AT231138B - Selbsthemmende Einrichtung zur Betätigung von Rolladen - Google Patents

Selbsthemmende Einrichtung zur Betätigung von Rolladen

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AT231138B
AT231138B AT60858A AT60858A AT231138B AT 231138 B AT231138 B AT 231138B AT 60858 A AT60858 A AT 60858A AT 60858 A AT60858 A AT 60858A AT 231138 B AT231138 B AT 231138B
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spring
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AT60858A
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Metallbau A G
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/20Freewheels or freewheel clutches with expandable or contractable clamping ring or band
    • F16D41/206Freewheels or freewheel clutches with expandable or contractable clamping ring or band having axially adjacent coils, e.g. helical wrap-springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Selbsthemmende Einrichtung zur Betätigung von Rolladen 
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsthemmende Einrichtung zur Betätigung von Rolladen, bei welcher die selbsthemmende Feststellung des Rolladens durch Verwendung einer als Reibungsgesperre wir- kendenSpreizfeder erfolgt und zur Übertragung des Antriebes von der Antriebswelle auf die Abtriebswelle zwei in einem Gehäuse winklig zueinander gelagerte Kegelräder vorgesehen sind. 



   Eine bereits bekanntgewordene Aufzieh- und Arretiervorrichtung für Lamellenjalousien verwendet zur Übertragung des Antriebes zum Heben und Senken gleichfalls zwei in einem Gehäuse gelagerte Ke- gelräder sowie ein Reibungsgesperre, welches in einer unteren Gehäusekammer an der Antriebswelle sitzt. 



   Von den beiden axial unmittelbar aneinander stossenden Kuppiungsteilen des Gesperres ist der untere Teil mit einem Vierkantloch zum Anschluss der Antriebswelle versehen und der andere Teil mit dem Achsbol- zen des antriebsseitigen Kegelrades drehfest verbunden. Eine als Spreizfeder auf Torsion beanspruchte
Schraubenfeder liegt zwischen axialen Fortsätzen der Kupplungsteile und einem gehäusefesten Lagerstut- zen, auf welchem sie sich unter Einwirkung des Lastdrehmomentes mit ihrer Innenmantelfläche reibungs- schlüssig festklemmt. 



   DasGetriebe einer solchen Aufziehvorrichtung kann nur an das hiezu vorgesehene Ende der Abtriebswelle angeschlossen werden. Erweist es sich als notwendig, das Getriebe am andern Wellenende anzuordnen, dann würde die Welle bei gleichem Kurbeldrehsinn gegenüber dem Fenster in verkehrter Drehrichtung laufen. Ein Auswechseln der Kegelräder etwa zwecks Änderung der Übersetzung ist schwierig und umständlich, weil das antriebsseitige Kegelrad mit dem Reibungsgesperre verbunden ist. Ein Umsetzen des abtriebsseitigen Kegelrades lässt die bekannte Vorrichtung nicht zu. Alle diese Nachteile gelten auch für jene Ausführungsform der Vorrichtung, bei welcher das Reibungsgesperre zwischen dem abtriebsseitigen Kegelrad und der Abtriebswelle angeordnet ist. 



   Alle diese Mängel der bekannten Vorrichtung sind bei der erfindungsgemässen Einrichtung zur Betätigung von Rolladen vermieden, bei welcher die Abtriebswelle das Gehäuse, die Nabe des abtriebsseitigen Kegelrades und das diese Nabe mit der Abtriebswelle verbindende Reibungsgesperre nach beiden Seiten axial herausnehmbar durchsetzt, wobei eine Stirnseite der zur Achse des antriebsseitigen Kegelrades symmetrisch liegenden Nabe des abtriebsseitigen Kegelrades an eine Gehäuseinnenwand und die andere Stirnseite an einem an der gegenüberliegenden Gehäuseinnenwand abgestützten Kupplungsteil des Reibungsgesperres angrenzt, dessen an letzterem ausgebildete Leiste in eine der an den Nabenstirnseiten vorgesehenen Ausnehmungen eingreift, und das Gehäuse ein sich zwischen den genannten Gehäuseinnenwänden erstreckende,

   durch einen Deckel abschliessbare Öffnung zum Umsetzen des abtriebsseitigen Kegelrades aufweist. 



   Durch diese Gestaltung der Einrichtung ist das Reibungsgesperre von den Kegelrädern örtlich getrennt. 



