DE68903737T2 - Konstruktion von rohrklemmen mit einer sicherungsschraube. - Google Patents

Konstruktion von rohrklemmen mit einer sicherungsschraube.

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DE68903737T2 DE8989120076T DE68903737T DE68903737T2 DE 68903737 T2 DE68903737 T2 DE 68903737T2 DE 8989120076 T DE8989120076 T DE 8989120076T DE 68903737 T DE68903737 T DE 68903737T DE 68903737 T2 DE68903737 T2 DE 68903737T2
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Description

  • Diese Erfindung dient zur Verbesserung der Konstruktion von Schlauchschellen mit Verschlußschraube und bezieht sich insbesondere auf eine Schlauchschelle nach der Präambel des ersten Patentanspruchs.
  • Diese Art von Schlauchschellen ist bereits bekannt (US-A- 4521940). Sie hat den Nachteil, daß sie viele Reibungspunkte aufweist, was das Druckvermögen der Schlauchschelle vermindert.
  • Darüberhinaus können die Schraubenmuttern an den bereits bekannten Schlauchschellen nicht mit automatischen Schraubenschlüsseln angezogen werden, so daß die Anbringung dieser Schlauchschellen nicht automatisiert werden kann.
  • Ein weiteres bei der Verwendung der Schlauchschellen dieses bekannten Typs auftretendes Problem besteht darin, daß die Mutter, solange die schelle offen ist, leicht von der Spitze der Schraube rutscht und verloren geht.
  • Außerdem haben die augenblicklich bekannten Schlauchschellen den Nachteil, daß sie im Verhaltnis zu ihrer Größe relativ schwer sind, was ihre Verwendung für bestimmte Verwendungsarten erschwert.
  • Diese Probleme mit den auf dein Markt befindlichen Schlauchschellen haben dazu geführt, daß die Hersteller ständig an Verbesserungen arbeiten, um bestimmte Nachteile auszugleichen. Angesichts der simplen Konstruktion der Schlauchschellen und der von ihnen zu leistenden Arbeit sind Verbesserungen allerdings nur schwer zu erreichen.
  • Mit den hier unterbreiteten Verbesserungen dieser Erfindung jedoch lassen sich die angesprochenen Probleme lösen und zusätzlich weitere Vorteile erreichen, die im folgenden dargelegt werden sollen.
  • Darüberhinaus weisen die augenblicklich auf dem Markt befindlichen Schlauchschellen aus einem zusammengebogenen Band mit Verschlußschraube einen weiteren Nachteil auf. Beide Enden der Schlauchschelle bestehen aus einer seitlichen Lasche. Wenn nun die Schlauchschelle um den zu haltenden Schlauch gelegt wird, bleibt zwischen diesen beiden Enden ein offener Spalt. Entprechend wird an dieser Stelle kein senkrechter Druck auf den runden Schlauches ausgeübt, wenn die Schlauchschelle nach und nach durch Anziehen der Verschlußschraube geschlossen wird und die beiden Enden mit der Lasche in ringförmiger Bewegung aufeinanderzukommen.
  • Im Verlaufe dieses ringförmigen Aufeinanderzukommens schließt sich die Schlauchschelle nach und nach, übt dabei einen radialen Druck auf die Außenwände des Schlauches aus und wirkt zusammendrückend.
  • Diese ringförmige zusammendrückende Wirkung ist allerdings an einer Stelle unterbrochen, nämlich im Zwischenraum zwischen den beiden Enden der einen Ring bildenden Schlauchschelle. An dieser Stelle wird kein senkrechter Druck ausgeübt, was dazu führt, daß die Wand des Schlauches zwischen den beiden Enden der Schlauchschelle eingeklemmt wird.
  • Mit anderen Worten, die runde Wand des Schlauches wird auf fast der gesamten Länge ihres Umfangs von der Schlauchschelle umfangen und festgehalten, mit Ausnahme des Bereichs der Schlauchwand, an der kein senkrechter, wohl aber ein ringförmiger seitlicher Schiebedruck ausgeübt wird. Das biegsame Material des Schlauches drängt daher an dieser Stelle nach oben, um durch den offenen Spalt zwischen den beiden Enden der Schlauchschelle dem ringförmigen Druck an den Grenzen zum Bereich ohne radialen Druck zu entgehen.
