DE3911136A1 - Aufbau- und verwandlungsmoebel aus rundstaeben und anderen bauteilen - Google Patents

Aufbau- und verwandlungsmoebel aus rundstaeben und anderen bauteilen

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DE3911136A1
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Slawomir Peter Schulz
Bernd Glaeser
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SCHULZ SLAWOMIR PETER 7000 STUTTGART DE
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SCHULZ SLAWOMIR PETER 7000 STUTTGART DE
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/54Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/02Joints between panels and corner posts

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Description

Die Erfindung betrifft ein Aufbau- und Verwandlungsmö­ bel, insbesondere ein Regal, bestehend aus Rundstäben sowie mit den Rundstäben verbindbaren, vorzugsweise plattenförmigen Bauteilen. Die aus Holz, Metall, Kunst­ stoff oder dergleichen bestehenden Rundstäbe werden dabei hauptsächlich als Stützen eingesetzt, können jedoch auch als Querverbindungsteile wie z. B. Streben verwendet werden. Die mit den Rundstäben verbindbaren, vorzugsweise plattenförmigen Bauteile finden als Fach- oder Regalböden, Stellflächen, Sitz- oder Tischplatten Verwendung.
Es ist bei Möbelstücken dieser Art bekannt, die Bautei­ le fest mit den Rundstäben zu verbinden, z.B. durch Verleimen, Verdübeln oder Verschrauben. Diese Verbin­ dungsarten sind jedoch entweder nicht mehr lösbar oder erfordern in den Rundstäben Ausnehmungen, Nuten oder Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungselementen. Dadurch wird eine Montage der Bauteile nur an vorgege­ benen Stellen möglich, was bei Aufbau- und Verwand­ lungsmöbeln die Flexibilität erheblich einschränkt und zusätzlich Einrichtungen zum Ausgleich unebener Standflächen am Fuß der Stützen notwendig macht.
Außerdem wird das Aussehen der Möbel durch die Aus­ nehmungen in der Oberfläche der Rundstäbe beeinträch­ tigt, vor allem auch nach mehrmaliger Verwandlung, da bekannte Verbindungselemente nach Entfernen in der Regel Spuren hinterlassen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Aufbau- und Verwandlungsmöbel der eingangs angege­ benen Art zu schaffen, bei dem die Bauteile an den Rundstäben einfach, schnell und wieder lösbar befestigt werden können, ohne dabei in die geschlossene Ober­ fläche der Rundstäbe einzugreifen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Kennzeichen­ teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgeschla­ gen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter­ bildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhän­ gigen Ansprüchen.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß eine reibschlüssige Verbindung zwischen den Rundstäben und den plattenförmigen Bauteilen besser als eine formschlüssige Verbindung zum vielgestaltigen Aufbau dieser Möbel geeignet ist. Dies ist vor allem darin begründet, daß bei vergleichbarer Festigkeit und Lös­ barkeit der Verbindung eine reibschlüssige Verbindung ohne Eingriff in die Oberfläche an jeder Stelle des Rundstabs schnell und sicher herstellbar ist. Um dies zu erreichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Rundstäbe umfassende und mit diesen reibschlüssig verbindbare Formstücke vorzusehen, auf die die Bauteile auflegbar oder mit denen sie formschlüssig verbindbar sind.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die kraftschlüssige Verbindung an jeder belie­ bigen Stelle entlang des Rundstabs durch Verringe­ rung des Innendurchmessers des Formstücks herstellbar ist. Hierzu wird das Formstück vorteilhafterweise durch eine Schelle gebildet, die durch eine oder mehrere Spannschrauben zusammengezogen und dadurch auf den Rundstab aufgeklemmt wird. Dabei kann die Schelle z. B. aus zwei Ringsegmenten bestehen, die den Rundstab auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Umfangs teilweise umfassen, und die an ihren offenen Enden durch zwei Spannschrauben überbrückt sind. Die Schelle kann auch als einseitig offener, aufbiegbarer oder um ein Scharnier an seiner der Öffnung gegenüberliegen­ den Seite aufklappbarer Ring ausgebildet sein, wobei die offenen Enden der Schelle durch eine Spannschraube überbrückt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die am Rundstab anliegende Innenfläche der Schelle mit einem Belag hoher Haftreibung versehen oder leicht aufge­ rauht, um dadurch die Haftung zwischen Schelle und Rundstab zu verbessern. Dabei wird der Belag jedoch so gewählt, daß auch bei festem Zudrehen der Spann­ schraube die Oberfläche des Rundstabs nicht beschädigt wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung ist die Schelle im Inneren des Formstücks angeordnet, wobei die Spannschraube von außen her zugänglich ist. Das Formstück weist hierzu einen Hohlraum mit einer an die Schel­ le angepaßten Form auf, in den die Schelle von außen her einsetzbar ist. Alternativ dazu kann die Schelle auch in das Formstück eingegossen sein.
