DE2702211A1 - Lenkrolle - Google Patents

Lenkrolle

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DE2702211A1
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DE
Germany
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pressure ring
fork
vertical bolt
counter
fork head
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Ceased
Application number
DE19772702211
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English (en)
Inventor
Werner Grendelmeier
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PROGRESSUS ROLLEN AG
Original Assignee
PROGRESSUS ROLLEN AG
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Publication date
Application filed by PROGRESSUS ROLLEN AG filed Critical PROGRESSUS ROLLEN AG
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Progressus Rollen AG, Dielsdorf (Schweiz)
LENKROLLE
Die Erfindung betrifft eine Lenkrolle für ein bewegbares Objekt, insbesondere für ein Krankenbett, mit einem in einer Gabel gelagerten Rad und mit einem Halter, welcher im bewegbaren Objekt eingesetzt ist und einen topfförmigen Gabelkopf aufweist, wobei im Steg der Gabel ein Gegendruckring eingesetzt ist, über welchen die Gabel im Gabelkopf drehbar gelagert ist.
Solche Lenkrollen sind bereits bekannt, und sie
werden derart betätigt, dass s .e drei Zustände einnehmen können. In einem ersten Zustand kann das Rad auf dem Boden abrollen, und die Gabel kann im Gabelkopf ungehindert drehen. Von diesem Zustand der Lenkrolle bzw. der Lenkrollen wird dann Gebrauch gemacht, wenn während des Versetzens des Objektes Kurven befahren werden müssen. Falls sich das Objekt jedoch nur in
24.I].76 - 1 - 34 592 a
der geraden Richtung bewegen soll, so wird die Rolle so betätigt, dass sie in ihren zweiten Zustand gerät, in welchem das Drehen der Gabel im Gabelkopf blockiert ist. Wenn schliesslich ein Stillstand des Objektes gewünscht wird, wird die Lenkrolle in einen dritten Zustand versetzt, in welchem auch die Bewegung des Rades blockiert wird.
Die Ausführung der bisherigen Lenkrollen dieser Art war auf der einen Seite verhältnismässig kompliziert und auf der anderen Seite waren solche Rollen im Betrieb doch nicht zuverlässig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Lenkrolle der genannten Art zu schaffen, welche die erwähnten Nachteile nicht aufweist.
Dies wird bei der erfindungsgemässen Lenkrolle dadurch erreicht, dass im Halter ein längs verschiebbarer Vertikalbolzen eingesetzt ist, welcher bis in den Gegendruckring reicht, dass zwischen der oberen Stirnwand des Gegendruckringes und dem Boden des Gabelkopfes sich eine Rastenscheibe befindet, welche formschlüssig mit dem Vertikalbolzen verbunden ist und dass das dem Rad nahe Ende des Vertikalbolzens als eine Bremse für das Rad ausgeführt ist.
Nachstehend werden Ausführungsbeispielc der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher dargelegt. Es zeigt:
Fig. 1 teilweise im Längsschnitt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungEgemassen Lenkrolle, Fig. 2 Schnitt H-II durch die Rolle nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Lenkrolle,
Fig. 4 eine Frontansicht der Lenrolle nach Fig. 3, wenn sie sich in einem richtungsblockiertcn Zustand befindet,
Fig. 5 die Lenkrolle nach Fig. 3 im Zustand ohne Richtungsblockierung und ohne Bremsung und Fig. 6 die Lenkrolle nach Fig. 3, wenn sie voll-
7 090 3 57 06-2 6