  • Augenblicklich wird daher, um diesen negativen Klammerdruck zu vermeiden, unten an einem der beiden Enden der Schlauschschelle mit Verschlußschraube ein fester Verlängerungsbügel ohne jegliche Bewegungsfreiheit angebracht.
  • Mithilfe dieses festen Verlängerungsbügels wird das zuletzt angesprochene Problem gelöst, denn es entsteht eine Brücke, die zwischen den beiden Enden an der nicht vom Schlauchschellenband umfangenen Stelle Druck ausübt.
  • Allerdings ist, wie bereits gesagt, die Aufeinanderzubewegung der beiden Schlauchschellenenden nicht gradlinig, sondern ringförmig, während der Verlängerungsbügel starr und unbeweglich ist, und sich daher nicht an die Krümmung des Schlauches anpassen kann. Die Bewegung des Verlängerungsbügels ist vollkommen starr, und der Bügel verändert seine Lage im Verhältnis zu seinem Ansatzpunkt, nämlich einem der Schlauchschellenenden, nicht.
  • Natürlich ist der Verlängerungsbügel gebogen, um sich soweit wie inöglich an die Wand des Schlauches anzupassen. Gerade dadurch aber entsteht der Nachteil, daß die freie Spitze des gebogenen Verlängerungsbügels immer dazu tendiert, tiefer zu lieben als der Anfang des Bügels am Ansatzpunkt.
  • Wenn nun die Schlauchschelle um den Schlauch gelegt wird und die beiden Enden beim Schließen aufeinanderzukommen, drückt sich besagte Spitze leicht in die elastische Außenwand des Schlauches und übt an dieser Stelle einen starken scheuernden Druck aus, wodurch die angrenzende Schlauchwand sich ausdehnen muß, um die zu starke Spannung am nahen Druckpunkt auszugleichen. Dadurch entsteht nicht nur ein Scheuern, das zur Abnutzung der Schlauchwand an dieser Stelle führt, sondern auch - jetzt aus einem anderen Grund als im Fall des fehlenden Verlängerungsbügels - Falten in der Schlauchwand.
  • Die im Patentanspruch 1 beschriebene Erfindung löst das durch den festen, unbeweglichen Verlängerungsbügel verursachte Problem, indem sie einen beweglichen Verlängerungsbügel einführt.
  • Wenn die beiden Enden der Schlauchschelle sich nun ringförmig aufeinander zu bewegen, tut der bewegliche Verlängerungsbügel das auch.
  • Er ändert ständig den Winkel zu seinen Ansatzpunkt und paßt daher seine Stellung automatisch an, so daß er ständig perfekt an der Wand des umschlossenen Schlauches anliegt. Es wird dadurch vermieden, daß die runde Schlauchwand nach oben gedrückt wird, daß sie sich in Falten legt oder sich verformt. Die Umschließung ist also perfekt.
  • In Patentanspruch 2 bis 6 werden die besten Konstruktionslösungen für die Erfindung aus Patentanspruch 1 dargestellt.
  • Zum leichteren Verständnis beschreiben wir im folgenden einen praktischen Fall, der als Beispiel für die von der Erfindung eingeführten Verbesserungen, nicht aber als einzige Möglichkeit anzusehen ist. Diese Erklärung wird illustriert durch drei Seiten Zeichnungen, auf denen folgende Abbildungen zu finden sind:
  • Abbildung 1 zeigt die Aufsicht auf die verbesserte Schlauchschelle mit zwei gleichen Laschen. Zum besseren Verständnis der Laschenform, wenn beide Laschen gleich sind, wird hier der Verlängerungsbügel bzw. das Brückenstück nicht gezeigt.
  • Die Schlauchschelle ist offen dargestellt, mit der zum Einführen bereiten Schraube.
  • Abbildung 2 ist ein Ausschnitt von den Schlauchschellenenden aus Abb. 1. Die Verschlußschraube wird hier eingeführt und teilweise angezogen dargestellt.
