DE2258978A1 - Schwenkrolle - Google Patents

Schwenkrolle

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DE2258978A1
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plunger
wheel
swivel
swivel castor
extends
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DE19722258978
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English (en)
Inventor
Griffin Douglas Sydney
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HOMA ENG Ltd
Original Assignee
HOMA ENG Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE. DR.-I N G. H. Fl N CKE DIPL..-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
Müllerslraße 31
Fernruf: '2
Telegramme: Claims München Postscheckkonto: München 27044
Bankverbindung Bayer. Vereinsbank München, Konto £20404
MoppeNo. 93U6 - Case 55984/71
Bitte in der Antwort angeben _ QasQ 5QO39/72
Beschreibung ;
der Firma Homa Engineering Limited Cosby, Leicestershire / England
-' betreffend
"Schwenkrolle"
Prioritäten: 2. Dezember 1971 und)
) ENGLAND 31. Oktober 197 2 )
Die Erfindung betrifft Möbel- und ähnliche Schwenkrollen, wie sie beispielsweise für Transportliegen, Betten,
Schirme und ähnliche Krankenhauseinrichtungen, Speisenförderer, Stahltische und ähnliche Zwecke verwendet werden.
Im besonderen ist die Erfindung auf eine Schwenkrolle
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von der Art gerichtet, die einen schwenkbaren Teil mit einer Achse besitzt, die sich entweder ausladend von dnem einzelnen Schenkel oder einer Gabel erstreckt oder zwischen zwei voneinander in Abstand befindlichen Schenkeln oder Gabeln, welche Achse ein drehbares Rad trägt, das gewöhnlich, jedoch nicht immer, mit einer Bereifung versehen ist, wobei ein Querteil des erwähnten schwenkbaren Teils den unteren Teil eines Lagergehäuses bildet, an welchem ein Mittelschaft starr biestigt ist, der sich nach oben durch1 einen komplementären oberen Teil des Lagergehäuses erstreckt, der mit einem hohlen vertikalen Bolzen aus einem Stück besteht, welch letzterer mit Bezug auf den schwenkbaren Teil dadurch stationär gehalten werden kann, daß er in; ein festes Rohr, z.B. in einen Schenkel oder in einer Bohrung des Gegenstandes, an welchem die Schwenkrolle angebracht werden soll, eingesetzt und *in diesem starr befestigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung in Verbindung mit einer Schwenkrolle der vorangehend beschriebenen Art von wesentlich verbesserten, einfachen und wirksamen kombinierten Rad- und Schwenkbremsen.
Im besonderen gehört es zur Aufgabe der Erfindung, einfache und wirksame Mittel anzugeben, durch welche zusätzlich dazu, daß die Schwenkrolle zu den erforderlichen Zeiten normal
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rollen und frei verschwenkt werden kann, sowohl der schwenkbare Teil, z.B. die Gabel, gegen eine Schwenkbewegung gesichert und das Rad gleichzeitig gebremst werden kann, so daß es sich nicht drehen kann.
Zur Aufgabe der Erfindung gehört jedoch ferner die Angabe einer Form.der verbesserten Schwenkrolle, die zur Umwandlung in eine feste Rolle gegen eine Schwenkbewegung unabhängig von der Bremsung des Rades festgestellt werden kann.
1 I
Erfxndungsgemäß ist der vorerwähnte normalerweise drehbare Mittelschaft über seine Länge hohl gemacht, um einen nach oben belasteten Plunger aufnehmen zu können, der sich an seinem oberen Ende bis oberhalb des vertikalen SchwenkrollenboTzens erstreckt und jnit einem Anschlag versehen ist, auf den ein nach unten gerichteter Druck ausgeübt wird, während sein unteres Ende sich gegen eine Bremsbacke abstützt, die am unteren Teil des Lagergehäuses angelenkt und normalerweise in eine obere Stellung belastet ist, in welcher sie sich im Abstand von dem.Rad befindet, welche Bremsbacke mit einem Anschlag versehen ist, der, wenn das Rad durch eine Abwärtsbewegung des Plungers zum Verschwenken der Bremsbacke nach unten in Auflage auf den Umfang des Rades gebremst wird, ferner einen Spreizstift bewegt, der im unteren Teil des Lagergehäuses so gelagert ist, daß er einen Ring spreizt, welcher sich um den unteren Teil des
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Lagergehäuses herum erstreckt und sich zusammen mit diesem dreht, wodurch der schwenkbare Teil derSchwenkrolle gleichzeitig gebremst und gegen eine Drehung durch das Spreizen des Ringes in Reibungsanlage mit einem ringförmigen zusammenwirkenden Mantel gehalten wird, der am oberen relativ stationären Teil des Lagergehäuses ausgebildet ist.
