DE8211870U1 - Rahmen fuer honigwaben - Google Patents
Rahmen fuer honigwabenInfo
- Publication number
- DE8211870U1 DE8211870U1 DE19828211870U DE8211870U DE8211870U1 DE 8211870 U1 DE8211870 U1 DE 8211870U1 DE 19828211870 U DE19828211870 U DE 19828211870U DE 8211870 U DE8211870 U DE 8211870U DE 8211870 U1 DE8211870 U1 DE 8211870U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- struts
- strut
- frame according
- longitudinal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 241000264877 Hippospongia communis Species 0.000 claims description 21
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 8
- 239000004743 Polypropylene Substances 0.000 claims description 4
- -1 polypropylene Polymers 0.000 claims description 4
- 229920001155 polypropylene Polymers 0.000 claims description 4
- 230000001066 destructive effect Effects 0.000 claims description 2
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 8
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 235000012907 honey Nutrition 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 241000257303 Hymenoptera Species 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 239000004568 cement Substances 0.000 description 1
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 235000013305 food Nutrition 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 231100000614 poison Toxicity 0.000 description 1
- 239000003440 toxic substance Substances 0.000 description 1
- 238000005406 washing Methods 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K47/00—Beehives
- A01K47/02—Construction or arrangement of frames for honeycombs
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
"Rahmen für Honigwaben".
Die Neuerung bezieht sich auf einen Rahmen für Honigwaben, mit je einem Paar von jeweils länglich geformten
Längs- und Querstreben, und mit einer Einrichtung zum Befestigen einer die Kittelwand bildenden Wabenplatte
innerhalb des Rahmens.
Herkömmliche Rahmen dieser Art sind in ihrer endgültigen Form an zwei zueinander parallelen Streben,
insbesondere den Querstreben, mit Ösenlöchern versehen, durch die ein feiner Draht in der Weise hindurchgezogen
wird, daß schließlich mehrere zueinander parallele Stränge dieses Drahtes das Rahmeninnere durchziehen. Auf diese
Drahtstränge wird dann die aus Wachs bestehende Mittelwand gelegt, die bereits die Grundstruktur der Waben aufgeprägt
enthält. Durch anschließendes Erhitzen der Drähte, insbesondere durch Hindurchleiten von Strom, erweicht die
darauf liegende Mittelwand und verbindet sich beim nachfolgenden Erkalten fest mit den Drähten, die so die
Wabenplatte tragen.
Es versteht sich, daß mit der Herstellung solcher Rahmen bis zum Einsetzen in den Stock eine Menge an Arbeit
und Zeitaufwand verbunden ist. Abgesehen vom Zusammennageln des Rahmens selbst und einem allfälligen Anbringen
von Abstandsstiften, muß der fertige Rahmen anschließend gelocht und verdrahtet werden, worauf das oben geschilderte
Einlöten der Mittelwände erfolgt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, d:.e
Arbeit des Imkers zu erleichtern und zu vermindern, and
vor allem ein leichteres Anbringen der Mittelwände zu ermöglichen. Neuerungsgemäß gelingt dies dadurch, daß zur
Befestigung der Wabenplatte wenigstens je ein an ihren
beiden Flächen angreifender Klemmkörper vorgesehen ist.
Auf diese V/eise braucht die Mittelwand nur am Rahmen
festgeklemmt werden, was rasch und arbeitssparend erfolgen kann.
Arbeit des Imkers zu erleichtern und zu vermindern, and
vor allem ein leichteres Anbringen der Mittelwände zu ermöglichen. Neuerungsgemäß gelingt dies dadurch, daß zur
Befestigung der Wabenplatte wenigstens je ein an ihren
beiden Flächen angreifender Klemmkörper vorgesehen ist.
Auf diese V/eise braucht die Mittelwand nur am Rahmen
festgeklemmt werden, was rasch und arbeitssparend erfolgen kann.
Am einfachsten geschieht dies so, daß der Rahmen teilbar ausgebildet ist, wobei die Rahmenteile mit Hilfe
einer zerstörungsfrei lösbaren Verbindungseinrichtung
miteinander- verbindbar- sind, und daß an jedem Rahmenteil ein Teil des Klemmkörpers angeordnet ist. Dabei kann der Rahmen verbilligt werden, wenn zwei identisch geformte
miteinander- verbindbar- sind, und daß an jedem Rahmenteil ein Teil des Klemmkörpers angeordnet ist. Dabei kann der Rahmen verbilligt werden, wenn zwei identisch geformte
Rahmenteile mit Hilfe der-Verbindungseinriohtung zu einem
ganzen Rahmen verbindbar sind, weil so bei der Herstellung des Rahmens mit einem einzigen Werkzeug bzw. vereinfacnter
maschineller Ausstattung das Auslangen gefunden
werden kann.
