DE2723614B2 - Befestigungsvorrichtung mit einer Schraube und einer Schnellspannmutter - Google Patents
Befestigungsvorrichtung mit einer Schraube und einer SchnellspannmutterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung entsprechend dem Gattungsbegriff des Patentanspruches. Bei einer bekannten Befestigungsvorrichtung der
gattungsgemäßen Art (DE-PS 7 17 229) ist das Mutternteil aus mehreren gesonderte» Segmenten aufgebaut,
die in der Hülse mittels eines Federringes unter Spannung gehalten werden. Es sind zwei Raststufen in
der Hülse vorgesehen und an den das Mutternteil bildenden Segmenten sind entsprechende Aufnahmenuten für die Raststufe vorgesehen. Jeweils an die
konischen Eingangsbeseiche ichließt sich dort eine zylindrische Bohrung at., die die Hülse im ganzen
durchquert und die auf den be Jen Stirnflächen der Hülse mündet. In der Öffnungsstellung der Schnellspannmutter befindet sich das aus den Segmenten
aufgebaute Mutternteil zwischen der Hülse und dem Schraubenkopf. Zwar werden bei dieser Ausgestaltung
die Segmente des Mutternteiles über den Federring einigermaßen sicher in der Hülse gehalten, doch ist der
mehrteilige Aufbau der Schnellspannmutter kompliziert und insbesondere bei der dortigen Ausgestaltung auch
schwergängig, weil sich immer beim Zusammendrücken der Segmente des Mutternteiles um den Schraubenschaft herum diese Segmente selbst an einem der zu
verbindenden Teile als Widerlager abstützen, so daß sie nur unter Überwindung der Reibung an diesem Teil in
die Schließstellung, in der sie den Schraubenschaft eng umgeben, bewegt werden können. Die durchgehende
Bohrung der Hülse kann dabei auch nicht verhindern, daß ein zu weit gehendes Drücken erfolgt, dergestalt,
daß das Mutternteil womöglich unter erneuter teilweiser Aufweitung auf der anderen Seite wieder aus der
Hülse heraustritt. Diese Dinge machen insbesondere an schwer zugänglicher, nicht einzusehender Stelle die
Montage der Schnellspannmutter unsicher.
Bei einer weiteren bekannten Schnellspannmutter (FR-PS 13 82 310) sind in einer Hülse zwei leicht winklig
ausgebildete, über eine Gelenkverbindung aneinander verschwenkbare Segmente, die ein Mutternteil bilden,
vorgesehen. Auch hier liegen in der Öffnungsstellung der Spannmutter diese Segmente zwischen dem
Schraubenkopf und der Hülse. Abgesehen davon, daß die sehr komplizierten Mutternteilsegmente im unmontierten, geöffneten Zustand sehr leicht aus der Hülse
verloren werden können, da nichts zu deren vorläufiger Festlegung vorgesehen ist, ist auch hier neben dem
komplizierten Aufbau der Nachteil vorhanden, daß die Mutternsegmente, darüber hinaus auch noch in einer
Schwenkbewegung aufeinanderzu, sich beim Zusammenführen um den Schraubenschaft herum selbst an
einem zu verbindenden Teil als Widerlager abstützen müssen und somit das Zusammenführen der Mutternsegmente in die Schließstellung schwergängig ist.
Bei einer weiteren bekannten Schnellspannmutter (DE-PS 8 39 292) ist eine Hülse mit einem konischen
ίο Abschnitt vorgesehen, in der ein ringförmiges, mit
mehreren Schlitzen versehenes und ein Innengewinde aufweisendes Mutternteil axial verschieblich geführt ist.
Im Inneren der Hülse ist ferner eine Feder 6 vorgesehen, die den geschlitzten Teil des Mutternringes gegen den
is konischen Abschnitt der Hülse drückt Durch Eindrükken des Schraubenschaftes wird der Mutternring gegen
die Kraft der Feder zurückgedrückt Läßt der Eintreibdruck auf die Schraube nach, drück; die Feder
den Mutternring wieder nach vorn und es kommt zu
einem Zusammenführen des geschlitzten Bereiches des
Mutternringes unter Zuhilfenahme des konischen Abschnittes der Hülse. Eine derartige Schnellspannmutter hat einen sehr komplizierten Aufbau. Es kommt
ferner nicht zu einer durch ein Anliegen an einem zu
verbindenden Teil exakt definierten möglichst nahe an den zu verbindenden Teilen erfolgenden Schließung der
Schnellspannmutt-ir. Die Schließung erfolgt hier nämlich ausschließlich durch die eingebaute Feder und kann
somit bei relativ lang vorstehendem Schraubenschaft so
frühzeitig erfolgen, daß doch noch eine erhebliche
Schraubtätigkeit erforderlich wird. Für den Einsatz an schwer zugänglicher, nicht einsehbarer Stelle ist eine
solche Schnellspannmutter nicht geeignet.
schaffen, die bei einfachem konstruktiven Aufwand eine
leichte und funktionssichere Montage auch an schwer
zugänglicher, nicht einsehbarer Stelle ermöglicht.