Die Bauteile können in ihrer Unterseite Aussparungen bzw. Vertiefungen aufweisen, die den Außenabmessungen des Form­ stücks angepaßt sind und in die das Formstück beim Zusammen­ bau versenkt wird, so daß es auch von der Seite her nicht sichtbar ist. Dabei ist es vorteilhaft, die Aussparungen in Form von Stufenbohrungen auszuführen, da diese zugleich mit der Durchtrittsbohrung für den Rundstab hergestellt wer­ den können. Die Formstücke sind dann entsprechend zylindrisch mit einer Schulter ausgebildet, auf der das Bauteil aufliegt. Sofern die Verbindung zwischen Bauteilen und Formstücken nicht mehr aufgelöst werden muß, können die Formstücke in die Aussparungen eingeklebt, eingeschraubt oder durch andere Mittel fest mit diesen verbunden werden. Das Herstellen und Lösen der reibschlüssigen Verbindung zwischen Formstück und Rundstab wird durch eine derartige Befestigung nicht behin­ dert.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung weist das Formstück mindestens zwei ineinandergreifende Schraubteile auf, die je eine exzentrisch zu ihren Gewinde­ achsen versetzte und damit pro Gewindegang in nur einer Stel­ lung exakt übereinanderliegende Bohrung für den Durchtritt des Rundstabs aufweisen.
Zur Herstellung der reibschlüssigen Verbindung zwischen Rund­ stab und Formteil werden die beiden Schraubteile zuerst ein Stück weit ineinandergeschraubt, dann die beiden Bohrungen zur Deckung gebracht, der Rundstab hindurchgeschoben und schließlich die beiden Schraubteile gegeneinander verdreht. Dadurch wird das eine Schraubteil auf der einen und das an­ dere Schraubteil auf der gegenüberliegenden Seite fest gegen den Rundstab angepreßt. Da zur Herstellung einer festen Ver­ bindung ein gewisser Kraftaufwand notwendig ist, ist es zweck­ mäßig, an den Schraubteilen Ausnehmungen oder Kanten für den Angriff von Werkzeugen vorzusehen.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das Formstück mindestens zwei ineinandergreifende Schraubteile sowie mindestens einen ein- oder mehrteiligen Klemmkörper auf, der durch Verdrehen eines der Schraubteile gegen die Oberfläche des Rundstabs anpreßbar ist. Zweckmäßig ist min­ destens eines der Schraubteile sowie der zwischen Rundstab und den Schraubteilen angeordnete Klemmkörper mit gegeneinan­ der anliegenden konischen Gleitflächen versehen, die ein Verdrehen des Schraubteils sowie ein Überführen der Schraub­ kraft in eine Anpreßkraft zwischen Klemmkörper und Rundstab ermöglichen. Um ein Verschieben des Klemmkörpers in axialer Richtung zu verhindern kann dieser sich gegen eines der Schraubteile abstützen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht der Klemmkörper aus einem biegeelastischen, an seiner Mantelfläche axial geschlitzten Klemmring mit einer konisch zulaufenden Stirnseite. Der Klemmkörper kann jedoch auch mehrere, vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang des Rund­ stabs verteilte, in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Segmente aufweisen, wobei die Segmente zweck­ mäßig durch nachgiebige oder biegeschlaffe Stege verbunden sind, die eine Radialbewegung der Segmente ermöglichen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die am Rundstab anliegende Innenfläche des Klemmkörpers mit einem Belag hoher Haftreibung versehen oder aufgerauht, so daß beim Verdrehen von einem der Schraubteile keine Gleit­ bewegung zwischen Klemmkörper und Rundstab stattfindet. Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist der Klemmkörper als elastisch verformbarer Ring ausgebildet und zwischen zwei gegenüberliegenden Stirn- bzw. Schulter­ flächen der Schraubteile unter Anpressen gegen die Oberfläche des Rundstabs einspannbar. Beim Verdrehen eines der Schraub­ teile wird die Innenfläche des sich verformenden Klemmkörpers gegen die Oberfläche des Rundstabs gepreßt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Aufbau- und Verwandlungsmöbels in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 2a und b zwei Ausführungsbeispiele eines durch eine Schelle gebildeten, einen Rundstab umschließenden Formstücks in Draufsicht;
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht eines auf einen Rundstab geklemmten Formstücks;
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht zweier durch ein Form­ stück miteinander verbundener Rundstäbe;
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht einer zwischen zwei paral­ lelen Rundstäben zu befestigenden Trennwand;
Fig. 6 einen Schnitt durch ein an einem Rundstab befestig­ tes Formstück;
Fig. 7 einen Schnitt durch ein abgewandeltes an einem Rund­ stab befestigtes Formstück;
Fig. 8 einen Schnitt durch ein am Ende eines Rundstabs be­ festigtes Formstück;
Fig. 9 eine schaubildliche Ansicht eines aus zwei Schraub­ teilen bestehenden Formstücks;
Fig. 10 und 11 einen Schnitt durch ein Formstück aus zwei Schraubteilen und einem konischen Klemmkörper;
Fig. 12 eine schaubildliche Ansicht eines einteiligen Klemm­ rings;
Fig. 13 eine Draufsicht auf einen mehrteiligen Klemmkörper;
Fig. 14 einen Schnitt durch ein Formstück aus zwei Schraub­ teilen und einem elastisch verformbaren Klemmkörper.
Das in Fig. 1 dargestellte Aufbau- und Verwandlungsmöbel besteht im wesentlichen aus Rundstäben 1, Fachböden 30 mit Durchtrittsbohrungen 31 für die Rundstäbe 1, einer Platte 32 mit nicht sichtbaren Sacklöchern an ihrer Unterseite, sowie aus einigen anderen Bauteilen wie Trennwänden, Türen und dergleichen. Die Fachböden 30 sowie die Platte 32 werden an ihrer Unterseite von nicht sichtbaren, die Rundstäbe 1 umfassenden und mit diesen reibschlüssig verbundenen Form­ stücken unterstützt, die in Vertiefungen auf der Unterseite der Fachböden 30 und der Platte 32 eingreifen.
Bei den in Fig. 2a und b gezeigten Ausführungsbeispielen wird das Formstück 4 durch eine Schelle 40 gebildet, die durch Verringerung ihres Innendurchmessers auf den Rundstab 1 aufgeklemmt wird. Die Herstellung der reibschlüssigen Verbin­ dung erfolgt durch Verdrehen der Spannschrauben 5, wodurch die freien Enden 51 der Schelle 40 zusammengezogen werden.
Da es beim Zusammenbau der Möbel erforderlich ist, die Rund­ stäbe 1 durch die Bohrungen 31 in den Fachboden 30 zu führen, brauchen die Formstücke 4 nicht ganz geöffnet zu werden. Es reicht vielmehr aus, die reibschlüssige Verbindung durch Aufdrehen der Spannschrauben 5 zu lösen und sodann die Form­ stücke 4 über die Rundstäbe 1 zu schieben. Die gezeigten Formstücke 4 werden aus Schellen 40 gebildet, die entweder aus zwei Ringsegmenten 7 oder aus einem einseitig offenen, um ein Scharnier 9 an seiner der Öffnung gegenüberliegenden Seite aufklappbaren Ring (Fig. 2a) bestehen. Die Spannschrau­ ben 5 greifen durch eine Bohrung an einem Ende der Schelle 40 in eine Gewindebohrung am gegenüberliegenden Ende oder sind in ihrer Mitte mit einem Vierkant für den Eingriff eines Werkzeugs sowie an ihren Enden mit zwei gegensinnigen Außen­ gewinden versehen, die in Gewindebohrungen in den gegenüber­ liegenden Enden 51 der Schelle 40 eingreifen.
