DE927410C - Durch Federkraft betaetigte Antriebsvorrichtung fuer Seiltrommeln - Google Patents

Durch Federkraft betaetigte Antriebsvorrichtung fuer Seiltrommeln

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DE927410C
DE927410C DEM18364A DEM0018364A DE927410C DE 927410 C DE927410 C DE 927410C DE M18364 A DEM18364 A DE M18364A DE M0018364 A DEM0018364 A DE M0018364A DE 927410 C DE927410 C DE 927410C
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DE
Germany
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spring
hollow cylinder
drum
coupling
cylinder
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Expired
Application number
DEM18364A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry Vincent Griffitts
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
McCaffrey Ruddock Tagline Corp
Original Assignee
McCaffrey Ruddock Tagline Corp
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Publication date
Application filed by McCaffrey Ruddock Tagline Corp filed Critical McCaffrey Ruddock Tagline Corp
Priority to DEM18364A priority Critical patent/DE927410C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE927410C publication Critical patent/DE927410C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Durch Federkraft betätigte Antriebsvorrichtung für Seiltrommeln Die Erfindung betrifft eine durch Federkraft angetriebene Seiltrommel, die dazu dient, das Seil ständig gestrafft zu halten und ein Lockern desselben zu verhindern, wenn sich die wirksame Seillänge ändert. Insbesondere betrifft die Erfindung die in derartigen Vorrichtungen vorgesehenen Verbindungselemente, die mit den Enden der Federn im Eingriff stehen.
  • Durch Federkraft betätigte Antriebsvorrichtungen der hier in Frage kommenden Art werden vor allem bei Fördervorrichtungen, Kränen, Winden u. dgl. verwendet und bilden einen wichtigen Bestandteil einer Fördervorrichtung, dessen Versagen zu kostspieligen Betriebsunterbrechungen führt. Es ist daher von erheblicher Bedeutung, daß derartige Federkraftantriebsvorrichtungen so gebaut sind, daß sie großen Beanspruchungen gewachsen und leicht reparierbar sind. Da vor allem die Antriebsfeder Betriebsstörungen verursachen kann, muß diese leicht und einfach auswechselbar sein.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht vor allem darin, die Feder so anzuordnen, daß ein Auswechseln derselben vorgenommen werden kann, ohne die ganze Seiltromrnelvorrichtung auseinandernehmen zu müssen.
  • Es ist bereits eine Federkraftstremmvorrichtung für Seiltrommeln bekannt, bei der die Seiltrommel mit dem einen Ende eines drehbar in einem stationären Stützgehäuse gelagerten, langgestreckten Glieds verbunden ist, wobei die Antriebsfeder in dem ringförmigen zwischen Stützgehäuse und Glied angeordnet ist und das eine Ende der Feder mit dem Stützgehäuse und das andere Ende mit dem Glied im Eingriff steht. Hierbei ist das äußere Ende des Stützgehäuses fest abgeschlossen, so daß die Feder nur an dem die Trommel tragenden Ende des Gehäuses herausgenommen werden kann. Zu diesem Zwecke muß die Trommel abgenommen und der mit dem Federende verbundene Lagerteil entfernt werden.
  • Bei der erfindungsgemäßenAusführung ist gegenüber dieser bekannten Anordnung die Lageranordnung so geändert, daß ein leichtes und einfaches Ein- und Ausbauen der Feder ohne Abnehmen der Trommel usw. ermöglicht. ist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Stützgehäuse an dem der Trommel entgegengesetzten Ende, mit einem Verschlußteil versehen ist, der mit einem Teil einer das Ende des drehbaren, von der Schraubenfeder umgebenen Gliedes stützenden drehbaren Kupplungsvorrichtung verbunden ist. Es braucht also nur der Verschlußteil am äußeren Ende des Stützgehäuses abgenommen zu werden, um die Feder an diesem Ende freizulegen. Sie kann dann inbekannter Weise nach Lösen ihrer beiden Enden von den sie mit dem inneren Drehglied verbindenden Haltern durch Verdrehung entfernt werden.
  • In der Beschreibung ist die Erfindung an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch eine Federkraftstremmvorrichtung, Fig.2 und 3 vergrößerte Querschnitte gemäß den Linien 2-2 und 3-3 der Fig. i und Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt gemäß der Linie 4-4 der Fig. 1, @in dem .die Antriebsfeder und ihre Befestigungselemente in Ansicht gezeigt sind.
  • Die in den Zeichnungen gezeigte Vorrichtung enthält ein langgestrecktes rohrförmiges Stützgehäuse 6, das beispielsweise mittels der Auflage-Blöcke 8 am Rahmen eines Kranes oder einer anderen hier nicht gezeigten Fördereinrichtung befestigt werden kann. Innerhalb des Gehäuses: 6 ist ein sich in dessen Achsrichtung erstreckender Hohlzylinder 9 an den an beiden Enden des Stützgehäuses vorgesehenen Lagerstellen io und i i drehbar gelagert.