ständig blockiert ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Lenkrolle besitzt ein Rad 1, welches in einer Gabel 2 drehbar gelagert ist. Der Steg 3 der Gabel 2 weist eine Oeffnung auf, in welche ein Gegendruckring 4 eingesetzt ist. Die Aussenwand des Gegendruckringes 4 ist mit einem Gewinde versehen, auf welchem zunächst ein Druckring 5 und dann erst eine Mutter 6 aufgeschraubt sind, wobei zwischen diesen der Gabelsteg 3 festgeklemmt ist.
Die Lenkrolle gemäss Fig. 1 besitzt ferner einen Halter 7, welcher eine Lagerschale 8 und einen topfförmigen Gabelkopf 9 aufweist. Die Lagerschale 8 und der Gabelkopf 9 können aus einem einzigen Stück Material angefertigt sein. Die Lagerschale 8 ist dazu bestimmt, im zu versetzenden Objekt (nicht dargestellt) befestigt zu sein. Die innere Seite des Mantels des topfförmigen Gabelkopfes 9 weist eine Umfangsrille 10 auf, in welcher Kugeln 11 eines Kugellagers ruhen. Von der Seite des Gegendruckringes 4 her sind diese Kugeln .11 zwischen dem Druckring 5 und einem Flansch 12 des Gegendruckringes 4 geklemmt, so dass mit Hilfe eines solchen Kugellagers die Gabel 2 im Halter 7 drehbar gelagert ist. Eine derartige Lagerung der Gabel 2 gestattet es, anstatt besondere Kugellager für die Aufnahme von vertikalen und horizontalen Kräften nur ein einziges Kugellager zu verwenden. Es empfiehlt sich dabei, den Gabelkopf 9 aus einem Stück Material beispielsweise durch Drehen, anzufertigen. Es ist ausserdem zweckmässig, dieses Lager mit Hilfe einer Dichtung 13 gegen Staub, Wasser und dergleichen abzudichten.
In der Lagerschale 8 ist ein Vertikalbolzen 14 längsverschiebbar, jedoch nicht drehbar gelagert, wofür ein Zylinderstift 15 sorgt, welcher sowohl den Vertikalbolzen 14 als auch die Lagerschale 8 durchsetzt. Die Lagerschale 8 ist mit Langlöchern IG (Fi<;. 3) versehen, in welchen sich die Enden des ZyI indorstiftcs 15 bewegen können. Die Langlöcher 16
7 0 Ü Γ. Ii b7 Ü 6 2 b
,6.
begrenzen ausserdem oben und unten die Längsverschiebung des Vertikalbolzens 14. Die obere Endpartie des Vertikalbolzens 14 ist mit einem Gewinde Versehen, auf welchem eine erste Mutter 17 und dann eine Hutmutter 18 aufgeschraubt sind. Unter der ersten Mutter 17 befindet sich eine Büchse 10, auf welche eine Druckfeder 20 einwirkt, die andernends in der Lagerschale 8 abgestützt ist. Am genannten Objekt, beispielsweise an einem Krankenbett, ist dann eine Vorrichtung zur Betätigung solcher Lenkrollen angebracht. Da solche Betätigungsvorrichtungen gut bekannt sind, ist keine solche Vorrichtung in dieser Anmeldung näher beschrieben. Die Betätigungselemente solcher Betätigungsvorrichtungen wirken auf die Hutmutter 18 der jeweiligen Lenkrolle und verschieben den Vertikalbolzen 14 ab- oder aufwärts.
Der Vertikalbolzen 14 reicht bis in den Gegendruckring 4, wo auf ihm ein Ritzel 21 mittels eines Schwerspannstiftes 22 befestigt ist. Die mittlere Partie des Vertikalbolzens 14 weist einen tonncnförmigen Querschnitt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, auf. Auf dieser mittleren Partie ist eine Rastenscheibe 23 derart aufgesetzt, dass sie sich auf dieser abgeflachten Partie des Vertikalbolzens 14 nicht drehen, sondern nur dieser entlang verschieben kann. Falls der Vertikalbolzen 14 unbetätigt ist, so liegt die Rastenscheibe 23 auf dem Ritzel 21 auf und dieser drückt sie gegen die Druckfeder 24, welche in der Lagerschale 8 eingelassen sind.
