DE3131525C2 - Lösbare Befestigungsvorrichtung für Lenkrollen - Google Patents

Lösbare Befestigungsvorrichtung für Lenkrollen

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DE3131525C2 DE19813131525 DE3131525A DE3131525C2 DE 3131525 C2 DE3131525 C2 DE 3131525C2 DE 19813131525 DE19813131525 DE 19813131525 DE 3131525 A DE3131525 A DE 3131525A DE 3131525 C2 DE3131525 C2 DE 3131525C2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0002Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture

Abstract

Die Erfindung hat eine lösbare Befestigungsvorrichtung für die Lenkrolle in hohlen Möbelfüßen od.dgl. zum Inhalt. Dabei wird eine mindestens teilweise längsgeschlitzte Spreizhülse mit zwei innenseitigen Schrägflächen gleicher Richtung und Neigung und ein entsprechende Gegenschrägflächen aufweisender Spreizkeil verwendet, wobei Spreizhülse und Spreizkeil entlang ihrer Schrägflächenpaarungen durch eine Spannschraube relativ zueinander derart verstellbar sind, daß das Anziehen der Spannschraube ein Aufspreizen der Spreizhülse und damit das Festklemmen der Lenkrolle in dem Möbelfuß od.dgl. bewirkt. Nach der Erfindung ist in der Spreizhülse eine hinterschnittene Lageraufnahme angeordnet, in der der Spreizkeil unverlierbar eingeklipst ist. Die Spannschraube greift in eine spreizkeilseitige Innengewindebohrung ein. Die zum Zwecke des Festklemmens aufweitbar gestaltete Spreizhülse macht sich die Erfindung zum Einklipsen des Spreizkeiles nutzbar und schafft mit dem in der Spreizhülse eingebetteten Spreizkeil eine einteilig handhabbare Baugruppe.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Lenkrollen zu ihrer wiederlösbaren Befestigung in einem hohlen Möbelfuß oder Apparatebein unter Verwendung einer mindestens teilweise längsgeschlitzten, in axiiilcm Abstand innenseilig zwei Schrägflächen gleicher Richtung und Neigung aufweisenden Spreizhülse und einem entsprechende Gegenschrägflächen aufweisenden Sprci/.-keil. wobei mittels einer Spannschraube die Spreizhülse Bei der Montage einer mit der bekannten Befestigungseinrichtung versehenen Lenkrolle müssen an letzterer der Schraubbolzen, der darüber gesteckte Spreizkörper, die wiederum darauf aufgeschobene Spreizmuffe und die endseitig der Spannschraube aufgedrehte Mutter vorgefestigt werden. Erst nach dem Einführen der so vormontierten Befestigungsvorrichtung in das hohle Apparatebein kann der Befestigungsvorgang durch Anziehen der Spannschraube durchgeführt werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Befestigungsvorrichtung hinsichtlich ihrer Handhabbarkeit zu verbessern und sie so auszubilden, daß sie nicht am Lenkrollentragteil unbedingt vormontiert zu werden braucht.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der Spreizkeil
in eine im Innenraum der Spreizhülse angeordnete hinterschnittene Lageraufnahme unverlierbar einklipsbar
ist und daß die Spannschraube in ein spreizkeilseitiges Innengewinde eingreift.
