DE69820074T2 - Aufrollvorrichtung für rollos - Google Patents

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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
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    • E06B9/40Roller blinds
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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Wickelmechanismus bzw. eine Wickeleinrichtung auf einem Rohr für aufgewickelte Rollvorhänge der Bauart, bei der eine stationäre Stange im Rohr von einer äußeren Halterung gehalten wird, ein Ende des Rohres auf der Stange drehbar mittels einer Lagerbüchse gelagert ist und bei der eine Drehkraft zwischen der Stange und dem Rohr erzeugt wird.
  • Solche Wickeleinrichtungen sind wohl bekannt, und sie haben die folgenden allgemeinen Merkmale: Eine Feder wird gespannt, wenn der Vorhang herabgezogen wird, und eine Verriegelungseinrichtung blockiert den Rollvorhang an gewünschten Einstellpunkten. Die Konstruktion sorgt für eine vorteilhafte Eigenschaft, weil die Kraft der Feder sich auf dem Maximum befindet, wenn das Rohr die größte Länge des hängenden Vorhanges zu tragen hat. Wenn die Verriegelungseinrichtung mittels scharfen Ziehens an dem Vorhang freigegeben wird, wird der Rollvorhang bei einer starken Beschleunigung um das Rohr herumgewunden. Wenn er die obere Position erreicht hat, weist er die höchste Geschwindigkeit auf, und es sind Mittel vorgesehen worden, um die untere Schiene abzubremsen, wenn sie vollständig hochgefahren ist. Es ist wichtig, daß der voll aufgewickelte Rollvorhang nicht an der Drehung teilnimmt, weil dies die Feder entspannen würde, so daß die untere Schiene auf einer undefinierten Höhe unterhalb der gewünschten Position schwankend hängen bleiben würde. Deshalb wird die untere Schiene häufig mittels ihrer Abmessungen oder mittels eines Vorsprunges, der an die untere Schiene angesetzt ist, abgestoppt. Jedoch ist das scharfe Bremsen schädlich, und zwar sowohl für den Rollvorhang als auch für die daran vorgesehenen Nähte, sowie für den Fensterrahmen, der Schläge von den Vorsprüngen erhält bzw. aufnimmt. Unter allen Umständen ist es wünschenswert, daß die Feder eine minimale Vorspannung aufweist, wenn der Rollvorhang sich in seiner obersten Position befindet.
  • Man hat Versuche mit verschiedenen Bremseinrichtungen durchgeführt, um die starke Beschleunigung in den voll aufgewickelten Zustand zu verhindern, jedoch darf eine stationäre Reibung nicht so groß sein, daß die Feder sie nicht mittels ihrer geringsten Spannung überwinden kann, und dies bedeutet, daß die Feder stärker sein muß und die Wirkungsweise der Feder sehr von einem genauen Ausbalancieren der verbleibenden Spannung der Feder und der Reibung abhängig ist. Ein weiteres Problem entsteht in dem Fall, daß der Vor hang aus einem verhältnismäßig steifen textilen Stoff hergestellt ist, der einen Verweileffekt in bezug auf die Position, die er für eine gewünschte Zeit eingenommen hat, aufweist. Dadurch ist eine Kraft, die zum Wickeln aus einer bestimmten Startposition geeignet wäre, ungeeignet, wenn von einer anderen Startposition ausgegangen wird.
  • Es ist in EP-A-0 093 289 vorgeschlagen worden, ein Fliehkraftorgan zu verwenden, bei dem Gewichte aufgrund der Rotation des Rohrs nach außen geschleudert werden und Reibung verursachen, so daß man ein geschwindigkeitsabhängiges Bremsen erzielt. Dies ist sehr wohl wünschenswert, jedoch handelt es sich um eine Lösung, die mechanisch sehr kompliziert ist, weil der kleine Drehradius eine hohe Rotationsgeschwindigkeit erfordert, um einen Bremseffekt zu erzielen. Deshalb ist es erforderlich, einen Getriebezug zu verwenden, der die Drehgeschwindigkeit des Rohrs auf eine wesentlich höhere Drehgeschwindigkeit umsetzen kann, was innerhalb eines Rohres üblicherweise mittels eines mehrstufigen Planetenantriebs ausgeführt wird. Dies verlangt eine große Anzahl Teile, von denen einige schnell rotieren, was Abnutzungsprobleme verursacht. Weiterhin ist eine Spenkupplung erforderlich, um Bremse und Getriebe während des Herablassens des Vorhanges zu lösen. Diese An der Lösung hält den Vorgang nicht in seiner obersten Position und verhindert auch nicht das Entspannen der Feder.