Die obere Stirnseite des Gegendruckringes 4, wcUche infolge der Anwesenheit des Flansches 12 verhältnismässig breit ist, weist Ausnehmungen 25 auf, in welche Rasten 26 (Fig. 2) der Rastenscheibe 23 zu liegen kommen können, wenn der Vertikalbolzen 14 dcrniassen betätigt wird, dass die Lenkrolle wenigstens in den riclitungsblockierten Zustand gerät. Wie bereits gesagt, ist der Gegendruckring mit der Gabel 2 fest verbunden und die Rastenscheibc 23 auf dem nur vertikal
- 4 7 0 9 «.: 'J b / 0 6 2 6
verschiebbaren Bolzen 14 auch undrehbar angeordnet. Folglich, wenn die Rasten 26 der Rastenscheibe 23 in die Ausnehmungen
zu
des Gegendruckringes 4 liegen kommen, entsteht eine undrehbare Verbindung zwischen der Radgabel 2 und dem Halter 7, so dass das Krankenbett nur in gerader Richtung geschoben werden kann.
Die sich unter dem Ritzel 21 noch weiter abwärts befindliche Endp'artie des Vertikalbolzens 14 ist wiederum rund und weist ein Gewinde auf. Auf diesem Gewinde ist eine Bremsmutter 27 aufgeschraubt. Die untere, äussere Kante der Bremsmutter 27 ist abgeschrägt, wobei der Winkel dieser Abschrägung derart ist, dass die so entstandene Fläche etwa parallel zur Tangente liegt, welche an gegenüberliegender Stelle des Radumfanges gedacht wird.
Die Innenseite der unteren Endpartie des Gegendruckringes 4 weist Zähne 28 auf, welche mit den Zähnen des Ritzels 21 in Eingriff gelangen, falls der Vertikalbolzen 14 dermassen betätigt wird, dass auch das Rad 1 gebremst werden soll. Dies ist dann der Fall, wenn das Krankenbett stillstehen soll. Da während des Stillstandes des Bettes sich die grösste Beanspruchung der Verbindung Halter 7 - Gabel 2 ergibt, ist diese Verbindung durch die Verbindung Ritzel 21 - Gegendruckringzähnc 28 verdoppelt, aber auch wesentlich verstärkt.
Beim Entlasten der Hutmutter 18 verschiebt sich der Vertikalbolzen 14 unter der Einwirkung der Druckfeder 20 wieder zurück.
In den Fig. 3 bis 6 ist eine andere Ausführungsform der vorstehend beschriebenen Lenkrolle dargestellt. Der Hauptunterschied liegt hier darin, dass die vorstehend beschriebenen drei Zustände der Lenkrolle bei einer andersartigen Betätigungsweise der Lenkrolle erreicht werden können. Manchmal wird nämlich gewünscht, dass der richtungsblockierte Zustand
VOM ■■ :■{!) / U ti 2 b
der Lenkrolle in der obersten Stellung der Betätigungsvorrichtung erreicht wird, dass der frei bewegliche Zustand in der mittleren Stellung und dass der vollständig blockierte Zustand der Lenkrollen in der niedrigsten Stellung der Betätigungsvorrichtung erreicht werden.
Zu diesem Zweck genügt es nun, in der vorstehend beschriebenen Lenkrolle die Stellung der Rastenscheibe 23 und der Druckfeder 24 umzukehren. Die Druckfedern 24 sollen nun im Gegendruckring 4 eingelassen sein und die Ausnehmungen sind auch im Boden des topfförmigen Gabelkopfes 9 auszuführen.
In den Fig. 3 und 4 ist die Lenkrolle im richtungsblockierten Zustand dargestellt. Die Rasten 26 greifen in die Ausnehmungen 25 im Gabelkopf 9, so dass keine Drehung der Gabel 2inbezug auf den Halter 7 möglich ist. In Fig. 5 ist die Lenkrolle im freibeweglichen Zustand dargestellt, wo die Rasten 26 ausser Eingriff mit den Ausnehmungen 25 sind. In Fig. 6 ist schliesslich die Lenkrolle im vollständig blockierten Zustand dargestellt. Die Rasten 26 greifen zwar in die
