DE715087C - Moebelrolle - Google Patents

Moebelrolle

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Publication number
DE715087C
DE715087C DEB185213D DEB0185213D DE715087C DE 715087 C DE715087 C DE 715087C DE B185213 D DEB185213 D DE B185213D DE B0185213 D DEB0185213 D DE B0185213D DE 715087 C DE715087 C DE 715087C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
furniture
rubber bushing
foot
screw bolt
diameter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB185213D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter F Herold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bassick Co
Original Assignee
Bassick Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bassick Co filed Critical Bassick Co
Application granted granted Critical
Publication of DE715087C publication Critical patent/DE715087C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0002Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

  • Möbelrolle Die Erfindung betrifft eine Möbelrolle zum Einsetzen in einen rohrförmigen Möbelfuß mittels einer den Gabeldrehbolzen aufnehmenden Gummibuchse, die durch einen mittels des Schraubenbolzens erzeugten Druck auf ihre Stirnenden 'an ihrem Umfang ausdehnbar und an die Innenwandung es Rohres anpreßbar ist.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art sind in der Weise ausgebildet, daß sich die Gummibuchse beim Zusammenpressen auf ihrer ganzen Länge vollständig gleichmäßig ausdehnt. Mit diesen Gummibuchsen kann nur sehr schwer ein Anfangsdruck gegenüber dein des Rohrfußes erreicht werden. Bei dem Versuch, die, Schraube einzuziehen; um dadurch das Ausdehnen der Buchse zu bewirken, dreht sich nämlich- letztere häufig, ohne überhaupt an der Innenwandung des Rohrfußes anzugreifen. Wenn es dann endlich gelingt, die Buchse mittels der Schraube so weit zusaminenzupressen, daß sie sich scharf gegen die Innenwandung des Fußes anlegt, so erfolgt dieses plötzlich auf der ganzen Länge der Buchse, und dadurch wird verhindert, daß sich das untere Ende der Buchse, das meistens eine Abdruckplatte trägt, dichtend gegen die untere Öffnung des Rohrfußes anziehen läßt.
  • Demgegenüber ist die Erfindung gekennzeichnet durch eine untere Druckscheibe, die;, mittels einer Bohrung auf dem Schraubenbolzen drehbar gelagert und irn Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Rohrfußes, und durch eine obere Druckscheibe, die mittels einer auf den Schraubenbolzen aufschraubbaren kegelförmigen Schraubenmutter in die Bohrung der Gummibuchse eingreift, derart, daß beim Anziehen des Schraubenbolzens zuerst das obere Ende der Gummibuchse in der Querrichtung auseinandergepreßt und im Möbelfuß festgelebt wird, worauf dann heim `'Weiterdrehen des Schraubenbolzens ein Auseinanderpressen der Gummibuchse auf deren ganzen Länge erfolgt.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführun sheispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig.I ist eine Seitenansicht der neuen Möbelrolle und Fig. ? die Draufsicht. Fig. 3 -neigt einen Schnitt nach der Linie 3-3 gemäß der Fig i. Fig.4 stellt im senkrechten Schnitt die in einen rohrförmigen Fuß eines Möbelstückes eingesetzte Möbelrolle dar, wobei der obere Teil- der Gummibuchse nach außen gegen die Innenseite des Fußes gepreßt ist. Fig. j zeigt die neue Möbelrolle ebenfalls im senkrechten Schnitt mit einem auf der ganzen Länge auseinandergepreßten und daher an der Innenseite des Fußes angreifenden Gummikörper.
  • Fig.6 zeigt in der Seitenansicht eine andere Ausführungsforen der Erfindung, die für Möbelfüße kleineren Durchmessers geeignet ist, als die in den Fig. i bis 3 dargestellte. Fig. ; zeigt die gleiche Bauart in der Draufsicht.
  • In Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsforen der Erfindung in der Seitenansicht und in Fig. o in der Draufsicht dargestellt. Diese Bauart eignet sich für Möbelfüße finit .viereckigem Querschnitt.