Falls dabei der bzw. die Klemmkörper wenigstens zum Teil einstückig mit den Längs- und/oder Querstreben
des Rahmens geformt sind, ergibt sich nicht nur der Vorteil vereinfachter Herstellbarkeit der Klemmkörper, sondem auch, daß sie unverlierbar mit dem Rahmen verbunden sind.
des Rahmens geformt sind, ergibt sich nicht nur der Vorteil vereinfachter Herstellbarkeit der Klemmkörper, sondem auch, daß sie unverlierbar mit dem Rahmen verbunden sind.
Die Rahmenteilung kann gemäß einer bevorzugten Ausführung so erfolgen, daß wenigstens je eine der länglichen
Längs- und Querstreben des Rahmens parallel zu ihrer Längsachse in ihrer Breite geteilt sind, und daß
vorzugsweise wenigstens einer der beiden voneinander lösbaren Strebenteile jeweils einen Halteteil wenigstens
eines Klemmkörpers für die Wabenplatte aufweist, wogegen der zugehörige andere Halteteil an einem anderen Teil
des Rahmens vorgesehen ist. Das Einlegen der Wabenplatte wird hiebei erleichtert und ihr Sitz innerhalb des Rahmens
verbessert, wenn alle Streben des Rahmens geteilt sind und dieser so im wesentlichen entlang einer Teilungsebene
in zv/ei miteinander verbindbare Rahmenteile zerlegbar ist. Das schließz keineswegs aus, daß nicht jeder
Rahmenteil über die Teilungsebene hinausragende und in entsprechende Vertiefungen des anderen Rahmentsiles passende
Vorsprünge haben kann, ja es kann sich sogar eine gewisse Verzahnung beider Teile aus Stabilitätsgründen
als vorteilhaft erweisen.
Es kann aber auch der Rahmen quer, insbesondere senkrecht, zu seinen Längs- und/oder Querstreben, z.B. am
Ende derselben, vorzugsweise aber in deren Mitte, geteilt sein, wobei sich gerade bei senkrechter Teilung durch die
Mitte zwei identische, mit einem einzigen Werkzeug bzw. vereinfachter Masehinenausstattung herstellbare und stabile
Rahmenteile ergeben.
I I
■ I I I ······ #11 t ······
■■ itii ill ·»■ ·· · · ·
Eine stabile Verbindung erhält man insbesondere, wenn die lösbare Verbindungseinrichtung von einer an sich
bekannten Steckverbindung für die Strebenteile gebildet ist, die einerseits die beiden Rahmenteile gegeneinander
verriegelt, anderseits aber wieder leicht lösbar bzw. schließbar ist. Eine solche Steckvei dndung mag sogar
als Schnappverbindung aufgebaut sein, bei der der eine Teil federnd in den anderen geschoben werden kann.
Als Klemmkörper können natürlich breite Pratzen, Leisten od.dgl. vorgesehen sein. Allerdings haben bei relativ
großflächigen Klemmkörpern die Bienen zu den durch diese Flächen abgedeckten Stellen keinen Zutritt, wodurch
dort der Ausbau der Waben entfällt, und so die Honigausbeute pro Wabenrahmen vermindert wird. Deshalb ist es im
Rahmen der Neuerung vorteilhaft, wenn wenigstens ein Klemmkörper von einem Paar von sich in das Rahmeninnere
erstreckenden Stegen gebildet ist. Dadurch bedeckt der Klemmkörper nur eine geringe Fläche der Mittelwand und
behindert so kaum den Wabenausbau.
Gerade wenn die Streben geteilt und mit einer Verbindungseinrichtang sowie mit den Klemmkörpern versehen
sind, aber auch in anderen Ausführungsformen, ergibt sich unter Umständen eine komplizierte Form, die mit herkömmlichen
Materialien (im allgemeinen wurde bisher Holz verwendet) nur in mühevoller Arbeit zu verwirklichen sind.
Deshalb ist gemäß einer bevorzugten Ausführung vorgesehen, daß zumindest ein Teil des Rahmens, z.B. die teilbaren
Streben, vorzugsweise der ganze Rahmen, aus Kunststoff, insbesondere aus Polypropylen, besteht. V/enn nämlich
wenigstens die kompliziert geformten Teile aus Kunststoff sind, können sie natürlich wesentlich leichter hergestellt
5 werden, wobei es sich dann selbstverständlich anbietet, vorzugsweise den ganzen Rahmen aus Kunststoff zu erzeugen
und so in einem einzigen Arbeitsgang herzustellen. Hier gibt es allerdings eine gewisse Schwierigkeit, denn
einerseits muß es sich um einen Kunststoff handeln, der 10 die sich in Bienenstöcken ergebenden Temperaturschwankungen
ohne Verformung aushält, anderseits muß er auch bei
% der Honiggewinnung bzw. der Reinigung Kitze und Waschlau-
% gen ertragen Können. Schließlich muß er aber auch noch
I den lebensmittelrechtlichen Bestimmungen entsprechen und
£ 15 darf nicht etwa unter Wärmeeinfluß giftige Substanzen
I freisetzen. Als ein solcher Kunststoff wurde Polypropylen
i; gefunden.