Fig. 3 zeigt einen Rundstab 1, auf dem ein von einer ein­ seitig offenen, aufbiegbaren Schelle 40 gebildetes Form­ stück 4 festgeklemmt ist. Durch das Zudrehen der Spannschrau­ be 5 werden die beiden Enden 51 der Schelle zusammengezogen.
Fig. 4 stellt die Verbindung zweier senkrecht aufeinander­ stehender Rundstäbe 1 durch ein abgewinkeltes Formstück 4 dar, das zwei Schellen 40 aufweist, durch deren Zusammen­ ziehen mittels nicht gezeigter Spannschrauben die reibschlüs­ sige Verbindung zwischen den Rundstäben 1 und dem Formstück 4 hergestellt wird. Die Aussparungen 13 im Formstück 4 sind derart ausgebildet, daß die Schellen 40 von außen einsetzbar sind und daß die dem Zusammenziehen der Schellen 40 dienen­ den Spannschrauben von außen her zugänglich sind. Weiter weist das Formstück 4 mehrere Bohrungen 41 zum Durchführen von Schrauben auf, mit Hilfe derer das Formstück 4 gegen die Unterseiten von vorzugsweise plattenförmigen Bauteilen geschraubt werden kann. Die Bauteile können dabei der äußeren Form des Formstücks 4 entsprechende Ausnehmungen aufweisen.
In Fig. 5 wird das Einfügen einer nicht kraftschlüssig mit den Rundstäben 1 verbundenen Trennwand 23 in ein Möbel ge­ zeigt, das einen Fachboden 30 mit Durchtrittsbohrungen 31 für die Rundstäbe 1 aufweist, wobei der Fachboden 30 auf der Unterseite durch nicht sichtbare Formstücke gehalten wird. Da durch die kreissegmentförmige Aussparung 24 in den Seitenkanten der Trennwand 23 eine formschlüssige Verbindung zwischen Trennwand 23 und Rundstäben 1 hergestellt werden kann, ohne die Oberfläche der Rundstäbe 1 zu verletzen, ist eine reibschlüssige Verbindung zwischen den Teilen in einem derartigen Falle nicht notwendig.
In den Fig. 6 bis 8, 10, 11 und 13 sind Schnitte durch verschie­ dene Ausführungsformen von Formstücken 4 abgebildet, die mit einem Rundstab 1 reibschlüssig verbunden sind. Die zylin­ drisch ausgebildeten, teilweise mit einer Schulter 45 ver­ sehenen Formstücke 4 sind in die stufenförmige oder zylind­ rische Bohrung eines Regalbodens 30 bzw. einer Platte 32 eingefügt. Die Verbindung zwischen Formstück 4 und Regal­ boden 30 bzw. Platte 32 kann durch loses Auflegen, aber auch durch Einkleben, Einschrauben o. ä. erfolgen. Die kraftschlüs­ sige Verbindung zwischen Rundstab 1 und Formstück 4 erfolgt bei den in Fig. 6 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispielen durch Zusammenziehen der Schellen 40 mit Hilfe von Spann­ schrauben 5 wobei im Formstück 4 Ausnehmungen 13 zum Ein­ griff eines Werkzeugs vorgesehen sind. Soll der Rundstab 1 die Platte 32 nicht durchstoßen, z. B. bei Abdeckplatten, Tischplatten und dergleichen Bauteilen wird die Platte 32 mit einem stufenförmigen Sackloch versehen.