j Eine Schwenkbremse von der vorangehend definierten allgemeinen Form mit einem Spaltring, der sich um den unteren Teil des Lagergehäuses einer Schwenkrolle der erwähnten Art erstreckt und durch einen radial beweglichen Spreizstift in Anlage an einem ringförmigen Mantel spreizbar ist, welcher am oberen Teil des Lagergehäuses ausgebildet ist, ist an sich nicht neu und in der britischen Patentschrift 827 785 beschrieben.
Durch die Erfindung wird daher in einer Schwenkrolle der «
vorerwähnten Art die Kombination einer Schwenkbremse bekannter Form mit einer Radbremse geschaffen, bei welcher durch das Andrücken der Bremsbacke an da's Rad selbsttätig ein Spreizring betätigt wird, um den schwenkbaren Teil der Schwenkrolle gegen Drehung zu sichern.
Die Bauform und Anordnung sind derart, daß normalerweise der spindelartige Plunger durch seine Belastungsorgane in einer oberen Stellung gehalten wird, in welcher sich die
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Radbremsbacke im Abstand von dem Rad befindet. In diesem Zustand drückt der Anschlag der Bremsbacke nicht gegen den Spreizstift, so daß der spreizbare Ring seine entspannte Stellung einnimmt, in der er.sich von dem erwähnten Mantel in Abstand befindet, was ein völlig freies Drehen des Rades sowie eine Schwenkbewegung der Schwenkrolle zuläßt. Wenn jedoch der Plunger in eine untere Stellung gedrückt wird, wird die Bremsbacke zur Auflage auf das Rad verschwenkt, wodurch eine Drehung des letzteren verhindert wird. Gleichzeitig kommt der Anschlag der Bremsbacke gegen den Sprdtzstift zur Anlage, um den letzteren radial nach innen im unteren Teil des Lagergehäuses zu bewegen, wodurch der Ring in AnIaSe1 an dem Mantel gespreizt wird, um den schwenkbaren Teil der Schwenkrolle zu bremsen und e'ineDrehung desselben zu verhindern.
Wie erwähnt, wird, wenn sich die Schwenkrolle in Gebrauch befindet, der hohle vertikale Bolzen dadurch stationär gehalten, daß er in ein festes Rohr eingesetzt ist, und in diesem starr befestigt ist, welches Rohr beispielsweise der Fuß eines Gegenstandes sein kann, an dem die Schwenkrolle angebracht wird. Der spindelärtige Plunger wird vorzugsweise durch ein Kurvenelement betätigt, das innerhalb des Fußes vorgesehen ist und drehbar ist, beispielsweise durch ein fußbetätigtes Bremspedal oder einen Hebel, wenn
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das Schwenkrad gebremst und der schwenkbare Teil gegen eine Drehung in der vorerwähnten Weise gesichert werden soll. Wie ersichtlich, kann, da der Plunger in der Drehachse der Schwenkrolle angeordnet ist, der schwenkbare Teil der letzteren in jeder beliebigen Winkelstellung zum Bolzen gebremst werden und das Kurvenelement sowie das zugehörige Betätigungsorgan brauchen nicht mit der Schwenkrolle schwenkbar zusein. Ein Vorteil, der sich hieraus ergibt, besteht darin, daß in bestimmten Fällen, insbesondere bei Krankenhausbetten, ein Fußbremspedal mit zwei Schwenkrollen verbunden werden kann, beispielsweise an den entgegengesetzten Enden des Bettes, so daß das Letztere^durch die Betätigung nur eines Pedals gebremst werden kann. Dies- steht klar im Gegensatz zu den früheren Anordnungen, bei welchen das Fußbremspedal mit der Schwenkrolle versdiwenkt wird, so daß jede Schwenkrolle gesondert gebremst werden muß.