y Weitere Einzelheiten ergeben sich an Hand der
if. nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schema-
20 tisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen: die ;■ Pig· 1 eine Perspektivansicht einer bevorzugten
Ii. Ausführungsform der Neuerung; die
( Fig. 2 bis 6 je eine Ausführungsvariante in per-
jj spektivischen, teilweise explodierten
I 25 Darstellungen;
j'5 Fig. 6a eine vergrößerte Detailansicht zu Fig. 6,
teilweise im Schnitt; und die
I Il
I I
I I I
Il Il
Fisc. 7 und 8 je eine weitere Ausführungsvariante
in perspektivischer Explosionsdarstellung. Ein Rahmen 1 (Fig. l) weist in üblicher V/eise
zwei zueinander parallele Querstreben 2 und ein Paar von Längsstreben 3S 4 auf, von denen die eine Längsstrebe 4
etwas langer als die zu ihr parallele Längsstrebe 3 ist. Die Querstreben 2 sind jeweils mit seitlichen Abstandhalten!
5 zur Erzielung eines Abstandes zum benachbarten Rahmen innerhalb des Stockes versehen.
Bei dieser Ausführungjform ist jede der Streben
2 - 4 in ihrer Breite parallel zu ihrer Längsachse geteilt, so daß der ganze Rahmen 1 in zwei fast gleich
ausgebildete Rahmenteile 11 und 12 zerlegbar ist. Ein Unterschied mag allenfalls darin bestehen, daß der Rahteil
11 mit Verbindungsstiften 6 und der Rahmenteil 12 mit dazupassenden Verbindungslöchern 7 versehen ist. Um
jedoch für die Herstellung des Rahmens aus Kunststoff, insbesondere aus Polypropylen, mit einem einzigen Werkzeug
auszukommen bzw. auch bei Herstellung aus einem anderen Material die dazu nötige maschinelle Einrichtung zu
vereinfachen, können vorzugsweise auch beide Rahmenteile nur mit Verbindungslöchern 7 versehen sein, in die dann
zur Verbindung entsprechende Dübel ir. Form der Stifte 6 eingesetzt werden. Dabei können sowohl die Stifte als
auch die Dübel für eine Schnappverbindung mit verdickten Enden ausgebildet sein, die beispielsweise durch oingeformte
Schlitze federnd ausgebildet sind. Für die Schnapß-
Verbindung können sich dann die Löcher 7, die gemäß Pig. I
beispielsweise durchgehend ausgebildet sind, nach der Hahmenaußenseite zu erweitern, so daß der verstärkte Kopf
der Stifte oder Dübel in der Erweiterung unter Federkraft fixiert ist.
Jeder der beiden Rahmenteile 11, 12 weist einander zugeordnete Klemmkörper einer Befestigungseinrichtung
für die Mittelwand auf. Diese Klemmkörper sind entweder als vorsprungsartige, kurze Stege 8 oder als durchgehende
Stege 9 ausgebildet, die bevorzugt nahe den benachbarten Streben 2 angeordnet werden, mit ihren beiden Enden jeweils
mit einer der Längsstreben 3 bzw. 4 verbunden sind und so die Mittelwand (nicht dargestellt) gegen das Aufbiegen
ihres Randes sichern. Aus Festigkeitsgründen, gegebenenfalls aber auch zum leichteren Entformen, sind
besonders die Stege 8, vorteilhaft zu letzterem Zwecke auch die Stege 9, wenigstens in einer Ebene keilförmig
ausgebildet. Um die Mittelwand nach dem Einsetzen nicht zu quetschen, sind alle stegförmigen Klemmkörper 8, 9
vom Innenrande des jeweiligen Rahmenteiles 11 bzw. 12 etwas weggerückt, so daß ein schmaler Zwischenraum 10
verbleibt.
Da die beiden Rahmenteile 11, 12 stets so zusammengefügt v/erden müssen, daß die beiden Abstandhalter 5
an einander gegenüberliegenden Flächen voneinander weg v/eisen, können die Verbindungslöcher 7 an der den Ab standhaltern
5 zugewandten Längsstrebe 4 in anderen Ab-
ι t t
I ( f
ständen, in anderer Zahl und/oder in anderer Querschnittsform, als an der Längsstrebe 3 vorgesehen sein, um ein irrtümlich
falsches Zusammensetzen der beiden Rahmenteile 11, 12 (um 180° gegeneinander gedreht) zu verhindern. Selbstverständlich
wird der gleiche Effekt erreicht, v/enn die Löcher 7 an den Querstreben 2 gegen jede der beiden
Längsstreben 3 bzw. 4 anders ausgebildet oder angeordnet sind.