Bei dem in Fig. 9 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Formstück 4 aus zwei ineinandergreifenden Schraubteilen 60 und 61. Das als Stufenring ausgebildete Schraubteil 60 weist eine durchgehende Bohrung 22 sowie eine Gewindeausdrehung 25 auf, wobei die Gewindeachse exzentrisch zur Bohrungsachse versetzt ist. Das zweite als Ringschraube ausgebildete Schraubteil 61 weist eine durchgehende Bohrung 22 für den Durchtritt des Rundstabs, sowie ein exzentrisch dazu versetz­ tes Außengewinde 26 auf. Die Abstände zwischen den Achsen der Gewinde 25 bzw. 26 sind dabei jeweils gleich. Zur Herstel­ lung einer reibschlüssigen Verbindung zwischen Rundstab 1 und Formstück 4 werden zuerst die beiden Schraubteile 60 und 61 so weit ineinandergeschraubt, bis das als Ringschraube ausgebildete Schraubteil 61 mit seiner Stirnfläche 27 gegen den Boden 23 der Gewindeausdrehung 25 stößt. Anschließend wird die Ringschraube 61 in die entgegengesetzte Richtung, das heißt nach außen gedreht, bis die Bohrungen 22 genau übereinanderliegen. Nun wird der Rundstab 1 bis zu der Stelle durch die Bohrung 22 des Formstücks 4 geschoben, an der die reibschlüssige Verbindung zwischen Rundstab 1 und Formstück 4 hergestellt werden soll. Danach wird das als Ringschraube ausgebildete Schraubteil 61 erneut in Einschraubrichtung gegen das andere Schraubteil 60 verdreht. Die reibschlüssige Verbindung zwischen Formteil 4 und Rundstab 1 ist nun her­ gestellt und wird dadurch aufrechterhalten, daß der Rund­ stab 1 mit einer Seite gegen die Bohrung 22 des Stufenrings und mit der anderen Seite gegen die Bohrung 22 der Ring­ schraube gedrückt wird.
Grundsätzlich ist es auch möglich, das Schraubteil 60 so auszubilden, daß das Innengewinde 25 koaxial zum Umfang 29 des Stufenrings angeordnet ist, während die Durchtrittsboh­ rung 22 für den Rundstab exzentrisch hierzu verläuft.
Das in den Fig. 10 und 11 dargestellte Formstück 4 besteht jeweils aus zwei ineinandergreifenden Schraubteilen 70 und 71 sowie einem mit einer konischen Gleitfläche 82 versehenen Klemmkörper 8. Der ein- oder mehrteilige Klemmkörper 8 ist auf seiner dem Konus gegenüberliegenden Stirnseite mit einer Schulter 78 versehen, mit der er sich in axialer Richtung gegen eines der beiden Schraubteile 70 oder 71 abstützt (Fig. 12, 13). Beim Eindrehen des mit einem Außengewinde versehenen Schraubteils 71 wird der Klemmkörper 8 in axialer Richtung gegenüber dem Rundstab 1 verschoben bis er an beiden Schraubteilen 70 und 71 anliegt. Beim anschließenden Fest­ drehen des Schraubteils 71 wird der auf seiner Innenfläche mit einem Belag hoher Haftreibung versehene Klemmkörper 8 gegen den Rundstab 1 gepreßt, wobei die reibschlüssige Verbindung zwischen Formstück 4 und Rundstab 1 hergestellt wird. Der Klemmkörper 8 kann sich wahlweise gegen das ver­ drehbare Schraubteil 71 (Fig. 10) oder gegen das mit Innenge­ winde versehene, mit dem Bauteil 30 fest verbundene Schraub­ teil 70 abstützen (Fig. 11). Die zuletzt genannte Art der Abstützung bietet den Vorteil, daß beim Festdrehen eine Gleitbewegung nur zwischen Schraubteil 71 und Klemmkörper 8 stattfindet.
Zum Ein- bzw. Festdrehen des Schraubteils 71 ist dieses auf seiner Unterseite mit Ausnehmungen 75 für den Eingriff eines Werkzeugs versehen. Die Innendurchmesser der beiden Schraubteile 70 und 71 sind größer als der Außendurchmesser des Rundstabs 1, so daß die Schraubteile beim Aufschieben auf den Rundstab 1 bzw. beim Festdrehen des Schraubteils 71 keine Kratzspuren auf dem Rundstab hinterlassen können. Um zu gewährleisten, daß eine Gleitbewegung nur entlang der Gleitfläche 82 erfolgt, ist die am Rundstab 1 anliegende Innenfläche des Klemmkörpers 8 mit einem Belag hoher Haft­ reibung versehen.
