DE7923415U1 - Abstandshalterung fuer eine rohrleitung - Google Patents

Abstandshalterung fuer eine rohrleitung

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Egli Fischer & Co Ag Zuerich Zuerich (schweiz)
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    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/11Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing and hanging from a pendant
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Abstandshalterung für eine Rohrleitung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abstandshalterung für eine Rohrleitung, mit einem Halteelement für die Rohrleitung, an dem mit seinem einen Ende ein stabförmiges Verbindungselement befestigt ist, das zumindest an seinem andern Ende mit einem Gewinde versehen ist und mit diesem Ende in eine Mutter eingreift, die mit einem Grundelement verbunden ist.
Bei bekannten Abstandshalterungen dieser Art ist eine an der Wand oder der Decke zu befestigende Grundplatte vorhanden, an welcher eine Mutter angeschweisst ist, in die ein Gewindestab eingreift. Am andern Ende des letzteren ist eine Rohrschelle befestigt. Bei der Montage wird der Gewindestab dem gewünschten Abstand entsprechend auf die richtige Länge zugeschnitten und in die Mutter an der Grundplatte eingeschraubt. Nach erfolgtem Einlegen der Leitung in die Rohrschellen ist häufig noch eine Nacheinstellung des Abstandes zwischen Wand bzw. Decke und der Rohrleitung notwendig. Eine solche Nacheinstellung bedingt ein Entfernen der Rohrleitung, damit der Gewindestab samt Rohrschelle tiefer oder weniger tief in die Mutter eingeschraubt werden kann. Nach erfolgter Abstandseinstellung muss die Leitung wieder installiert werden. Dieses Vorgehen ist recht umständlich und entsprechend zeitaufwendig.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, diese Nachteile zu beseitigen. Es stellt sich somit die Aufgabe, eine Abstandshalterung der eingangs genannten Art zu schaffen, die nach der Verlegung der Rohrleitung ohne Demontage derselben und auf einfache Weise jederzeit eine genaue Abstandseinstellung ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich erfindungsgemäss dadurch aus, dass die Mutter drehbar am Grundelement gehalten ist.
Diese drehbare Halterung der Mutter am Grundelement ermöglicht es, durch Drehen dieser Mutter das das Halteelement tragende Verbindungselement in dessen Axrichtung zu verschieben, wodurch der Abstand zwischen dem Grundelement, das z.B. an einer Wand oder Decke befestigt ist, und dem Halteelement verändert werden kann, ohne dass die Rohrleitung vom Halteelement gelöst zu v/erden braucht.
Vorzugsweise ist die Mutter nach erfolgter Abstandseiristellung gegen Drehung bezüglich der Grundplatte sicherbar. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Mutter eine mit einem Innengewinde versehene, mit dem Gewinde des Verbindungselementes in Eingriff stehende Hülse auf, auf deren Aussenseite ein zur Drehmomentübertragung mit der Hülse gekoppeltes Verstellelement sitzt, das zur Sicherung der Hülse in Längsrichtung derselben verschiebbar ist. Mittels des Verstellelementes wird die Hülse gedreht, um ein Verschieben des stabförmigen Verbindungselementes zu bewirken. Nach erfolgter Abstandseinstellung wird das Verstellelement auf der Hülse gegen das Grundelement hin verschoben, um die Hülse gegen Verdrehung zu sichern.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es
zeigt schematisch:
Fig. 1
in Seitenansicht und teilweise im Schnitt einen Abstandshalter, und
Fig.
einen Teil des Abstandshalters gemäss Fig, 1 in Seitenansicht.
10
Wie die Fig. 1 zeigt, weist der Abstandshalter eine Rohrschelle 1 auf, die nur teilweise dargestellt ist und im übrigen von bekannter Bauart ist. Diese Rohrschelle 1 dient zum Halten eines Leitungsrohres. An der Rohrschelle 1 ist eine Mutter 2 angeschweisst, in die ein Gewindesfab 3 mit seinem Aussengewinde 3a eingeschraubt ist. Am ändern Ende des Gewindestabes 3 ist eine allgemein mit 4 bezeichnete Mutter aufgeschraubt, deren Aufbau noch näher zu beschreiben sein wird. Diese Mutter 4 ist drehbar in einer Vertiefung 5a einer Grundplatte 5 gehalten. Diese Vertiefung 5a kann beispielsweise durch Tiefziehen geformt werden.