Wenn jedoch der schwenkbare Teil der verbesserten Schwenkrolle auch gegen eine Schwenkbewegung positiv gesichert werden soll, ohne daß das Rad gebremst wird, ist der Plunger zusätzlich mit einer sich nach aussen erstreckenden Ausbildung versehen, die in einen komplementär geformten Sitz in einem unteren Ende des vorerwähnten hohlen Mittelschafts eintreten kann, wodurch der Schaft und der Plunger aneinander gesichert werden können, so daß der schwenkbare Teil
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in einer bestimmten Winkelstellung festgestellt wird. Der ' Plunger ist ferner bleibend unverdrehbar mit Bezug auf den hohlen vertikalen Bolzen gemacht, wobei Mittel vorgesehen sind, zum Abwärtsbewegen -des Plungers zwischen einer ersten Stellung, in, welcher er nach oben zur Anlage am Mittelschaft belastet ist, wodurch der letztere gegen Drehung .gesichert wird, um die Schwenkrolle in eine feste Rolle zu verwandeln, wobei sich der normalerweise schwenkbare Teil und der vertikale Bolzen in einem bestimmten relativen Wxnkelverhältnis befinden, und entweder einer zweiten Stellung, in welcher die vorerwähnte Ausbildung am Plunger in Abstand von dem komplementären Sitz im Mittelschaft
i gehalten wird, so daß die Schwenkrolle frei schwenkbar ist, oder einer dritten Stellung, d.h., die vorerwähnte untere Stellung, in welcher der Plunger unten gehalten wird, damit die Bremsbacke auf dem Rad aufliegt, und gleichzeitig eine Spreizung des Ringes bewirkt wird, um den schwenkbaren Teil gegen Drehung zu bremsen bzw. zu halten.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend anhand bexspielsweiser Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht im wesentlichen im Aufriß und teilweise
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im Schnitt einer erfindungsgemässen Schwenkrolle;
Fig. 2 eine Ansicht im vertikalen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, welche ferner einen Teil eines rohrförmigen Elements, beispielsweise des Fußes eines Bettes zeigt, an welchem die Schwenkrolle befestigt ist;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht einer abgeänderten Schwenkrollenform, die gegen eine Schwenkbewegung unabhängig von der Bremsung des Rades gesichert werden kann;
Fig. 4 eine Einzeldarstellung im Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3;
'Fig. 5 eine Teilansicht im vertikalen Schnitt der Kombination aus dem oberen Teil des Lagergehäuses und dem hohlen vertikalen Bolzen von der in E$g. 3. gezeigten Ausführungsform der Schwenkrolle;
Fig. 6 eine Ansicht des in Fig. 5 gezeigten Teils, gesehen in der Richtung des Pfeils A in Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht hierzu;
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Fig. 8 eine Ansicht im vertikalen Schnitt durch die Kombination aus Schwenkgabel und hohlem Mittelschaft der Schwenkrollenausführungsform nach Fig. 3;
Fig. 9 eine Vorderansicht der Kombination nach Fig. 8, gesehen in der Richtung des Pfeils B.in Fig. 8;
ι-
Fig.10 eine Unteransicht hierzu, gesehen in der Richtung des Pfeils C in Fig. 9;
Fig.11 eine Draufsicht des in die Schwenkbremse der beiden in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemässen Schwenkrolle eingebauten Spreizring und ;
Fig. 12 eine Ansicht des. erwähnten Ringes, gesehen in der Richtung des Pfeils D in Fig. 11.
Gleiche Teile sind in den verschiedenen Figuren mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
In der Zeichnung ist das Rad der Schwenkrolle mit 1 bezeichnet. Jede der beiden dargestellten. Ausfihrungsbeispiele der erfindungsgemässen Schwenkrolle besitzt eine Schwenkgabel 2 mit einer Achse a, die sich zwischen zwei voneinander in Ab-
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stand befindlichen Schenkeln 2a erstreckt und das Rad 1 trägt. Die Querbrücke der Gabel 2, welche die Schenkel 2a miteinander verbindet, ist mit 2b bezeichnet. Der untere Teil des Lagergehäuses, der durch die Brücke 2b gebildet wird, ist zur Aufnahme eines inneren Kugellagerlaufrings ausgebildet, dessen komplementärer äusserer Laufring innerhalb eines oberen Teils M· des Lagergehäuses gehalten wird. Zwischen dem inneren und dem äusseren Laufring sind in herkömmlicher Weise Stahlkugeln 3 angeordnet. Der obere Teil 4 des Lagergehäuses ist nach oben verlängert, so daß er den hohlen vertikalen Bolzen Ha der Schwenkrolle bildet. Wie sich aus Fig." 2 und 3 ergibt, ist der Bolzen *4a in einen hohlen rohrförmigen Teil 5,, beispielsweise in einen Möbelfuß, eingesetzt. Bei den beiden dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Bolzen *+a innerhalb des rohrförmigen Fußes bzw. Teils 5 durch eine oder mehrere Schrauben starr befestigt, von denen eine bei 6 dargestellt ist. Diese Schrau-
be, bzw. zumindest eine der Schrauben können gegebenenfalls mit einem Schmiermittel 6a kombiniert werden.