  Die Abtriebswelle kann entsprechend den örtlichen Platzverhältnissen wahlweise nach beiden Richtungen herausgezogen werden, worauf das abtriebsseitige Kegelrad durch die entsprechend angeordnete Gehäuse- öffnung herausgezogen und in gewendeter Lage wieder eingesetzt werden kann. Die Teile des Reibungsgesperres verbleiben dabei im Lagerstutzen, wobei die in zur Antriebswelle parallele Lage gedrehte Leiste des einen Kupplungsteiles das ungehinderte Herausheben des Kegelrades ermöglicht. Die Einrichtung gestattet so die wahlweise Anordnung am rechten oder linken Rahmenteil eines Fensterrahmens.

   Wird bei Umsetzen des abtriebsseitigen Kegelrades im Gehäuse auch das Gehäuse entsprechend gewendet, so dass also der Lagerstutzen des Reibungsgesperres immer die gleiche Relativlage zum Fenster einnimmt, dann 

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   behält bei gleicher Kurbeldrehrichtung auch die Abtriebswelle ihren richtigen Drehsinn gegenüber dem Fenster bei. Die Erfindung gestattet auch die Anbringung mehrerer solcher Einrichtungen an einer Antriebswelle, um die Betätigung der Rolladen etwa bei sehr breiten Fenstern von mehreren Stellen aus vornehmen zu können. Zufolge der gesonderten Anordnung der Kegelräder im Gehäuse können beide Kegelräder ohne besonderen Aufwand herausgenommen und zwecks Änderung der Übersetzung durch andere ausgetauscht werden. 



  Weitere Erfindungsmerkmale erstrecken sich auf die besondere Ausbildung und Lagerung des Reibungs- gesperres, wonach das in einem Lagerstutzen des Gehäuses gelagerte Reibungsgesperre aus zwei Kupplungsteilen mit axial zwischen diesen eingesetzter, mit den Windungsenden in die Kupplungsteile eingreifender Schraubenfeder besteht, wobei der eine Kupplungsteil mit der Nabe des Abtriebsseitigen Getrieberades unmittelbar gekuppelt, der andere Kupplungsteil mit der Abtriebswelle drehverbunden ist und die Feder zufolge der ihr in an sich bekannter Weise aufgedrückten Torsionsbeanspruchunginder durch das Lastdrehmoment bedingten Sperrlage mit ihrer Aussenmantelfläche an der Innenmantelfläche des Lagerstutzens reibungsschlüssig anliegt.

   Die durchlaufende Abtriebsachse macht es erforderlich, die Schraubenfeder axial zwischen den beiden Kupplungsteilen anzuordnen, um das Gehäuse und den Lagerstutzen im Durchmesser möglichst klein zu halten. Von besonderem Vorteil ist dabei die Anlage der Schraubenfeder mit ihrer Aussenmantelfläche an der Innenmantelfläche des Lagerstutzens, weil der Reibungsschluss mit der grössten Berührungsfläche der Feder erfolgt und diese zylindrische Berührungsfläche den grösstmöglichen Durchmesser, nämlich den Aussendurchmesser der Feder aufweist. Es ergibt sich dabei ein grösserer und günstigerer Hebelraum für das Reibungsmoment als bei Anlage der Feder mit ihrer Innenmantelfläche an einem besonderen inneren Lagerstutzen in der Ausführung der bekannten Aufziehvorrichtung. 



  Der Aufbau der Einrichtung gestattet endlich auch eine nachträgliche Versetzung entlang der Abtriebswelle, wenn Änderungen in der Anordnung der Rolladen oder Ungleichheiten in der Breite der Fensteröffnungen zu berücksichtigen sind. 



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Fig. 1 die Einrichtung im vertikalen Längsschnitt und die Fig. 2 und 3 Querschnitte nach den Linien*II-II bzw. 



  III-III der Fig. 1. 



  Das Gehäuse 1 wird von der Abtriebswelle 2 drehbar und in deren Längsrichtung verschiebbar durchsetzt, während die Antriebswelle 3 im rechten Winkel dazu durch eine in der Mitte der Gehäuselängswand befindliche Öffnung 4 in dasselbe eingeführt ist. Mit der Antriebswelle 3 ist das antriebsseitige Ke-   
 EMI2.1 
 gelagert ist. Der abgesetzte Stumpf der Welle 3 kann nach Lösen von der Antriebswelle mit seinem Kegelrad aus dem Gehäuse 1 herausgehoben und allenfalls mit einem andern Kegelrad wieder eingesetzt werden. Auf der Abtriebswelle 2 sitzt das abtriebsseitige Kegelrad 7, dessen   Nabe'8   als Hülse ausgebildet ist, mittels welcher es auf der Abtriebswelle 2 frei drehbar gelagert ist.

