DE8003328U1 - Dübel für Hohlkörpermauerwerk - Google Patents
Dübel für HohlkörpermauerwerkInfo
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Description
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Dübel für mit Lochsteine, Hohlkammersteine und
j dgl. aufgebautes Hohlkörpermauerwerk nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Bei einem aus der DE-OS 17 75 527 bzw. dem DE-GM 73 23 455 bekannten Dübel dieser Art sind die
Hülsen und Zwischenringe auf einer Spezialgewindeschraube aufgereiht, der mit seinem Kopf voraus
in die Befestigungsbohrung gesteckt wird.
Der aus mehreren Teilen bestehende Dübelkörper muß also mit Hilfe dieser Gewindeschraube, deren Kopf
den Außendurchmesser der Hülsen nicht überragen darf, zu einer Einheit zusammengefaßt werden, damit
seine Einzelteile nicht auseinanderfallen. Die Befestigung erfolgt dann von außen mittels einer Mutter
oder einer weiteren Spezialinnengewindehülse mit Kopf. Dies ist relativ aufwendig und umständlich.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Dübel für Hohlkörpermauerwerk der eingangs genannten
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Art zu schaffen, der einfacherer zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Dübel der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß durch die im. Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße Dübel kann durch einfaches
Ineinanderstecken an jegliche Bohrungslängen angepaßt werden. Dazu ist es lediglich notwendig, verformbare
Hülsen unterschiedlicher Länge bereit zu halten, die dann mit den verschiedenen Ringen zu
einem Dübel mit zwei oder mehr Hülsen kombinierbar sind. Somit kann auch noch nach dem Herstellen der
Befestigungsbohrung aufgrund der Bohrungstiefe entschieden
werden, wie lang der Dübel bspw. aufgrund überraschend vorhandener großer Hohlräume nun sein
muß. Durch die Verrastbarkeit von Hülsen und Ringen kann der Dübel auch ohne die Schraube oder den BoI-zen
in die Mauerwerksbohrung eingesteckt werden und fällt dennoch nicht auseinander. Der Dübelkörper
bildet also durch das verrastbare Ineinanderstecken der einzelnen Teile eine Einheit. Außerdem kann der
erfindungsgemäße Dübel in Einsteck- oder Durchsteckmontage verwendet werden, wobei im letzteren Falle
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lediglich eine Unterlagscheibe Verwendung finden
muß.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung sind der Anlage- und der Innengewindering einendig und der Zwischenring beidendig
mit einem konisch hinterschnittenen Einstich und die verformbare Hülse beidendig mit einer entsprechenden
durchmesserkleineren, sich konisch erweiternden axialen Anformung versehen. Auf diese Weise ist eine
einfache verrastbare Steckverbindung geschaffen, über die der Dübelkörper als Einheit aus mehreren der o.g.
Elemente zusammengesetzt werden kann.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der
die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestell-
ten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:
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Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung die einzelnen Elemente eines Dübels gemäß
einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
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•| fig. 2 ein aus den Elementen gemäß Fig. 1 zusammenge-
$' setzter Dübel nach dem Einstecken in die Boh-
i>, rung eines Hohlkörpermauerwerks , und
Fig. 3 den in das Hohlmauerwerk eingesteckten Dübel
der Fig. 2 nach dem Anziehen einer eingesteckten Befestigungsschraube.
Der erfindungsgemäße mehrteilige Dübel 10 dient zum Befestigen
von schweren Gegenständen bzw. zum Verankern an Hohlkörpermauerwerk 2M-, das bspw. aus Lochsteinen, Hohlkammersteinen
oder dgl. aufgebaut ist. Der erfindungsgemäße Dübel 10 muß
unabhängig von der Lage und Anzahl der Hohlräume im betreffenden Hohlkörpermauerwerk eine sichere Verankerung bieten.