Um sich nun einerseits die verlierbare Teile darstellenden Dübel zu ersparen und anderseits dennoch zu
einer einzigen Werkzeugform bzw. vereinfachter Herstellbarkeit beider Rahmenteile 11, 12 zu kommen, ist vorzugsweise
die Anordnung der Löcher 7 und Stifte 6 in der aus Pig. I ersichtlichen Weise so getroffen, daß jeder
Rahmenteil 11 bzw. 12 an einer Seite Löcher 7, an der anderen Seite Stifte 6 aufweist. Dadurch ergibt sich auch
zwangsläufig, daß die beiden Rahmenteile 11, 12 nicht gegeneinander verdreht zusammengesetzt werden können.
Als Verbindungseinrichtung muß nicht unbedingt eine Steckverbindung vorgesehen sein. Fig. 2 zeigt, daß
auch eine gelenkige Verbindung der beiden Rahmenteile 111, 112 möglich ist. Hiezu besitzt der Rahmenteil 111 an jeder
Seite eines Längsstrebenteiles 104 einen Lagerzapfen 13, der in eine Lagerausnehmung 14 am Ende des zugeordneten
Längsstrebenteiles 204 des Rahmenteiles 112 eingeschoben v/erden kann. Nach dem Einlegen der Mittelwand
zwischen beide Rahmenteile 111, 112 kann der Rahmenteil .
111 zugeklappt werden, v/obei er durch eine Halteleiste
an der Längsstrebe 203 des Rahmenteiles 112 daran gehindert wird, daß sein Lagerzapfen 13 aus der schlitzförmigen
Lagerausnehmung 14 herausgleiten kann. Gegebenenfalls können die Leiste 15 und der damit zusammenwirkende Längsstrebenteil
103 des Rahmenteiles 111 ineinandergreifende, leicht elastische Wülste 16, 17 aufweisen, die in jedem
Falle die beiden Rahmenteile 111, 112 zu einem festen Rahmen 101 verriegeln. Dann wird die Mittelwand jeweils
an ihren Ecken durch schräg verlaufende, denn von den Streben gebildeten Ecken des Rahmens benachbarte und mit
beiden Enden mit diesen Streben verbundene, feste Stege löy festgehalten, die zur besseren. Entformimg (bei Ausbildung
aus Kunststoff) im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet sind.
Bei den Ausführungen nach den Pig. I und 2 wurde davon ausgegangen, daß der ganze Rahmen 1 bzw. 101
geteilt sein soll, wie dies einer bevorzugten Ausführung entspricht. Fig. 3 soll nun zeigen, wie die Neuerung auch
mit nur zwei geteilten Streben verwirklichbar ist, wobei weitere Ausbildungen der Verbindungseinrichtung und der
Klemmkörper dargestellt sind.
Dabei sind je eine Längs- und Querstrebe 304 bzw. 302 im wesentlichen voll und unteilbar ausgebildet, wogegen
die Streben 303 und 402 geteilt sind. Die Befestigung der Mittelwand kann nun so erfolgen, daß diese beim
Einlegen gegen das von den Streben 302, 304 gebildete Eck
geschoben wird. Doi't können schnabelartig aufgeweitete
Kiemmstege 200 vorgesehen sein, in die das Eck der 'wabenplatte eingeschoben wird. Sie liegt dann im übi'igen auf
Stegen 8 und 108 auf. Nun brauchen nur die Strebentoile
502 und 503 aufgesetzt und mittels je einer oder mehrerer
Federklammern 18 befestigt v/erden. Hiezu sind die zugehörigen Streben 303, 402 mit entsprechenden Ausnehmungen
19 versehen, die zweckmäßig für einen festen Schnappsitz je einen Wulst 117 aufweisen.
Es ist ersichtlich, daß zwar wie bei Pig. I die Stege 8 beider Strebenteile parallel zueinander zu liegen
kommen, daß aber im Falle der Stege 108 diese einander kreuzen; so daß für jedes Paar von miteinander zusammenwirkenden
Stegen 108, der eine von einer Längsstrebe, der andere von einer Querstrebe absteht. Selbstverständlich
können an einem Rahmen verschiedene solch·="' Klemmkörper
angebracht und/oder kombiniert sein. Auch versteht es sich, daß die verschiedensten Verbindungseinrichtungei.