   An ihren beiden Enden ist die   Hülse 8 mitMitnehmerausnehmungen   9 und 10 versehen, welche je nach der Einsatzlage des Kegelrades 7 wahlweise mit einer entsprechenden Leiste 11 eines Kupplungsteiles 12,13 des Reibungsgesperres in Eingriff gebracht werden können. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das Kegelrad 7 durch diese Anordnung und die Innenform des Gehäuses axial auf der Abtriebswelle 2 gehalten, wobei es entweder in der ausgezogen gezeichneten oder in der strichpunktiert gezeichneten Lage mit dem Kegelrad 5 in Eingriff steht. 



   Die auf dem Flansch 12 radial angeordnete Leiste 11 besitzt Seitenflanken   lla.   Dementsprechend sind die Aussparungen 9 und 10 ausgebildet. Durch diese Ausbildung wird ermöglicht, dass das abtriebs- 
 EMI2.2 
 Abtriebswelle 2 herausgehoben werden kann, um es beispielsweise in umgekehrter Stellung einzusetzen. 



  Zum Abschluss der Öffnung des Gehäuses 1 dient ein federnder Deckel la aus dünnem Federblech, der sich durch eigene Klemmwirkung mittels seiner Ränder Ib in den Nuten   1c   des Gehäuses festhält (Fig. 2). 



  Bei herausgehobenem Kegelrad 7 kann auch das Kegelrad 5 mit seinem Wellenstumpf 3 herausgehoben und können beide Räder gegen solche mit anderem Übersetzungsverhältnis ausgewechselt werden. 



   An Stelle der Leiste 11 können auch andere Kupplungsorgane vorgesehen sein, doch müssen sie die Bedingung erfüllen, dass das Getrieberad 7 bei herausgeschobener Abtriebswelle 2 in mindestens einer 
 EMI2.3 
 
Der Flansch 12 mit der Leiste 11 ist mit seinem zylindrischen Teil 13 in einem Lagerstutzen 14 des Gehäuses 1 gelagert und bildet einen Teil des Reibungsgesperres. Die Übertragung des Drehmomentes vom Kegelrad 7 auf die Abtriebswelle 2 erfolgt über den Kupplungsteil 12 und damit auch 13 und eine als Schraubenfeder 15 ausgebildete Spreizfeder, die in der selbsthemmenden Haltestellung unter Vorspannung 

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 an der zylindrischen Innenwand des Lagerstutzens 14 anliegt.

   Die beiden Enden der Feder 15 bilden ein- wärtsgebogene Haken 16 und umgreifen einen Fortsatz 17 des Kupplungsteiles 13, welcher Fortsatz sich nur über etwas weniger als den halben Umfang erstreckt (s. auch Fig. 3). Das Gegenstück zum Fortsatz 17 bildet ein ebensolcher Fortsatz 18, der an einem Kupplungsteil 19 ausgebildet ist und sich über einen gleich grossem Umfangswinkel erstreckt wie der Fortsatz 17. Die in Umfangsrichtung freigelassenen Zwi- schenräume zwischen den Fortsätzen 17 und 18 werden von den Federhaken 16 nicht ganz ausgefüllt, so dass sich die Teile 17 und 18 gegeneinander geringfügig verdrehen können. 



   Der Kupplungsteil 19 sitzt längsverschiebbar auf der Abtriebswelle 2 und besitzt einen Führungsnok- ken 20, der in eine Längsnut. 21 (Fig. 2) der Abtriebswelle 2 zwecks drehfester Verbindung eingreift. Das
Reibungsgesperre arbeitet so, dass eine Drehung des Fortsatzes 17 in der einen oder andern Drehrichtung durch Mitnahme des einen oder des andern Hakens 16 die Schraubenfeder 15 spannt und damit deren
Durchmesser verkleinert, wodurch die Haftreibung aufgehoben wird. Eine Drehung des Fortsatzes 18 in der einen oder andern Richtung wirkt dagegen auf den Haken 16 oder 17 im Sinne einer Durchmesserver- grösserung der Schraubenfeder, so dass sich die bereits unter Vorspannung stehende Feder 15 noch stärker an die Innenmantelfläche des Lagerstutzens 14 anlegt und die Abtriebswelle damit blockiert.

