf der Antriebswelle montiert, wobei der Antrieb dieser letzteren durch eine Platte mit elastischen Lamellen ausgeführt wird. Genauer gesagt, ist diese Platte drehfest auf der besagten Antriebswelle montiert und umfaßt radial vier elastische Lamellen, deren Enden mit den Aussparungen zusammenwirken können, die zu diesem Zweck auf einer der Seiten der Rolle vorgesehen sind.
  • So, falls das Drehmoment, das auf diese Rolle über die manuellen Antriebsmittel ausgeübt wird, einen vorbestimmten Wert überschreitet, entweichen die elastischen Lamellen wegen ihrer Konfiguration aus ihren jeweiligen Aussparungen, die Drehung im Freilauf von wenigstens einer Vierteldrehung der besagten Rolle erlaubend. In der Tat binden sich die besagten elastischen Lamellen erneut elastisch in den folgenden Auskerbungen der Rolle, dieser erlaubend, die Antriebswelle anzutreiben, unter der Bedingung, daß inzwischen das Gegenmoment hinsichtlich der Drehrichtung der Steuerung zurückgegangen ist.
  • In Bezug auf diesen Stand der Technik beansprucht der Gegenstand dieser Erfindung fähig zu sein, den Ansprüchen von dem Standpunkt gerade des Konzeptes einer manuell auskuppelbaren Antriebseinrichtung für Rolladen zu entsprechen. Insbesondere beansprucht die Vorrichtung eine einfache Konstruktion, die aber ganz verläßlich, das heißt, fähig ist, einen Antrieb mit einem bestimmten und zeitlich konstanten Drehmoment zu sichern.
  • Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, entspricht diesen Kriterien und besteht in einer Seilantriebsvorrichtung oder dergleichen für Rolladen, mit den Eigenschaften, die im Anspruch 1 genannt werden.
  • Vorteilhaft sind die ergänzenden Antriebsmittel durch ein Sternrad gebildet, das mit der Zwischennabe verbunden ist und eine Verzahnung umfaßt, mit welcher die elastische Lamelle der besagten Antriebsmittel zusammenwirkt.
  • Die Erfindung wird besser verstanden bei dem Lesen der folgenden Beschreibung, die sich auf ein Ausführungsbeispiel und auf die Zeichnung im Anhang bezieht.
  • 1 ist eine schematisierte Darstellung im Aufriß und im Schnitt nach der Linie I-I von 2 der Antriebsvorrichtung nach der Erfindung ;
  • 2 ist eine schematisierte Darstellung im Schnitt nach der Linie II-II von 1.
  • Wie es in den Figuren der beigefügten Zeichnung dargestellt ist, betrifft diese Erfindung den Bereich der Rolladen und bezieht sich ganz besonders auf eine Antriebsvorrichtung 1 mit Seil 2 oder dergleichen.
  • Diese Antriebsvorrichtung 1 umfaßt eine Rolle 3, um die sich wenigstens teilweise das besagte Seil 2 aufrollt, wobei diese Rolle 3 drehfest auf einer Antriebswelle 4 montiert ist, die mit der Aufwickelwelle 5 der Decke des besagten Rolladens im Eingriff steht.
  • In diesem Zusammenhang kommt es sehr häufig vor, daß diese Rolle 3 mit der Aufwickelwelle 5 über einen Reduktionsmechanismus 6, der in 1 schematisiert dargestellt ist, in Eingriff verbunden wird, berücksichtigend, wirklich, daß dieser Reduktionsmechanismus 6 verschiedene Ausführungsformen annehmen kann.
  • Diese Antriebsvorrichtung 1 umfaßt noch einen Drehmomentbegrenzungsmechanismus 7, der geeignet vorgesehen ist, das Auskuppeln des Antriebs durch die Rolle 3 jenseits eines bestimmten Gegenmoments zu sichern, das durch die Aufwickelwelle 5, gegebenenfalls durch den Reduktionsmechanismus 6, produziert wurde.
  • Zusammenfassend, bei dem Blockieren in Drehung der Aufwickelwelle 5, sei es am Ende des Verlaufs der Entfaltung oder des Zusammenfaltens der Decke des Rolladens, oder noch darum, daß diese auf irgendein Hindernis stoßt, und angenommen, daß unter diesen Bedingungen der Benutzer seine Wirkung auf das Seil 2 behält, hat der Drehmomentbegrenzungsmechanismus 7 das Auskuppeln der Rolle 3 und schließlich ihre "freie Drehung" hinsichtlich der Aufwickelwelle 5 zur Folge.
  • Nach der Erfindung besteht dieser Drehmomentbegrenzungsmechanismus 7 aus einer Zwischennabe 8, die drehfest auf der Antriebswelle 4 montiert ist. Auf dieser Nabe 8 ist außerdem kreiselnd die Rolle 3 montiert, die mit den Antriebsmitteln 9 ausgestattet ist, die mit den ergänzenden Antriebsmitteln 10 in Eingriff verbunden sind, welche der besagten Nabe 8 zugeordnet sind, wobei diese Antriebsmittel 9 und/oder die ergänzenden Antriebsmittel 10 elastischer Art vorgesehen sind, derart, daß sie geeignet sind, sich unter der Wirkung eines Widerstandes gegen den Antrieb zu falten, der bestimmt ist, um die freie Drehung der besagten Rolle 3 hinsichtlich der Zwischennabe 8 zu erlauben.