ein; Ausnehmungen 25 in diesem Fall auch nicht/7" aber bei dieser tiefsten Stellung der Vertikalbolzen 14 kommt die Verbindung Ritzel 21 - Gegendruckringzähne 28 zustande, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben worden ist. Infolgedessen kann keine Drehung der Gabel 2 in Bezug auf den Halter 7 erfolgen. Der Bremsschuh 29, welcher in Fig. 3 angedeutet ist, drückt nun auf das Rad 1, so dass nicht einmal dieses Rad dreJien kann.
7 0 9 :·: U h / 06
Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    ι I., Lenkrolle für ein bewegbares Objekt, insbesondere für ein Krankenbett, mit einem in einer Gabel gelagerten Rad und mit einem. Halter, welcher im bewegbaren Objekt eingesetzt ist und einen topfförmigen Gabelkopf aufweist, wobei im Steg der Gabel ein Gegendruckring eingesetzt ist, über welchen die Gabel im Gabelkopf drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Halter (7) ein längs verschiebbarer Vertikalbolzen (14) eingesetzt ist, welcher bis in den Gegendruckring (4) reicht, dass zwischen der oberen Stirnwand des Gegendruckringes (4) und dem Boden des Gabelkopfes (9) sich eine Rastenscheibe (23) befindet, welche formschlüssig mit dem Vertikalbolzen (14) verbunden ist und dass das dem Rad nahe Ende des Vertikalbolzens (14) als eine Bremse (27,29) für das Rad ausgeführt ist.
  2. 2. Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der oberen Stirnwand des Gegendruckringes (4) Ausnehmungen (25) ausgeführt sind, in welche Rasten (26) der Rastenscheibc (23) liegen kommen können und dass im Gabelkopf (9) Druckfedern (24) eingesetzt sind, welche auf die Rastenscheibe (23) einwi rkcn.
  3. 3. Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennieichnet, dass im Boden des topfförmigen Gabelkopfes Ausnehmungen (25) ausgeführt sind, in welche Rasten (2o) der Rastenscheibe (23) liegen kommen können und dass im Gegendruckring (4) Druckfedern (24) eingelassen sind, welche auf die Ras teilscheibe (23) einwirken.
    709035/062Ö
    ORIGINAL INSPECTED
  4. 4. Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang des dem Rad (1) nahen Endes des Vertikalbolzens (14) eine Zahnung ausgeführt ist, welche mit einer entsprechenden Zahnung an der inneren Seite des Gegendruckringes (4) in Eingriff bringbar ist, wenn sich der Vertikalbolzen (14) in Bremsstellung befindet.
  5. 5. Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der topfförmige Gabelkopf (9) aus einem massiven Materialstück angefertigt ist und eine umlaufende Rille (10) in seiner Innenwand aufweist, in welcher Kugeln (11) eines Kugellagers ruhen, welche andererseits in eine Rille in der Umfangspartie des Gegendruckringes (4) eingreifen, wobei das so ausgebildete Lager gegen Staub, Wasser und dergleichen abgedichtet ist.
    LJ; , h/ 06 26
DE19772702211 1976-02-25 1977-01-20 Lenkrolle Ceased DE2702211A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH233776A CH610247A5 (en) 1976-02-25 1976-02-25 Castor, in particular for hospital bed

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2702211A1 true DE2702211A1 (de) 1977-09-01

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ID=4231454

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772702211 Ceased DE2702211A1 (de) 1976-02-25 1977-01-20 Lenkrolle

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CH (1) CH610247A5 (de)
DE (1) DE2702211A1 (de)
GB (1) GB1579281A (de)
NL (1) NL7701493A (de)

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CH610247A5 (en) 1979-04-12
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NL7701493A (nl) 1977-08-29

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