DE2609572A1 - Kabeltrommel mit drehbarer lagerung - Google Patents
Kabeltrommel mit drehbarer lagerungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kabeltrommel mit drehbarer Lagerung an einem Ständer, gebildet aus einem rotationssymmetrischen Körper,
der an seinen Stirnseiten beiderseits mit Deckflanschen abgeschlossen ist und auf einem einseitig mit dem Ständer verbundenen
Lagerbolzen drehbar gelagert ist.
Kabeltrommeln der eingangs genannten Art werden dazu verwendet, einen Stromanschluss für weit von elektrischen Anschlüssen entferntliegende
Verbraucher zu gewährleisten. Die Kabeltrommel soll tragbar sein, das Kabel soll ohne Schwierigkeiten auf der Kabeltrommel
aufzuwickeln sein. Dazu ist es vorteilhaft, wenn die Lagerung der Kabeltrommel am Ständer reibungsarm ist, so daß
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das Aufwickeln des Kabels auf die drehbare Kabeltrommel ohne großen Kraftaufwand erfolgen kann. Der Ständer ist meist gebildet
aus einem sogenannten Dreifuss, d.h., ausgehend von der Befestigung des Lagerbolzens zur lagerung der Trommel sind im Abstand
voneinander Itisse angeordnet, die der Kabeltrommel die
notwendige Standfestigkeit verleihen sollen. Desweiteren ist meist noch von dem Befestigungspunkt aus gesehen, ein Griff angeordnet,
der den leichten Transport der Kabeltrommel gewährleistet.
Bei den bisher bekannten Kabeltrommeln war die 3%erung der Kabeltrommel
am Ständer so, daß einseitig mit dem Ständer ein lagerbolzen verbunden war, auf dem die Kabeltrommel drehbar gelagert
war. Die lagerung erfolgte dadurch, daß in den beiderseitigen Deckflanschen Ausnehmungen angeordnet waren, durch die der lagerbolzen
griff. Der lagerbolzen war über Kugel- oder Wälzlager an den beiden im Abstand voneinander befindlichen Deckflanschen
gelagert.
Diese lagerung ist teuer, da zwei lager verwendet werden, nämlich eines in dem Deckflansch, der dem Befestigungspunkt des lagerbolzens
am Ständer benachbart ist, und ein zweites lager, in dem Deckflansch, der den Befestigungspunkt am Ständer fernliegt,
Die Kabeltrommel wurde also bisher immer zweifach auf dem lagerbolzen drehbar gelagert. Eine solche lagerung war bisher auch
deswegen erforderlich, da zwischen dem lagerbolzen mit relativ
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geringem Durchmesser und den zugeordneten Flächen der Ausnehmungen
im Deckflansch hohe Flächen-Druckkräfte auftreten.
Diese Lagerung war dann so, reibungsarm, daß eine zusätzliche Bremsmutter am Lagerbolzen angebracht werden musste, die an einem
der Deckflansche anlag, und durch erhöhte fieibung vermied, daß während des Abwickeins des Kabels von der Kabeltrommel sich die
Kabeltrommel zu schnell dreht, und es deshalb zu Verwicklungen kommt. Zusätzlich dazu war es allgemein bekannt, eine Abrollsicherung
in Form einer Gewindeschraube anzuordnen, die mit dem
Ständer verbunden war und die durch Verstellung am Außenumfang eines Deckflansches zur Anlage bringbar war, um damit die Drehung
der Kabeltrommel vollständig zu blockieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kabeltrommel mit drehbarer Lagerung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß die Lagerung wesentlich einfacher und billiger gestaltet werden kann. Die vorliegende Erfindung hat die zusätzliche Aufgabe, die
Lagerung so auszugestalten, daß sie leicht zu montieren ist, und hohe Druckkräfte aufnehmen kann und darüber hinaus noch wartungsfrei
ist.
Die Aufgabe wird durch eine eingangs genannte Kabeltrommel gelöst,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß der dem Ständer zugewandte Deckflansch mittels eines Scheibenlagers auf dem Lagerbolzen
drehbar gelagert ist.