des Patentanspruches. Dadurch, daß die Hülse zwischen dem Mutternteil und dem Schraubenkopf angeordnet
ist, stützt sich beim Überführen der Schnellspannmutter in der Schließstellung immer nur die Hülse an einem der
zu verbindenden Teile als Widerlager ab, mit dem
Ergebnis, daß das Mutternteil stirnseitig frei bleibt und hier bei der Zusammendrückbewegung keine Reibungskräfte zu überwinden sind. Dadurch, daß sich an den
konischen Eingangsbereich der Hülse eine zylindrische Kammer mit einem Boden, der eine Durchtrittsöffnung
für den Schraubenschaft hat, anschließt, ist gewährleistet, daß das Mutternteil nicht etwa zu weit durch die
Hülse hindurchgesteckt werden kann, so daß es womöglich wieder zu einer Ausweitung des Mutternteiles käme. Der die Durchtrittsöffnung umgebende
Bodenbereich der Kammer verhindert dies. Die Schnellspannmutter kann also auch dort eingesetzt
werden, wo die den Schraubenschaft umgebende Bohrung in dem zu verbindenden Teil so groß bemessen
ist, daß ohne diese Ausgestaltung das Mutternteil zu
weit durch die Hülse gedrückt werden könnte.
Diese Ausgestaltung gewährleistet eine leichte und funktionssichere Montage auch an schwer zugänglicher,
nicht einsehbarer Stelle, also bei Verhältnissen, wie sie beispielsweise bei der Befestigung eines WC-Deckels
auf einem WC-Becken anzutreffen sind. Die vorgesehene Raststufe an der Hülse mit der vorgesehenen
Aufnahmenut am Mutternteil gewährleisten, daß die Hülse und das Mutternteil während des Transportes und
der Anfangsphase der Handhabung beim Schließen der Schnellspannmutter einen gewissen Zusammenhalt
haben und sich nicht ohne weiteres voneinander lösen. Hülse und Mutternteil sind im übrigen einfach
aufgebaute, leicht herzustellende Teile. Das Mutternteil kann ein einstückiges, mit Längsschlitzen versehenes
Teil sein.
Ein Ausführungsbeispiel einer Schnellspannmutter gemäß der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme
auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnellspannmutter einer Befestigungsvorrichtung
gem. der Erfindung in Schnittdarstellung bei voneinander getrenntem Mutternteil und Hülse,
F i g. 2 die Draufsicht auf das Mutternteil nach F i g. 1,
Fig.3 einen Längsschnitt durch eine Befestigungsvorrichtung
mit einer Schnellspannmutter nach F i g. 1 bei geöffneter Schnellspannmutter,
F i g. 4 die Anordnung nach F i g. 3 bei geschlossener Schnellspannmutter.
Die Befestigungsvorrichtung beinhaltet ein Mutterntei!
i, eine dieses Mutternteil umfassende Hülse 2 sowie eine Schraube 3 mit einem Schraubenkopf 4. Die
Schraube 3 stützt sich mit ihrem Kopf 4 auf dem einen zu befestigenden Teil ab und hat üblicherweise bei
derartigen Befestigungsvorrichtungen eine große Schaftlänge, um den zu erwartenden Materialstärkeschwankungen
des anderen, an dem vorstehend genannten Teil zu befestigenden Teiles angepaßt zu
sein. In dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Befestigungsvorrichtung zur
Befestigung des hinteren feststehenden Abschnittes eines WC-Deckels 5 auf dem hinteren Bereich eines
WC-Beckens 6 vorgesehen, wobei dieser hintere Abschnitt bei den WC-Becken je nach Typ erheblich in
seiner Dicke variiert. Es kommt also darauf an, ggf. unter schneller Überbrückung einer noch recht
erheblichen Schaftlänge die Schnellspannmutter möglichst nahe am hinteren Abschnitt des WC-Beckens 6 in
die Schließstellung um den Schraubenschaft herum zusammenzudrücken.
Das Mutternteil 1 der Schnellspannmutter weist einen Kopf 7 sowie ein Schaftstück 8 auf. Der Kopf 7 kann zur
Erleichterung der Handhabung mit Flügeln versehen sein. Das Schaftstück 8 weist auf seiner ganzen Länge
insgesamt vier radiale Schlitze 9 auf, die orthogonal zueinander liegen. Ferner hat das Jchaftstück 8 einen
abgeschrägten Rand 10. Es ist ferner über einen Teil seiner Länge mit einem Innengewinde 12 versehen,
dessen Steigung derjenigen der Schraube 3 entspricht. Die Ausgestaltung ist ^o getroffen, daß infolge der
Schlitze 9 die mit dem Innengewinde 12 versehene Teil des Schaftstückes 8 in der Öffnungsstellung der
Schnellspannmutter leicht konisch so weit auseinandersteht, daß der Schaft der Schraube 3 überall frei
hindurchtreten kann. Das Mutternteil 1 weist ferner im Eckbereich des Schaftstiickes 8 eine ringförmige Nut 13
auf.