■ι :
Die Querbrücke 2b der Gabel ist nach oben durch den; Bolzen »+a hindurch mittels eines zylindrischen Rohres 7 verlängert, welches den hohlen Mittelschaft der Schwenkrolle bildet. Durch dieses Rohr 7 erstreckt sich ein spindelartiger Plunger 8, dessen oberes Ende mit einem Gewinde zur Aufnahme einer
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Hutmutter 9 und einer zugeordneten Sicherungsmutter 9a versehen ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Plunger 8 nach oben durch eine Doppel-Federscheibe 10 belastet, die als Feder wirkt und in der gezeigten Weise angeordnet ist. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist die Federscheibe durch eine Schraubendruckfeder 10 ersetzt. Innerhalb des rohrförmigen Beins bzw. Teils 5 ist eine drehbare Kurvenscheibe 11 (Fig. 2) gelagert, welche, wenn sie entsprechend gedreht wird, auf die Oberseite der Hut-
i.
mutter 9 nach unten drückt, um den Plunger 8 gegen axe Wirkung der Doppe 1-Fe'de rs ehe ibe 10 bzw. der Feder 10 ,je nach lage des Falles, nach unten zu drücken. Der Plunger 8 ist daher axial innerhalb des Rohres 7 beweglich und stützt sich an seinem unteren Ende gegen die Oberseite einer Bremsbacke 12 ab. Letztere ist bei 12a an der Brücke 2b zur Auf- und
Abbewegung schwenkbar und mit einer Bremsfläche 12b versehen. Diese Fläche ist durch das Abwärtsdrücken·des Plungers 8 in Auflage auf der Bereifung des Rades 1 beweglich, wodurch das Letztere gebremst wird.
An der Oberseite der Bremsbacke 12 ist benachbart dem Gelenk 12a ein nach oben gerichteter Anschlag 12c ausgebildet, durch welchen eine verstellbare Schraube 13 hindurchgeführt ist. Das innere Ende dieser Schraube liegt gegen den Kopf eines ρlungerartigen Spreizstiftes IH an, der einen sich, verjüngenden Teil IMa von Kegelstumpfform aufweist. Der Spreizstift IU
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befindet sich in einer Bohrung 2d in der Querbrücke 2b der Säbel 2 und der sich verjüngende Teil IUa ist durch eine axiale Bewegung des Stiftes in eine komplementär geformte Öffnung 15a beweglich, die in einem spreizbaren Spaltring 15 vorgesehen ist. Dieser Spaltring ist mit näheren Einzelheiten in Fig. 11 und 12 gezeigt, in welchen der Spalt im Ring mit 16 bezeichnet ist. Wie sich aus Fig.2, 3 und 4 ergibt, umgibt der Ring 15 einen zylindrischen Oberteil der Querbrücke 2b und liegt er innerhalb eines ringförmigen Mantels 4b, der am oberen Teil 4 des Lagergehäuses vorgesehen und nach unten gerichtet ist. Die Anordnung ist daher so getroffen, daß jedesmal, wenn der Spreizstift 14, gesehen in der Zeichnung, nach rechts bewegt wird, der spreizbare Spaltring 15 aufgespreizt bzw. in dichte Reibungsanlage an der inneren Wandfläche des Mantels 4b gespreizt wird, wodurch die Gabel 2 gegen eine Schwenkbewegung gebremst wird.
Die Verwendung der Verstellschraube 13 im Anschlag 12c ermöglicht ein einfaches Verstellen der Arbeitsweise der Anordnung derart, daß der Verschleiß am Rad 1 kompensiert werden kann.
Die vorangehende Beschreibung ist so weit den beiden dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung gemeinsam.