Mit der vorliegenden Erfindung werden mehrere wesentliche Vorteile
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gegenüber dem Stand der Technik erzielt. Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß im wesentlichen nur das Lager, das
unmittelbar am Ständer angeordnet ist, trägt. Das Lager, welches bei dem bekannten Stand der Technik in dem Deckflansch angeordnet
war, der dem Ständer fernlag, diente vor allem dazu, die von der Kabeltrommel auf den Lagerbolzen übertragenen, hohen Biegemomente
verwindungs- und reibungsarm auf den Bolzen zu übertragen. Gemäss der vorliegenden Erfindung wird nun das Lager eingespart,
das vorher in dem Deckflansch angeordnet war, der dem Befestigungspunkt des Lagerbolzens am Ständer fernlag. Gemäss der vorliegenden
Erfindung werden die von der Kabeltrommel auf den Lagerbolzen übertragenen, hohen Biegungsmomente von einem Scheibenlager aufgefangen
und reibungsarm auf den Lagerbolzen übertragen. Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß die Herstellungskosten wesentlich
niedriger sind, da ein Scheibenlager kostengünstiger herzustellen ist, als zwei getrennt voneinander in den Deckflanschen angeordnete
Kugel- oder Wälzlager.
Das Scheibenlager besteht gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus drei Scheiben, die gemeinsam
auf dem Lagerbolzen drehbar angeordnet sind und von denen die mittlere Scheibe den Deckflansch der Kabeltrommel trägt, der
den Befestigungspunkt des Lagerbolzens am S-fcänder zugewandt ist.
Der Deckflansch hat dabei eine zentrale Ausnehmung mit einem relativ großen Durchmesser, in die eine Lagerscheibe mit einem kleineren
Durchmesser eingesetzt ist, deren Dicke grosser ist, als die Tiefe der Ausnehmung. Damit ist gewährleistet, daß die Lagerscheibe
mit ihrer Vorder- und Rückseite um ein geringes Stück
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über der Außen- und der Innenseite des Deckflansches übersteht. Auf der Vorder- und der Rückseite der Lagerscheibe ist jeweils
eine Scheibe angeordnet, deren Durchmesser größer ist, als der Durchmesser der Ausnehmung. Dies bedeutet, daß die Scheiben mit
ihrem äußeren Umfang einen geringen Abstand zu den !"lachen des
Deckflansches aufweisen, nämlich den Abstand, um den die Lagerscheibe dicker ist, als die Tiefe der Ausnehmung im Deckflansch.
Die drei Scheiben weisen eine gemeinsame, durchgehende Bohrung auf, durch die der Lagerbolzen greift und die Scheiben gegen zusammen
mit dem Deckflansch gegen die Befestigung am Ständer spannt.
Der Deckflansch der Kabeltrommel wird also von der mittleren Lagerscheibe getragen, wobei die auf der Innen- und der Außenseite
in geringem Abstand von Deckflansch angeordneten Scheiben ein Verkippen der Lagerscheibe und des Deckflansches vermeiden.
Die beiderseits der Lagerscheibe angeordneten Scheiben fangen im wesentlichen die auf die Kabeltrommel wirkenden, auf das Drehlager
übertragenen Biegemomente auf.
Dadurch, daß die Ausnehmung im Deckflansch relativ groß gewählt ist und deshalb auch eine Lagerscheibe mit relativ großem Durchmesser
eingesetzt werden kann, ist gewährleistet, daß die am Außenumfang wirkenden, auf die Lagerscheibe übertragenen Kräfte klein
bleiben, weil die wirksame Oberfläche der Lagerscheibe groß ist.
Durch die Wahl einer größeren Dicke der Lagerscheibe als die Tiefe der Ausnehmung in den Deckflanschen (Dicke der Deckflansche)
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ist es gewährleistet, daß die beiderseits an der Lagerscheine anliegenden
Scheiben einen geringen Abstand zu den zugeordneten Flächen des Deckflansches aufweisen. Damit werden vertikale Kräfte direkt
über die in der Mitte angeordnete Lagerscheine auf den Lagerbolzen
und damit auf den Ständer übertragen. Wirken nun Biegemomente auf die Kabeltrommel, so wird die Kabeltrommel um wenige mm -Bruchteile
verkantet, so daß die äußeren Flächen des Lagerflansches an den zugeordneten Flächen der Scheiben, beiderseits der Lagerseheibe,
anliegen. Die dort wirkenden Reibungskräfte sind wiederum gering da die Scheiben einen großen Durchmesser aufweisen und die Biegungskräfte schon mit einem großen Hebelarm von dem Lagerbolzen entfernt
aufgefangen und über die Scheiben auf dem Lagerbolzen übertragen werden. Die Flächenpressung zwischen dem Deckflansch und den zugeordneten
Flächen der Scheiben ist also außerordentlich gering, wegen des großen Durchmessers der Scheiben.