  • Das Dokument EP-A-0 210 381 offenbart eine Wickeleinrichtung, bei der eine stationäre nicht-rotierende Gewindestange mit einer Mutter zusammenwirkt, die von dem Rohr gedreht und dadurch axial verschoben wird, wobei das axiale Verschieben durch das freie Ende einer Torsionsfeder abgestoppt wird.
  • Daher besteht die Notwendigkeit einer einfachen und stabilen Lösung, die in Verbindung mit einem Rollvorhang für ein kontrolliertes Anheben und Stoppen des Rollvorhanges in seiner obersten Position sorgt, was weder den Rollvorhang selbst noch dessen Fensterrahmenumgebung beeinflußt.
  • Dies wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung, wie sie im beigefügten Anspruch 1 definiert ist, eneicht.
  • Die Axialkraft kann entweder mittels einer Schraubenfeder oder mittels eines Kolbens, der auf ein Luftvolumen in einem Zylinder einwirkt, bereitgestellt werden.
  • Es läßt sich feststellen, daß, da die Stange nicht-rotierend ist, eine Mutter, die gedreht wird, gleichzeitig axial verschoben wird. Die Drehung der Mutter wird zum Beispiel mittels einer Nut- und Federverbindung zwischen dem Inneren des Rohres und dem Äußeren der Mutter erzielt, und die Mutter bewegt sich in einer Richtung, die entweder die Feder zusammendrückt oder sie entspannt. Die Federkraft erzeugt grundlegend an drei Stellen Reibung: 1) zwischen der Mutter und dem Gewinde, 2) zwischen einem Ende der Feder und der Mutter und 3) zwischen dem anderen Ende der Feder und einer geeigneten Schulter. Die wohl kontrollierte Reibung kann an einer dieser Stellen erzeugt werden, wenn nicht besondere Elemente zu diesem Zweck vorgesehen sind, in welchem Fall die zwei zuletzt genannten Stellen als feste Verbindungen ausgebildet werden können.
  • Eine Ausführungsform besteht besonders darin, daß für die Spannkraft mittels eines Kolbens gesorgt wird, der gegen ein geschlossenes Luftvolumen in einem Zylinder arbeitet. Indem man für ein kontrolliertes Ausströmen der Luft aus dem Zylinder sorgt, kann jegliche gewünschte Druckfedercharakteristik dynamisch erzielt werden, wie auch schon festgestellt worden ist, daß das größte Problem des Abbremsens dann auftritt, wenn der Rollvorhang schnell rotiert, wohingegen ein Erfordernis für eine genügende Spannkraft zum Erzielen eines korrekten Anhebens während langsamer Rotation besteht, wenn keine gespeicherte Energie aufgrund des Trägheitsmomentes vorliegt.