Da der Spreizkörper unverlierbar in eine im Innenraum der Spreizhülse angeordnete himerschnittene Lageraufnahme cingcklipsl werden kann, bilden Spreizhülse und Spreizkörper eine einteilig zu handhabende Baugruppe, die demzufolge auch ohne vorherige Verbindung eingesetzt Schraubenbolzen in das Apparateoder Möbelbein eingesetzt werden kann. Diese Anordnung macht sich dabei in geschickter Weise die funktionell zur Klemmung vorgesehene Aufspreizbarkeit der Spreizhülse zum unverlierbaren Einstecken des Spreizkeiles zunutze, der im Unterschied zum Stand der Technik in ihr eingebettet ist. Da die Spannschraube in ein spreizkeilseitiges Innengewinde eingreift, kann dieser Eingriff ohne Schwierigkeiten im Anschluß an das Einführen der Baugruppe Spreizkeil/Spreizhülse in das Apparatebein, anschließendem Ansetzen der Lenkrolle an das freie Ende des Apparatebeins und nach dem Durchstecken der Spannschraube durch das Tragteil der Lenkrolle erfolgen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist mit Vorzug und Vorteil so weitergestaltet, daß wenigstens eine Hinterschncidungsfläche der Lagcraufnahme zugleich eine Sprcizflächc ausbildet. Hiermit wird die Spreizfläche als μ Haltcflächc für den Spreizkeil genutzt, wodurch zusätzliche, lediglich dem Hall des Sprcizkcils innerhalb der Spreizhülse dienende Hinlerschneidungcn entbehrlich sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Spreizhülse jede Spreizfläche in doppeller Anordnung aufweist, indem die Spreizflächen mit Bezug zu der Quermittelebene der Spreizhülse symmetrisch ausgebildet ist. Der Vorteil dieser Spreizhülsengestalt besteht im wesentlichen darin, daß es beim Einsetzen des Spreizkeiles gleichgültig ist, von welcher Seite der Spreizhülse her dieses erfolgt Das hat auch bezüglich der Werkstoffzuführung für die Montage der beiden Teile miteinander erhebliche vereinfachende Folgen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn alle Spreizflächen als Kegelstumpfaußen- und -innenflächen ausgebildet sind und wenn Spreizhülse und Spreizkeil Kunststoffspritzgießteile sind, die man z. B. aus Polyamid oder einem anderen verschleißfesten, aber dennoch elastischen Kunststoff fertigen kann.
Wenn in dem aus Kunststoff bestehenden Spreizkeil nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein Innengewinde zum unmittelbaren Eingriff der Spannschraube eingeformt sein soll, so erfordert das Einformen des Innengewindes in dem Spreizkeii an sich einen relativ hohen apparativen Aufwand, denn es Snid in der Regel Entschraubungswerkzeuge innerhalb der Kunststoff-Spritzgießform erforderlich. Um auf eine solche Fertigung nicht zurückgreifen zu müssen, sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung des Spreizkeiles vor, daß dieser aus zwei in der Längsmittelebene aneinanderfügbaren Hälften gebildet ist, die mindestens vorübergehend durch ein Filmscharnier klappgelenkig miteinander verbunden und mit Hilfe von an ihnen angeformten Rastorganen miteinander verbindbar sind.
Ein derartiger »Klappkeil« läßt sich ohne maschinellen Aufwand in einer einfach geteilten Spritzgießform erzeugen, einschließlich des hälftigen Anteiles der Innengewir.degänge. Mit Hilfe des Filmschaniers sind die beiden Hälften unverlierbar aneinander gebunden und lassen sich so auf einfache Weise zum vollkommenen Spreizkeil zusammenklappen. In der zusammengeklappten Lage können sie mit Hilfe von Rastorganen verbunden werden. Diese Rastorgane brauchen — als äußerst vorteilhafter Ausfluß der Erfindung — keine dauerhaft haltende Funktion zu besitzen, well aufgrund der Abstützung des Spreizkeiles auf den Spreizflächen der Spreizhülse die beiden Hälften stets zusammengezwängt werden, und zwar umso fester, je fester der Spreizkeil gegen die Innenseite der Spreizhülse gespannt wird. Das Gewinde ist also trotz der aus zwei Halbteilen bestehenden Spreizkeilanordnung gewissermaßen »selbstschließend« ausgelegt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Befestigungsvorrichtung in ungespanntem Zustand,
Fig.2 eine analoge Darstellung jedoch in festgespanntem Zustand,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine Spreizhülse, F i g. 4 eine Aufsicht auf die Spreizhülse nach F i g. 3.
F i g. 5 eine Ansicht des Spreizkeils,
F i g. 6 eine Aufsicht auf den zweigeteilten Spreizkeil mit auseinandergeklappten Hälften und F i g. 7 eine Seitenansicht zu F i g. 6.
Die Vorrichtung dient zur Halterung einer nur in ihrem oberen Bereich in den Fig. 1 und 2 schematisch angedeuteten Lenkrolle 10, deren am hohlen Apparateoder Möbelbein 11 unterseits anliegender Gabelquersteg mit 12 bezeichnet ist.
Die Befestigungsvorrichtung umfaßt eine Spreizhülse 13 und einen Spreizkeil 14. Zur Verbindung mit der Lenkrolle 10 dient eine Spannschraube 15, die von der Gabelinnenseitc der Lenkrolle Ic her von unten nach oben geführt, mit ihrem Außengewinde 16 mit einem Innengewinde 17 zusammenwirkt, welches Bestandteil einer Innenbohrung 18 des Spreizkeiles 14 ist.
