DE2051169C3 - Abreißbare Schraubverbindung, insbesondere für Schlauchkupplungen - Google Patents

Abreißbare Schraubverbindung, insbesondere für Schlauchkupplungen

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DE2051169C3 DE19702051169 DE2051169A DE2051169C3 DE 2051169 C3 DE2051169 C3 DE 2051169C3 DE 19702051169 DE19702051169 DE 19702051169 DE 2051169 A DE2051169 A DE 2051169A DE 2051169 C3 DE2051169 C3 DE 2051169C3
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/121Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members using freely rocking hooks

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Description

Die Krfindung bezieht sich auf eine abreißbare Schraubverbindung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben und aus der DE-PS 8 42 436 bekunnt ist.
Bei dieser Schraubverbindung ist eine mit einem festen Gewindeteil verschraubbare Abreißmutter vorgesehen, die aus mehreren nachgiebig miteinander verbundenen und durch Federkraft in ihrer Verriegelungslage gehaltenen Segmenten besteht. Die Segmente sind mit ihren von den Gewindeabschnitten entfernten Enden Von einer ringförmigen Passung aufgenommen und in der Art von zweiarmigen Hebeln mit einem als Gelenk wirkenden Stützpunkt im Bereich der Fassung ausgebildet. Auf der von den Gewindeabschnitten entfernten Seite des Gelenkes greift an den Segmenten ein als Fedefriiittel wirkender Sprengring an, der die Gewindeabschnitte in die Vernegelungslage drückt. Beim Auftreten einer für die Trennung der Schraubverbindung ausreichenden Zugkraft erfahren die Segmente eine Aufspreizung, wobei die Federkraft des Sprengrin-• ges überwunden wird, und die Gewindeabschnitie der Segmente gleiten vom Gegengewinde des Zapfenleih ab.
Obgleich die vorbekannte und mit großem Erfolg in der Praxis eingesetzte Schlauchkupplung alle an
in abreißbare Schraubverbindungen zu stellenden technischen Forderungen hervorragend erfüllt, erscheint diese Schraubverbindung angesichts ihres kostspieligen Aufbaues und auch ihres Bauvolumens noch verbesserungsbedürftig.
; > Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt daher in der Vereinfachung derartiger Schraubverbindungen mit dem Ziel, vor allem die Herstellungskosten zu senken und das Bauvolumen zu reduzieren.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
-'" die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs Igelost.
Hierdurch wird der Aufbau der Schraubverbindung ohne Verschlechterung der Ausführung vereinfacht, verbilligt und seine radialen Abmaße verringert
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die
-' Fassung und der die Gewindesegmente verspannende Federteil einstückig ausgeführt sein, wobei sich die Ausbildung der Fassung mit dem Federteil aus elastisch nachgiebigem Material, z.B. aus Gummi oder Kunst stoff, im Hinblick auf einfachste und billigste Herstel lung bei gleichzeitiger Gewährleistung aller Funktions erfordernisse als ganz besonders zweckmäßig erwiesen hat. Durch entsprechende Formgebung ist die Fassung dabei in den vom Federteil entfernten Abschnitten mit einer im Vergleich zum Federteil großen Steifigkeit
'" auszustatten. Diese wiederum ist durch überwurfmutterartige Ausbildung der Fassung in einfachster Weise erreichbar, wobei die vom Flanschteil entfernten Zylinderabschnitte den Federteil bilden und im Bereich des Flanschteils die gewünschte Formbeständigkeit
'·■ gegeben ist. Die zuletzt beschriebene Ausgestaltung der Erfindung eignet sich in besonderem Maße bei der Ausbildung der Gewindesegmente als Abreißmutter, indem die Fassung die Gewindesegmente konzentrisch umschließt und der Zylinderabschmtt als Federteil sich
'· in Richtung auf die Gewindeabschnitte der Segmente erstreckt. Infolge seines elastisch nachgiebigen Verhaltens vermag sich der als Federteil wirkende Zylinderabschnitt der überwurfmutterartig ausgebildeten Abreißmutter beim radialen Ausweichen der Gewindesegmen