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Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel^wird die schwenkbare Gabel 2 stets automatisch gebremst und gegen eine Drehung gehalten, wenn die Radbremse angezogen wird, welche beiden Bremsvorgänge gleichzeitig stattfinden. Der Umfang des Kurvenelements 11 ist mit einer einzigen Eintiefung 11a ausgebildet. Wenn sich die konkave Fläche der Eintiefung 11a in Berührung mit der Hutmutter 9 findet, kann die Doppel-Federscheibe 10, die als Feder wirkt, den Plunger 8 in seiner oberen Stellung halten, was zur Folge hat, daß die Bremsbacke 12, (infolge ihrer Belastung nach oben) in Abstand von der Bereifung- \des Rades 1 gehalten wird.;Wenn jedoch die Bremsbacke 12 zur Bremsung des Rades nach, unten gedrückt werden soll, wird das Kurvenelement 11, beispielsweise durch die Betätigung eines Bremspedals, bzw. ehes Hebels und Gestänges, gedreht, bis ein konvexer Teil des in der Hauptsache kreisförmigen Umfangs des Kurvenelements sich in Berührung mit der Oberseite der Hutmutter 9 befindet. Hierdurch wird 'der Plunger 8 gerade nach unten mit einer Bewegung·aus
seiner oberen in Fig. 2 gezeigten Stellung in eine untere Stellung bewegt. Die Bremsbacke-12 wird daher im Uhrzeigersinn um das Gelenk 12a verschwenkt, so daß die Bremsfläche · 12b auf der Bereifung des Rades 1 zur Auflage kommt. Durch diese Drehbewegung der Bremsbacke wird ferner der Spreizstift 14 nach rechts gedruckt, wie in Fig. 2 gezeigt, was
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zur Folge hat, daß gleichzeitig das Rad 1 gebremst wird,
ι :
um zu verhindern, daß es sich um seine Achse dreht, und die Gabel 2 wird gebremst, um sie an einer Schwenkbewegung zu hindern. (
3ei dem zweiten und abgeänderten Beispiel der Erfindung, das in Fig. 3 und H dargestellt ist, ist die Schwenkrolle jedoch, obwohl sie im wesentlichen in der gleichen Weise
i 1
wie die Schwenkrolle nach Fig. 1 und 2 arbeiten kann,
soweit es die Rad- und Schwenkbremsung betrifft, zusätzlich
ι ι
j mit einer Schwenksperrung versehen, die unabhängig! von der Radbremse betätigt werden kann und die Schwenkrolle in ! eine feste Rolle verwandelt. Mit anderen Worten, es sind bei der: abgeänderten Schwenkrolle die folgenden Funktionen möglich:
1) eine betätigte Schwenksperrung, um eine feste Rolle zu erhalten,
2) eine gelöste Schwenksperre, um eine normale Schwenk- ; rolle zu erhalten und
3) Rad- und Schwenkgabel werden beide gleichzeitig gebremst.
Für diesen Zweck wird eine Schwenkrolle wie die nach dem ersten Beispiel hinsichtlich einiger Teile in der in Fig. 3-10 dargestellten Weise abgeändert. Gemäß einer
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ersten Abänderung ist der mit einem kleinen Flansch versehene untere Endteil 7a des Rohres 7 diametral geschlitzt, wie bei 7b (siehe Fig. 8, 9, 10) gezeigt, um einen Sitz zur Aufnahme eines quergerichteten Sperrstifts 17 zu erhalten, der,.wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, sich diametral durch eine Querbohrung erstreckt und in diese eingepreßt ist, welche Bohrung, in den unteren Endteil des Plungers 8 gebohrt ist. Die überstehenden Enden des Stiftes 17 bilden die vorstehend erwähnten, sich nach aussen erstreckenden Ausbildungen. Wenn das Rohr 7 anfänglich in die Gabel 2 eingepreßt wird, ist der diametrale Schlitz 7b mit· einem Winkel von 90° zu den Achsbohrungen 2a in den in Abstand .
voneinander befindlichen S.chenkeln 2a eingestellt.!
Die zweite, Abänderung besteht darin, daß der obere Endteil des hohlen Bolzens 4a bei 4c axial geschlitzt und bei 4d ausgesenkt ist, wie sich am besten aus Fig. 5,6 und 7 ergibt. Ferner sind zwei Feststell-Gewindebohrungen 4e und 4f in der Wand des Bolzens 4a vorgesehen, wobei sich die Bohrung 4f mit dem Schlitz 4c in Ausfluchtung befindet, während die Bohrung 4e einen Winkel von 90° mit diesem Schlitz bildet. Die erwähnten Bohrungen sind zur wahlweisen Verwendung bestimmt; um den Bolzen 4a in dem rohrförmigen Möbelfuß 5 durch eine der Feststellschrauben zu halten. Dies ermöglicht, daß die Schwenkrolle, wenn sie durch die vorangehend beschriebene Schwenksperrung gesperrt ist, in eine von zwei Stellungen eingestellt werden
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kann, sodaß der Benutzer Alternative einer festen Spur-
I1.