angewendet werden können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der
Rahmen entlang einer senkrecht durch die beiden Längsstreben 403', 404 verlaufenden Teilungslinie in zwei
vollkommen gleichartige bzw. idente Rahmenhälften geteilt, die mittels der an den Stirnseiten der beiden Längsstreben
403', 404 angebrachten Zapfen 106 und Bohrungen 107
zu einem ganzen Rahmen 1' zusammensteckbar sind. Die Wabenplatte wird dann zwischen die an den beiden Längs-
_ 11 _
streben 403', 404 einander in einem geringen Abstand 10 gegenüberstehenden kurzen Stege 8 eingeschoben, v/obei die
Querstrebe 502' neben den Abstandhalten! 5 eine Kehlung 20
aufweist, deren Profil 20' strichliert angedeutet ist und zur besseren Fixierung der Wabenplatte dient, indem auch
sie eine gewisse Klemmwirkung auf die Wabenplatte ausübt. Dies entspricht einer Ausführung ähnlich den schnabelartigen
Klemmstegen 208 der Fig. 3, jedoch mit wesentlich geringerer Tiefe. Die Ausführung nach Fig. 4 weist auch
produktionstechnische Vorteile auf, weil zur Herstellung der identen Hälften des Rahmens I1 nur ein einziges Formwerkzeug
verwendet werden muß.
Hier sei angemerkt, daß gemäß Fig. 4 der Rahmen 1' etwa in seiner Kitte entlang einer senkrecht verlaufenden
Trennlinie geteilt ist, daß es aber ebenso denkbar wäre, die Trennlinie schräg verlaufen zu lassen.
Falls dann die Trennlinie symmetrisch angeordnet ist, kann man wiederum zwei völlig idente, leicht und billig
herstellbare Rahmenteile erhalten. Folgt die Trennlinie allerdings exakt einer Schräge, so ergeben sich dünn auslaufende
Enden je einer Strebe der beiden Rahmenteile, welche dünnen Enden naturgemäß wenig formstabil sind und
zum Ausbrechen neigen. Dem kann dadurch abgeholfen werden, daß die Trennlinie im Bereiche der Streben 403', 404 nicht
exakt einer Schräge folgt, sondern abgestuft ist, wie dies etwa beim Verbinden von Holzbalken üblich ist. Dabei können
die Stufen auch Schwalbenschwanzform haben (zweckmäßig
I f
_ 12 -
im Querschnitt durch die Strebe gesehen), so daß sich
beim Verbinden automatisch eine gewisse Zentrierung ergibt. Ist der Schwalbenschwanz jedoch in Seitenansicht
der Streben sichtbar ausgebildet, ergibt sich eine Verzahnung der beiden miteinander zu verbindenden Strebenteile,
jedoch ist dann die Verwendur der Stifte 106 kaum möglich (außer bei leicht elastischer Ausbildung der
Streben), weshalb andere Verbindungsarten, beispielsv/eise eine über die Schwalbenschwanzverbindung gesteckte Federklammer
18 (vgl. Fig. 3) oder ein durch eine quer durch den Schwalbenschwanz verlaufende Bohrung gesteckter Dübel
od.dgl., verwendet werden müssen. Anderseits ist es auch durchaus möglich, die Trennlinie aus der Mitte, z.B. an
den Rand, zu verlegen, so daß et v/a an den Enden der Längsstreben 4Ο31 , 404 nach dem Einschieben der V/abenplatte
nur noch die vorher entfernte Querstrebe 502' befestigt werden muß.
In Fig. 5 ist der abgerissene Teil eines kompletten Rahmens dargestellt, dessen Längsstreben 503', 504
ein L-Profil aufweisen und an ihren hinteren, höheren V.'änden 503" und 504'" mit den durchgehenden Stegen 209
verbunden sind. Jedem der Stege 209 ist ein herausnehmbarer Steg 21 zugeordnet, der an seinen Enden je einen
Wulst 23 besitzt, mit dem er nach Einlegen der Wabenplatte in Ausnehmungen 22 der Längsstreben 503' und 504 gesteckt
wird. Diese Ausnehmungen 22 erweitern sich zweckmäßig in der dargestellten V/eise nach innen zu, so daß
sich der Wulst 23 darin wieder aufweitet, wodurch sich eine Schnappwirkung ergibt.
