DE2051169A1 - Abreißbare Schraubverbindung, insbesondere für Schlauchkupplungen - Google Patents

Abreißbare Schraubverbindung, insbesondere für Schlauchkupplungen

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DE2051169A1 DE19702051169 DE2051169A DE2051169A1 DE 2051169 A1 DE2051169 A1 DE 2051169A1 DE 19702051169 DE19702051169 DE 19702051169 DE 2051169 A DE2051169 A DE 2051169A DE 2051169 A1 DE2051169 A1 DE 2051169A1
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Friedrich Claus.; Pollmächer Horst; 7505 Ettlingen. F161 39-00 Walter
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/1007Couplings closed automatically when broken
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/121Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members using freely rocking hooks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

  • Abreißbare Schraubverbindung, insbesondere fUr ================================================ Schlauchkupplungen .= ~=~== ======~==== Die Erfindung bezieht sich auf eine abreißbare Schraubverbindung mit einem festen Gewindeteil und einem allein durch Zugkraft vorbestimmten Größe aus einer Verschraubungslage mit dem festen Gewindeteil trennbaren Abreißgewindeteil, insbesondere auf eine für Schlauchkupplungen verwendbare Schraubverbindung.
  • Eine als Schlauchkupplung ausgestaltete Abreiß-Schraubverbindung ist bereits in der deutschen Patentschrift 842 436 beschrieben. Bei der vorbekannten Schraubverbindung ist eine mit einem festen Gewindeteil verschraubbare Abreißmutter vorgesehen, die aus mehreren nachgiebig miteinander verbundenen und durch Pederkraft in ihrer Verriegelungslage gehaltenen Segmenten besteht. Die Segmente sind mit ihren von den Gewindeabschnitten entfernten Enden von einer ringförmigen Passung aufgenommen und in der Art von zweiarmigen Hebeln mit einem als Gelenk wirkenden Sttttzpunkt im Bereich der Passung ausgebildet. Bui der von den Gewindeabschnitten entfernten Seite des Gelenkes greift an den Segmenten ein als Pedermittel wirkender Sprengring an, der die Gewindeabachnitte in die Verriegelungslage drückt, Beim Auftreten einer flir die Trennung der Schraubverbindung ausreichenden Zugkraft erfahren die Segmente eine iufspreizung, wobei die Pederkraft des Sprengringes Uberwunden wird, und die Gewindeabsohnitte der Segmente gleiten vom Gegengewinde des Zapfenteile ab.
  • Obgleich die vorbekannte und mit großem Erfolg in der Praxis eingesetzte Schlauchkupplung alle an abreißbare Schraubverbindungen zu stellenden technischen Forderungen hervorragend erfilllt, erscheint diese Sohraubverbindung angesichts ihres kostspieligen aufbaues und auch ihres Bauvolumens noch verbesserungebedUrftig. Insoweit besteht die rufgabe der vorliegenden Erfindung in der Vereinfachung derartiger Schraubverbindungen mit dem Ziel, vor allem die Herstellungskosten zu senken und das Bauvolumen zu redusieren. Daß dieses Ziel nicht um den Preis einer versohlechterten ausfahrung angestrebt werden darf, versteht sich von selbst.
  • Ausgehend von einer Schraubverbindung der eingangs beschriebenen Art, die setzen aus mehreren radial bewegbar gelagerten und mittels Federkraft elastisch nachgiebig in ihrer Verriegelungslage gehaltenen Gewindesegmenten, die dreh- und axialfest von einer Fassung aufgenommen sind, bestehenden Abreißteil besitzt, ist die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Passung selbst einen die Gewindesegmente radial elastisch nachgiebig in ihrer Verriegelungslage verspannenden Federteil besitzt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Fassung und der die Gewindesegmente verspannende Federteil einstUckSg ausgeftihrt sein, wobei sich die Ausbildung der Passung mit dem Federteil aus elastisch nachgiebigem Material, z.B.
  • aus Gummi oder Kunststoff, im Hinblick auf einfachste wad billigste Herstellung bei gleichzeitiger Gewährleistung aller Puaktionserfordernisse als ganz besonders zweckmäßig erwiesen hat, Durch entsprechende Formgebung ist die Passung dabei in den vom Federteil entfernten Abschnitten mit einer im Vergleich zum Federteil großen Steifigkeit auszustatten.
  • Diese wiederum ist durch tiberwurfmutterartige Ausbildung der Fassung in einfachster Weise erreichbar, wobei die vom Flanschteil entfernten Zylinderabschnitte den Federteil bilden und im Bereich des Flanschteils die gewünschte Formbeständigkeit gegeben ist. Die zuletzt beschriebene Ausgestaltung der Erfindung eignet sich in besonderem Maße bei der Ausbildung der Gewindesegmente als Abreißmutter, in-demdie Fassung die Gewindesegmente konzentrisch umder schließt und/### Zylinderabschnitt# als Federteil sich in Richtung auf die Gewindeabschnitte der Segmente erstreckt@.