  • Abbildung 3 zeigt die Schraubenmutter von oben und von der Seite.
  • Abbildung 4 ist ein Ausschnitt der Enden des Metallbandes mit einer neuen Lasche, die genau umgekehrt wie beim bekannten Typ gefaltet ist, aber so ausgerüstet ist, daß der Verlängerungsbügel bzw. das Brückenstück die Vorteile beider Laschentypen zugleich nutzen kann. Das Metallband wird flach gezeigt, und zwar von oben und von der Seite.
  • Abbildung 5 zeigt eine Schlauchschelle, in die alle genannten Verbesserungen integriert sind. Die gestrichelte Linie zeigt das geöffnete bewegliche Brückenstück.
  • Abbildung 6 stellt einen seitlichen Schnitt durch Abb. 1 dar und zeigt die bewegliche Verbindung der Zapfen an beiden, zueinander parallelen Einfassungen des Brückenstücks mit dem jeweiligen Eintritt an den Seiten des Haltezylinders. Abbildung 7 zeigt den Anbau des beweglichen Brückenstück mithilfe der Eintrittsöffungen an seinen seitlichen Einfassungen, in welche sich lose die an den Seiten des Haltezylinders vorspringenden Zapfen fügen.
  • Abbildung 8 zeigt den Anbau des Brückenstücks mithilfe von knieförmig hervorstehenden Krallen, die in Eintritten am Rande der beiden Basen des Haltezylinders stecken und sich in ihnen bewegen.
  • Abbildung 9 ist ein vergrößerter Ausschnitt der beweglichen Verbindung des Brückenstücks mit dem entsprechenden Haltezylinder, laut vorhergehender Abbildung.
  • Die Erfindung besteht in verschiedenen Verbesserungen in der Konstruktion des Schlauchschellentyps aus einem zusammengebogenen Metallband mit Verschlußschraube, und bei dem die Bandenden zu zylindrischen Laschen umgebogen sind, in deren Innern ein Zylinder eingefügt ist und durch reine Reibung festgehalten wird.
  • Dieser Zylinder kann sich um sich selbst drehen und hat radiale Öffnungen.
  • Der Zylinder in der Lasche an einem Ende des Metallbandes hält den Kopf der Verschlußschraube verankert, während in den anderen Zylinder in der gegenüberliegenden Lasche des Metallbandes die starre Spitze der unbeweglichen Verschlußschraube eingeführt wird. Die Schraubenspitze, die aus der Lasche und dem Zylinder, in die die Schraube eingeführt wird, heraussteht, hat ein Kragenstück, gegen das sich die Schraubenmutter stützt. Die so eingesetzte Schraube bewegt sich nicht, sondern bleibt bewegungslos, und die Schraubenmutter bewegt sich in einer Drehbewegung die Schraube entlang, bis sie auf das Kragenstück trifft. Dabei drückt der mittlere, zylindrische Teil der Schraubenmutter gegen die Außenwand der entsprechenden Lasche am Ende des Metallbandes.
  • Da der Kopf der Schraube in der Lasche verankert ist, bewegt sich die Schraubenmutter beim Anziehen voran und zieht, als Folge davon, am Kopf der sich nicht drehenden Schraube, die in den radialen Öffnungen ihres Zylinders und ihrer Lasche verankert ist. So bleibt die Schraube unbeweglich, denn sie kann nicht herausfallen.
  • Der Zylinder am gegenüberliegenden Ende des Metallbandes, auf den sich das Kragenstück stützt, wird in einer ringförmigen Bewegung nach vorne geschoben, auf den anderen Zylinder zu, so daß sich die Öffnung der Schlauchschelle nach und nach gleichmäßig in einer ringförmigen Bewegung schließt.
  • Der Kopf der Schraube kann aufgrund der Verankerung im beweglichen Zylinder in der Lasche seine Position verändern, wenn er durch den geänderten Winkel des Bandendes aufgrund der ringförmigen Bewegung nach vorne und nach hinten unter Druck gerät.
  • Wäre die Schraube statisch verankert, so würde das ringförmige Aufeinanderzubewegen der Bandenden einen negative Klammerdruck hervorrufen.