Fig. 6 zeigt als v/eitere Variante das abgerissene Ende eines anderen Rahmens, bei dem die Querstrebe
zwei mit Führungen 25 versehene Längsstreben 603 und 6O4
miteinander verbindet. In diese Führungen 25 werden klammerartige Klemmkörper 24 ein- und auf die in den Rahmen
eingelegte Wabenplatte aufgeschoben. Wie in Fig. 6A in vergrößerter Schnittdarstellung gezeigt, werden dabei
die Klammern ?A mit ihren kantigen Ausnehmungen 27 schnappverschlußartig auf dem entsprechend ausgebildeten
p Kern 26 der Längsstrebe 603 bzw. 604 fixiert.
g Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 7 sind die
Κ ein L-Profil aufweisenden Längsstreben 703, 704 an ihrer
β 15 hinteren, höheren Wand mit durchgehenden Stegen 309 verfj
bunden und weisen mit jenen auf gleicher Ebene liegende
Führungsschlitze 30 auf, in die abnehmbare Stege 121 ein-
setzbar sind. Hier sind die Abstandhalter 105 paarweise an den Rücken wenigstens der jeweils der die Längsstreben
703, 704 miteinander verbindenden (nicht näher bezeichneten) Querstrebe benachbarten Stege 121 vorgesehen,
wodurch es irrelevant bleibt, welches Ende des Steges oben oder unten in den Rahmen eingesetzt wird und mithin
Irrtümer beim Zusammensetzen leicht vermieden sind.
Alternativ könnten alle Stege 121 gleichartig, jedoch ohne Abstandhalter 105 ausgebildet sein, aber den einen
Teil einer Verbindungseinrichtung, z.B. ein Dübelloch,
zum v/ahlweisen Aufstecken von getrennten und mit dem
anderen Teil der Verbindungseinrichtung (die grundsätzlich in allen Formen ausgebildet sein kann, wie sie auch zur
Verbindung der Streben selbst beschrieben sind) versehenen Abstandhaltern 105 besitzen.
Die über die Höhe des Rahmens hinausragenden Fortsätze 31 jedes Steges 121 sind mit halbkugelförmigen
Raststiften 29 versehen, die in Vertiefungen 28 der Längsstreben 703, 704 einrasten und damit die Stege 121
fixieren. Die an den Stegen 121 angebrachten Abstandhalter können relativ dünnwandig dimensioniert sein, wodurch
sich gegenüber den vorigen Ausführungen eine gewisse Materialeinsparung und damit sowohl eine Verringerung der
Materialkosten, als auch des Gewichtes des fertigen Rahmens ergibt.
Pig. 8 zeigt eine weitere Ausführung, die eine Kombination der in den Fig. 5 und 7 gezeigten Varianten
darstellt. Dabei wird das obere Ende 131 des mit einem einzigen Abstandhalter 205 versehenen Steges 221 analog
zu Fig. 7 mit dem dort angebrachten halbkugelförmigen Raststift 129 in eine Vertiefung 126 der Längsstrebe 804
eingesetzt, v/obei der Steg 221 durch eine Führung 130 gegen Verdrehen gesichert ist, während sein unteres Ende
mit einem V/ulst 123 entsprechend Fig. 5 in eine in der Längsstrebe 303 angebrachte Ausnehmung 122 schnapoverschlußartig
einzuklemmen ist. Diese Ausführung vereinigt die Vorteile der sicheren und einfachen Befestigung mit
' · ♦ ι t · • I I * I · |
denen einer v/eiteren Feterial-, Kosten- und Oewichtsers
pam is .
Claims (12)
1. Rahmen für Honigwaben, mit je einem Paar von jeweils länglich geformten Längs- und Querstreben, und mit
einer Einrichtung zum Befestigen einer die Mittelwand bildenden Wabenplatte innerhalb des Rahmens, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung
der Wabenplatte wenigstens je ein an ihren beiden Flächen angreifender Klemmkörper (8, 9; 108,
208;.·20; 21, 209; 24; 121, 309; 221, 409) vorgesehen
ist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1; 101; 1') teilbar ausgebildet ist, wobei
die Rahmenteile mit Hilfe einer zerstörungsfrei lösbaren Verbindungseinrichtung (6, 7; 13 - 17; 18, 19;
106, 107; 22, 23; 29 - 31; 129 - 131) miteinander verbindbar sind, und daß an jedem Rahmenteil ein Teil des
Klemmkörpers (8, 9; 109; 108) angeordnet ist (Fig. 1-4)
3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei identisch geformte Rahmenteile mit Hilfe der Verbindung
Seinrichtung (6, 7; 106, 107) zu einem ganzen Rahmen (l) verbindbar sind (Fig. 1, 4).
4. Rahmen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Klemmkörper (8, 9; 109; 108, 208;
20) wenigstens zum Teil einstückig mit den Längs- (3, 4; 103, 104; 303, 304; 403', 404) und/oder Querstreben
(2; 302) des Rahmens (1; 101; 1') geformt sind (Pig. I
bis 4) .
5. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens je eine der länglichen
Längs- (3, 4; 10?, 203, 104, 204; 303, 304) unc 3uerstreben
(2; 302, 402) des Rahmens (1; 101) parallel zu ihrer Längsachse in ihrer Breite geteilt sind, und daß
vorzugsweise wenigstens einer der beiden voneinander lösbaren Strebenteile (2-4; 103, 203, 104, 204; 502;
403', 404) jeweils einen Halteteil wenigstens eines Klemmkörpers (8, 9; 109; 108, 208) für die Wabenplatte
D aufweist, wogegen der zugehörige andere Halteteil an einem anderen Teil des Rahmens (1; 101) vorgesehen ist.