  • Bei dieser Ausführungsform gibt es vier Möglichkeiten, aufgrund der Axialfeder Reibung zu erzeugen: 1) zwischen der Mutter und dem Gewinde, 2) zwischen einem Ende der Luftzylinderfeder und der Mutter, 3) zwischen dem anderen Ende der Luftzylinderfeder und einer geeigneten Schulter und 4) zwischen dem Kolben und dem Zylinder in der Luftzylinderfeder. Die gut kontrollierte Reibung kann an einer dieser Stellen erzeugt werden, wenn nicht zu diesem Zweck besondere Elemente vorgesehen sind, wobei in diesem Fall die beiden zuletzt genannten Stellen als feste Verbindungen ausgebildet werden können. Die Einstellung der Charakteristik der Luftzylinderfeder wird abhängig davon, ob die Bewegung des Kolbens in der Lage ist, einen Druck aufzubauen, der ein Bremsen (schnelle Rotation) in Übereinstimmung mit der Kalibrierung einer Auslaßöffnung für Luft verursacht. Während einer langsamen Rotation kann die Luft zeitgerecht mit ihrer Kompression austreten. Hierdurch werden in einfacher Weise die gleichen Vorteile wie diejenigen erreicht, die man bei dem mechanischkomplexen Fliehkraftorgan erzielt. Es wäre gleichermaßen möglich, die Federcharakteristik als Funktion der genauen Position des Rollvorhanges zu ändern, weil verschiedene kalibrierte Auslaßöffnungen entlang der Innenfläche des Zylinders vorgesehen sein können. Da die Luft innerhalb des Zylinders im Betrieb verlorengeht, wird für jedes Herablassen ein neues Volumen benötigt, und es ist daher vorteilhaft, ein Einlaßventil für die Luft während der umgekehrten Axialbewegung vorzusehen.
  • Eine Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Stange mittels einer Trennschulter in zwei Teile geteilt ist, von denen eines mit einem Gewinde versehen ist, auf dem eine Mutter angebracht ist, der eine Rotation während einer seitlichen Bewegung durch das Rohr erteilt wird und bei der eine Druckfeder zwischen der Schulter und der Mutter vorgesehen ist. Die Reibungsstelle 3) wird durch die Schulter geschaffen. Diese Konstruktion ist ebenfalls für die oben genannte Luftzylinderfeder gut geeignet.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich besonders dadurch aus, daß die Reibung zwischen der Mutter und dem Gewinde aufgebaut wird, während die Abstützung der Kompressionsfeder an der Mutter, wahlweise an der Schulter in der Reibung reduziert ist. In diesem Fall kann ein axiales Kugellager oder ein ähnliches Lager zwischen der Feder und einer ihrer Abstützungen vorgesehen sein. Diese Konstruktion ist gleichermaßen zur Verwendung bei der oben erörterten Luftzylinderfeder gut geeignet.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Reibung mittels der Abstützung der Druckfeder an der Mutter, wahlweise an der Schulter, erzeugt wird, wobei die Verbindung zwischen Gewinde und Mutter hinsichtlich der Reibung vermindert ist. In diesem Fall stellt die Ausbildung eines Endes der Feder oder eines geeigneten Schuhs die gut kontrollierte Reibung sicher. In diesem Fall können das Gewinde und die Mutter aus Materialien niedriger Reibung hergestellt werden, oder es kann eine Mutter mit im Kreislauf zurückgeführten Kugeln verwendet werden. Diese Konstruktion ist gleichermaßen gut zur Verwendung mit der oben erörterten Luftzylinderfeder geeignet.
  • Um zu verhindern, daß die Mutter sich am entfernten Ende (bei ausgedehnter Feder) während des Bremsens zu einer Verriegelung verklemmt, ist dafür Sorge getragen, daß die Rotation angehalten wird, während das Gewinde noch eine kontrollierte oder vernachlässigbare Reibung aufweist. Dies erzielt man vorteilhaft dadurch, daß die Mutter mit einem Anschlag an der Peripherie zum Zusammenwirken mit einer weiteren Schulter am Ende des Gewindes versehen ist, was die Drehung der Mutter vor dem Blockieren ihrer Bewegung durch axiales Anschlagen der Schulter abstoppt. Es ist daher eine rotierende und keine axiale Bewegung, die das Anhalten herbeiführt. Diese blockierte Position entspricht der obersten Position des Rollvorhangs und wird während des Einbaus eingestellt. Diese Konstruktion ist in Verbindung mit der Verwendung einer Luftzylinderfeder besonders nützlich.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Abstützung der Druckfeder an der Schulter dadurch eine reduzierte Reibung auf, daß die Schulter aus der Lagerbüchse der Stange gebildet ist, wobei die Druckfeder zwischen der Büchse und der Mutter getragen wird. In diesem Fall umgibt die Druckfeder ebenfalls vollständig die anhebende Feder, und sie muß daher beträchtlich länger sein. Dadurch wird ein Lager mit reduzierter Reibung völlig ausgeschaltet, weil die Feder jetzt nur noch axialen Kräften unterworfen ist; sie folgt der Drehung, weil sie zwischen dem Lager, das an einem Ende um die nichtrotierende Stange rotiert, und der Mutter getragen ist, die der Rotation folgt. Dadurch gibt es auch eine geringere Variation in der Federkraft, und zwar aufgrund einer reduzierten prozentweisen Variation in der Länge der Druckfeder.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Schraubendruckfeder zwischen einem Stopfen mit einem Tragzapfen und der Mutter gelagert ist.