"' te infolge einer auftretenden Zugkraft aufzuweiten und damit die Gewindeabschnitte der Segmente aus ihren Vernegelungslagen freizugeben, hingegen nach Wegfall der Aufweitekraft wieder in die Gebrauchsstellung zurückzuführen.
·' Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung sollen anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels erläutert werden, wobei die Erfindung jedoch nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Es zeigt
h" Fig. I im Längsschnitt eine als Schlauchkupplung ausgebildete Schraubverbindung im gekuppelten Zustand,
Fig.2 die Schlauchkupplung nach Fig. I bei der Trennung unter Axialkraft, gleichfalls im Längsschnitt,
"' Fig.3 einen Längsschnitt durch den Mutterteil der Kupplung längs der Linie LlI—IIl in F i g- 4, wobei zur Verdeutlichung die Kupplungshülse weggelassen ist, und
Fig.4 eine Ansicht auf dia Kupplungsseite des Mutterteils gemäß Pfeil Λ in F ι g. 3.
Bei der in den Fig. I und 2 veranschaulichten Schlauchkupplung IO ist ein Zapfenteil Il mit dem Kupplungszapfen 12 und dem Gewindeteil 11 in einer ihrerseits an einer festen Wand 14 befestigten Sicherungshülse 15 längsverschieblieh, aber drehfest gelagert. Die Drehsicherung erfolgt mittels eines in Führungsnuten 16 der Sicherungshülse eingreifenden Führungsabschnittes 17. An dem vom Kupplungszapfen entfernten Ende der Sicherungshülse befindet sich ein fester Anschlagring 18, an dem in der in Fig. I gezeigten Betriebslage der Führungsabschnitt 17 anliegt. Gehalten ist der Zapfenteil 11 in dieser Lage mittels einer Druckfeder 19, die auf der vom Zapfen 12 entfernten Seite, auf der in nicht weiter dargestellter Weise eine Rohr- oder Schlauchleitung an den Zapfenteil angeschlossen ist, zwischen dem Anschlagring 18 und einem nach außen gerichteten Flanschabschnitt 20 einer mittels Gewinde 21 mit dem Zapfenteil fest verschraubten und von der Druckfeder 19 konzentrisch umschlossenen Stützhülse 21 ve-spannt ist.
Der in Fig. 1 mit dem Zapfenteil 11 gekuppelte Hülsenteil 2J besitzt die den nicht dargestellten Anschluß eines Druckschlauches an den Hülsenteil vermittelnde Kupplungshüise 24, die mit einer den Kupplungszapfen 12 aufnehmenden Ausnehmung 25. in der sich eine mit dem Kupplungszapfen 12 zusammenwirkende Ringdichtung 26 befindet, versehen ist. Im Bereich dieser stirnseitigen Ausnehmung 25 ist dem Hülsenteil der abreißbare Gewindeteil in Form einer Abreißmutter 27 zugeordnet.
Die Abreißmutter besteht aus mehreren nachgiebig miteinander verbundenen Segmenten 28. die drehbar, aber axialfest mit der Kupplungshülse 24 verbunden sind und sich auf der vom Schlauchanschluß entfernten Seite über die Kupplungshülse hinaus erstrecken. [)ie über die Kupplungshülse hinausragenden Abschnitte der Segmente sind mit Innengewinde 29 versehen. Die vom Gewir Je 29 entfernten Abschnitte der Segmente liegen auf einem Feil ihrer l.ängserstreckung auf der Kupplungshüise auf und sind mit dieser mittels eines Sicherungsringes 30 verbunden, der in eine Nut Jl der Kupplungshülse und entsprechende Nuten in den Segmenten eingreift. Der Sicherungsring 30 kann als aufweitbat sr Schlitzring oder zweiteilig ausgebildet sein. Eine Mutterfassung 32 in der Art einer ilberwurfmuttcr aus elastisch nachgiebigem Material.
wie Gummi oder Kunststoff, umschließt .lie m .Ir^iDar aber axialfest mit der Kuppliingsmilse verbundenen Gewindi-segmence. Wie insbesondere Fig. i · -iu'i. greifen die Gewindesegmenie klaiienartig m enr.pre > chende \iisspaningen innerhalb der Fassung um. ι lic·, kann dadurch erreicht werden, daß iedes /woite Segment, mindestens jedoch ein Segment kurzer ider langer als die anderen Segmente ausgebildet ;st Dadurch ist eine drehfeste Verbindung zwischen ■■·> Fassung 32 und den Gewindesegmenten 28 gewährlei stet. Der sich vom Flansch 34 der Fassung fortersirek kende Zylinderabschnitt 35 bildet den Federteil der Fassung. Wie insbesondere die Fig. I und 2 zeigen, haben die der Kupplungshülse 24 zugewandten ι > Innenflächen der Gewindesegmente im Bereich ihrer Enden eine Gestaltung, die ein \ufspreizen der Segmente aus der in Fig. 1 gezeigten Vernegelungsla ge in die in F ι g. 2 veranschaulichte Xbreißstellung ennoglichen.