Der in Fig. 12 dargestellte einteilige Klemmkörper 8 wird durch einen einseitig konisch zulaufenden, biegeelastischen Klemmring 6 gebildet, der auf seiner dem Konus gegenüberlie­ genden Stirnseite mit einer Ringschulter 78 versehen ist, mit der er sich gegen eines der Schraubteile 70, 71 abstützen kann. Der Klemmring 6 ist in axialer Richtung mit einem Schlitz 73 versehen, der eine Verringerung des Klemmring­ innendurchmessers ermöglicht.
Der in Fig. 13 gezeigte, aus Kunststoff bestehende Klemm­ körper weist vier gleichmäßig über den Umfang des Rundstabs 1 verteilte Segmente 84 auf, die jeweils durch dünne, mit Einschnürungen 79 versehene Kunststoffstege 77 untereinander verbunden sind. Durch die Verformung der Stege 77 wird auch bei Verwendung eines relativ starren Materials ein gleich­ mäßiges Anpressen der Innenflächen der Klemmkörpersegmente 84 gegen die Oberfläche des Rundstabs 1 ermöglicht.
Der aus gummielastischem Material bestehende ringförmige Klemmkörper 9 des in Fig. 14 dargestellten Formstücks 4 ist zwischen zwei einander gegenüberliegenden Stirn- bzw. Schulterflächen der beiden Schraubteile 70 und 71 angeord­ net. Solange das Schraubteil 71 noch nicht festgezogen ist, liegt der Klemmkörper 9 nicht am Rundstab 1 an und läßt sich somit zusammen mit dem Formstück 4 über den Rundstab 1 verschieben. Zum Herstellen einer reibschlüssigen Verbin­ dung zwischen Formstück 4 und Rundstab 1 wird das Schraubteil 71 festgedreht, wobei der Klemmkörper 9 in axialer Richtung zusammengedrückt und dabei elastisch verformt wird. Das Anliegen des Klemmkörpers 9 am fest mit dem Bauteil 30 verbundenen Schraubteil 70 verhindert eine Verformung des Klemmkörpers 9 in dieser Richtung und bewirkt dadurch ein Anpressen der Innenfläche des Klemmkörpers gegen die Ober­ fläche des Rundstabs 1.

Claims (28)

1. Aufbau- und Verwandlungsmöbel, insbesondere Regal, bestehend aus Rundstäben sowie mit den Rundstäben verbindbaren, vorzugsweise plattenförmigen Bauteilen, gekennzeichnet durch die Rundstäbe (1) umfassende und mit diesen reibschlüssig verbindbare Formstücke (4), auf die die Bauteile auflegbar oder mit denen sie formschlüssig verbindbar sind.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke (4) an jeder beliebigen Stelle ent­ lang den Rundstäben (1) lösbar befestigbar sind.
3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile Bohrungen (31) zum Durchführen der Rundstäbe (1) aufweisen.
4. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die reibschlüssige Verbindung durch Verringerung des Innendurchmessers der Formstücke (4) herstellbar ist.
5. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Formstücke (4) mindestens eine Schel­ le (40) aufweisen oder durch diese gebildet sind, wobei die Schelle (40) durch Verringerung ihres Innen­ durchmessers auf den Rundstab aufklemmbar ist.
6. Möbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (40) aus zwei Ringsegmenten (7) besteht, die den Rundstab (1) auf zwei gegenüberliegenden Sei­ ten des Umfangs teilweise umfassen.
7. Möbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (40) aus einem einseitig offenen, auf­ biegbaren bzw. um ein Scharnier (9) an seiner der Öffnung gegenüberliegenden Seite aufklappbaren Ring besteht.
8. Möbel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die offenen Enden (51) der Schelle (40) durch mindestens eine Spannschraube (5) überbrückbar sind.
9. Möbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (5) an ihren beiden Enden gegensinni­ ge Gewinde aufweist, die in entsprechenden Gewinde­ bohrungen in den gegenüberliegenden Enden (51) der Schelle (40) eingreifen.