  • Gemäß den Fig. i bis 3 Weist eine Möbelrolle eine Gabel Io mit einem Laufrad i i auf. Die Gabel Io ist uni einen senkrechten Schraubenbolzen 12 drehbar, der durch eine Bohrung 13 des Gabelkopfes hindurchgeführt und an diesem durch eine vernietete Scheibe 14 befestigt ist. Der Schraubenbolzen l2 trägt an seinem unteren Ende bei 16 eine finit einer Rinne versehene Tragscheibe 15, die gegen den Gabelkopf durch Lagerkugeln 1; abgestützt ist. Außerdem «eist der am oberen Ende mit einem Gewinde 2o versehene Schraubenbolzen 12 nahe seinem unteren Ende über der Tragscheibe i 5 einen stärkeen Teil I8 auf, an dein auf gegenüberliegenr Teil i, t' 11 dun Seiten Abflachungen I9, I9 angeordnet sinn. Unterhalb des Gewindes 20 ist der Schraubenbolzen 12 im Oberschnitt schwächer ausgebildet als der finit Gewinde versehene Teil, und unmittelbar über dein verstärkten Teil i8 ist ein Bund 21 vorgesehen, dessen Durchmesser etwa dein des Gewindeteils entspricht, jedoch schwächer ist als der des stärkeren Teils 18. Auf diesen Teil 18 ist eine Sechskantscheibe 2 2 aufgesetzt, die eine dein Querschnitt des Teils i8 entsprechende unrunde Bohrung 23 aufweist. Diese Sechskantscheib; 22 ist somit gegen Drehung auf dein Schraubenbolzen 12 gesichert. Andererseits überträgt sie eine auf sie einwirkende Drehung auf den Schraubenbolzen 12.
  • Über die Sechskantscheibe 22 trägt de:-Schraubenbolzen 12 eine Kreisscheibe 2d., deren Durchmesser etwas größer ist als der des rohrförmigen Fußes 2z5. Diese Scheibe 24 ist mittels einer Bohrung 26 auf dein kund 21 des Schraubenbolzens 12 drehbar aufgesetzt.
  • Über der Scheibe 24 ist auf dein Schraubenbolzen 12 eine untere Druckscheibe 2; angeordnet, deren Durchmesser etwas geringer ist als der Innendurchmesser des Fußes 25, so daß die Scheibe 2 j, die mittels einer BohrUng 28 selbst drehbar auf dem Schraubenbolzen 12 sitzt, in den rohrförmigen Fuß 25 eingeführt «erden kann. Ein aus der Scheibe 2; nach unten gedrückter Ring 29, der die Bohrung 28 umschließt und der sich auf der Scheibe 24 abstützt, dient als Abstandsdick und Lager und bietet mit seinem verhältnismäßig kleinen Durchmesser nur einen kleinen Reibungswiderstand, wodurch sich die Scheiben 2d, 27 leicht gegeneinander drehen lassen.
  • Außerdem wird bei einem Kippen der Möbelrolle, das durch einen besonders starlau Stoß gegen die Rolle eintreten kann, vermieden, daß sich die Scheibe 2; aus dem Full 2= lösen und aus diesem herausgleiten kann, wie es beispielsweise eintreten könnte, wenn die Außenkante der Scheibe 27 unmittelbar gegeit die Oberseite der Scheibe 24 anliegen würde.
  • Eine aus Gummi bestehende Buchse 30 hat die Form eines zylindrischen Rohre:. Sie ist finit einer Bohrung 31 über den Schraubenbolzen 12 geschoben nu.d ruht auf der Scheibe 2;. Der Durchmesser der Bohrung 31 ist etwa; größer als der des Gewindeteils 20. Der Außendurchmesser des- Gummibuchse 30 ist vorzugsweise etwas größer als der der Scheibe 27. Das obere Ende der Buchse 30 weist eine Anzahl radialer Einschnitte 3 2 auf. so daß es durch einen einfachen Druck in die Bohrung 31 leicht nach außen geprellt werden kann, obgleich es gleiches Federungsvermögen und gleiche Härte aufweist wie der übrige Teil der Buchse.
  • Während also die Gummibuchse auf ihrer ganzen Länge aus gleichem Werkstoff hestcht und überall denselben Außen- und Innendurchmesser aufweist, läßt sich trotzdem ihr oberer Teil viel leichter ausdehnen als iii:-unterer Teil. Die Ausdehnung des oberen Teils wird in einfacher Weise durch seitliche Verlagerung der durch die Einschnitte 3 2 gebildeten Segmente erreicht, währen-1 die Ausdehnung des unteren Teils durch einen senkrecht Wirkenden Druck erfolgt.