Die Hülse 2 der Schnellspannmutter weist in Aufeinanderfolge ausgehend von ihrer dem Mutternteil
1 zugewandten Fläche eine Raststufe 14 auf, an den sich ein konischer Eingangsbereich 15 anschließt, auf den
eine zylindrische Kammer 16 mit einem abschließenden Boden folgt, in dem eine Durchtrittsbohrung 17
vorgesehen ist, deren Durchmesser gerade ausreicht, den Schraubenschaft durchtreten zu lassen. Die
Aufnahmenut 13 am Mutternteil 1 und die Raststufe B wirken in der Öffnungsstellung der Schnellspannmutter
zusammen und bewirken eine provisorische Verbindung und Haltung der beiden Teile der Schnellspannmutter
dergestalt, daß sie sich während des Transportes und dem Anfangsbereich der Handhabung bei ihrem Einsatz
nicht vereinzeln.
Im Anwendungsfall wird die Schnellspannmutter
ίο bestehend aus einem Mutternteil 1 und der Hülse 2 frei
auf den Schraubenschaft geschoben, letztere befindet sich dabei bereits an Ort und Stelle, im dargestellten
Ausführungsbeispiel also mit dem Schraubenkopf 4 im hinteren Abschnitt des WC-Deckels 5, wobei der
Schraubenschaft teilweise den hinteren Abschnitt des WC-Beckens 6 durchtritt. Die Anordnung ist so
getroffen, daß sich die Hülse 2 zwischen dem Mutternteil 1 und dem Schraubenkopf 4 der Schraube
befindet, wie aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich. Wird nun die Schnellspannmutter auf den S .hraubenschaft geschoben,
gelangt die Hülse 2 mit ihrer rntsprechenden
Stirnfläche in Anlage an den hinteren Abschnitt des WC-Beckens 3. Bei weiterer Druckausübung auf die
Schnellspannmutter verlagert sich der abgeschrägte Rand des Schaftstückes 8 des Mutternteiles I längs des
konischen Eingangsbereiches 15 der Hülse 2 und es kommt zu einer Zusammendrückung des Schaftstückes
8 um den Schraubenschaft herum dergestalt, daß dort das Innengewinde 12 des Muttermales 1 mit dem
Gewinde des Schraubenschaftes in Eingriff gerät. Dieses Zusammenführen der von den Schlitzen 9
gebildeten Abschnitte des Schaftstückes 8 des Mutternteiles 1 geschieht bei freier Beweglichkeit, insbesondere
des vorderen Stimflächenbereiches des Schaftstückes 8
des Mutternteiles 1. Der die Durchtrittsbohrung 17 umgebende Bodenbereich der Kammer 16 verhindert
auch, daß etwa das Schaftstück 8 zu weit in die Hülse 2 und womöglich aus dieser unter erneuter Auf*'zeitung
wieder herausgedrückt werden könnte, was möglich wäre, wenn abweichend vom dargestellten Ausführu'gsbeispiel
die die Kraft der Schraube 3 aufnehmende Bohrung im hinteren Abschnitt des WC-Beckens 6 im
Durchmesser deutlich größer wäre als der Schraubenschaft,
was manchmal in der Praxis der Fall ist. Nach dem Zusammenführen wird das Schaftstück 8 von den
zylindrischen Seitenwandungen der Kammer 16 der Hülse 2 in der Schließstellung der Spannmutter
gehalten. Zum Anziehen der Befestigungsvorrichtung genügt es, die Schnellspannmutter noch ein klein wenig
im Sinne des Anziehens der Verschraubung zu verdrehen, bis die beiden Teile 5 und 6 gegeneinander
zwischen dem Schraubenkopf 4 und der Hülse 2 verspannt sind.
Im Fall einer Demontage genügt es, das Mutternteil 1
so weit loszuschrauben, bis ihr Schaftstück 8 die zylindrische Kammer 16 der Hülse 2 verläßt. Daraufhin
kann die Schnellspannmutter aus Mutternteil 1 und Hülse 2 vom Schraubenschaft abgezogen werden. Dabei
besteht das Mutttmteil 1 aus ausreichend elastischem Material, um das Schaftstück 8 automatisch aus seiner
zusammengedrückten Stellung in die aufgeweitete Stellung zu überführen, sobald der Gegendruck der
Innenwandungen der zylindrischen Kammer 16 aufhört.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Befestigungsvorrichtung mit einer Schraube und einer Schnellspannmutter, insbesondere zur Befestigung eines WC-Deckels auf einem WC-Becken, wobei die Schnellspannmutter ein um den Schraubenschaft herum zusammendrückbares Mutternteil und eine dieses umfassende Hülse aufweist, die eine Raststufe und einen daran anschließenden konischen Eingangsbereich hat und am Mutternteil die Aufnahmenut für die Raststufe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) zwischen dem Mutternteil (7,8) und dem Schraubenkopf (4) angeordnet ist und die Hülse anschließend an den konischen Eingangsbereich (15) eine zylindrische Kammer (16) hat, deren Boden eine Durchtrittsöffnung für den Schraubenschaft (3) aufweist.
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