  • Eine weitere Ausführungsform entwickelt diese Lösung weiter und zeichnet sich dadurch aus, daß die Gewindestange durch den Stopfen verläuft und gegen Rotation mittels einer Halterung unabhängig von dem Klemmen der Stange für die Hubfeder fixiert ist. Dies bedeutet, daß die Halterung am entgegengesetzten Ende des Rollvorhangs, das üblicherweise ein Lager für einen Drehzapfen aufweist, hergestellt wird, um die Gewindestange ähnlich der erörterten Halterung in dem Eingangsteil der Beschreibung gegen Rotation zu halten.
  • Die Erfindung wird in größerem Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in der
  • 1a eine Ausführungsform der Erfindung in dimetrischer Projektion zeigt,
  • 1b die gleiche Ausführungsform der Erfindung in der Position zeigt, in der die Hubfeder die geringste Kraft aufweist und in der die Mutter die Bewegung gemäß der Erfindung abgestoppt hat,
  • 2 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung gemäß 1 zeigt und
  • 3 eine Luftzylinderfeder gemäß einer unterschiedlichen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • In 1a erkennt man eine Vorrichtung für eine Trommel für einen Rollvorhang, der normalerweise innerhalb eines Rohres angeordnet ist, das an einem rotierenden Lagerteil 1 befestigt ist. Der Mechanismus besteht insbesondere aus einer Stange 2, um die eine schraubenförmige Hubfeder 3 angebracht ist. Diese ist zwischen dem Lagerteil 1 und einer Befestigungseinrichtung 4 an der Stange befestigt. Das Ende der Stange 2 ist an der Außenseite der Trommel in Form eines Vorsprungs 5 verfügbar, der mittels einer Rollvorhangbefestigungseinrichtung, die nicht gezeigt ist, gegen Drehung gehalten wird. Der andere Teil des Rohres ist mit einem – nicht gezeigten – Stopfen und einem Lagerzapfen, der frei in einem Lager in einem zweiten Rollvorhanganschlußstück rotieren kann, versehen ist. Die Drehrichtung ist für das Arbeitsprinzip unwesentlich, aber zum Zwecke der Beschreibung definiert die vorliegende Erläuterung, daß eine Rotation des Rohres und des Lagerteils 1 in Richtung des Pfeiles ein Spannen der Hubfeder 3 verursacht, d. h. der Rollvorhang wird nach unten gezogen. Um den Rollvorhang in einer gewünschten abgesenkten Position festzustellen, sind in dem Lagerteil 1 Verriegelungseinrichtungen eingepaßt, die durch Ziehen des Rollvorhanges freigegeben werden und die Bewegung solange nicht beeinflussen, wie sich das Lagerteil 1 dreht. Der obige Teil deckt auch den bekannten Stand der Technik ab.