  • Der drehbare Hohlzylinder 9. besitzt an seinem einen Ende einen zapfenartigen Ansatz 12, der aus dem Gehäuse 6 herausragt und an welchem die Seiltrommel 15 befestigt ist, auf der das gestrafft zu haltende Seil L aufgewickelt wird. Um die Trommel unter einer Spannung zu halten, welche sie relativ zum Stützgehäuse 6 in Seilaufwicklungsrichtung zu drehen sucht, ist in dem Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 6 und dem Zylinder 9 eine Schraubenfeder 16 vorgesehen, deren eines Ende mit dem Gehäuse 6 und deren anderes Ende mit dem drehbaren Zylinder 9 lösbar im Eingriff steht.
  • Zu diesem Zweck ist ein mit einem Nabenteil 18. versehenes Verschlußglied 17 beispielsweise mittels Schrauben i9 an dem Schleifringgehäuse 37 befestigt. Der Nabenteil 18 ist durchbohrt und dient als Lager für den an dem einen Ende des Hohlzylinders befestigten Zapfen 12. Das Verschlußglied 17 hat einen Ansatz 2o, an dem das eine Ende der Feder 16 anliegt, wodurch die Feder in einer weiter unten im einzelnen beschriebenen Weise mit dem Gehäuse 6 in Eingriff gelangt.
  • Die das andere Ende des Zylinders 9 abstützende Lagerung i i besteht aus einem Kupplungsglied 22 mit einem Ansatz 23, der mit dem anderen Ende der Feder in einer ebenfalls weiter unten noch-näher beschriebenen Weise im Eingriff gehalten wird. Das Kupplungsglied 22 ist im Zylinder g mittels eines keilwellenförmig ausgebildeten, vorzugsweise vierkantigen Zapfens 24 verschiebbar angeordnet. Der Zapfen 24 gleitet in einer seiner Form angepaßten öffnung der im Zylinder g befestigten Büchse 25. Um den Zylinder 9 genau und mit genügender Auflagefläche zu führen, besitzt das Kupplungsglied 22 einen mit Laufsitz im Zylinder eingepaßten zylindrischen Teil 26.
  • Ein mit Gewinde versehenes Verschlußstück 27 ist an dem der Seiltrommel entgegengesetzten Ende des Gehäuses 6 - angeordnet. Es ist mit einem zapfenförmigen Ansatz 28 versehen, der in eine entsprechende zylindrische Bohrung 29 des Kupplungsglieds 22 paßt.
  • Aus den Fig. i und 2 ist ersichtlich, daß der mit der Feder 16 im Eingriff stehende Ansatz 23 sieh im wesentlichen über die _ganze Breite des ringförmigen Zwischenraums zwischen dem Gehäuse 6 und dem Hohlzylinder 9 erstreckt. Durch das Heraussehrawben des Ver.schlußstücks 27 allein läßt sich ein Aus- oder Einbau der Feder 16 nicht bewirken. Die Passung des mit dem Ansatz 23 versehenen Kupplungsglieds 22 ist jedoch so gewählt, daß dieses leicht aus dem Hohlzylinder herausgenommen werden kann, so daß der ringförmige Zwischenraum zugänglich wird.
  • Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß einem Schlaffwerden des Seils L, was. beispielsweise bei einer Bewegung der am Seil hängenden Last in Richtung auf die Trommel vorkommt, sofort durch eine durch ,die Feder 16 hervorgerufene Drehung der Trommel entgegengewirkt wird. Andererseits wird sich bei einem starken Zug in Abwicklungsrichtung des Seils L, wenn sich die Last von der Vorrichtung wegbewegt, die Trommel entgegen dem Federdruck bewegen. Die Spannung des Seils wird also zu jeder Zeit von der Kraft der Feder 16 beeinflußt.
  • Wie jedoch in der vorerwähnten Patentschrift beschrieben wurde, muß die Feder gegen eine übergroße Abwicklungsbewegung geschützt werden, die beispielsweise bei einer bei einem Bruch oder bei einem Lösen des Seils eintretenden schnellen Drehbewegung der Trommel auftreten kann. Infolgedessen sind die die Enden der Feder 16 mit dem Gehäuse 6 und dem Zylinder 9 im Eingriff haltenden Elemente so angeordnet, daß sie eine Sperrwirkung ausüben und 'bei einer fortgesetzten Bewegung der Trommel in einer die Feder auseinanderwickelnden Richtung die letztere dann freigeben, wenn diese einen Zustand erreicht, in dem ihr Drehmoment null ist, wobei die Feder jedoch bei einer Umkehr der Drehrichtung der Trommel sofort wieder mit dieser in Eingriff gelangt.