In Fig. 1 sind die Einzelteile des Dübelkörpers 11 eines Dübels 10 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt
der Dübelkörper 11 zwei Hülsen 12 und 13, die bis auf ihre unterschiedliche Länge gleich ausgebildet sind. Die Hülsen 12,
13 bestehen aus einem gummiähnlichen, elastisch verformbaren Kunststoff. Zwischen den beiden Hülsen 12 und 13 ist ein Zwischenring
16, während an dem jeweils gegenüberliegenden Ende der Hülse 12 bzw. der Hülse 13 ein Anschlagring 17 bzw. ein
Innengewindering 18 vorgesehen ist. Wie noch im einzelnen zu zeigen sein wird, sind die Hülsen 12, 13 und die Ringe 16 in
axialer Richtung formschlüssig verrastend ineinander steckbar, wobei die Steckverbindung derart ausgebildet ist, daß
sie auch wieder leicht gelöst werden kann. Sowohl die Hülsen 12, 13 als auch die Ringe 16 - 18 besitzen einen Innendurchmesser,
der gleich oder nur wenig größer ist als der Außendurchmesser einer Maschinenschraube IH, die durch die Hülsen 12,
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13 und die Ringe 16, 17 durchsteckbar und in den Ring 18 einschraubbar ist. Auch die Außendurchmesser der Hülsen 12,
13 und der Ringe 16 - 18 können gleich sein, in bevorzugter Weise ist jedoch der Außendurchmesser der Hülsen 12 , 13
etwa ein bis zwei Zehntel Millimeter größer als der der Ringe 16 - 18.
Die erwähnte verrastbare und auch wieder lösbare Steckverbindung
zwischen den Hülsen 12 oder 13 einerseits und den Ringen 16, 17 oder 18 andererseits ist dadurch gegeben, daß
der Zwischenring 16 beidendig und der Anschlagring 17 und der Innengewindering 18 jeweils einendig einen konisch hinterschnittenen
Einstich 21 aufweisen, dessen kleinster Durchmesser außen ist und größer ist als der Innendurchmesser des
betreffenden Ringes. Die Tiefe des Einstichs ist nur wenige Millimeter, vorzugsweise etwa 2 mm. Der Winkel des konischen
Einstichs 21 beträgt beim Ausführungsbeispiel etwa 10 . Andererseits sind die Hülsen 12 und 13 beidendig mit einer
konischen Anformung 22 versehen, deren kleinster Durchmesser an den im Ausgangszustand zylindrischen Hauptteil der Hülse 12,
13 anschließt. Auch die Anformung 22 ist nur wenige Millimeter, vorzugsweise 2 mm in axialer Richtung lang und besitzt
einen Konuswinkel von etwa 10°. Da die Hülsen 12, 13 aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, aber die Ringe 16
- 18 aus einem harten Werkstoff, bspw. einem harten Kunststoff oder aus Metall sind, kann die Anformung 2 2 der Hülse
12, 13 schnappend verrastend in den Einstich 21 des betreffenden Ringes 16 - 18 eingesteckt bzw. -gedrückt werden.
Dieses verrastende Einstecken erfolgt am einfachsten ohne eingesteckter Maschinenschraube IM-.
Wie erwähnt, ist der Anschlagring 17 lediglich einendig mit
dem Einstich 21 versehen, ist also andernends (Ende 32) im Querschnitt ähnlich wie eine Unterlegscheibe ausgebildet.
Der Zwischenring 16 ist beidendig mit dem Einstich 21 versehen,
also mittig (Mittelteil 33) wie eine Unterlegscheibe ausgebildet. Demgegenüber ist der einendig mit dem Einstich 21
versehene Innengewindering 18 andernends (Lnde 34) ähnlich einer Mutter ausgebildet, also mit einem Irin en gewin Ue 19
versehen.