  • Diese Art von Schlauchschellen sind bereits bekannt, und ihr Hersteller, die Firma Mikalor, S.A., ist Inhaber des spanischen Nutzmodells Nr. 276.858/5, das am 16. Januar 1986 beantragt wurde und den Titel "Verbesserte Schlauchschelle" trägt. Schlauchschellen des gleichen Typs sind auch unter den Patenten EP-286.561 von Pont-A-Mousson, S.A. und US-A- 4.521.940 von Oeticker regristriert. Beide haben die gleichen Nachteile wie das erwähnte spanische Nutzmodell Nr. 276.858/5.
  • Darüberhinaus hat die nach dem Patent US-A-4.521.940 hergestellte Schlauchschelle den Nachteil, daß ihr Körper sehr schwach ist. Das liegt daran, daß sie aus zwei verschiedenen dünnen Elementen zusammengesetzt wird.
  • Die beiden Zylinder sind gleich, und ihre Form hält die zusätzliche Spannung durch automatische Schraubenschlüssel nicht aus. Diese konstruktive Schwäche zwingt dazu, die Zylinder zu verstärken und eine besondere Feder anzubringen, so daß die Schraube gegen die Mutter gedrückt wird und der Schraubenkopf nicht aus dem Zylinder fallen kann.
  • Durch die Verbesserungen der vorliegenden Erfindung entstehen neue Schlauchschellen des beschriebenen Typs mit folgenden Vorteilen:
  • 1. Die Art der Konstruktion erhöht aufgrund der Bewegungsspannung der Schelle und der Eliminierung/starken Verringerung der an den augenblicklichen Schlauchschellen auftretenden Reibungspunkte die Effizienz der neuen Schlauchschelle.
  • 2. Die so verbesserten Schlauchschellen können von automatischen Schraubenschlüsseln angezogen werden, was ihre automatische Montage ermöglicht.
  • 3. Die Mutter kann nicht verloren gehen, denn sie ist im unregelmäßigen Zylinder eingepaßt und festgehalten und kann nicht aus Versehen von der Spitze der Verschlußschraube in diesem Zylinder herunterfallen. Selbst wenn die Mutter die Schraubenspitze vollständig frei gibt, bleibt sie an ihrer Stelle und kann nicht verloren gehen. Daher sind die so verbesserten Schlauchschellen leichter zu befestigen.
  • Die Schlauchschelle kann immer verwendet werden, selbst wenn sie kleinere Durchmesser als ihren ursprünglichen Durchmesser umfassen soll, solange diese innerhalb der normalen Arbeitsspanne der Schlauchschelle liegen. Der neue Körper der Schlauchschelle verhindert nämlich die Beschädigung des spiralförmigen Gewindes durch die Mutter oder die Schraube.
  • Aufgrund der besonderen Konstruktionsweise fallen darüberhinaus die Achsen der Zylinder in den Laschen an den Schlauchschellenenden weg.
  • Ein weiterer beträchtlicher Vorteil im Vergleich mit den augenblicklich gehandelten Schlauchschellen gleichen Typs ist der durch die Eliminierung der Reibungsstellen verkleinerte Druckbereich.
  • Durch die neue Konstruktionsweise kann die Schraube an ihrer Spitze mit der Schlauchschelle verbunden werden, indem sie durch die längliche Öffnung im hinteren geraden Teil des unregelmäßigen Zylinders auf der gegenüberliegenden Seite des gebogenen Metallbands und durch die längliche gegenüberliegende Öffnung des runden Teils gesteckt wird, sich drehend fortbewegt und durch den Schlitz im runden Teil auf der gegenüberliegenden Seite des Metallbandes geführt wird.