  • Die Seite 6 der Befestigungseinrichtung 4, die von dem Lagerteil 1 weg weist, stützt ein Ende einer Druckfeder 7, deren anderes Ende gegen eine Mutter 8 abgestützt ist. Diese kann sich um ein Gewinde 9 an der Verlängerung des Stangenteils 2 drehen. Die Mutter 8 ist mit einer oder mehreren Nuten 10 versehen, die mit einer Längsfeder in dem Rohr zusammenwirken, die nicht gezeigt ist, weil das Rohr selbst nicht gezeigt ist. Am Ende des Gewindes 9 ist ein Widerlager 11 vorgesehen. In 1a ist eine mittlere Position für den Rollvorhang gezeigt, bei der die Hubfeder 3 etwas gespannt ist und sich die Mutter 8 an einer Position befin det, die etwas von der Position, die einem vollständig abgesenkten Rollvorhang entspricht, ebenso wie von der entfernt ist, die einem völlig hochgezogenen Rollvorhang entspricht. Diese letztere Position ist in 1b gezeigt, in der die Mutter gegen das Widerlager 11 gepreßt ist. In dieser Position muß immer noch eine gewisse geringfügige Spannung in der Hubfeder 3 verbleiben, so daß der Rollvorhang mit Sicherheit angehoben wird. Die Erfindung begründet sich darin, daß die Kompressionsfeder 7 eine kraftabhängige Reibung in der Verbindung Feder-gegen-Schulter 6, Mutter 8 gegen Feder 7 oder zwischen der Mutter 8 und dem Gewinde 9 erzeugt. Die tatsächlichen, der Federkraft unterworfenen Teile, die als Reibungsflächen dienen sollen, werden vom Fachmann basierend auf der Auswahl der Materialien bestimmt, solange wie die anderen Stellen eine verminderte Reibung aufweisen, wenn man nicht von mehreren reibungsbestimmenden Stellen zur gleichen Zeit Gebrauch macht. Unter reibungsvermindernden Mitteln können PTFE Antifriktionsfolien und Kugel- und Wälzlager genannt werden. Gleichermaßen kann die als reibungsverursachend bestimmte Stelle die Forderung nach relevanten Materialien, auf deren Reibungskoeffizienten beruhend, aufwerfen.
  • In 2 sind Details der Konstruktion gezeigt, wobei gleiche Bezugszeichen wie oben verwendet werden. Es ist dargestellt, wie die Hubfeder 3 mit dem Lagerteil 1 bei 1a und dem Befestigungsmittel 4 an der Stange 2 bei 4a zusammengefügt ist. Weiterhin ist das umgebende Rohr T gezeigt, das am entfernten Ende mit einem Stopfen 12 und einem Lagerzapfen 13 versehen ist. Es ist weiter zu sehen, wie die Druckfeder 7 zwischen der an dem Befestigungsmittel 4 vorgesehenen Oberfläche 6 und der Mutter 8 eingesetzt ist. Die Mutter ist mit einem Vorsprung 8a versehen, der radial gegen eine ähnliche Oberfläche 14 an dem Widerlager 11 anstoßen kann, indem sich die Mutter entlang des Gewindes 9 bewegt. Eine Feder 15 stellt sicher, daß die Mutter 8 der Drehung des Rohres T aufgrund der Nut 10, die nicht gezeigt ist, folgt, und eine Scheibe 16 dient als Lager für das freie Ende der Stange 2.
  • Während der Rotation des Rohres T, um das ein Rollvorhang aufgerollt ist, von der vollständig angehobenen Position und dem Anliegen der Mutter 8 gegen die Fläche 14 wird die Feder 3 durch Rotation gespannt, was zu einem gesteigerten Drehmoment führt. Gleichzeitig wird die Feder 7 gespannt, weil sich die Mutter mehr und mehr zur Oberfläche 6 hin bewegt, und dadurch wird ein Ansteigen des Bremsmoments erzielt. Diese zwei Drehmomente können vom Fachmann in Abhängigkeit von reibungserzeugenden Elementen und der Steigung des Gewindes, der Zahl der Drehungen von oben nach unten etc. eingestellt werden. Wenn die Fliehkraftverriegelungseinrichtung in dem Lagerteil 1 mittels eines geringen Ziehens an dem Rollvorhang in seiner mehr oder weniger herabgelassenen Position freigegeben wird, wird der Rollvorhang durch Rotation des Rohres T aufwärts bewegt. Diese Rotation wird genau kontrolliert bzw. gesteuert, weil anfänglich, wenn sich das Drehmoment auf dem Maximum befindet, die Rotation auch der stärksten Bremsaktion unterworfen ist, und später, wenn sich das Drehmoment verringert, wird die Bremskraft ähnlichermaßen reduziert, bis man ein vollständig genaues Ende der Bewegung erhält, wenn das Teil 8a der Mutter an das Teil 14 an dem Widerlager 11 anstößt.