! stellung entweder quer zum Möbelstück, an dem die Schwenkrolle angebracht ist, oder von dem einen Ende des Möbelstücks hat.
Zwischen seinen Enden, jedoch näher seinem oberen Ende, ist der Plunger 8 ebenfalls mit einer Bohrung, d.h. mit einer zweiten Querbohrung, versehen, in welche ein weiterer Einpreß-Querstift 18 eingesetzt ist, dessen entgegengesetzte Enden über die Seiten des Plungers für den Eingriff in die sich axial erstreckenden diametralen Schlitze Hc überstehen, welche in dem hohlen Bolzen Ha ausgebildet sind. Hierdurch wird erreicht, daß der Plunger 8, selbst wenn er nach unten gedrückt ist, immer mit Bezug auf den Bolzen 4a unverdrehbar ist.
Eine zusätzliche flache Vorlegscheibe 19 ist über den Plunger 8 geschoben und ruht auf der Oberseite des Bolzens Ha auf. Gegen die Oberseite der Vorlegscheibe 19 stützt sich die Druckfeder 10 ab, welche zwischen der Vorlegscheibe und der Unterseite der Sicherungsmutter 9a angeordnet ist. Die Feder 10 übt eine nach oben gerichtete Belastung aus, wodurch der quergerichtete Sperrstift 17 normalerweise nach oben gezogen wird, so daß er in den diametralen
Schlitz 7b in dem unteren mit einem Flansch ausgebildeten Ende des Rohres 7 (hohler Mittelschaft) eintritt.
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i
ί Μ 9346 ; .
Daher ist, wenn sich, bei betätigter Schwenksperrung der Querstift 17 und der Schlitz 7b nicht in Ausfluchtung befinden, die Gabel 2 schwenkbar, bis die Ausfluchtung hergestellt ist, worauf der Stift in den Schlitz einrastet. Wie erwähnt, befindet" sich der obe.*e Querstift 18 ständig in Eingriff mit den diametralen und sich axial erstreckenden Schlitzen 4c im Bolzen Ma.
Die zweite in Fig. 3-10 dargestellte Anordnung er» möglicht drei alternative Stellungen des Plungers 8, nämlich eine obere Endstellung, in welcher die Schwenkrolle zwangsschlüssig gegen eine Schwenkbewegung durch die Schwenksperrung 7b, 17 mit der Gabel in einer bestimmten Winkelstellung gesperrt ist, eine Zwischenstellung, in welcher die Schwenksperrung unwirksam gemacht ist und die Gabel daher frei schwenkbar ist und sich das Rad 1 frei drehen kann, und eine dritte untere Stellung, in welcher sowohl das Rad als auch die Gabel gebremst sind.
Vorzugsweise wird, wie in Fig. 3 gezeigt, die Bewegung des Plungers 8 durch die Verwendung eines mit zwei Eintiefungen versehenen Kurvenelements 11* erzielt, welches infolge der Aufwärtsbelastung des Plungers in einer der ersten beiden vorerwähnten Stellungen durch den Eingriff der Hutmutter 9 in die jeweilige Eintiefung 11b bzw. lic
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gehalten wird. Wie ersichtlich, ist die radiale Tiefe der Eintiefungen verschieden, so daß die gewünschte Funktion erzielt wird. Die Eintiefung 11b bestimmt die oberste Stellung des Plungers 8, die Eintiefung lic bestimmt seine mittlere Stellung und die Auflage der Fläche lld des Kurvenelements 11 auf der Hutmutter 9 drückt die Spindel in ihre untere Stellung.
Wie ersichtlich, wird, immer wenn der Plunger 8 um eine Stufe in seine mittlere Stellung nach unten gedrückt wird, die Gabel 2 zur Schwenkbewegung dadurch freigegeben, daß der Querstift 17 .abwärts und aus dem diametral geschlitzten Flansch 7a am unteren Ende des Rohres 7 herausbewegt wird.
