DE4213722C2 - Regalsystem - Google Patents

Regalsystem

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Winfried Winkler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/54Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges
    • A47B57/545Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges clamped in discrete positions, e.g. on tubes with grooves or holes

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Regalsystem mit Eckpfosten und sie verbindenden Gitterfachböden, geschlossenen Fachböden oder Rahmen, die unter Benutzung von Klemmkegelverbindungen montiert werden.
Ein derartiges Regalsystem ist in der deutschen Gebrauchsmusterschrift 69 11 599 beschrieben. Die Eckpfosten weisen entlang ihrer Länge verteilte waagerechte Nuten auf, in die eine einwärts gerichtete Rippe an einer zweiteiligen, jeweils einen Eckpfosten spielfrei umgreifenden Klemmhülse eingreift. Die Klemmhülse weist eine kegelige Außenfläche auf, während die Eckhülsen an jedem Fachboden oder Rahmen eine entsprechende kegelige Innenfläche aufweisen. Zum Montieren des Regalsystems werden zunächst die Klemmhülsenhälften in der gewünschten Höhe an die Eckpfosten angesetzt, so daß sie sich mit Nasen und Vorsprüngen aneinander verklammern und mit ihren Rippen in eine Nut eingreifen. Sodann wird ein Fachboden oder Rahmen über die Eckpfosten geschoben, bis die Eckhülsen über die Klemmhülsen greifen. Die Eckhülsen klemmen dabei die Klemmhülsen so zusammen, daß die Rippen fest in die Nuten gepreßt werden, während die genaue Höhenlage einer jeden Eckhülse durch einen radial vorstehenden, die Eckhülsen untergreifenden Flansch an den Klemmhülsen bestimmt werden soll.
Obwohl dieses bekannte Regalsystem mit Klemmkegelverbindung im großen und ganzen zufriedenstellend montierbar ist, hat sich dennoch gezeigt, daß die Eckhülsen aufgrund unvermeidlicher Herstellungstoleranzen beim Durchmesser der Eckpfosten, dem Innen- und Außendurchmesser der Klemmhülsen sowie der kegeligen Innenfläche der Eckhülsen nicht immer bis zur Auflage an den Flansch an den Klemmhülsen gelangen, so daß die Eckhülsen nicht immer auf gleicher Höhe an den Eckpfosten festgehalten werden und somit der Fachboden nicht vollständig horizontal bzw. sogar windschief liegt. Eine weitere Schwierigkeit besteht in der Herstellung der Eckhülsen, die möglichst genau gearbeitete, in einem gesonderten Arbeitsgang hergestellte, kegelige Innenflächen aufweisen müssen, wenn man nicht, wie in der vorerwähnten Gebrauchsmusterschrift beschrieben, von vornherein Eckhülsen mit kegeliger Außen- und Innenfläche vorsieht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regalsystem zu schaffen, daß einfach herzustellen ist, keine besonderen Ansprüche an die Herstellungsgenauigkeit stellt, und gewährleistet, daß sich die mit den Eckpfosten verbundenen Fachböden oder Rahmen auf gleicher Höhe befinden und/oder beim Montieren nicht verwunden werden.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird bei einem Regalsystem der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß erfindungsgemäß Traghülsen mit einer den Klemmhülsen angepaßten, sich verjüngenden, insbesondere kegeligen Innenfläche, einer in die Eckhülsen im wesentlichen spielfrei einschiebbaren Außenfläche und einem radial vorstehenden, die Eckhülsen untergreifenden Flansch in die Eckhülsen bis zur Anlage der Flansche an den Eckhülsen eingeschoben und die Eckhülsen mit den Traghülsen über die an die Eckpfosten angesetzten Klemmhülsen gesetzt werden.
Die Bohrungen in den Eckhülsen können zylindrisch oder quadratisch sein und brauchen keine geneigten Innenflächen aufzuweisen, so daß sie sich ohne weiteres aus Rohren ablängen lassen. Die Klemmhülsen brauchen keinen radialen Flansch aufzuweisen und lassen sich in der üblichen Weise vorzugsweise aus Kunststoff spritzgießen. Ebenso können die Traghülsen aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt sein, was die Herstellung ganz erheblich verbilligt und die Fertigungsgenauigkeit erhöht.
Die Traghülsen werden beim Aufschieben auf die konischen Klemmhülsen aufgeweitet und legen sich fest an die Innenflächen der Eckhülsen an. Auf diese Weise entsteht eine hohe Reibungskraft zwischen den Traghülsen und den Eckhülsen, so daß die Flansche an den Traghülsen nur einen geringen Teil der Last aufzunehmen haben bzw. im wesentlichen zur Führung der Traghülse beim Aufschieben auf die Klemmhülsen dienen.