  • In 3 ist gezeigt, daß ein Zylinder 17 gedreht wird, weil vorspringende Teile 8', die mit einer Längsfeder in dem Rollvorhang-Rohr T zusammenwirken, gedreht werden, wodurch der Kolben 18 aufgrund eines Gewindes 9', das mit dem Inneren des Zylinders 17 (über die Mutter 8'') zusammenwirkt, weiter und weiter in den Zylinder hineingedreht wird. Man stellt eine große Ähnlichkeit zwischen der Mutter 8, die in Verbindung mit der Kompressionsfeder 7 verwendet wird, die während der Drehung freigegeben wird, und dem Zylinder 17 fest, der während der Rotation in bezug auf den Kolben 18 bewegt wird. Man kann feststellen, daß für den Fachmann beträchtlicher Freiraum besteht, die Federkraft einzustellen, und zwar nicht nur gemäß der Position, sondern auch nach der momentanen Geschwindigkeit, mit der sich der Rollvorhang bewegt, zum Beispiel zwangsweise durch den Benutzer eingeschränkt, der am Seilzug festhält.
  • Den Kolbendichtungsring kann man in einem Stück mit der Kolbenstange mittels eines Spritzgießverfahrens in der in der Zeichnung gezeigten Weise herstellen, aber er kann auch in Form eines getrennten elastomerischen Ringes hergestellt sein, der über das Ende der Kolbenstange gerollt wird. Die kalibrierte Auslaßöffnung ist in diesem Falle eine axiale Nut, die zwischen dem Kolbendichtungsring und der Kolbenstange hindurchläuft.
  • Eine weitere Ausführungsform gemäß Anspruch 8 nutzt den Vorteil, daß eine reibungsvermindernde Stelle eingespart werden kann, weil die Feder 7 über den ganzen Weg bis zum Lagerteil 1 in Längsrichtung verlängert ist, wodurch die Feder 3 umgeben wird. Dies ist schematisch als das Federteil 7a gezeigt. Bei dieser Ausführungsform hat die Befestigungseinrichtung 4 einen verringerten Durchmesser.
  • Es lassen sich andere relative Plazierungen der Elemente der gegenwärtigen Konstruktion vorstellen; zum Beispiel können die Druckfeder und Mutter nächst dem erwähnten Lager plaziert sein, und die übliche Hubfeder wird entsprechend zwischen der der Rotation folgenden Mutter und dem Ende der Stange gelagert.
  • Wenn die Kompressionsfeder zwischen zwei Muttern eingepaßt ist, die an einzelnen Teilen einer mit Gewinde versehenen Stange angeordnet sind, wobei ein Teil ein rechtsgängiges Gewinde und das andere Teil ein linksgängiges Gewinde aufweist, wird eine Konstruktion gebildet, die ausschließlich die Reibung im Gewinde nutzt. Die kombinierte mit Gewinde versehene Stange wird gegen Rotation mittels einer Halterung für den Rollvorhang festgehalten, und die Muttern werden von dem Rohr wie oben beschrieben gedreht. Man kann Gewinde mit kleinerer Steigung als im Fall einer einzelnen Mutter verwenden. In entsprechender Weise können auch zwei Gewinde in gleicher Richtung aber mit verschiedener Steigung verwendet werden, so daß die Feder aufgrund des Unterschiedes in der Steigung gespannt wird. Dadurch erhält man für die gleiche Federlänge, verglichen mit dem Fall von nur einer Mutter, eine geringere Zunahme in der Federspannung.