Aus Fig. 2 ergibt sich ein Dübelkörper 11 nach dem verrastenden Ineinanderstecken der beiden Hülsen 12 und 13
einerseits und der Ringe 16 - 18 andererseits, und zwar bei diesem Ausführungsbeispiel in der Weise, daß die Hülsen 12
und 13 mittels des Zwischenringes 16 zusammengesteckt werden, während der Anschlagring 17 auf das andere Ende der kurzen
Hülse 12 und der Innengewindering 18 auf das andere Ende der langen Hülse 13 gesteckt ist. Dieser so aus den einzelnen
Elementen verrastend zusammengesteckte Dübelkörper 11 bildet auch ohne durchgesteckte Maschinenschraube 14 eine handhabbare
Einheit, die in eine Bohrung 2 3 in einem Hohlkörpermauerwerk 24 eingesetzt wird. Wie aus Fig. 2 ferner ersichtlich
ist, ist der Innendurchmesser der Bohrung 2 3 etwa gleich dem Außendurchmesser der Zwischenringe 16 - 18 , so daß sich
bereits in dieser eingeschobenen Lage aufgrund des etwas größeren Außendurchmessers der Hülsen 12 und 13 bereits eine
leicht reibschlüssige Verbindung zwischen den aneinanderliegenden entsprechenden Bereichen von Hülsen 12, 13 und
Bohrung 2 3 ergeben kann. Es versteht sich, daß es auch möglich ist, die Hülsen 12, 13 mit dem gleichen Außendurchmesser
wie die Ringe 16 - 18 zu versehen. Die Bohrung 2 3 ist aufgrund der bei diesem Mauerwerk 2 4 verwendeten Loch- oder
Hohlkammersteine durch die betreffenden Hohlräume 26, 26' im Mauerwerk 24 unterbrochen. Beim Ausführungsbeispiel ist
die Zusammensetzung des Dübelkörpers 11 so gewählt, daß durch die Verwendung zweier unterschiedlich langer Hülsen 12, 13
jeweils der Bereich einer Hülse 12, 13 innerhalb des Hohl-
raumes 26, 26' angeordnet ist. Nach dem Einsetzen des
Dübelkörpers 11 in die Bohrung 23 kann der zu befestigende Gegenstand 2 7 an das Mauerwerk angelegt und die
Maschinenschraube 14 durch den Gegenstand und in den Dübelkörper 11 gesteckt und eingeschraubt werden.
Mit dem Anziehen der Maschinenschraube 14 bewegt sich, da
der Dübelkörper 11 mit seinem Anschlagring 17 am zu befestigenden Gegenstand 27 anliegt, der Innengewindering 18
gemäß Pfeil A in axialer Richtung zum Kopf 2 8 der Maschinenschraube 14 bzw. zum Gegenstand 2 7 hin. Dies bedeutet aber,
daß sich zunächst sowohl die Hülse 12 als auch die Hülse durch die Druckkraft zusammenpressen und an die Innenwandung
der Bohrung 2 3 dort anlegen, wo sie diesem Bereich gegenüberliegt. In anderen Bereichen, die innerhalb der Hohlräume
26, 26' liegen, ergibt sich eine Verformung der Hülsen 12, 13 derart, daß diese einen Ringwulst 29, 29' bilden,
der in den Hohlraum 26, 26' ragt und der sich an den Einbzw. Ausgang der Bohrung 2 3 in bzw. aus dem Hohlraum 26, 26'
anlegt, wie dies in Fig. 3 deutlich gezeigt ist. Durch das Anziehen der Maschinenschraube 14 hat sich der Innengewindering
18 über einen wesentlichen oder auch die gesamte Länge des Außengewindes 31 der Maschinenschraube 14 bewegt, wobei
sich je nach der Gestaltung der Hohlräume 26, 26' innerhalb des Mauerwerks 24 und der dadurch bedingten möglichen
Verformung der Hülsen 12, 13 und der Zwischenring 16 in Richtung des Pfeiles A zumindest etwas verschoben hat. Die
sichere Verankerung des Dübels 10 bzw. des Dübelkörpers 11 innerhalb des Mauerwerks 24 ist also einerseits dadurch gewährleistet,
daß sich am Ein- bzw. Ausgang der Bohrung 2 3 in die Mauerwerkshohlräume 26, 26' mehr oder weniger große
Ringwulste 29, 29' bilden, und andererseits dadurch, daß sich in anderen Bereichen die Hülsen 12, 13 an die Innenwandung
der Bohrung 2 3 drücken.