Die Mutter 4 besteht aus zwei Teilen, nämlich aus einer Hülse 6 mit Innengewinde 6a und einem Verstellelement 7, das auf seiner Aussenseite vorzugsweise in der Form einer 6-Kant Mutter ausgebildet ist. Die Hülse 6 ist mit ihrem Innengewinde 6a auf den Gewindestab 3 aufgeschraubt und weist einen Flansch 8 auf, der auf der dem Verstellelement 7 gegenüberliegenden Seite am Boden 5b der Vertiefung 5a der Grundplatte 5 anliegt. Zwischen der Hülse 6 und dem auf ihrer Aussenseite.sitzenden Verstellelement 7 besteht ein Reibungsschluss, der" beim Drehen des Verstellelementes 7 ein Mitdrehen der Hülse 6 erlaubt. Zu diesem Zweck ist die Aussenseite der Hülse 6 aufge-
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i'auht, d.h. im vorliegenden Fall geriffelt, gerändelt, gekordelt oder dergleichen. Zwischen dem Verstellelement 7 und dem Boden 5b der Vertiefung 5a besteht, wie das aus Fig. 1 hervorgeht, ein kleiner Zwischenraum, so dass ein Drehen der Hülse 6 samt dem Verstellelement 7 möglich ist. Am der Grundplatte 5 abgewandten Ende steht das Verstellelement 7 um einen gewissen Betrag a über die Hülse 6 vor. Durch das Verstellelement 7 und den den Boden 5b der Vertiefung 5a übergreifenden Flansch 8 der Hülse 6 wird die Mutter 4 an der Grundplatte 5 gehalten.
Die Reibungskraft zwischen dem Verstellelement 7 und der Hülse 6 ist, wie bereits erwähnt, so gewählt, dass ein am Verstellelement 7 angreifendes Drehmoment auf die Hülse übertragen werden kann. Der ReibungsSchluss zwischen Hülse 6 und Verstellelement 7 muss jedoch ein Verschieben des Verstellelementes 7 bezüglich der Hülse 6 in deren Axrichtung erlauben, damit nach erfolgter Abstandseinstellung die Hülse 6 und auch der Gewindestab 3 gegen weitere Verdrehung gesichert werden kann. Zum Zwecke dieser Sicherung ist eine auf den Gewindestab 3 aufgeschraubte Gegenmutter 9 vorgesehen, die mit dem Verstellelement 7 zusammenwirkt.
Die Montage des gezeigten Abstandshalters und der Rohrleitung erfolgt zu Beginn ähnlich wie bei den bisher bekannten Abstandshaltern dieser Art. Die Grundplatte 5 wird an der Wand oder der Decke befestigt und die Rohrleitung in die Rohrschelle 1 eingelegt. Die genaue Einstellung des Abstandes zwischen der Wand bzw. Decke und der Rohrleitung erfolgt nun durch Drehen der Mutter 4. Mittels eines Werkzeuges wird das Verstellelement 7 gedreht, wobei diese Drehbewegung infolge des vorhandenen ReibungsSchlüsses auf die Hülse 6 übertragen wird. Ein· Drehen dieser Hülse 6 bewirkt ein Verschieben des Gewinde-
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stabes 3 samt Rohrschelle 1 in Richtung des Pfeiles A. Diese Verschiebung des Gewindestabes 3 und somit die Abstandseinsteilung wird durch die von der Rohrschelle 1 gehaltene Rohrleitung nicht beeinträchtigt. Eine Demontage dieser Rohrleitung zwecks Einstellung des genauen Abstandes ist somit nicht notwendig.
Ist der Abstand zwischen Wand bzw. Decke und Rohrleitung richtig eingestellt, so muss die Mutter 4 und damit der Gewindestab 3 gegen eine weitere Verdrehung gesichert werden. Zu diesem Zweck wird die Gegenmutter 9 in Richtung des Pfeiles B (Fig. 2) gedreht. Dadurch wird das Verstellelement 7 auf der Hülse 6 gegen den Boden 5b der Vertiefung 5a verschoben. Das Verstellelement 7 wird gegen den Boden 5b dieser Vertiefung 5a gedrückt.
Die Hülse 6 wird in das Verscellelement 7 hineingezogen. Dabei wird der Flansch 8 der Hülse 6 gegen diesen Boden 5b der Vertiefung 5a gezogen. Die dabei erzeugte Klemmwirkung verhindert, dass die Mutter 4 gedreht werden kann. Zudem wird das vor der Montage vorhandene achsile Spiel zwischen Mutter 4 und Boden 5b der Vertiefung 5a aufgehoben.