Um dieses Aufweiten der Traghülsen zu erleichtern, können sie geschlitzt sein, indem entweder die Traghülsen mit einem durchgehenden Längsschlitz oder mit mehreren, auf dem Umfang regelmäßig verteilten, kürzeren Schlitzen versehen werden, die von der Flanschseite ausgehen und vor dem dem Flansch abgewandten Ende auslaufen.
Auch die Eckhülsen können als Kunststoffspritzgußteile geformt sein. In diesem Fall können sie vorteilhafterweise als Knotenstück mit zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Steckstummeln ausgebildet sein, so daß ein Fachboden oder Rahmen durch Zusammenstecken von vier Knotenstücken mit einem entsprechend geformten Fachboden oder Rahmenholmen gebildet wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine ausschnittsweise Ansicht eines Regalsystems mit in einem Eckpfostenbereich auseinander­ gezogenen Dargestellung und
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Eckpfosten mit Knotenstück.
Von einem Regalsystem sind nur vier Eckpfosten 1 bereichsweise dargestellt. In der Oberfläche der Eckpfosten 1 sind waagerechte Nuten 2 angeordnet, die zur Lagefixierung von Knotenstücken 3 dienen. Mit diesen Knotenstücken 3 lassen sich Rahmenholme 7 zu einem Rahmen zusammenstecken. Zu diesem Zweck weisen die Knotenstücke 3 Eckhülsen 4 mit zylindrischen Bohrungen 5 und unter 90° zueinander angeordnete Steckstummel 6 auf, auf die die als Rohre ausgebildeten Rahmenholme 7 gesteckt und nicht im einzelnen dargestellter Weise festgelegt werden.
Um einen Rahmen aus den Knotenstücken 3 und den Rahmenholmen 7 in seiner Lage an den Eckpfosten 1 festzulegen, werden zunächst in der gewünschten Höhe zweiteilige Klemmhülsen 8 an die Eckpfosten 1 so angesteckt, daß deren Rippen 9 in die waagerechten Nuten 2 eingreifen. Die Klemmhülsenhälften weisen jeweils gegenüberliegende Nasen 12 und Ausnehmungen 13 auf, wodurch die Klemmhülsen 8 zusammengehalten werden und am Eckpfosten 1 festliegen. Jede Klemmhülse 8 weist eine zylindrische Innenfläche 11 auf, deren Durchmesser dem Durchmesser der Eckpfosten 1 entspricht, während die Außenfläche 10 kegelig ausgebildet ist. In die zylindrischen Bohrungen 5 der Eckhülsen 4 werden Traghülsen 14 eingeschoben, die eine zylindrische Außenfläche 16 mit dem gleichen Durchmesser wie die zylindrische Bohrung 5 in den Eckhülsen 4 aufweisen. Die Innenfläche 15 der Traghülsen 14 ist kegelig ausgebildet, entsprechend der kegeligen Außenfläche 10 der Klemmhülsen 8. Am unteren Ende der Traghülsen 14 im Bereich des größeren Durchmessers der kegeligen Innenfläche 15 ist ein radial nach außen vorstehender Flansch 17 angeordnet. Mehrere Schlitze 18 sind gleichmäßig am Umfang der Traghülsen 14 angeordnet. Sie beginnen am Flansch 17 und enden vor dem dem Flansch 17 abgewandten Ende der Traghülsen 14.
Die Traghülsen 14 werden in die Bohrungen 5 der Eckhülsen 4 eingesetzt, wonach der aus den Knotenstücken 3 und den Rahmenholmen 7 gebildete Rahmen über die Eckpfosten 1 geschoben wird, bis die Klemmhülsen 8 erreicht sind und durch die Traghülsen 14 zusammengepreßt werden. Dabei gelangt der aus den Knotenstücken 3 und den Rahmenholmen 7 gebildete Rahmen in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung, in der die Traghülsen 14 durch die kegelige Außenfläche 10 der Klemmhülsen 8 so gegen die zylindrische Bohrung 5 in den Eckhülsen 4 gepreßt ist, daß ein weiteres Aufweiten und Gleiten der Kegelflächen 10, 15 relativ zueinander nicht mehr möglich ist.
Sowohl die Klemmhülsen 8 als auch die Traghülsen 14 können einteilig mit einem durchlaufenden Längsschlitz versehen sein, wenn sich die Klemmhülsen 8 mit nur einem Schlitz genügend spreizen lassen, um sie über die Eckpfosten 1 zu streifen. Die Traghülsen 14 können auch völlig ohne Schlitz hergestellt sein, wenn sie aus einem Material bestehen, daß sich ausreichend aufweiten läßt oder wenn auf die Klemmwirkung in der zylindrischen Bohrung der Eckhülsen 4 verzichtet werden kann. Des weiteren ist es insbesondere bei Herstellung der Knotenstücke 3, der Klemmhülsen 8 und der Traghülsen 14 als Kunststoffspritzgußteile möglich, die Bohrungen in den Eckhülsen unrund, z. B. quadratisch zu gestalten und den Traghülsen 14 eine entsprechende Außenform zu geben. Die Eckpfosten 1 können dabei einen Kreisquerschnitt behalten oder aber ebenfalls einen unrunden, z. B. quadratischen Querschnitt bekommen. In diesem Fall können die Klemmhülsen und die Traghülsen pyramidenstumpfförmige, sich verjüngende Außen- bzw. Innenflächen erhalten, um die Klemmwirkung zu erzeugen.

