DE3004622A1 - Duebel fuer hohlkoerpermauerwerk - Google Patents
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Description
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Dübel für
mit Lochsteine, Hohlkammersteine und dgl. aufgebautes Hohlkörpermauerwerk
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Dübel dieser Art, die in Verbindung mit einer Holzschraube verwendet werden, sind bekannt. Bei einem solchen Dübel wird
bspw. ein in das vordere Ende eingesetzter Konus verwendet, der den Dübel spreizt. Bei einem anderen derartigen Dübel
sind die durch Längsschlitze voneinander getrennten axialen
Lamellen an ihrem vorderen Ende miteinander verbunden, so daß dieses vordere Ende von der Holzschraube in axialer Richtung
zurückbewegt wird, so daß sich die einzelnen Lamellen mehr oder weniger gefaltet nach Art einer Sternanordnung in
den betreffenden Hohlraum des Mauerwerks erstrecken können. Diese bekannten Dübel sind im allgemeinen nur für leichte
Befestigungen einsetzbar. Sie haben darüber hinaus den Nachteil, daß insbesondere bei sog. Hochlochklinkersteinen wegen
deren Härte die Zwischenstege durch den Spreizdruck des Dübels leicht abplatzen können, so daß keine sichere Verankerung
möglich ist.
Für schwere Befestigungen in derartigen Hohlkörpermauerwerken ist man deshalb dazu übergegangen, ein sog. Injektionssystem
zu verwenden, bei dem jedoch der Dübel relativ aufwendig ausgebildet und eingesetzt werden muß. In die betreffende Bohrung
wird der Dübelkörper mit einer Gewebehülse eingeschoben, worauf ein Mörtel angerührt werden muß, der anschließend in
den Dübelkörper eingespritzt wird, so daß er durch die Gewebehülse hindurch den betreffenden Hohlraum des Mauerwerks aus-
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füllen kann. Vor der Befestigung eines Gegenstandes muß dann eine Aushärtzeit von mindestens 3 Stunden für den
Mörtel eingehalten werden. Dies ist nicht nur materialsondern auch zeitaufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Dübel für
Hohlkörpermauerwerk der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfacherer herstellbar und mit dem schneller und
sicherer eine Verankerung erreichbar ist und der mittels eines Außengewindeelementes verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Dübel der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Dübel wird unter Zuhilfenahme
einer Außengewindeschraube oder -bolzens eine sichere Befestigung auch schwerer Gegenstände erreicht, indem die verformbare
Hülse bei axialem Druck einen radialen Wulst bildet, der innerhalb eines Hohlraums im Mauerwerk ein Herausziehen
in axialer Richtung verhindert und der innerhalb der Bohrung eine reibschlüssige Verbindung mit der Bohrungswandung bildet.
Der erfindungsgemäße Dübel bedingt also unabhängig davon, ob
und wo sich die Hohlräume im Mauerwerk im Zuge der Befestigungsbohrung
befinden, stets eine sichere Verankerung. Außerdem kann der erfindungsgemäße Dübel in einfacher Weise an
jegliche Bohrungslängen angepasst werden. Dazu ist es lediglich
notwendig, verformbare Hülsen unterschiedlicher Länge bereit zu halten, die dann mit den verschiedenen Ringen zu
einem Dübel mit nur einer Hülse oder mit zwei oder mehr Hülsen kombinierbar sind. Auf diese Weise kann auch noch nach
dem Herstellen der Befestigungsbohrung aufgrund der Bohrungstiefe entschieden werden, wie lang der Dübel bspw. aufgrund
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überraschend vorhandener großer Hohlräume oder mehrerer hintereinanderliegender Hohlräume nun sein muß. Aufgrund
der Verrastbarkeit von Hülsen und Ringen ist erreicht, daß der Dübel ohne die Schraube oder den Bolzen in die Mauerwerksbohrung
eingesteckt werden kann und dennoch nicht auseinanderfällt. Der Dübelkörper bildet also durch das verrastbare
Ineinanderstecken der einzelnen Teile eine Einheit. Außerdem kann der erfindungsgemäße Dübel in Einsteck- oder
Durchsteckmontage verwendet werden, wobei im letzteren Falle lediglich eine Unterlagscheibe Verwendung finden muß.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung sind der Anlage- und der Innengewindering einendig
und der Zwischenring beidendig mit einem konisch hinterschnittenen Einstich und die verformbare Hülse beidendig mit einer
entsprechenden durchmesserkleineren, sich konisch erweiternden axialen Anformung versehen. Auf diese Weise ist eine einfache
verrastbare Steckverbindung geschaffen, über die der Dübelkörper
als Einheit aus mehreren der o.g. Elemente zusammengesetzt werden kann.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung
anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Es
zeigen:
Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung die einzelnen Elemente eines Dübels gemäß einem Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung,
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Fig. 2 ein aus den Elementen gemäß Fig, I zusammengesetzter
Dübel nach dem Einstecken in die Bohrung eines Hohlkörpermauerwerks, und
Fig. 3 den in das Hohlmauerwerk eingesteckten Dübel
der Fig. 2 nach dem Anziehen einer eingesteckten Befestigungsschraube.