   Ein seitens der Abtriebswelle, beispielsweise durch das Gewicht eines Rolladens ausgeübtes Drehmoment hält also die
Feder in Bremsstellung, während ein durch den Antrieb über den Wellenstumpf 3 ausgeübtes Drehmoment in der einen oder andern Drehrichtung die Selbsthemmung löst. Zwecks Vergrösserung der Adhäsion kann die Feder 15 einen rechteckigen Querschnitt erhalten. Der Kupplungsteil 19 ist durch eine am Lagerstut- zen 14 befestigte Abschlussplatte 22 gesichert. Es kann schliesslich ein Stellring 23 vorgesehen sein, der als einseitiger Anschlag die axiale Stellung der Abtriebswelle 2 gegenüber dem Gehäuse festlegt. 



   Ausser den eingangs erläuterten Vorteilen hat das beschriebene Getriebe noch den Vorteil, dass es mit dem zylindrischen Lagerstutzen 14 sehr leicht in einer zylindrischen Führung des in Fig. 2 angedeuteten Gehäusekanals 24 für die Schwenkvorrichtung des Rolladens. n jeder Drehlage und innerhalb gewisser Grenzen längsverschiebbar gelagert werden kann. Die Antriebswelle 3 kann also in einer zur Welle 2 rechtwinkligen Ebene nach innen, nach aussen oder nach unten oder in einer beliebigen Zwischenstellung abstehen. Hiedurch ist eine weitere Möglichkeit zur bequemen Kompensierung von Bauungenauigkeiten gegeben. Die beschriebene Konstruktion ist in ihrem Aufbau äusserst einfach und ist, wie leicht einzusehen, schnell montierbar und vielseitig verwendbar. Sie eignet sich insbesondere auch für den Antrieb gekuppelter Rolladen mit durchgehender Achse.

   Das Übersetzungsverhältnis der Kegelräder und die Stärke der Spreizfeder 15 können innerhalb weiter Grenzen den verschiedensten Belastungen angepasst werden. 



  Zudem kann das Reibungsgesperre auch auf der Antriebsseite angeordnet werden, was besonders bei gro- ssen Abtriebskräften (schweren Rolladen) von Vorteil ist. Die Bauart ist ausserdem sehr gedrängt, so dass nötigenfalls das ganze Gehäuse in einem Rolladenkanal üblicher Grösse untergebracht werden kann. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Selbsthemmende Einrichtung zur Betätigung von Rolladen unter Verwendung einer als Reibungsgesperre wirkenden Spreizfeder, mit zwei in einem Gehäuse winklig zueinander gelagerten Kegelrädern zur Übertragung des Antriebes von der Antriebswelle auf die Abtriebswelle, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (2) das Gehäuse (1), die Nabe (8) des abtriebsseitigen Kegelrades (7) und das diese Nabe mit der Abtriebswelle verbindende Reibungsgesperre (13,15, 19) nach beiden Seiten axial herausnehmbar durchsetzt, wobei eine Stirnseite der zur Achse des antriebsseitigen Kegelrades (5) symmetrisch liegenden Nabe (8) des abtriebsseitigen Kegelrades (7) an eine Gehäuseinnenwand und die   anderestirnseite   an einem an der gegenüberliegenden Gehäuseinnenwand abgestützten Kupplungsteil (12)

   des Reibungsgesperres angrenzt, dessen an letzterem (12) au, gebildete Leiste (11) in eine der an den Nabenstirnseiten vorgesehenen Ausnehmungen (9, 10) eingreift, und das Gehäuse ein sich zwischen den genannten   Gehäuseinnenwänden   erstreckende, durch einen Deckel (la) abschliessbare Öffnung zum Umsetzen des abtriebsseitigen Kegelrades (7) aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in einem Lagerstutzen (14) des Gehäuses (1) gelagerte Reibungsgesperre aus zwei Kupplungsteilen (13, 19) mit axial zwischen diesen eingesetzten, mit den Windungsenden in die Kupplungsteile eingreifender Schraubenfeder (15) besteht, wobei der eine Kupplungsteil (13) mit der Nabe (8) des abtriebsseitigen Getrieberades (7) unmittelbar ge- kuppelt, der andere Kupplungsteil (19) mit der Abtriebswelle (2) drehverbunden ist und die Feder (15) zu- <Desc/Clms Page number 4> folge der ihr in an sich bekannter Weise aufgedrückten Torsionsbeanspruchung in der durch das Lastdrehmoment bedingten Sperrlage mit ihrer Aussenmantelfläche an der Innenmantelfläche des Lagerstutzens (14) reibungsschlüssig anliegt.
AT60858A 1957-02-08 1958-01-28 Selbsthemmende Einrichtung zur Betätigung von Rolladen AT231138B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1659925B1 (de) * 1967-05-26 1970-08-27 Gerhard Geiger Getriebe zum OEffnen und Schliessen von Jalousien

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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