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Anhand der vorhergehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Dübels 10 ist ersichtlich,
CaZ der Dübelkörper 11 je nach Anforderung in unterschiedlicher
Weise zusammengesetzt werden kann. So ist es bspw. möglich, den Dübelkörper bspw. nur aus dem Anschlagring 17,
der Hülse 12 oder der Hülse 13 und dem Innengewindering zusammenzusetzen. Es ist aber auch möglich, statt der Hülse
13 oder der Hülse 12 eine zweite gleiche Hülse 12 oder 13 zu verwenden. Es ist darüberhinaus möglich, den Dübelkörper
11 aus drei oder mehr Hülsen 12 und/oder 13 in beliebiger Kombination zusammenzusetzen, wobei eine entsprechende
Anzahl von Zwischenringen 16 und eine entsprechend lange Maschinenschraube I1+ verwendet werden -i.uß. Vorteilhaft
hierbei ist nicht nur die mögliche Anpassung an unterschiedlich lange bzw. tiefe Mauerwerksbohrungen, sondern auch die
Möglichkeit, daß sich der Anwender noch an der Baustelle entscheiden kann, in welcher Länge der Dübelkörper 11 verwendet
werden sollte, in dem er nämlich mehr oder weniger viele und mehr oder weniger kurze oder lange Hülsen 12 und/
oder 13 durch rastendes Zusammenstecken aneinandersetzt. Außerdem kann der erfindungsgemäße Dübel 10 nicht nur in der
dargestellten Einsteckmontage sondern auch in Durchsteckmontage verwendet werden, bei der der Dübel durch den zu
befestigenden Gegenstand hindurch in die Mauerwerksbohrung eingesteckt wird, wobei das äußere Dübelende mit der Außenfläche
des Gegenstandes fluchtet; dabei kann es zweckmäßig sein, eine das äußere Ende des Dübelkörpers 11 überdeckende
Unterlagsscheibe zu verwenden. Es versteht sich, daß statt
der Maschinenschraube 14 auch eine andere Gewindeschraube
oder auch ein Gewindebolzen oder dgl. Gewindeelement Verwendung finden karn.
- Ende der Beschreibung -
Claims (5)
1. Dübel für mit Lochsteine, Hohlkammersteine und dgl. aufgebautes Hohlkörpermauerwerk, dessen
zumindest teilweise durch Anziehen eines Befestigungsgewindeelementes verformbarer mehrteilig ausgebildeter
Dübelkörper (11) mehrere elastisch verformbare Hülsen (12,13) aufweist, zwischen denen
jeweils ein Zwischenring (16) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Dübelkörper
(11) einen Anlagering (17) und an seinem anderen Ende ein Innengewindering (18) aufweist, in den das Befestigungsgewindeelement
(14) einschraubbar ist, und daß die Hülsen (12,13) mit den jeweiligen höchstens denselben
Außendurchmesser besitzenden Ringen (16,17,18) verrastend ineinander steckbar sind.
Postscheckkonto Stuttgart 507 71 -705 (BIJZ φ? 1Od 70)· (Jrpsojngr B^nk.ätuttgaJ-t 1919 854 (BLZ 600800 00)
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2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbaren Hülsen (12,13) eines Dübels
(10) unterschiedliche Länge aufweisen.
3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Anlage- und der Innengewindering
(17,18) einendig und der Zwischenring (16) beidendig mit einem axial konisch sich verjüngenden
hxnterschnittenen Einstich (21) und die elastisch verformbare Hülse (12,13) beidendig mit
einer entsprechenden durchmesserkleinei . η, sich
konisch erweiternden axialen Anformung (22) versehen ist.
4. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Hülse
(12,13) etwas größer als der der Ringe (16,17,18) ist.
5. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülsen (12,13) aus einem gummiähnlichen, elastisch verformbaren Kunststoff,
der beim Zusammendrücken einen Wulst (29,29') bildet, und die Ringe (16,17,18) aus einem harten
Kunststoff oder aus Metall sind.
- Ende der Ansprüche 4120 1777
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3004622 | 1980-02-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8003328U1 true DE8003328U1 (de) | 1983-08-18 |
Family
ID=1326217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8003328U Expired DE8003328U1 (de) | 1980-02-08 | Dübel für Hohlkörpermauerwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8003328U1 (de) |
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- DE DE8003328U patent/DE8003328U1/de not_active Expired
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