Der erfindungsgemäße mehrteilige Dübel 10 dient zum Befestigen von schweren Gegenständen bzw. zum Verankern an Hohlkörpermauerwerk
24, das bspw. aus Lochsteinen, Hohlkammersteinen oder dgl. aufgebaut ist. Der erfindungsgemäße Dübel 10 muß
unabhängig von der Lage und Anzahl der Hohlräume im betreffenden Hohlkörpermauerwerk eine sichere Verankerung bieten.
In Fig. 1 sind die Einzelteile des Dübelkörpers 11 eines Dübels 10 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt
der Dübelkörper 11 zwei Hülsen 12 und 13, die bis auf ihre unterschiedliche Länge gleich ausgebildet sind. Die Hülsen 12,
13 bestehen aus einem gummiähnlichen, elastisch verformbaren Kunststoff. Zwischen den beiden Hülsen 12 und 13 ist ein Zwischenring
16, während an dem jeweils gegenüberliegenden Ende der Hülse 12 bzw. der Hülse 13 ein Anschlagring 17 bzw. ein
Innengewindering 18 vorgesehen ist. Wie noch im einzelnen zu zeigen sein wird, sind die Hülsen 12, 13 und die Ringe 16 - Ib
in axialer Richtung formschlüssig verrastend ineinander steckbar, wobei die Steckverbindung derart ausgebildet ist, daß
sie auch wieder leicht gelöst werden kann. Sowohl die Hülsen 12, 13 als auch die Ringe 16 - 18 besitzen einen Innendurchmesser,
der gleich oder nur wenig größer ist als der Außendurchmesser einer Maschinenschraube 14, die durch die Hülsen 12,
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13 und die Ringe 16, 17 durchsteckbar und in den Ring 18 einschraubbar ist. Auch die Außendurchmesser der Hülsen 12,
13 und der Ringe 16 - 18 können gleich sein, in bevorzugter Weise ist jedoch der Außendurchmesser der Hülsen 12 , 13
etwa ein bis zwei Zehntel Millimeter größer als der der Ringe 16 - 18.
Die erwähnte verrastbare und auch wieder lösbare Steckverbindung zwischen den Hülsen 12 oder 13 einerseits und den
Ringen 16, 17 oder 18 andererseits ist dadurch gegeben, daß der Zwischenring 16 beidendig und der Anschlagring 17 und
der Innengewindering 18 jeweils einendig einen konisch hinterschnittenen Einstich 21 aufweisen, dessen kleinster Durchmesser
außen ist und größer ist als der Innendurchmesser des betreffenden Ringes. Die Tiefe des Einstichs ist nur wenige
Millimeter, vorzugsweise etwa 2 mm. Der Winkel des konischen Einstichs 21 beträgt beim Ausführungsbeispiel etwa 10 .
Andererseits sind die Hülsen 12 und 13 beidendig mit einer konischen Anformung 22 versehen, deren kleinster Durchmesser
an den im Ausgangs zustand zylindrischen Hauptteil der Hülse 12,
13 anschließt. Auch die Anformung 22 ist nur wenige Millimeter, vorzugsweise 2 mm in axialer Richtung lang und besitzt
einen Konuswinkel von etwa 10°. Da die Hülsen 12, 13 aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, aber die Ringe 16
- 18 aus einem harten Werkstoff, bspw. einem harten Kunststoff oder aus Metall sind, kann die Anformung 2 2 der Hülse
12, 13 schnappend verrastend in den Einstich 21 des betreffenden Ringes 16 - 18 eingesteckt bzw. -gedrückt werden.
Dieses verrastende Einstecken erfolgt am einfachsten ohne eingesteckter Maschinenschraube 14.