Claims (13)

  1. Wickeleinrichtung für auf einem Rohr (T) aufgewickelte Rollvorhänge der Bauart, bei der eine stationäre Stange (2) im Rohr (T) von einer äußeren Halterung gehalten wird, ein Ende des Rohres auf der Stange drehbar mittels einer Lagerbüchse (1) gelagert ist und bei der eine Drehkraft zwischen der Stange und dem Rohr erzeugt wird, wobei die Wickeleinrichtung eine stationäre, nicht-drehbare Gewindestange (9), die mit einer Mutter (8), die von dem Rohr (T) gedreht und dadurch seitwärts verschoben wird, zusammenwirkt, Mittel zum Ausbringen einer axialen Spannkraft auf die Einheit in jeglicher Position der Mutter, wobei diese Kraft wenigstens während einer schnellen Rotation des Rohres in einer ersten Richtung aufgrund der Bewegung der Mutter erhöht wird, und Bauteile umfaßt, die eine kontrollierte Reibungskraft gegen die Drehung der Mutter (8) bewirken.
  2. Wickeleinrichtung für Rollvorhänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialkraft mittels einer Schraubendruckfeder (7, 7a) erzeugt wird.
  3. Wickeleinrichtung für Rollvorhänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialkraft mittels eines Kolbens, der auf ein Luftvolumen in einem Zylinder wirkt, erzeugt wird.
  4. Wickeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (2) mittels einer Trennschulter (4, 6) in zwei Teile geteilt ist, von denen eines mit einem Gewinde (9) versehen ist, auf das eine Mutter (8) aufgesetzt ist, und in dem eine Druckfeder (7, 7a) zwischen der Schulter (4, 6) und der Mutter (8) angebracht ist.
  5. Wickeleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibung zwischen der Mutter (8) und dem Gewinde (9) erzeugt wird, wobei die Abstützung der Druckfeder (7) an der Mutter (8), wahlweise gegen die Schulter (6) hinsichtlich der Reibung vermindert ist.
  6. Wickeleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibung mittels der Abstützung der Druckfeder (7) gegen die Mutter (8), wahlweise gegen die Schulter (6) erzeugt wird, wobei die Verbindung zwischen Gewinde und Mutter hinsichtlich der Reibung vermindert ist.
  7. Wickeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (8) am Umfang mit einem Widerlager (8a) zum Zusammenwirken mit einer weiteren Schulter (11, 14) am Ende des Gewindes versehen ist, wodurch die Drehung der Mutter (8) angehalten wird, bevor ihre Bewegung durch axiales Auftreffen auf die Schulter (14) blockiert wird.
  8. Wickeleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung der Schraubendruckfeder (7, 7a) an der Schulter dadurch reibungsreduziert ist, daß die Schulter als Lagerbüchse (1) der Stange (2) ausgebildet ist, während die Druckfeder zwischen der Büchse (1) und der Mutter (8) angebracht ist.
  9. Wickeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubendruckfeder (7) zwischen einem Stopfen (12) mit einem Lagerzapfen und der Mutter (8) getragen wird.
  10. Wickeleinrichtung nach Anspruch 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (9) durch den Stopfen (12) verläuft und gegen Drehung unabhängig von der Klemmung der Stange (2) durch eine Halterung gesichert wird.
  11. Wickeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder mindestens eine Öffnung zu kontrolliertem, druckabhängigem Ausströmen von Luft hat.
  12. Wickeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bewegung in der anderen Richtung ein Ansaugen von Luft in den Zylinder erlaubt.
  13. Wickeleinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Öffnungen zu kontrolliertem Ausströmen von Luft entlang der gekrümmten Oberfläche des Zylinders vorgesehen ist, so daß ein Einschieben des Kolbens in den Zylinder bei einer konstanten, moderaten Geschwindigkeit eine im wesentlichen konstante Widerstandskraft hervorruft, und so, daß ein langsames Einschieben eine vernachlässigbare Widerstandskraft hervorruft.
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