  • seines Infolge/##### elastisch nachgiebigen Verhaltens verm#g## der sich/tit als Pederteil wirkendes Zylinderabsohnitte der Uberwurfmutterartig ausgebildeten Abreißmutter beim radialen Ausweichen der Gewindesegmente infolge einer auftretenden Zugkraft aufzuweiten und damit die Gewindeabschnitte der Segmente aus ihren Verriegelungslagen freizugeben, hingegen nach Wegfall der Aufweitekraft wieder in die Gebrauchsstellung zurückzuführen.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung sollen anhand eines in der beigeftigten Zeichnung veranschaulichten AusfUhrungibeispiell erläutert werden, wobei die Erfindung Jedoch nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Es zeigen: Fig. 1 im Längsschnitt eine als Schlauchkupplung ausgebildete Schraubverbindung im gekuppelten Zustand, Fig. 2 die Schlauchkupplung nach Fig. 1 bei der Trennung unter Axialkraft, gleichfalls im Längsechnitt, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Futterteil der Kupplung längs der Linie III-III in Fig. 4, wobei zur Verdeutlichung die Kupplungshülse weggelassen ist, und Fig. 4 eine Ansicht auf die Kupplungsseite des Xutterteils gemäß Pfeil X in Fig. 3 Bei der in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Schlauchkupplung 10 ist ein Zapfenteil 11 mit dem Kupplungszapfen 12 und dem Gewindeteil 13 in einer ihrerseits an einer festen Wand 14 befestigten Sicherungshülse 15 längsverschieblich, aber drehfest gelagert. Die Dreheicherung erfolgt mittels eines in #Uhrungsnuten 16 der Sicherungshülse eingreitenden Puhrungsabsohnittes 17. An dem vom Kupplungszapfen entfernten Ende der Sicherungshulse befindet sich ein fester Anschlagring 18, an dem in der in Fig. 1 gezeigten Betriebalage der Puhrungsabachnitt 17 anliegt.
  • Gehalten ist der Zapfenteil 11 in dieser Lage mittels einer Druckfeder 19, die auf der vom Zapfen 12 entfernten Seite, auf der in nicht weiter dargestellter Weise eine Rohr- oder Schlauchleitung an den Zapfenteil angeschlossen ist, zwischen dem Anschlagring 18 und einem nach außen gerichteten Flanschabschnitt 20 einer mittels Gewinde 21 mit dem Zapfenteil festverschraubten und von der druckfeder 19 konzentrisch umschlossenen StUtzhUlse 22 verspannt ist.
  • Der in Fig. 1 mit dem Zapfenteil 11 gekuppelte Hülsenteil 23 besitzt die den nicht dargestellten Anschluß eines Drucks nde schlauches an den Hlflsenteil vermitteltei Kupplungshülse 24, die mit einer den Kupplungszapfen 12 aufnehmenden Ausnehmung 25, in der sich eine mit dem Kupplungszapfen 12 zusammenwirkende Ringdichtung 26 befindet, versehen ist. Im Bereich dieser stirnseitigen Ausnehmung 25 ist dem Hülsenteil der abreißbare Gewindeteil in Form einer Abreißmutter 27 zugeordnet.
  • Die Abreißmutter besteht aus mehreren nachgiebig miteinander verbundenen Segmenten 28, die drehbar, aber axialfest mit der Kupplungshulse 24 verbunden sind und sich auf der vom Schlauchanschluß entfernten Seite über die Kupplungshülse hinaus erstrecken. Die über die Kupplungshülse hinausragenden Abschnitte der Segmente sind mit Innengewinde 29 versehen. Die vom Gewinde 29 entfernten Abschnitte der Segmente liegen auf einem Teil ihrer Längserstreckung auf der Kupplungshülse auf und sind mit dieser mittels eines Sicherungsringes 30 verwunden, der in eine Nut 31 der Kupplungshülse und entsprechende Nuten in den Segmenten eingreift. Der Sicherungsring 30 kann als aufweitbarer Schlitzring oder zweiteilig ausgebildet sein. Eine Mutterfassung 32 in der Art einer Uberwurfmutter aus elastisch nachgiebigem Material, wie Gummi oder Kunststoff, umschließt die so drehbar, aber axialfest mit der Kupplungshlllse verbundenen Gewindesegmente. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, greifen die Gewindesegmente klauenartig in entsprechende Aussparungen innerhalb der Passung ein. Dies kann dadurch erreicht werden, daß jedes zweite Segment, mindestens Jedoch ein Segment kürzer oder länger als die anderen Segmente ausgebildet ist. Dadurch ist eine drehfeste Verbindung zwischen Fassung 32 und den Gewindesegmenten 28 gewährleistet. Der sich vom Flansch 34 der Fassung forteretreckende Zylinderabschnitt 35 bildet den Federteil der Fassung. Wie insbesondere die Fig. 1 und 2 zeigen, haben die der Kupplungskulse 24 zugewandten Innenflächen der Gewinde segmente im Bereich ihrer Enden eine Gestaltung, die ein Aufspreizen der Segmente aus der in Fig.1 gezeigten Verriegelungslage in die in Fig.2 veranschaulichte Abreißstellung ermöglichen.