Wie erwähnt» ist der Anschlagring 17 lediglich einendig mit dem Einstich 21 versehen, ist also andernends (Ende 32) im
Querschnitt ähnlich wie eine Unterlegscheibe ausgebildet. Der Zwischenring 16 ist beidendig mit dem Einstich 21 versehen,
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also mittig (Mittelteil 33) wie eine Unterlegscheibe ausgebildet. Demgegenüber ist der einendig mit dem Einstich 21
versehene Innengewindering 18 andernends (Ende 34) ähnlich einer Kutter ausgebildet, also mit einem Innengewinde 19
versehen.
Aus Fig. 2 ergibt sich ein Dübelkörper 11 nach dem verrastenden Ineinanderstecken der beiden Hülsen 12 und 13
einerseits und der Ringe 16 - 18 andererseits, und zwar bei diesem Ausführungsbexspiel in der Weise, daß die Hülsen 12
und 13 mittels des Zwischenringes 16 zusammengesteckt werden, während der Anschlagring 17 auf das andere Ende der kurzen
Hülse 12 und der Innengewindering 18 auf das andere Ende der langen Hülse 13 gesteckt ist. Dieser so aus den einzelnen
Elementen verrastend zusammengesteckte Dübelkörper 11 bildet auch ohne durchgesteckte Maschinenschraube IU eine handhabbare
Einheit, die in eine Bohrung 2 3 in einem Hohlkörpermauerwerk 24 eingesetzt wird. Wie aus Fig. 2 ferner ersichtlich
ist, ist der Innendurchmesser der Bohrung 2 3 etwa gleich dem Außendurchmesser der Zwischenringe 16 - 18, so daß sich
bereits in dieser eingeschobenen Lage aufgrund des etwas größeren Außendurchmessers der Hülsen 12 und 13 bereits eine
leicht reibschlüssige Verbindung zwischen den aneinanderliegenden entsprechenden Bereichen von Hülsen 12, 13 und
Bohrung 2 3 ergeben kann. Es versteht sich, daß es auch möglich ist, die Hülsen 12, 13 mit dem gleichen Außendurchmesser
wie die Ringe 16 - 18 zu versehen. Die Bohrung 2 3 ist aufgrund der bei diesem Mauerwerk 24 verwendeten Loch- oder
Hohlkammersteine durch die betreffenden Hohlräume 26, 26' im Mauerwerk 24 unterbrochen. Beim Ausführungsbexspiel ist
die Zusammensetzung des Dübelkörpers 11 so gewählt, daß durch die Verwendung zweier unterschiedlich langer Hülsen 12, 13
jeweils der Bereich einer Hülse 12, 13 innerhalb des Hohl-
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raumes 26, 26' angeordnet ist. Nach dem Einsetzen des
Dübelkörpers 11 in die Bohrung 23 kann der zu befestigende Gegenstand 2 7 an das Mauerwerk angelegt und die
Maschinenschraube IM- durch den Gegenstand und in den Dübelkörper
11 gesteckt und eingeschraubt werden.
Mit dem Anziehen der Maschinenschraube IM· bewegt sich, da
der Dübelkörper 11 mit seinem Anschlagring 17 am zu befestigenden Gegenstand 2 7 anliegt, der Innengewindering 18
gemäß Pfeil A in axialer Richtung zum Kopf 2 8 der Maschinenschraube 14 bzw. zum Gegenstand 2 7 hin. Dies bedeutet aber,
daß sich zunächst sowohl die Hülse 12 als auch die Hülse durch die Druckkraft zusammenpressen und an die Innenwandung
der Bohrung 2 3 dort anlegen, wo sie diesem Bereich gegenüberliegt. In anderen Bereichen, die innerhalb der Hohlräume
26, 26' liegen, ergibt sich eine Verformung der Hülsen
12, 13 derart, daß diese einen Ringwulst 29, 29' bilden, der in den Hohlraum 26, 26' ragt und der sich an den Einbzw.
Ausgang der Bohrung 23 in bzw. aus dem Hohlraum 26, 26' anlegt, wie dies in Fig. 3 deutlich gezeigt ist. Durch das
Anziehen der Maschinenschraube 14 hat sich der Innengewindering 18 über einen wesentlichen oder auch die gesamte Länge
des Außengewindes 31 der Maschinenschraube 14 bewegt, wobei sich je nach der Gestaltung der Hohlräume 26, 26' innerhalb
des Mauerwerks 24 und der dadurch bedingten möglichen Verformung der Hülsen 12, 13 und der Zwischenring 16 in
Richtung des Pfeiles A zumindest etwas verschoben hat. Die sichere Verankerung des Dübels 10 bzw. des Dübelkörpers 11
innerhalb des Mauerwerks 24 ist also einerseits dadurch gewährleistet, daß sich am Ein- bzw. Ausgang der Bohrung 2 3
in die Mauerwerkshohlräume 26, 26' mehr oder weniger große Ringwulste 29, 29' bilden, und andererseits dadurch, daß sich
in anderen Bereichen die Hülsen 12, 13 an die Innenwandung der Bohrung 2 3 drücken.