■" Zur Herstellung der Schraubverbindung wird lie Aufnahme 25 der Kupplungshülse £4 in herkommlu her Weise auf den Zapfen 12 des Zapfentcris 11 aufgesi-ho ben und dann die Verschraubung durch Drehung .ler Abreißmutter im Sinne der Gewindesteigung her^e • stellt, wobei sich der Zapfen 12 in die Viifruhme 25 ler Kuppmngshülse 24 hineinschiebt und die ->iimsemg uber die Kupplungshülse hinausragenden Vbschnute der Muttersegmente 28 die Sicheningshülse 15 des Zaplen teils uniergreifen. Zur Gewährleistung guter (inffigkeit ■ beim Verschrauben ist die Außenfläche der Fassung 32 mn Gnffleisten 36 versehen. Wenn am Hülsenteil 23 eine Zugkraft in Richtung des Pfeils r (F ι g. -') auitnn. erfährt der Zapfenteil U bei gleichzeitiger Zusammen druckung der Feder 19 eine Axialverschiebung in Zugkraflrichtung Unter der Wirkung dieser Zugkratt sind die Segmente 28 der Abreißmutter 27 bestrebt, sich gegen die vom Federteil 35 der Fassung 32 aiii iie wirkende Federkraft zu spreizen. Da sie ledoch im Bereich ihrer Gewindeabschnilte 29 von der Sicheriingshülse 15 konzentrisch umschlossen sind, kann oine Spreizung und damit ein Abgleiten vom Gewindeteil 13 des Zapfenleils 11 erst eintreten, wenn die Zugkraft eine Große erreicht hat. die zu einer die Segmente aus dem Bereich der Sicherungshülse bringenden \ .lalverschie· bung des noch gekuppelten Zapfen- und Hjlsenteih führt. Den Augenblick des Abreißens der Schraubver bindung zeigt Fi g. 2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    1 Abreißbare Schraubverbindung mit einem festen Gewindeteil und einem allein durch Zugkraft vorbestimmter Größe aus seiner Verschraubungslage mit dem festen Gewindeteil trennbaren Abreißgewindeteil, der aus mehreren drehfest und axialfest von einer Fassung aufgenommenen Gewindesegmenten besteht, die radial bewegbar gelagert und mittels Federkraft elastisch nachgiebig in ihrer Verriegelungslage gehalten sind, insbesondere für Schlauchkupplungen. dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (12) einen die Gewindesegmente (28) in radialer Richtung elastisch nachgiebig in ihrer Verriegelungslage verspannenden Feüerteil (35) besitzt.
  2. 2. Schraubverbindung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daU die Fassung (32) und der die Gewindesegmenie (.28) in ihrer Verriegelungalage verspannende Federteil (35) tMnsiückig ausgeführt sind.
  3. 3. Schraubverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (32) mit dem Federteil (35) aus elastisch nachgiebigem Material besteht, z. It. aus Gummi oder Kunststoff, und eine Formgebung aufweist, die in den vom Federteil entfernten Abschnitten (34) eine im Vergleich zum Federteil große Steifigkeit gewahrleistet.
  4. 4. Schraubverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine überwurfmutlerariige Ausbildung der Fassung (32), wobei der vom Flanschten (34) entfernte Zylinderabschnitt den Federteil( 35) bildet.
  5. 5. Schraubverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Gewindesegmente (28) als Abreißmutter die Fassung die Gewindesegmente konzentrisch umschließt und daß sich der den Federteil (3.5) bildende Zylinderabschnitt in Richtung auf die Gewindeabschnitte (29) der Segmente erstreikt.
    b. Schraubverbindung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindesegmente (28) dadurch drehfest mit der Fassung (32) verbunden sind, daß wenigstens eines der Segmente einen im Bereich des Flansches (34) der Fassung klauenartig in eine Ausnehmung (3 3) eingreifenden Abschnitt besitzt.
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DE2051169B2 DE2051169B2 (de) 1978-05-11
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US4834293A (en) * 1988-03-23 1989-05-30 Lichfield William H Spray wand

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