Die Spreizhülse 13 besitzt im wesentlichen die Form eines Hohlzylinders und weist in gleichmäßigen Abständen über den Umfang verteilt acht Längsschlitze 19,20
ίο auf. Die Längsschlitze 19 und 20 sind kürzer als die Spreizhülse 13 und jeweils alternierend zu der einen oder der anderen Spreizhülsen-Stirnseite hin offen. Dadurch entstehen, durch die Längsschlitze 19,20 voneinander getrennte »Klemmbacken« 21 und 22.
Zu ihrer Quermitteiebene 23 ist die Spreizhülse 13 — sieht man von der alternierenden Anordnung der Längsschlitze 19,20 ab — vollsymmetrisch ausgebildet Dies bezieht sich insbesondere auf ihre im Innenraum 24 angeordneten Flächen. An der oberen Stirnfläche (F i g. 3) beginnend, befindet sich zur/ihst eine Kegelstumpfinnenfiäche ais erste Spreizfiach«; 25, daran schließt sich eine ZylinderinnenRäche 26 und dieser eine weitere Kcgelstumpfinnenfläche 27' an. Von der Quermitteiebene 23 zum anderen Stirnende hin sind analog die Flächen 27,26' und 25' vorgesehen.
Zum korrekten Verständnis sei darauf hingewiesen, daß im Grunde genommen infolge der Anordnung der Längsschlitze 19 und 20 über den Umfang hinweg die Flächen 25, 26 und 27 sowie 25', 26' und 27' unterbrochen sind. Der Einfachheit halber jedoch wird die Summe aller umlaufenden Flächen wie eine Fläche beschrieben.
Die Spreizflächen 27' und 27 sind ebenso wie die Spreizflächen 25 und 25' unter gleichen Winkel, jedoch mit unterschiedlichen Vorzeichen gegenüber der gewissermaßen die Winkelhalbierende bildende Quermitteiebene 23 geneigt angeordnet. Demzufolge bilden die Spreizflächen 27' und 27 eine Hinterschneiaung 3J aus, die zur einklipsbaren Einlagerung des Spreizkeiles 14, der von einem der beiden Stirnenden der Spreizhülse 13 her einfach in diese hineingeschoben werden kann, benutzt wird.
In Anpassung an die hülsenseitigen Spreifcflächen 25 und 27 besitzt auch der Spreizkeil zwei Spreizflächen, und zwar unmittelbar seinem Stirnende 28 benachbart eine erste Spreizfläche 29 und nahe seinem anderen Siimende 30 eine zweite, gleichgeneigte Spreizfläche 31. Zwischen den beiden Spreizflächen 29 und 31 ist eine Zylinderaußenfläche 32 sowie eine im Gegensinn zu den Spreizflächen 29 und 31 geneigte weitere Kegelstumpfaußenfläche 33 vorgesehen. Während in der Einbaulage des Spreizkeiles 14 im Innenraum 24 der Spreizhülse 13 dn Si. ,'e'izflächenpaarungen 25/29 und 27/31 gegeben sind, würden sich beim Einsetzen des Spreizkeiles von der anderen Stirnseite der Spreizhülse die Spreizflächenpaarungen 25729 und 27731 ergeben.
In der ungespannten Stellung der Befestigungsvorrichtung nach F i g. 1 liegt der Spreizkeil 14 mit allen Außenflächenbereichen bündig an den zugeordneten
bo Innenflächenbereichen der Spreizhülse 13. Wird nun die Spannschraube 15 derart betätigt, daß diese bestrebt ist, den Spreizkeil 14 in Richtung auf ihren Kopf hin und gegen die Lenkrolle 10 zu ziehen, bewirken die Spreizflächenpaarungen 25 '29 und 27/31 ein Aufspreizen der
b5 Spreizhülse 13 bzw. ihrer zwischen den Längsschlitzen 19 und 20 gelegenen Segmente, und zwar einmal im oberen Stirnbercich der Spreizhülse 13 und in einem Bereich unterhalb der Quermittelebene 23, also nahe
des unteren Stirnendes. Damit wird eine sehr zuverlässige und sichere Klemmung erzielt.