  • Auf das obere Gewinde 20 des Schraulx ilholzens 12 ist eine kegelförmige Schrauben- i inutter 33 aufgeschraubt, die sich gemü!:1 Fig. d gewöhnlich oberhalb der Gummibuchse 3o befindet, solange die Möbelrolle am Möbelfuß nicht befestigt ist. Die Schraubenmutter 33 weist an ihrem oberen Ende einen Flansch 34 auf, und unter diesen. ist eine Druckscheibie 3 5 aufgesetzt. Diese Druckscheibe 3 5 legt sich gegen das obere Ende der Gummibuchse 30 in deren zusammengepreßtem Zustand. Ihr Außendurchmesser ist vorteilhaft etwas kleiner als der der Gummibuchse.
  • Die Wirkungsweise -der neuen Möbelrolle ist folgende: Fig. i zeigt die Einzelteile der neuen Möbelrolle in ihrer normalen Lage zueinander, bevör sie in den hohlen Fuß 25 eingesetzt werden. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Außendurchmesser der Gummibuchse 30 wesentlich kleiner ist als der Innendurchmesser des Fußes 25. Damit die Gummi-1)uchse 3o an der Innenwandung des Möbelbeines angreift, wird die kegelförmige Schraubenmutter 33 zunächst etwas auf dem Gewindeteil 2o nach unten geschraubt, bis es mit dem oberen geschlitzten Teil der Buchse in Eingriff kommt, und dieser Teil wird dadurch so weit auseinandergepreßt, daß er gerade noch in den hohlen Fuß 25 eingeführt werden kann. Gewöhnlich genügt die dadurch erzeugte Reibung, um die Buches 30 gegen Drehung zu sichern, wenn die Scheibe 22 und der Schraubenbolzen 12 gedreht werden kann, um auf diese Weise ein Herabschrauben der kegelförmigen Schraubenmutter 33 auf dem Gewinde 2o zu bewirken. Die Reibung zwischen der Schraubenmutter 33 und der Gummibuchse 30 reicht aus, um die Schraubenmutter gegen eine unbeabsichtigte Drehung zu sichern: Wenn diese Reibung aber nicht ausreichen sollte, so genügt ein schwaches Kippen der Gummibuchse, um sie an einer Seite fest genug gegen die Innenfläche des Fußes 25 zu pressen, bis die Schraubenmutter 33 weit genug in den geschlitzten Teil :der Buchse eingeschraubt ist, um dadurch die Buchse im Fuß zu sichern. Die Abwärtsbewegung der kegelförmigen Schraubenmutter 33 bewirkt zunächst, daß sich der obere Rand .der Gummibuchse 3o dicht an die Innenseite des Fußes 25 anlegt. Wenn der Widerstand dieses oberen Teiles beim Einpressen der Schraubenmutter 33 dadurch verkleinert ist, daß der obere Rand geschlitzt ist, so läßt sich das Einpressen verhältnismäßig leicht ausführen. Es wird durch Weiterdrehen der Scheibe ä2 und des Schraubenbolzens 12 beispielsweise mit Hilfe eines Schraubenschlüssels bewirkt. Dabei wird die Gummibuchse 3o vollends ganz an die Innenseite des Fußes angepreßt, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Währenddessen und solange noch ein Abstand. zwischen dem unteren Ende des Fußes 25 und der Gummibuchse 3o besteht, hält das obere Ende der Gummibuchse 3o diese in dem Fuß 25 fest, weil die Schraubenmutter 33 und die Druckscheibe 35 beim Aufwärtsbewegen durch Drehen des Schraubenbolzens i:2 an einer Bewegung gehindert `werden.
  • In Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform der neuen Möbelrolle dargestellt. Diese ist besonders für Möbelbeine mit kleinem Durchmesser geeignet. Bei ihr finden die gleichen Druckelemente Anwendung wie bei der oben beschriebenen Bauart. Nur ist der Durchmesser der Scheiben 27 und 35 kleiner als bei jener und ebenso ist er kleiner als der Durchinesser der Gummibuchse. Die Schraubenmutter 33 ist aber genau das gleiche. Auf ihm ist die Scheibe 35 mit dem kleineren Durchmesser einfach aufgesetzt. Ebenso ist der gleiche Schraubenbolzen 12 und die gleiche Sechskantscheibe 22 verwendet, und wenn der Durchmesser des Fußes kleiner ist als der dieser Sechskantscheibe 22, so kann die Scheibe 2.4, fortgelassen werden; so daß der Fuß unmittelbar gegen die Sechskantscheibe 22 anliegt. Im übrigen ist die Bauart und die Wirkungsweise dieselbe wie bei dein zuerst erläuterten Ausführungsbeispiel.