Patentansprüche:
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Claims (13)

Patentansprüche
1.)Schwenkrolle mit einem schwenkbaren Teil, der mit einer Achse versehen ist, welche sich entweder von einem einzigen Schenkel aus oder zwischen zwei voneinander in Abstand befindlichen Schenkeln erstreckt und ein drehbares Rad trägt, ein Querteil des schwenkbaren Teils den unteren Teil eines Lagergehäuses bildet, an dem ein Mittelschaft starr befestigt ist, welch letzterer sich durch einen komplementären oberen Teil des Lagergehäuses nach oben erstreckt, das mit einem hohlen vertikalen Bolzen fest verbunden ist bzw. aus einem Stück besteht, der mit Bezug auf den schwenkbaren Teil dadurch stationär gehalten werden kann, daß er in ein festes Rohr eingesetzt und innerhalb desselben befestigt ist, welches bei dem Möbelstück od. dgl., an dem die Schwenkrolle angebracht werden soll, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Mittelschaft C7) hohl vorgesehen ist und zur Aufnahme eines nach oben belasteten Plungers (8) dient, der sich an seinem oberen Ende bis oberhalb des vertikalen Bolzens (4a) erstreckt und mit einem Anschlag (9)
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versehen ist, auf den ein Druck nach unten ausgeübt werden kann, während das untere Ende des Plungers sich gegen eine Bremsbacke (12) abstützt, die am unteren Teil (2b) des Lagergehäuses angelenkt und normalerweise in eine obere Stellung belastet ist, in welcher sie in Abstand von dem Rad (1) gehalten wird, welche Bremsbacke (12) mit einem Anschlag (12c) versehen ist, der, wenn der Plunger nach unten gedrückt wird, um die Bremsbacke nach unten in Auflage auf dem Umfang des Rades zu verschwenken, so daß dieses gebremst wird, ferner einen Spreizstift (IU) bewegt, der im unteren Teil des Lagergehäuses (2b) gelagert ist, so daß ein Ring (15) gespreizt wird, der sich um den unteren Teil (2b) herum erstreckt und sich zusammen mit diesem dreht, wodurch der schwenkbare Teil (2) der Schwenkrolle gleich-' zeitig gebremst und gegen eine Drehung durch das Spreizen des Ringes in Reibungsanlage an einem ringförmiger, zusammenwirkenden Mantel (Ub) gehalten wird, der am oberen relativ stationären Teil (U) des Lagergehäuses ausgebildet ist.
2, Schwenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Bolzen (Ua) in ein feststellendes Rohr
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(5) eingesetzt und innerhalb diesem befestigt ist, welch letzteres ein Gehäuse für ein Kurvene lenient (11, Fig.
2; II1., Fig. 3) bildet, das zur Einwirkung auf den Anschlag (9) am oberen Ende des Plungers (8) angeordnet und durch äussere Betätigungsorgane drehbar ist, um auf den Anschlag einen nach unten gerichteten Druck für den angegebenen Zweck auszuüben. '
3. Schwenkrolle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (4c,18) durch welche der Plunger (8) gegenüber dem vertikalen Bolzen (4a) bleibend unverdrehbar ge-
macht werden kann und eine Schwenksperrung (7b, 17) durch welche der hohle Mittelschaft (7) und der Plunger (8) so aneinander befestigt werden:können, daß der schwenkbare Teil in einer bestimmten Winkelstellung zwangsschlüssig gesperrt ist.
4·. Schwenkrolle nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein geeignet profiliertes, winkelig verstellbares Kurvenelement (11 ), das dazu dient, den Plunger (8) zwischen (1.) einer oberen Stellung, in welcher er mit dem Mittelschaft (7) in Eingriff steht, um den schwenkbaren Teil (2) gegen Drehung zu sperren und auf diese V/eise die Schwenkrolle in eine feste Rolle
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umzuwandeln, wobei der schwenkbare Teil und der vertikale Bolzen (4a) mit Bezug aufeinander in einer bestimmten Winkelstellung stehen, und entweder (2.) einer Zwischenstellung, in welcher die Schwenkstellung unwirksam gemacht wird, so daß die Schwenkrolle frei verschwenkt werden kann und zusätzlich deren Rad frä. drehbar ist, oder (3.) einer unteren Stellung zu bewegen, in welcher der Plunger die Bremsbacke (12) nach unten in Auflage auf dem Umfang des Rades (1) drückt, um dieses zu bremsen und gleichzeitig eine Spreizung des Ringes (15) zum Bremsen des schwenkbaren Teils (2b) zu bewirken.
5. Schwenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraubenfeder (10) zwischen dem oberen Ende
des vertikalen Bolzens (4a) und der Unterseite des »
Anschlags (9, 9a) am oberen Ende des Plungers (B) angeordnet ist.
6. Schwenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Spreizstiftes (14) sich in Kontakt mit einer verstellbaren Schraube (13) befindet, welche in den Anschlag (12c) der Bremsbacke (12) eingeschraubt ist und einen Ausgleich für einen Verschleiß am Rad (1) ermöglicht.
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7. Schwenkrolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenksperrung einen Flansch (7a) am unteren - Ende des hohlen Mittelschaftes (7) aufweist, der (bei 7b) diametral geschlitzt ist5 und einen quergerichteten Sperrstift (17), der sich quer durch eine Bohrung erstreckt und in dieser befestigt ist, die im unteren
Ende des Plungers (8) vorgesehen ist9 welcher Stift
.an seinen entgegengesetzten überstehenden Enden in
den diametralen Schlitz eintreten kann.
8. Schwenkrolle, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der höhle Mittelschaft (7) in den schwenkbaren
Teil (2) so befestigt ist, daß der diametrale Schlitz (7b) einen Winkel von 90 zur Radachse (a) einschließt.
9. Schwenkrolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des vertikalen Bolzens (Ha) mit einer Aussenkung (4d) versehen und diametral geschlitzt ist, um axiale Schlitze (Hc) zu bilden, in welche die entgegengesetzten überstehenden Enden eines Querstiftes (18) eingreifen, der in den Plunger (8) eingesetzt ist und sich quer zu diesem erstreckt, so daß der letztere bleibend an einer Drehung mit Bezug auf den Bolzen gehindert wird.
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M 9 34 6
ti
10. Schwenkrolle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daä der vertikale Bolzen (Ua) in einem festen Rohr (5) durch eine Feststellschraube (6) gehalten wird, die sich durch die Wand dieses Rohres in das jeweils ausgewählte von zwei Bohrungen (He und 4f) erstreckt, die radial im Bolzen vorgesehen sind, von welchen Bohrungen sich die eine in Ausfluchtung mit den sich axial erstreckenden diametralen Schlitzen (4c) befindet, während die andere im Winkel von 90 dazu steht, so daß bei betätigter Schwenksperrung und je nachdem, welche Bohrung gewählt worden ist, das Rad (1) der Schwenkrolle in einer festen Spurstellung entweder quer zu dem Möbelstück, an dem die Schwenkrolle angebracht ist, oder von dem einen Ende desselben zum anderen gesperrt werden kann.
11. Schwenkrolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine flache Vorlegscheibe (19) auf den Plunger (8) aufgeschoben ist und auf der Oberseite des vertikalen Bolzens (Ua) aufruht und eine Schraubendruckfecer (10 ), welche den Plunger umgibt, zwischen der Oberseite der Vorlegscheibe und der Unterseite des Anschlags (9, 9a) am oberen Ende des Plungers angeordnet ist.
12. Schwenkrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
- 24 3 0 l) 8 ? 3 / 0 3 8 7
M 9346 . :
4S
das drehbare Kurvenelement (11). eine einzige konkave Eintiefung (lla) für den Eingriff mit einer Hutmutter (9) aufweist, welche den Anschlag am Plunger (8) bildet, welcher Eingriff die obere Stellung des Plungers bestimmt.
13. Schwenkrolle nach Anspruch 4„ dadurch gekennzeichnets daß das drehbare Kurvene leinen t (11 ) mit einer Hutmutter (9) in Eingriff steht, welche den Anschlag am Plunger (8) bildet, welches Kurvenelement an seinem Umfang mit zwei konkaven Eintiefungen (lib, lic) von unterschiedlicher radialer Tiefe ausgebildet ist, um die obere und die mittlere Stellung des Plungers zu bestimmen.
für: Homa Engineering Limited
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WWM».H.FiNCKg, DIPL.-INÖ. H. «OH* DiPL-ING1LSTAIGBK
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FR2505744A1 (fr) * 1981-05-16 1982-11-19 Tente Rollen Gmbh & Co Roulette a dispositif de blocage, notamment pour lits d'hopital

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