  • Sie wird in der Metallmutter im unregelmäßigen Zylinder festgeschraubt, durch sie hindurch geschraubt und kommt durch die hintere längliche Öffnung des nicht gebogenen Teils des unregelmäßigen Zylinders wieder zum Vorschein. So steht der Schraubenkopf immer vor und ist gestützt vom Ende der länglichen Öffnung außen an der nicht gebogenen Rückseite des anderen Zylinders. So wird sein Kragenstück festgehalten und kann aus der Kammer zwischen dem nicht gebogenen, relativ geraden Teil und dem gebogenen Teil des entsprechenden Zylinders nicht verloren gehen. Die Mutter kann sich aufgrund ihres gebogenen Kragenstücks bewegen und ruht auf der gebogenen inneren Bogenseite des entsprechenden unregelmäßigen Zylinders. Sie kann so den Seitenbewegungen der Schraube folgen, wenn sich die Enden der Schlauchschelle durch Anziehen des Schraubenkopfes nach und nach ringförmig aufeinanderzubewegen.
  • Wenn beide Zylinder an den beiden Enden des Metallbandes unregelmäßig sind, stimmt der innere Kern im den Schraubenkopf haltenden Zylinder mit der Form des runden Teils des unregelmäßigen Zylinders überein.
  • Die Schlauchschelle mit Verschlußschraube besteht aus einem gebogenen Metallband, das an seinen Enden in eine zylindrische Lasche gebogen ist. In ihrem Innern ist jeweils ein Zylinder der gleichen Form eingepaßt, der unwesentlich kleiner ist, damit er durch reine Reibung festgehalten werden kann, sich aber in der zylindrischen Lasche um sich selbst drehen kann. Außerdem kann einer der Zylinder den Kopf der Verschlußschraube verankert halten, da in den
  • Körpern der zylindrischen Laschen und den in ihnen liegenden Zylindern analoge Öffungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe auf einer Seite die Verschlußschraube verankert werden kann und auf der anderen Seite ihre Spitze gehalten werden kann. Die zylindrische Lasche an einem der beiden Enden 1 und 2 des Metallbandes 3 hat eine unregelmäßige Form, mit einer kreisförmig gebogenen Hälfte 4 und einer nicht gebogenen Hälfte 5, die gerade nach hinten abgeht, bis sie auf die Rückseite des Metallbands 3 stößt. In einer dieser unregelmäßigen Laschen wird die Schraubenmutter 6 mit dem runden Kragenstück 7 eingepaßt. Das Kragenstück 7 ist selbst genauso diametral und kreisförmig gebogen wie die gebogene Hälfte 4 der unregelmäßigen Lasche, in der sie sich befindet. Der mittlere zylindrische Teil 6 der Mutter steht, wenn nötig, aus der analogen Öffung 12 heraus.
  • Die analogen Öffnungen 12 und 12' sowie 13 und 13' sind in beiden Laschen der Enden 1 und 2 des Metallbandes 3 gleich.
  • Wenn die Schlauchschellen mit Verschlußschraube einen Verlängerungsbügel 14 an einem Ende haben, ist dieser Bügel 14 mit der Endlasche 15 in frei artikulierter Form verbunden. Und zwar verfügt man an zwei gegenüberliegenden Punkten am seitlichen Rand des Zylinders 16 in der Lasche 15 an der entsprechenden Schlauchschellenseite über die senkrechten Auskragungen 17 oder Eintritte 18 (auch mit perforiertem Boden). Diese entsprechen den Eintritten oder Auskragungen auf dem zwischen den Enden 15 und 15' liegenden Brückenstück 14. Dieses gebogene und bleibend mit dem Ende 15 verbundene Brückenstück 14 paßt sich dadurch an die Krümmung der Schließbewegung an, wobei es auf den auskragenden Punkten 17 oder den seitlichen Eintritten 18, die es mit dem Ende 15 der Schlauchschelle 3 verbinden, pivotiert.
  • Das Brückenstück 14 umschließt so die Schlauchwand ohne Ausübung negativen Drucks, bis es schließlich unter dem Ende 15' gegenüber seinem beweglichen Ansatzpunkt liegt. Statt dessen übt es senkrechten Druck auf den unter ihm liegenden gebogenen Bereich des Schlauches aus.
  • Eine der Auskragungen 17 befindet sich in der Nähe des Endes der senkrechten Einfassung, und besteht aus einem senkrechten Schnitt 19, der es erlaubt, diesen Teil krallenförmig nach hinten umzubiegen. Besagte Auskragung fügt sich in die entsprechenden Eintrittsvertiefung 18 am Rand des Haltezylinders 13.