Damit man bei dem Spreizkeil 14, der vorzugsweise aus Kunststoff bestehen soll, während des Sprit/.gieBens kein Innengewinde 17 einzuformen braucht, ist dieser als Klappkeil ausgebildet. Er besteht aus den beiden Hälften 34 und 35, die im Spritzgießwerkzeug in aufgeklappter Lage erzeugt werden und mit einem zugleich angespitzten Filmscharnier36 klappgelenkig verbunden sind. Eine aus Zapfen 37 und Bohrungen 38 vorgesehene Rastmittelbohrung dient der zumindest vorübergehenden Verankerung der beiden Hälften 34 und 35 im aufeinandergeklappten Zustand nach Fig.5. Das Innengewinde 17 ist demnach erzeugt durch Einformung der beiden Halbgewindeschalen 17' und 17", die sich zu ei- is nem vollen Gewinde ergänzen, wenn die beiden Hälften 34 und 35 aufeinandergeklappt sind. Wie man sich leicht
anhand der F i g. 1 und 2 überzeugen kann, besteht keine n-i~i>- <J«n Α·~ c^^n.^k..»)». <c Λ~- !/„„..,ι., .... a„~ •~»l»«WIM, UMW MIW UI/HlltlJVIII Il ti tSW · ** *J *. 14 IWIIIIIAI *.U UWII
Gewindegängen verliert, weil, je stärker die Zugkraft wird, um so stärker auch die von der Spreizflächenpaarung 27/31 aufgebrachte Anpreßkraft wird, die auf die beiden Hälften 34 und 35 des Spreizkeils 14, diese zusammendrückend, einwirkt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vosrichtung für Lenkrollen zu ihrer wicderlösbaren Befestigung in einem hohlen Möbelfuß oder Apparatebein unter Verwendung einer mindestens teilweise längsgeschlitzten, in axialem Abstand innenseitig zwei Schrägflächen gleicher Richtung und Neigung aufweisenden Spreizhülse und einem entsprechende Gegenschrägflächen aufweisenden Spreizkeil, wobei mittels einer Spannschraube die Spreizhülse und der Spreizkeil entlang ihrer Schrägflächenpaarungen relativ zueinander verstellbar sind und das Anziehen der Spannschraube ein Aufspreizen der Spreizhülse bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkeil (14) in eine im Innenraum (24) der Spreizhülse (13) angeordnete hinterschnittene Lageraufnahme (39) unverlierbar einklipsbar ist und daß die Spannschraube (15) in ein spreizkeilsci dges Innengewinde (17) eingreift.
2. Vorrichtung nach Ansprach 1. dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Hinterschneidungsfläche der Lageraufnahme (39) zugleich eine Spreizfläche (27) ausbildet
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (13) jede Spreizfläche (25, 27) in doppelter Anordnung (25, 25',; 27, 27') aufweist, indem die Spreizflächen (25, 25' und 27, 27') mit Bezug zu der Quermittelebene (23) der Spreizhülse (13) symmetrisch ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß alle Spreizflächen (25, 27, 29, 31 sowie 25', 27') als Kegelstumpfaußen- bzw. -innenfläche« ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (13) und der Spreizkeil (14) Kunststoffspritzgießteile sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Spreizkeil (14) ein Innengewinde (17) zum unmittelbaren Eingriff der Spannschraube (15) eingeformt ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkeil (14) aus zwei in der Längsmittelebene aneinanderfügbaren Hälften (34,35) gebildet ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften (34,35) des Spreizkeils (14) mindestens vorübergehend durch ein Filmscharnier (36) klappgelenkig miteinander verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften (34,35) des Spreizkeils (14) mit Hilfe von an ihnen angeformten Rastorganen (37,38) miteinander verbindbar sind.
und der Spreizkeil entlang ihrer Schrägflächenpaarungen relativ zueinander verstellbar sind und das Anziehen der Spannschraube ein Aufspreizen der Spreizhülse bewirkt.
Eine derartige Vorrichtung ist zum Beispiel aus dem DE-GM 58 32 143 bekanntgeworden. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Schrägflächen gleicher Richtung upd Neigung an unterschiedlichen Durchmessern sowohl des Spreizkörpers als auch der Sprei, ".muffe
ίο angebracht sind, damit sich der Spreizkörper von der am weitesten sich öffnenden Seite der Spreizmuffe in diese eingeschoben werden kann. Die Spannschraube greift mit Hilfe einer an ihrem Schaftende aufgeschraubten Mutter an der Außenseite der Spreizmuffe εη und ist teilweise in die Spreizmuffe undrehbar eingebettet Beim Anspannen der Spannschraube zieht diese über die Mutter die Spreizmuffe gegen den lenkrollengabelseitig abgestützten Spreizkörper, wodurch die Spreizmuffe geweitet wird und in KJemmschluß mit der
Innenwandung des Möbelfußes, Apparatebeins od. dgl
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