Durch die Vertiefung 5a wird bei montiertem Abstandhalter die Mutter 4 in einem Abstand von der Wand bzw. Decke gehalten, wodurch ein Verstellen des Gewindestabes 3 um einen erheblichen Betrag möglich ist, ohne dass die Höhe der Hülse 6 und des Verstellelementes 7 grosser als dies bei Schraubenmuttern üblich ist gewählt werden muss. Die Tiefe der Vertiefung 5a bestimmt das Mass, um das der Gewindestab 3 zur Abstandsverkleinerung hineingeschraubt werden kann.
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ZUSAMMENFASSUNG
Abstandshalterung für eine Rohrleitung mit einer Rohrschelle (1), mit der das eine Ende eines Gewindestabes (3) drehfest verbunden ist. Das andere Ende dieses Gewindestabes (3) greift in eine Mutter (4) ein, die drehbar an einer Grundplatte (5) gehalten ist, welche an einer Wand oder Decke befestigt wird. Die Mutter (4) weist eine Hülse (6) mit Innengewinde (6a) auf, die auf den Gewindestab (3) aufgeschraubt ist. Diese Hülse (6) erstreckt sich durch eine Oeffnung im Boden einer Vertiefung (5a) der Grundplatte (5) und ist mit einem Flansch (8) versehen, der am Boden dieser Vertiefung i5a) anliegt. Auf der bezüglich des Bodens der Vertiefung (5a) gegenüberliegenden Seite sitzt auf der Hülse (6) ein Verstellelement (7), das reibungsschlüssig mit der Hülse
(6) verbunden ist. Die Reibungskraft zwischen Hülse (6) und Verstellelement (7) ist so, dass eine Drehmomentübertragung vom Verstellelement (7) auf die Hülse (6) erfolgen kann, jedoch eine Längsverschiebung des Verstellelementes (7) bezüglich der Hülse (6) in deren Längsrichtung möglich ist. Durch Drehen des Verstellelementes
(7) wird somit die Hülse (6) ebenfalls gedreht, was ein Verschieben des GewindeStabes (3) in dessen Axrichtung
(A) ermöglicht, so dass der Abstand zwischen der Wand bzw. Decke und der in die Rohrschelle (1) eingelegten Rohrleitung eingestellt werden kann7 ohne dass diese Rohrleitung demontiert zu werden braucht. Nach erfolgter
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Abstandseinstellung wird mittels einer auf den Gewindestab (3) aufgeschraubten Gegenmutter (9) das Verstellelement (7) bezüglich der Hülse (6) verschoben. Sowohl Verstellelement (7) wie auch der Flansch (8) der Hülse (6) werden gegen den Boden (5b) der Vertiefung (5a) gedrückt. Dadurch wird die Hülse (6) und auch der Gewinde stab (3) gegen Verdrehung gesichert. Zudem wird das achsiale Spiel zwischen Mutter 04) und Boden (5b) der Vertiefung (5a) aufgehoben.
(Fig. 1)

Claims (1)

1. Abstandshalterung für eine Rohrleitung, mit einem Halteelement für die Rohrleitung, an dem mit seinem einen Ende ein stabförmiges Verbindungselement befestigt ist, das zumindest an seinem andern Ende mit einem Gewinde versehen ist und mit diesem Ende in eine Mutter eingreift, die mit einem Grundelement verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (4) drehbar am Grundelement (5) gehalten ist.
2. Abstandshalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (4) nach erfolgter Abstandseinstellung gegen Drehung bezüglich des Grundelementes (5) sicherbar ist.
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Abstandshalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (4) eine mit einem Innengewinde (6a) versehene, mit dem Gewinde (3a) des Verbindungselementes (3) in Eingriff stehende Hülse (6) aufweist, auf deren Aussenseite ein zur Drehmomentübertragung mit der Hülse (6) gekoppeltes Verstellelement (7) sitzt, das zur Sicherung der Hülse (6) in Längsrichtung derselben verschiebbar ist.
18.9.1978/Al:uk
A 2845
4. Abstandshalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet,, dass zwischen Hülse (6) und Verstellelement (7) Reibungsschluss besteht.
5. Abstandshalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (6) auf ihrer Aussenseite geriffelt, gerändelt oder gekordelt ist.
6. Abstandshalterung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Verbindungselement (3) eine auf das Verstellelement (7) einwirkende Gegenmutter (9) zum Längsverschieben desselben angeordnet ist.
7. Abstandshalterung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (6) mit einem Flansch (8) auf der dem Versteilelement (7) gegenüberliegenden Seite am Grundelement (5) anliegt.
8. Abstandshalterung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Grundelement (5) mit einer Vertiefung (5a) versehen ist, in der die Mutter (4) angeoidnet ist.
• · 4
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