  • In Fig. 8 ist eine Bauart gezeigt, bei der die Gummibuchse 36 viereckigen Querschnitt hat und dementsprechend auch für einen Möbelfuß mit der gleichen Querschnittsform bestimmt ist. Im übrigen sind die Einzelteile genau so ausgeführt wie bereits beschrieben, Wie Fig. 9 zeigt, ist die obere Druckscheibe 35 kreisförmig, und ihr Durchmesser ist so bemessen, daß sie innerhalb der Querschnittsfläche der Gummibuchse 36 liegt. Die untere- Druckscheibe 27 ist ebenfalls kreisförmig, aber natürlich kann sie ebenso wie auch die Scheibe 35 denselben Querschnitt aufweisen wie. die Gummibuchse.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Möbelrolle zum Einsetzen in einen rohrförmigen' Möbelfuß mittels einer den Gabeldrehbolzen aufnehmenden Gummibuchse, die durch einen mittels des Schraubenbolzens erzeugten Druck auf ihre Stirnenden an ihrem Umfang ausdehnbar und an die Innenwandung des Rohres anpreßbar ist, gekennzeichnet durch eine untere Druckscheibe (27), die mittels einer Bohrung (28) auf dem Schraubenbolzen (i2) drehbar gelagert und im Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Rohrfußes, und durch eine obere Druckscheibe (35), die mittels einer auf den Schraubenbolzen (12j aufschraubbaren kegelförmigen Schraubenmutter (33=) in die Bohrung (3z) der Gummibuchse (30) eingreift. derart, daß beim Anziehen des Schraubenbolzens (i2) zuerst das obere Ende der Gummibuchse (30) in der Querrichtung auseinandergepreßt und im Möbelfuß (z; ) festgelegt wird, worauf dann beim Weiterdrehen des Schraubenbolzens (i2) ein Auseinanderpressen der Gummibuchse (30) auf deren ganzen Länge erfolgt.
  2. 2. Möbelrolle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenbolzen (Iz) der Gummibuchse (30) an seinem aus dein Full (23) des Möbelstückes herausragenden Ende derart ausgebildet ist, beispielsweise finit einer Abflachung (I9) zum Ansetzen eines Schlüssels versehen ist, daß sie gedreht «-erden kann.
  3. 3. Möbelrolle nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet. daß der Schraubenbolzen (12) der Gummibuchse (30) all Seillein aus dein Fuß (23) des Möbelstückes herausragenden Ende eine Dichtungsscheibe (a.[). die als Vielkant (2z) ausgebildet sein kann, trägt deren Durchmesser denjenigen der unteren Öffnung des Möbelfußes (.25) übersteigt und sich dichtend gegen diese legt, sobald die Gummibuchse (30) auf ihrer ganzen Länge auseinandergepreßt wird.
  4. 4. Möbelrolle nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet. daß die Gummibuchse (30) an ihrem oberen Ende beispielsweise durch radiale Einschnitte (32) unterbrochen ist. ä. Möbelrolle nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Gummibuchse (30) viereckigen Querschnitt aufweist. (). Möbelrolle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die untere (2;) der beiden Druckscheiben (2;. 3;) einen nach unten durchgedrückten RingwulSt (?9 1 aufweist, der als Trauring mit geringem Widerstand auf einer Scheibe (24) ruht, die zum Abschlulß des Fußes (25) dient. wobei der höher liegende Außenrand der Druckscheibe (a;) so tief in dein hohlen Fuß (23) liegt, daß die Druckscheibe (27) auch bei eirein Z'erkanten der Laufrolle (i i') nicht aus (lem Fuli (a.#) herauskipp2n kann.
DEB185213D 1937-11-13 1938-11-13 Moebelrolle Expired DE715087C (de)

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ID=22101768

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB185213D Expired DE715087C (de) 1937-11-13 1938-11-13 Moebelrolle

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DE (1) DE715087C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0075910A1 (de) * 1981-09-28 1983-04-06 Deere & Company Laufradanordnung, insb. für kleine Fahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0075910A1 (de) * 1981-09-28 1983-04-06 Deere & Company Laufradanordnung, insb. für kleine Fahrzeuge

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