6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Streben (2-4; 103, 203, 104, 204) des Rahmens
(1; 101) geteilt sind und dieser so im wesentlichen entlang einer Teilungsebene in zwei miteinander verbindbare
Rahmenteile zerlegbar i.-jt.
7. Rahmen nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (I') quer, insbesondere senkrecht,
zu seinen Längs- (4O31 , 404) und/oder Querstreben (502'),
z=B. am Ende derselben, vorzugsweise aber in deren Mitte,
geteilt ist (Fig. 4).
8. Rahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die lösbare Verbindungseinrichtung
(6, 7; 106, 107) von einer an sich bekannten Steckverbindung für die Strebenteile gebildet ist (Fig. 1,4!
9. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Klemmkörper
(8, 9; 109; 108, 208; 21, 209; 24; 121, 309; 221, 409) von einem Paar von sich in das Rahmeninnere erstrekkenden
Stegen gebildet ist.
10. Rahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Steg (8; 108, 208; 24) sich vorsprungartig
nur über einen Teil des Rahmeninneren erstreckt und in ein freies Ende ausläuft, gegen das er vorzugweise
keilförmig verjüngt ist (Fig. 1-4, 6, 6A).
11. Rahmen nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein, nahe einer Strebe (2; 103» 203»
104, 204; 602), insbesondere einer Querstrebe (2; 602), angeordneter, und insbesondere zu ihr im wesentlichen
parallel verlaufender Steg (9; 109; 21, 209; 121, 309; 221, 409) an seinen beiden Enden mit je einer Strebe
(3, 4; 103, 104; 5O31, 504; 703, 704; 803, 804) verbunden
ist und sich vorzugsweise über die gleiche
t ■ · ·
Länge des Rahmeninneren erstreckt wie die benachbarte Strebe (2; 602) (Pig. I, 2, 5, 7, 8).
12. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des
Rahmens (1; 101; 1'), z.B. die teilbaren Streben (2 bis 4; 103, 203, 104, 204; 303, 402; 403', 404), vorzugsweise
der ganze Rahmen (1; 101; 1'), aus Kunststoff, insbesondere aus Polypropylen, besteht.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828211870U DE8211870U1 (de) | 1982-04-24 | 1982-04-24 | Rahmen fuer honigwaben |
AU14716/83A AU1471683A (en) | 1982-04-24 | 1983-04-21 | Rahmen fuer honigwaben |
PCT/EP1983/000111 WO1983003740A1 (en) | 1982-04-24 | 1983-04-21 | Frame for honeycombs |
EP83901199A EP0120859A1 (de) | 1982-04-24 | 1983-04-21 | Rahmen für honigwaben |
IT8335770U IT8335770V0 (it) | 1982-04-24 | 1983-04-22 | Telaio per favo componibile con dispositivo di fissaggio della piastra per favo |
AR292786A AR230922A1 (es) | 1982-04-24 | 1983-04-22 | Marcos para panales de abejas |
IT48146/83A IT1197632B (it) | 1982-04-24 | 1983-04-22 | Telaio per favo componibile con dispositivo di fissaggio della piastra per favo |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828211870U DE8211870U1 (de) | 1982-04-24 | 1982-04-24 | Rahmen fuer honigwaben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8211870U1 true DE8211870U1 (de) | 1982-09-23 |
Family
ID=6739449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828211870U Expired DE8211870U1 (de) | 1982-04-24 | 1982-04-24 | Rahmen fuer honigwaben |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0120859A1 (de) |
AR (1) | AR230922A1 (de) |
DE (1) | DE8211870U1 (de) |
IT (2) | IT8335770V0 (de) |
WO (1) | WO1983003740A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT522970B1 (de) * | 2019-10-17 | 2021-04-15 | Youbee Gmbh | Mittelwand für einen Bienenstock zur hyperthermischen Varroadezimierung |
AT17102U1 (de) * | 2020-04-22 | 2021-05-15 | Youbee Gmbh | Vorrichtung zur Bereitstellung eines Wabenmusters in einem Bienenstock |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2608013B1 (fr) * | 1986-12-15 | 1989-07-07 | Marquet Robert | Element de ruche support de breches |
CN100425127C (zh) * | 2005-01-17 | 2008-10-15 | 张少斌 | 开合式巢脾 |