  • Zu diesem Zweck sind die Enden der Feder 16, wie in Fig. q. gezeigt, als einander entgegengesetzt gerichtete Haken 3o bzw. 32 ausgebildet, die mit den Flächen 2oa bzw. 23a der Ansätze 2o bzw. 23 im Eingriff stehen. Die Flächen 20a und 23a sind vorzugsweise abgerundet und die Enden tob und 23v der Ansätze sind in Richtung auf die Enden des Gehäuses 6 abgebogen. Es ist ersichtlich, daß eine Drehung des .Zylinders 9 in Pfeilrichtung (Fig. q.) die Haken 30 und 32 in Berührung mit den Enden 2oa und 23a der Ansätze bringen wird und daß bei einer Drehung in entgegengesetzter Richtung die Haken sich abheben und längs der abgebogenen Flächen 20v und 23v entlang gleiten werden. Die freie Länge der Feder ist so gewählt, daß die Feder nach ihrem Einführen in das Gehäuse 6 und nach dem Anbringen der Verschlußstücke 27 und 18 etwas unter Spannung steht, damit bei einer Drehung der Trommel 15 und des Zylinders 9 in Abwicklungsrichtung des Seils die Haken 30 und 32 gegen die Ansätze 2o und 23 gedrückt werden.
  • Zum Ausbau der Feder 16 wird die Trommel so gedreht, daß die Feder entspannt wird und keine Berührung mit dem Ansatz 2o hat. Darauf wird das Verschlußstück 27 und das Kupplungsglied 22 entfernt, so daß der Ansatz 23 nicht länger den ringförmigen Zwischenraum versperrt und die ganze Feder oder bei Federbruch deren Teile herausgenommen werden können. Eine neue Feder kann dann eingesetzt und das Kupplungsglied 22 und das Verschlußstück 27 wieder eingebaut werden. Durch entsprechendes Drehen der Trommel `-erden die Enden der Feder dann wieder mit den Ansätzen 2o und 23 in Eingriff gebracht.
  • Bei der beschriebenen Vorrichtung läßt sich eine Feder 16 auswechseln, ohne daß dabei die Seiltrommel 15 abmontiert werden muß. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Seiltrommel zweiteilig ausgeführt und besitzt einen Teil 35 für das Seil und einen Teil 36 für das Kabel eines Hubmagneten. Eine Schleifring-Vorrichtung 37 dient zur Herstellung einer leitenden Verbindung zwischen dem Kabel C und den, Stromzuleitungen 38. Es ist ersichtlich, daß bei dem bisher üblichen Herausnehmen der Feder durch die von dem Verschlußglied 17 geschlossene Seite des Gehäuses sehr viel Mehrarbeit durch den Ausbau aller dieser Teile entsteht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch Federkraft angetriebene Seiltrommel für Förder- und Hebevorrichtungen, bei welcher in einem röhrenförmigen Stützgehäuse ein von einer Schraubenfeder umgebener Hohlzylinder drehbar gelagert und die Feder an einem Ende lösbar mit dem Hohlzylinder und am anderen Ende lösbar mit einem den Hohlzylinder mit der Trommel kuppelnden Teil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgehäuse (6) an dem der Trommel entgegengesetzten Ende mit einem abnehmbaren Verschlußteil (27) versehen ist, der mit einem Teil einer das Hohlzylinderende stützenden drehbaren Kupplungsvorrichtung (22 bis 26, 28) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Versch.lußteil (27, 28) gestützte Kupplungsteil (22, 23) durch eine Keilw-ellienverbind,ung (24, 25) mit dem Hohlzylinder (9) kraftschlüssig gekuppelt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil (22, 23) einen mit Laufsitz in das Ende des Zylinders (9) eingepaßten zylindrischen Teil (26) aufweist. q.. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Verschlußstück (27) verbundene Kupplungsteil (28) einen nach innen ragenden feststehenden Zapfen bildet, der lose in eine paßrechte Vertiefung (29) des Kupplungsteiles (22) greift. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 632 389.
DEM18364A 1953-04-29 1953-04-29 Durch Federkraft betaetigte Antriebsvorrichtung fuer Seiltrommeln Expired DE927410C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146635B (de) * 1959-09-14 1963-04-04 Mc Caffrey Ruddock Tagline Cor Spannleitseil-Aufwickelvorrichtung
DE1148055B (de) * 1959-07-11 1963-05-02 Andre Bonnichon An dem Heck eines Motorbootes angeordnete Seilwinde mit einem ein- und ausziehbaren Halteseil fuer einen Wasserskilaeufer
US3353792A (en) * 1965-07-27 1967-11-21 Aitken Robert Loudon Cranes, grabs and the like

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB632389A (en) * 1941-03-18 1949-11-28 Mccaffrey Ruddock Tagline Corp Tag-line device

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