10. Möbel nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die am Rundstab (1) anliegende Innenflä­ che (11) der Schelle (40) mit einem Belag hoher Haft­ reibung versehen oder aufgerauht ist.
11. Möbel nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schelle (40) im Innern des Form­ stücks (4) angeordnet ist, wobei die Spannschraube (5) von außen her zugänglich ist.
12. Möbel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (4) einen Hohlraum in Form der Schelle (40) aufweist, in den diese von außen einsetzbar ist.
13. Möbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (40) in das Formstück (4) eingegossen ist.
14. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Formstück (4) in eine den Außen­ abmessungen des Formstücks (4) angepaßte Aussparung oder Vertiefung des Bauteils einsetzbar ist.
15. Möbel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (4) als Rotationskörper mit mindestens zwei Zylinderteilen unterschiedlichen Durchmessers ausgebildet ist.
16. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Formstück (4) mindestens eine Durchtrittsöffnung (22) für die Rundstäbe (1) aufweist.
17. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Formstück (4) aus mindestens zwei ineinandergreifenden Schraubteilen (60, 61) besteht, die je eine exzentrisch zu ihren Gewindeachsen ver­ setzte und pro Gewindegang in nur einer Stellung über­ einanderliegende Bohrung (22) für den Durchtritt des Rundstabs (1) aufweisen, wobei die reibschlüssige Verbindung nach Durchschieben des Rundstabs (1) durch Verdrehen der Schraubteile (60, 61) gegeneinander her­ stellbar ist.
18. Möbel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (4) aus den beiden Schraubteilen (60, 61) besteht, daß eines der beiden Schraubteile (60) als Stufenring ausgebildet ist, der eine Bohrung (22) für den Durchtritt des Rundstabs (1) sowie eine exzen­ trisch zur Bohrung (22) angeordnete Gewindeausdrehung (25) enthält, daß das andere Schraubteil (61) als Ringschraube mit einem Außengewinde (26) und einer exzentrisch zur Gewindeachse verlaufenden Bohrung (22) für den Rundstab (1) besteht, und daß bei beiden Schraubteilen der Abstand zwischen Gewindeachse und Bohrungsachse gleich ist.
19. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Formstück (4) mindestens zwei in­ einandergreifende Schraubteile (70, 71) sowie minde­ stens einen ein- oder mehrteiligen Klemmkörper (8, 9) aufweist und daß der Klemmkörper (8, 9) durch Verdrehen eines der Schraubteile (70, 71) gegen die Oberfläche des Rundstabs (1) anpreßbar ist.
20. Möbel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (8) sowie mindestens eines der Schraub­ teile (70, 71) mit gegeneinander anliegenden konischen Gleitflächen (82) versehen sind.
21. Möbel nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeich­ net, daß sich der Klemmkörper (8) in axialer Richtung gegen eines der Schraubteile (70, 71) abstützt.
22. Möbel nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (8) aus einem biegeelastischen, an seiner Mantelfläche axial ge­ schlitzten Klemmring (6) besteht.
23. Möbel nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (8) mehrere, vor­ zugsweise gleichmäßig über den Umfang des Rund­ stabs (1) verteilte in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Segmente (84) aufweist.
24. Möbel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (84) durch nachgiebige oder biegeschlaffe Stege (77) verbunden sind.
25. Möbel nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die am Rundstab (1) anliegende Innenfläche des Klemmkörpers (8) mit einem Belag hoher Haftreibung versehen oder aufgerauht ist.
26. Möbel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (9) als elastisch verformbarer Ring ausgebildet und zwischen zwei gegenüberliegenden Stirn- bzw. Schulterflächen der Schraubteile (70, 71) unter Anpressen gegen die Oberfläche des Rundstabs (1) ein­ spannbar ist.
27. Möbel nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem Innengewinde ver­ sehene äußere Schraubteil (70) formschlüssig oder durch Einkleben mit den Bauteilen (30) verbindbar ist.
28. Möbel nach einem der Ansprüche 17 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Schraubtei­ le (60, 61, 71) Aussparungen (75) oder Kanten zum An­ setzen eines Werkzeugs aufweist.
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