DE102009050017A1 (de) * | 2009-10-21 | 2011-04-28 | Edgar Bender | 1. Zwei geteiltes Bienenrähmchen mit fliegender Lagerung der Mittelwand aus Kunststoff 2. Einwegmittelwand aus Lebensmittelechtem Kunststoff |
KR100969197B1 (ko) * | 2009-12-22 | 2010-07-09 | (주)비센 | 양봉용 프라스틱 소초광 및 그 제조방법 |
WO2018145709A1 (en) * | 2017-02-13 | 2018-08-16 | Dalsgaard Ib Carsten | Frame for beehives |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2604643A (en) * | 1947-06-11 | 1952-07-29 | Edward C Wheaton | Beehive honeycomb frame |
FR949110A (fr) * | 1947-07-09 | 1949-08-22 | Cadre de rûche, perfectionné | |
AT345031B (de) * | 1975-07-09 | 1978-08-25 | Schade Franz Kg | Wabenrahmen fuer bienenstoecke |
-
1982
- 1982-04-24 DE DE19828211870U patent/DE8211870U1/de not_active Expired
-
1983
- 1983-04-21 WO PCT/EP1983/000111 patent/WO1983003740A1/de unknown
- 1983-04-21 EP EP83901199A patent/EP0120859A1/de not_active Withdrawn
- 1983-04-22 AR AR292786A patent/AR230922A1/es active
- 1983-04-22 IT IT8335770U patent/IT8335770V0/it unknown
- 1983-04-22 IT IT48146/83A patent/IT1197632B/it active
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT522970B1 (de) * | 2019-10-17 | 2021-04-15 | Youbee Gmbh | Mittelwand für einen Bienenstock zur hyperthermischen Varroadezimierung |
AT522970A4 (de) * | 2019-10-17 | 2021-04-15 | Youbee Gmbh | Mittelwand für einen Bienenstock zur hyperthermischen Varroadezimierung |
AT17102U1 (de) * | 2020-04-22 | 2021-05-15 | Youbee Gmbh | Vorrichtung zur Bereitstellung eines Wabenmusters in einem Bienenstock |
WO2021212156A1 (de) * | 2020-04-22 | 2021-10-28 | Youbee Gmbh | Vorrichtung zur bereitstellung eines wabenmusters in einem bienenstock |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8335770V0 (it) | 1983-04-22 |
IT8348146A0 (it) | 1983-04-22 |
IT1197632B (it) | 1988-12-06 |
AR230922A1 (es) | 1984-08-31 |
WO1983003740A1 (en) | 1983-11-10 |
EP0120859A1 (de) | 1984-10-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2150236C3 (de) | Einrichtung zum Verbinden eines Skelettpfostens und -querträgers aus Kastenprofilen | |
DE3317410A1 (de) | Rost zur bildung von laufmatten oder fussabstreifern | |
DE1803090A1 (de) | Rahmengestell | |
DE2435147C3 (de) | Aus teilweise abgebogenen Profilstangen gebildetes Gestell | |
DE8211870U1 (de) | Rahmen fuer honigwaben | |
DE4210998A1 (de) | Schutzgitter mit festen rahmenteilen und halteelement hierfuer | |
DE651562C (de) | Baugeruest, zusammengesetzt aus einer Anzahl von Bauelementen mit durchgehenden Bohrungen zum Durchstecken von Verbindungsmitteln | |
DE8429512U1 (de) | Zerlegbares regal | |
DE825081C (de) | Buerste, Besen o. dgl. | |
DE3436704C2 (de) | ||
DE668656C (de) | Schuhabstreifmatte mit feststehenden Buersten | |
EP1059398A1 (de) | Fugenkreuz | |
DE2310583C3 (de) | Gestell für Möbel | |
DE2106856C3 (de) | Eckverbindung für formsteife Gehäuse | |
AT346023B (de) | Vierkantprofilstange sowie verbindungselement zum loesbaren verbinden solcher stangen | |
DE1905885A1 (de) | Vorrichtung zur Verbindung von zu einer Einheit zusammengefassten Bauelementen | |
DE1750969C (de) | Verbindungsvorrichtung zur Verbindung rohrförmiger Teile | |
DE3348076C2 (en) | Concrete shuttering comprising shuttering panels connected with turnbuckles | |
DE2103033A1 (de) | Rahmen aus vier in einer Ebene rechtwinklig zueinander stehenden Stabelementen | |
DE7423811U (de) | Rahmengestell mit einer Anordnung zum Verbinden von Seitenwänden mit den Pfosten | |
DE2615749A1 (de) | Regal-bausatz | |
DE1975424U (de) | Rostbalken zur herstellung von spaltenboeden in viehstallungen. | |
DE3018047A1 (de) | Einzel- oder etagenbett | |
DE7315283U (de) | Bauelement für Decken- oder Wandverkleidungen | |
DE1283459B (de) | Stuhlreihe aus vierbeinigen stapelbaren Einzelstuehlen |