  • Zur Herstellung der Schraubverbindung wird die Aufnahme 25 der Kupplungshülse 24 in herkömmlicher Weise auf den Zapfen 12 des Zapfenteils 11 aufgeschoben und dann die Verschraubung durch Drehung der Abreißmutter im Sinne der Gewindesteigung hergestellt, wobei sich der Zapfen 12 in die Aufnahme 25 der Kupplungshülse 24 hineinschiebt und die stirnseitig über die Kupplungshülse hinausragenden Abschnitte der Muttersegmente 28 die Sicherungshülse 15 des Zapfenteils untergreifen. Zur Gewährleistung guter Griffigkeit beim Verschrauben ist die Außenfläche der Fassung 32 mit Griffleisten 36 versehen. Wenn am Hülsenteil 23 eine Zugkraft in Richtung des Pfeils Y (Fig.2) auftritt, erfährt der Zapfenteil 11 bei gleichzeitiber Zusainmendrückung der Feder 19 eine Axialverschiebung in Zugkraftrichtung. Unter der Wirkung dieser Zugkraft sind die Segmente 28 der Abreißiutter 27 bestrebt, sich gegen die vom Federteil 35 der Fassung 32 auf sie wirkende Federkraft zu spreizen. Da sie jedoch im Bereich ihrer Gewindeabschnitte 29 von der Sicherungehülse 15 konzentrisch umschlossen sind, kann eine Spreizung und damit ein Abgleiten vom Gewindoteil 13 des Zapfenteils 11 erst eintreten, wenn die Zugkraft eine Größe erreicht hat, die zu einer die Segmente aus dem Bereich der Sicherungshülse bringenden liialverschiebung des noch gekuppelten Zapfen- und Hülsenteils führt. Den Augenblick des Abreißens der Schraubverbindung zeigt Fig.2.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE
    = = == U Ibreißbare Schraubverbindung mit einem festen Gewindeteil und einem allein durch Zugkraft vorbestimmter Größe aus seiner Verschraubungslage mit dem festen Gewindeteil trennbaren Abreißgewindeteil, der aus mehreren drehfest und axialfest von einer Fassung aufgenommenen Gewindesegmenten besteht, die radial bewegbar gelagert und mittels Federkraft elastisch nachgiebig in ihrer Verriegelungslage gehalten sind insbesondere für Schlauchkupplungen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fassung (32) einen die Gewindesegmente (28) in radialer Richtung elastisch nachgiebig in ihrer Verriegelungslage verspannenden Federteil (35) besitzt.
  2. 2.) Schraubverbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n e e i c h n e t, daß die Fassung (32) und der die Gewindesegmente (28) in ihrer Verriegelungelage verspannende Federteil (35) einstückig ausgeführt sind.
  3. 3.) Schraubverbindung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u F c h g e k e n n z ei oh n e t, daß die Fassung (32) mit dem Federteil (35) aus elastisch nachgiebigem Material besteht, z.B. aus Gummi oder Kunstßtoff, und eine Formgebung aufwe st die in den vom Federteil entfernten Abschnitten (34) eine im Vergleich zum Federteil große Steifigkeit gewährleistet.
  4. 4.) Schraubverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e k o n n z e 1 c h n e t d u r c h eine überwurfmutterartige Ausbildung der Fassung (32), wobei der vom Flanschteil (34) entfernte Zylinderabschnitt den Federteil (35) bildet.
  5. 5.) Schraubverbindung nach Anspruch 4, d a d u r o h g o k e n n z e i c h n e t, daß bei Ausbildung der Gewindesegmente (28) als Abreißmutter die Fassung die Gewindesegmente Bonzentrisch umschließt und daß sich der den Federteil (35) bildende# Zylinderabsohnitt in Richtung auf die Gewindeabsohnitte (29) der Segmente erstreckt.
  6. 6.) Schraubverbindung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t, daß die Getindesegmente (28) dadurch drehfest mit der Passung (32) verbunden sind, daß wenigsten. einem der Segmente einen im Bereich des Flansches (34) der Passung klauenartig in ein. Ausnehmung (33) eingreifenden Abschnitt besitzt.
    Lee Seite
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DE2051169B2 DE2051169B2 (de) 1978-05-11
DE2051169C3 DE2051169C3 (de) 1979-01-11

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4567924A (en) * 1983-02-25 1986-02-04 Brown Albert W Aircraft under-wing fueling nozzle system
US4834293A (en) * 1988-03-23 1989-05-30 Lichfield William H Spray wand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4567924A (en) * 1983-02-25 1986-02-04 Brown Albert W Aircraft under-wing fueling nozzle system
US4834293A (en) * 1988-03-23 1989-05-30 Lichfield William H Spray wand

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