Claims (7)

1. Regalsystem mit
  • - mindestens drei Eckpfosten (1),
  • - entlang der Länge der Eckpfosten verteilten waagerechten Nuten (2),
  • - die Eckpfosten verbindenden Fachböden oder Rahmen (Knotenstücke 3, Rahmenholme 7),
  • - die Eckpfosten mit Spiel umgreifenden, an den Ecken der Fachböden oder Rahmen befestigten Eckhülsen (4),
  • - jeweils einen Eckpfosten spielfrei umgreifenden, einteiligen, einen Längsschlitz aufweisenden oder zweiteiligen Klemmhülsen (8) mit einer einwärts gerichteten, in die Nuten eingreifenden Rippe (9), sowie einer sich verjüngenden, insbesondere kegeligen Außenfläche (10) und
  • - Traghülsen (14) mit einer den Klemmhülsen angepaßten Innenfläche (15), einer in die Eckhülsen im wesentlichen spielfrei einschiebbaren Außenfläche (16) und einen radial vorstehenden, die Eckhülsen untergreifenden Flansch (17).
2. Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traghülsen (14) geschlitzt sind.
3. Regalsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Traghülsen (14) einen durchgehenden Längsschlitz aufweisen.
4. Regalsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Traghülsen (14) mehrere, von dem Flansch (17) ausgehende, vor dem dem Flansch abgewandten Ende auslaufende Schlitze (18) aufweisen.
5. Regalsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckhülsen (4) zylindrische Bohrungen aufweisen.
6. Regalsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenstücke (3) als Eckhülsen (4) mit zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Steckstummeln (6) ausgebildet sind und ein Fachboden oder Rahmen durch Zusammenstecken von vier Knotenstücken (3) mit einem entsprechend geformten Fachboden oder Rahmenholmen (7) gebildet wird.
7. Regalsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenstücke (3), die Klemmhülsen (8) und die Traghülse (14) Kunststoffspritzgußteile sind.
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