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Anhand der vorhergehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Dübels 10 ist ersichtlich, daß der Dübelkörper 11 je nach Anforderung in unterschiedlicher
Weise zusammengesetzt werden kann. So ist es bspw, möglich, den Dübelkörper bspw. nur aus dem Anschlagring 17,
der Hülse 12 oder der Hülse 13 und dem Innengewinüering zusammenzusetzen. Es ist aber auch möglich, statt der Hülse
13 oder der Hülse 12 eine zweite gleiche Hülse 12 oder 13 zu verwenden. Es ist darüberhinaus möglich, den Dübelkörper
11 aus drei oder mehr Hülsen 12 und/oder 13 in beliebiger Kombination zusammenzusetzen, wobei eine entsprechende
Anzahl von Zwischenringen 16 und eine entsprechend lange Maschinenschraube 14 verwendet werden muß. Vorteilhaft
hierbei ist nicht nur die mögliche Anpassung an unterschiedlich lange bzw. tiefe Mauerwerksbohrungen, sondern auch die
Möglichkeit, daß sich der Anwender noch an der Baustelle entscheiden kann, in welcher Länge der Dübelkörper 11 verwendet
werden sollte, in dem er nämlich mehr oder weniger viele und mehr oder weniger kurze oder lange Hülsen 12 und/
oder 13 durch rastendes Zusammenstecken aneinandersetzt. Außerdem kann der erfindungsgemäße Dübel 10 nicht nur in der
dargestellten Einsteckmontage sondern auch in Durchsteckmontage verwendet werden, bei der der Dübel durch den zu
befestigenden Gegenstand hindurch in die Mauerwerksbohrung eingesteckt wird, wobei das äußere Dübelende mit der Außenfläche
des Gegenstandes fluchtet; dabei kann es zweckmäßig sein, eine das äußere Ende des Dübelkörpers 11 überdeckende
Unterlagsscheibe zu verwenden. Es versteht sich, daß statt der Maschinenschraube 14 auch eine andere Gewindeschraube
oder auch ein Gewindebolzen oder dgl. Gewindeelement Verwendung finden kann.
- Ende der Beschreibung -
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Claims (6)
1.) Dübel für mit Lochsteine, Hohlkammersteine und dgl. aufgebautes
Hohlkörpermauerwerk, dessen Dübelkörper zumindest teilweise durch Anziehen eines Befestigungselementes
verformbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrteilig ausgebildete Dübelkörper (11) mindestens eine
verformbare Hülse (12, 13) aufweist, an deren einem Ende ein Anlage- oder Zwischenring (17, 16) und an deren anderem
Ende ein Innengewindering (18) angeordnet ist, in den das Befestigungselement in Form eines Gewindeelementes (14)
einschraubbar ist, und daß die Hülse oder Hülsen (12, 13) mit den jeweiligen Ringen (16, 17, 18) verrastend ineinander
steckbar sind.
2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbaren Hülsen (12, 13) eines Dübels (10) gleiche
oder unterschiedliche Länge aufweisen.
-2-130033/0454
Dresdner Bank Stuttgart 1919 854 (BLZ 600 800 00), Postscheckkonto Stuttgart 507 71 705
3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anlage- und der Innengewindering (17, 18) einendig und der Zwischenring (16) beidendig mit einem konisch
hinterschnittenen Einstich (21) und die verformbare Hülse
(12, 13) beidendig mit einer entsprechenden durchmesserkleineren, sich konisch erweiternden axialen Anformung (22)
versehen ist.
4. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außendurchmesser der Hülse (12, 13) etwas größer als der der Ringe (16, 17, 18) ist.
5. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12, 13) aus einem gummiähnlichen,
elastisch verformbaren Kunststoff ist, der beim Zusammendrücken einen Wulst (29, 29') bildet.
6. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringe (16, 17, 18) aus einem harten
Kunststoff oder aus Metall sind.
- Ende der Ansprüche -
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