  • Im wesentlichen und wie in 1 und 2 erkennbar ist, ist die Rolle 3 in Form von einer Krone in einer inneren Bohrung 12, in welcher die Zwischennabe 3 untergebracht wird. Was die Antriebsmittel 9 betrifft, die der Rolle 3 zugeordnet sind, sind sie durch wenigstens eine elastische Lamelle 13 definiert, die sich durch diese Bohrung 12 hindurch geeignet erstreckt, um mit der Verzahnung 14 eines Sternrads 15 zusammenzuwirken, welches in der Mitte einer Umkreisnut 16 der besagten Zwischennabe 8 gebildet ist und den ergänzenden Antriebsmitteln 10 entspricht.
  • Schließlich sind zwei 14A, 14B von den Zähnen der Verzahnung 14, die diesem Sternrad 15 entspricht, geeignet gebildet, um an diese elastische Lamelle 13 anzulehnen, um den Antrieb dieser Zwischennabe 8 über die Rolle 3 zu erlauben.
  • Angenommen, die besagte Zwischennabe 8 sei aus irgendeinem Grund in Drehung blockiert; die Tatsache, unter diesen Bedingungen auf die Rolle 3 ein Drehmoment auszuüben, das höher ist als ein vorbestimmter, von der Steifheit der elastischen Lamelle 13 abhängiger Schwellenwert, führt dann zum Zurücktreten dieser letzteren von der Verzahnung 14 des Sternrads 15. Da dieses nicht mehr angetrieben wird, rollt die Rolle 3 frei um die besagte Zwischennabe 8. In der Tat spürt der Benutzer im Bereich des Seils 2 ruckweise einen Vorsprung, der dem nachfolgenden Sprung der Zähne 14A, 14B vor der elastischen Lamelle 13 entspricht.
  • Wie in 2 erkennbar ist, können die besagten Antriebsmittel 9 als zwei elastische Lamellen 13, 13A ausgestaltet sein, die hinsichtlich einer diametralen Ebene 17 der Rolle 3 symmetrisch angeordnet sind, wobei jede dieser elastischen Lamellen 13, 13A jeweils diametral entgegengesetzt mit der Verzahnung 14 des Sternrads 15 im Eingriff kommt, und zwar, um die Kräfte besser zu verteilen.
  • Schließlich erlaubt diese Erfindung, das oben erwähnte Problem vorteilhaft zu beseitigen, im Sinne, daß es durch den Drehmomentbegrenzungsmechanismus 7 für einen Benutzer unmöglich ist, der Aufwickelwelle 5, gegebenenfalls durch ein Reduktionsmechanismus 6, ein Drehmoment mitzuteilen, das höher ist als ein bestimmter Wert, was zur Folge hätte, den Rolladen zu beschädigen.
  • Außerdem, wie das aus der obigen Beschreibung hervorgeht, kann ein solcher Drehmomentbegrenzungsmechanismus 7 eine sehr einfache und daher wenig aufwendigere Ausführungsform annehmen.

Claims (5)

  1. Seilantriebsvorrichtung oder dergleichen für einen Rolladen, umfassend eine Rolle (3), um die sich das besagte Scil (2) wenigstens teilweise aufrollen kann, und einen Drehmomentbcgrenzungsmechanismus, wobei diese Rolle (3) in Form von einer-Krone eine innere Bohrung (12) aufweist, in welcher- eine Zwischennabe (6) untergebracht wird, die dem Drehmomentbegrenzungsmechanismus (7) entspricht und drehfest auf einer Antriebswelle (4) montiert ist, die mit der Aufwickelwelle (5) der Decke des Rolladens, nämlich über einen Reduktionsmechanismus (6) im Eingriff verbunden werden kann, wobei auf dieser Nabe die Rolle (3) kreiselnd montiert wird, die mit Antriebsmitteln (9) ausgestattet ist, die geeignet definiert sind, um mit ergänzenden Antriebsmitteln (10) zusammenwirken zu können, die der besagten Nabe (8) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Antriebsmittel (9) elastischer Art vorgesehen sind, derart, daß sie geeignet sind, sich unter der Wirkung eines Widerstandes gegen den Antrieb zu falten, der bestimmt ist, um die freie Drehung der Rolle (3) hinsichtlich der Zwischennabe (8) zu erlauben, wobei die besagten Antriebsmittel (9), die durch wenigstens eine elastische Lamelle (13) definiert werden, sich durch die Bohrung (12) hindurch geeignet erstreckt, um mit den besagten ergänzenden Antriebsmitteln (10) der Nabe (8) zusammenzuwirken.
  2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ergänzenden Antriebsmittel (10) durch ein Sternrad (15) gebildet werden, das der Zwischennabe (8) zugeordnet ist und eine Verzahnung (14) umfaßt, mit welcher die elastische Lamelle (13) zusammenwirken wird.
  3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei (14A, 14B) von den Zähnen der Verzahnung (14), die dem Sternrad (15) entspricht, geeignet gebildet sind, um an die elastische Lamelle (13) anzulehnen, um den Antrieb der Zwischennabe (8) über die Rolle (3) zu erlauben.
  4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sternrad (15) in der Mitte einer Umkreisnut (16) der Zwischennabe (8) gebildet ist.
  5. Antriebsvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (9) als zwei elastische Lamellen (13, 13A) ausgestattet sind, die hinsichtlich einer diametralen Ebene (17) der Rolle (3) symmetrisch angeordnet sind, wobei jede dieser elastischen Lamellen (13, 13A) jeweils diametral entgegengesetzt mit der Verzahnung (14) des Sternrads (15) im Eingriff kommen.
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