Gemäss der vorliegenden Erfindung ist also die Zwei-Punkt-Lagerung
einer Kabeltrommel auf einem Lagerbolzen in eine Ein-Punkt-Lagerung überführt. Die einwirkenden Vertikal-Kräfte und Biegemomente werden
über großdimensionierte Scheiben auf den Lagerbolzen übertragen.
Weitere wesentlichen Merkmale und Vorteile gehen aus der Abbildung
und der dazugehörenden Beschreibung hervor.
Die Abbildung zeigt einen Schnitt durch eine Kabeltrommel mit Ständer
und einer Scheibenlagerung gemäss der vorliegenden Erfindung.
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-J.
Die Kabeltrommel in der Abb. wird gebildet aus einer drehbaren Kabeltrommel 1, die über eine Schraube 15 drehbar am Ständer 2
gelagert ist. Der Ständer wird dabei gebildet aus einem Griff 3a und im Abstand voneinander angeordneten Füssen 3, die zusammen
an der Befestigung des Scheibenlagers verschweißt sind. Die Kabeltrommel 1 besteht dabei aus einem rotationssymmetrischen
Körper, der in dem Ausführungsbeispiel als Rohr 4 dargestellt ist.
Dieses Rohr 4 kann aber auch durch einzelne, die Form eines Rohres
bildenden Stäbe ersetzbar sein. Das Rohr 4 ist stirnseitig beiderseits von Deckflanschen 5 und 6 abgeschlossen. Im vorderen
Deckflansch 6 ist eine Ausnehmung 8 angeordnet, in der beispielsweise eine Dreifach-Steckdose befestigt werden kann. Der Deckflansch
5 enthält das erfindungsgemässe Scheibenlager. Das Scheibenlager
wird dadurch gebildet, daß in dem Deckflansch 5 eine zentrale Ausnehmung 7 vorgesehen ist, die einen relativ großen Durchmesser
13 aufweist. In die Ausnehmung 7 ist eine Lagerscheibe Io eingesetzt,
die einen kleineren Durchmesser 12 aufweist. Die Dicke 20 der Lagerscheibe 10 ist größer, als die liefe 19 der Ausnehmung 7
(d.h., die Dicke des Deckflansches 5). Ist beispielsweise der Deckflansch 5 1,5 mm stark, dann könnte die Dicke der Scheibe
1,75 mm sein. Die Lagerscheibe 10 ragt damit beiderseits um 0,12
mm über die Flächen des Deckflansches 5 hinaus. Dieses Spiel ist in der Abb. mit der Pos. 21 bezeichnet.
Auf der Vorder- und Rückseite der Lagerscheibe 10 ist jeweils eine
Scheibe 9,11 angeordnet, deren Durchmesser 14 größer ist als der Durohmesser 13 der Ausnehmung 7. Dies gewährleistet, daß die Scheiben
9, 11 um das Spiel 21 entfernt einen Abstand zu den zugeordneten
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Flächen des Deckflansches 5 aufweisen, und damit nicht in direktem
Körperkontakt mit dem Deckflansch 5 stehen. Erst wenn die Kabeltrommel
1 verkantet wird, (Biegemoment), kommen die Flächen des Deckflansches 5 zur Anlage an den zugeordneten Flächen der Scheiben
9 und 11. Nachdem aber die Scheiben 9 und 11 einen großen Durchmesser aufweisen und die Biegekräfte bereits schon weit entfernt
von der Biegeachse (Lagerbolzen 16) aufgefangen werden, wirken nur
relativ geringe Biegungskräfte auf die Scheiben 9,11*. ein, die zudem
noch von relativ großen Flächen aufgefangen werden. Die Flächenpressung zwischen den Flächen des Deckflansches 5 und den zugeordneten
Flächen der Scheiben 9 und 11 ist deshalb gering.
Statt der Scheiben 9 und 11 können auch mehrere, hintereinander
angeordnete Scheiben verwendet werden, die noch eine weitere Verminderung der Dreh-Reibung gewährleisten.
Die Scheiben 9,10,11 haben eine zentrale Bohrung 22, durch die der
Bolzen 16 einer Schraube 15 greift. Das Gewinde des Bolzens 16 wird vom Gewinde 18 der Mutter 17 aufgenommen, welches .die ständerseitige
Befestigung des Scheibenlagers bildet. Durch Anziehen der Schraube 15 werden die Scheiben 9,10,11 gegen die Mutter 17 gespannt;
das Scheibenlager ist somit mit Hilfe einer einzigen Schraube montierbar.