Claims (6)

1.- Eine Schlauchschelle aus einem Metallband (3) mit zwei geschlossenen Laschen. Jede dieser geschlossenen Laschen hat zwei innere und äußere fluchtrechte Schlitze (12 - 12' und 13 - 13'). Die erste Lasche hat einen runden Teil (4), der in einen relativ geraden Teil (5) übergeht. Das Ende des geraden Teils ist an das Band angelegt, um die besagte geschlossene Lasche zu bilden. Eine Schraubenmutter (6) wird durch Reibung in dieser ersten Lasche festgehalten und hat ein rundes, längliches Kragenstück (7), dessen Krümmung der Krümmung des genannten runden Teils (4) in der ersten Lasche entspricht und die an der inneren gekrümmten Wand der ersten Lasche anliegt. Weiterhin sind Elemente zum Zusammenziehen der Schlauchschelle vorhanden, nämlich eine eingeführte Schraube (9), die durch die fluchtrechten Öffnungen (12' - 13') der zweiten Laschen gesteckt ist und in die genannte Mutter (6) mündet. Wenn die Schraube (9) eingeführt ist, zieht die Mutter (6) anstoßend an den runden Teil (4) der ersten Lasche in Richtung auf die zweite Lasche am Kragenstück (7), um so die Schlauchschelle zu schließen. Die Mutter (6) besteht aus einem zylindrischen Rohrstück mit Innengewinde und einem ununterbrochenem Umfang. Dieses Rohrstück kommt hervor durch den inneren Schlitz (12 - 12'). Das Kragenstück (7) kommt hervor aus einem Ende des Rohrstücks. Zwischen dem runden Teil (4) und dem geraden Teil (5) besteht ein spitzer Winkel.
2.- Eine Schlauchschelle nach Patentanspruch 1, die sich dadurch auszeichnet, daß die zweite geschlossene Lasche genauso konstruiert ist wie die erste geschlossene Lasche und einen zweiten geraden Teil (5) aufweist.
Auch sie verfügt über die genannte Gewindeschraube (9) und ein Kragenstück (7), das an den geraden Teil (5) anstößt, um die Schlauchschelle zu schließen.
3.- Eine Schlauchschelle nach Patentanspruch 1, die sich dadurch auszeichnet, daß die zweite geschlossene Lasche (15) relativ rund ist. In sie ist ein sich um sich selbst drehendes Zylinderrohr (16) eingepaßt, welches zwei fluchtrechte Eintritte (18) aufweist, die den bereits erwähnten fluchtrechten Eintritten und Auskragungen entsprechen. Weiterhin gibt es ein Brückenstück (14), das den Abstand zwischen der ersten und zweiten geschlossenen Lasche überbrückt. Das Brückenstück (14) ist beweglich mit dem Zylinderrohr (16) verbunden, so daß die beiden Laschen beginnen, sich aufeinanderzu zu bewegen, sobald die Gewindeschraube (9) durch die fluchtrechten Öffnungen (12' - 13') in der zweiten Lasche und durch die fluchtrechten Öffnungen des Zylinderrohrs eingeführt wird und in das Rohrstück geschraubt wird. Das Brückenstück (14) pivotiert gleichzeitig, bis es eine Stellung erreicht, in der es senkrechten Druck auf den gebogenen Bereich des Schlauches in der Schelle ausübt.
4.- Eine Schlauchschelle nach Patentanspruch 3, die sich dadurch auszeichnet, daß das Brückenstück (14) eine gebogene Form hat.
5.- Eine Schlauchschelle nach Patentanspruch 4, die sich dadurch auszeichnet, daß das Brückenstück (14) mithilfe von in ihm befindlichen Öffnungen (18) und der Zapfen (17) an den Enden des Zylinderrohrs (16) beweglich am Zylinderrohr befestigt ist.
6.- Eine Schlauchschelle nach Patentanspruch 4, die sich dadurch auszeichnet, daß das Brückenstück (14) mithilfe von Pivotstiften, die von seinen Seiten abstehen und der Eintrittsöffnungen an den Enden des Zylinderrohrs (16) beweglich am Zylinderrohr befestigt ist.
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