Wegen des geringen Montageaufwandes ist die Verwendung einer Schraube
15 mit einem Gewindebolzen 16 vorteilhaft. Es ist aber auch möglich,
einen Gewindebolzen fest mit der Mutter 17 z.B. durch Verschweißen zu
verbinden, wobei dann der Kopf der Schraube entfallen würde. Die Scheiben9,10,11 würden so auf den Bolzen 16 aufgeschoben werden
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können und anstatt des Kopfes könnte von der Innenseite der Kabeltrommel
her eine Mutter aufgeschraubt werden, die im Bedarfsfall auoh noch mit einer zweiten Mutter gekontert werden könnte.
Die in dem vorderen Deckflansch 6 angebrachte Ausnehmung 8 dient zum Einbringen der Schraube 15 und zur Montage des Scheibenlagers.
Nach erfolgter· Montage wird in die Ausnehmung 8 beispielsweise eine
Dreifach-Steckdose eingebracht und am vorderen Deckflansch 6 befestigt.
Mit der erfindungsgemässen Lösung ist es auf einfache und billige
Weise möglich geworden, hohe Biegungsmomente und Lagerkräfte über eine einseitige Lagerung auf eine ständerseitige Befestigung zu
übertragen, ohne daß dadurch eine wesentlich größere Reibung im Lager in Kauf genommen werden müßte. Eine gewisse Lagerreibung des
Scheibenlagers ist sogar erwünscht, um eine Bremsmutter einsparen zu können, die bei vorher bekannten Kugellagerungen erforderlich war,
um ein unbeabsichtigtes, zu schnelles Abrollen der Kabeltrommel beim Abwickeln eines Kabels zu vermeiden. Bei Bedarf kann das Scheibenlager
noch geschmiert werden, ebenso können die Scheiben 9,11 als Messingscheiben ausgebildet sein. Es iäfc auch möglich, an den
Reibungsflächen, reibungs-vermindernde Zwischenscheiben anzubringen.
Diese Modifikation sind jedoch nur für besondere Ausführungsformen gedacht. Die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden gerade durch
die Einfachheit und die niedrigen Herstellungskosten des erfindungsgemässen Scheibenlagers bedingt.
Patentansprüche 709842/0047
Leerseite
Claims (7)
1. Kabeltrommel mit drehbarer Lagerung an einem Ständer, gebildet aus einem rotationssymmetrischen Körper, der an seinen Stirnseiten
beiderseits mit Deckflanschen abgeschlossen ist und auf einem einseitig mit dem Ständer verbundenen Lagerbolzen drehbar gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet , daß der dem Ständer (2) zugewandte Deckflansch (5) mittels eines Scheibenlagers auf dem
Lagerbolzen (16) drehbar gelagert ist.
2. Kabeltrommel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß der Deckflansch (5) eine zentrale Ausnehmung (7) mit einem relativ großen Durchmesser (13) aufweist,
in die eine Lagerscheibe (10) mit einem kleineren Durchmesser (12) eingesetzt ist, deren Dicke (20) größer ist, als die Tiefe (19)
der Ausnehmung (7) und daß auf der Vorder- und Rückseite der Lagerscheibe (10) Scheiben (9,11) angeordnet sind, deren Durchmesser (14)
größer ist, als der Durchmesser (13) der Ausnehmung (7), durch deren gemeinsame Bohrung (22) eine Schraube (15) greift, welche
dieScheiben (9,10,11) gegen die Befestigung am Ständer (2) spannt.
3. Kabeltrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung am Ständer (2) als Gewindemutter
(17) ausgebildet ist, in deren Gewinde (18) der Lagerbolzen (16) eingreift.
4. Kabeltrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen an seinem der Befestigung
am Ständer (2) fernen. Ende mit einem Schraubenkopf verbunden ist, der
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ORIGINAL INSPEGTED
an der im Innern der Kabeltrommel (1) sitzenden Scheibe (9) anliegt.
5. Kabeltrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Dicke (20) der Lagerscheibe (10) etwa
0,25 mm größer ist als die Tiefe (19) der Ausnehmung (7) im Deckflansch
(5).
6. Kabeltrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
, daß der Durchmesser (14) da? Scheiben (9,11) um mindestens 1 mm größer ist, als der Durchmesser (T5) der
Ausnehmung (7) im Deckflansch (5).
7. Kabeltrommel nach Anspruch 2, d a d u r eh
gekennzeichnet, daß der Griff (5a) und die Füße (3)
des Ständers (2) mit der die Befestigung des Lagerbolzens (16)
bildenden Mutter (17) verschweißt sind.
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