DE8211870U1 - Rahmen fuer honigwaben - Google Patents

Rahmen fuer honigwaben

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives
    • A01K47/02Construction or arrangement of frames for honeycombs

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

"Rahmen für Honigwaben".
Die Neuerung bezieht sich auf einen Rahmen für Honigwaben, mit je einem Paar von jeweils länglich geformten Längs- und Querstreben, und mit einer Einrichtung zum Befestigen einer die Kittelwand bildenden Wabenplatte innerhalb des Rahmens.
Herkömmliche Rahmen dieser Art sind in ihrer endgültigen Form an zwei zueinander parallelen Streben, insbesondere den Querstreben, mit Ösenlöchern versehen, durch die ein feiner Draht in der Weise hindurchgezogen wird, daß schließlich mehrere zueinander parallele Stränge dieses Drahtes das Rahmeninnere durchziehen. Auf diese Drahtstränge wird dann die aus Wachs bestehende Mittelwand gelegt, die bereits die Grundstruktur der Waben aufgeprägt enthält. Durch anschließendes Erhitzen der Drähte, insbesondere durch Hindurchleiten von Strom, erweicht die darauf liegende Mittelwand und verbindet sich beim nachfolgenden Erkalten fest mit den Drähten, die so die Wabenplatte tragen.
Es versteht sich, daß mit der Herstellung solcher Rahmen bis zum Einsetzen in den Stock eine Menge an Arbeit und Zeitaufwand verbunden ist. Abgesehen vom Zusammennageln des Rahmens selbst und einem allfälligen Anbringen von Abstandsstiften, muß der fertige Rahmen anschließend gelocht und verdrahtet werden, worauf das oben geschilderte Einlöten der Mittelwände erfolgt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, d:.e
Arbeit des Imkers zu erleichtern und zu vermindern, and
vor allem ein leichteres Anbringen der Mittelwände zu ermöglichen. Neuerungsgemäß gelingt dies dadurch, daß zur
Befestigung der Wabenplatte wenigstens je ein an ihren
beiden Flächen angreifender Klemmkörper vorgesehen ist.
Auf diese V/eise braucht die Mittelwand nur am Rahmen
festgeklemmt werden, was rasch und arbeitssparend erfolgen kann.
Am einfachsten geschieht dies so, daß der Rahmen teilbar ausgebildet ist, wobei die Rahmenteile mit Hilfe einer zerstörungsfrei lösbaren Verbindungseinrichtung
miteinander- verbindbar- sind, und daß an jedem Rahmenteil ein Teil des Klemmkörpers angeordnet ist. Dabei kann der Rahmen verbilligt werden, wenn zwei identisch geformte
Rahmenteile mit Hilfe der-Verbindungseinriohtung zu einem ganzen Rahmen verbindbar sind, weil so bei der Herstellung des Rahmens mit einem einzigen Werkzeug bzw. vereinfacnter maschineller Ausstattung das Auslangen gefunden
werden kann.
Falls dabei der bzw. die Klemmkörper wenigstens zum Teil einstückig mit den Längs- und/oder Querstreben
des Rahmens geformt sind, ergibt sich nicht nur der Vorteil vereinfachter Herstellbarkeit der Klemmkörper, sondem auch, daß sie unverlierbar mit dem Rahmen verbunden sind.
Die Rahmenteilung kann gemäß einer bevorzugten Ausführung so erfolgen, daß wenigstens je eine der länglichen Längs- und Querstreben des Rahmens parallel zu ihrer Längsachse in ihrer Breite geteilt sind, und daß vorzugsweise wenigstens einer der beiden voneinander lösbaren Strebenteile jeweils einen Halteteil wenigstens eines Klemmkörpers für die Wabenplatte aufweist, wogegen der zugehörige andere Halteteil an einem anderen Teil des Rahmens vorgesehen ist. Das Einlegen der Wabenplatte wird hiebei erleichtert und ihr Sitz innerhalb des Rahmens verbessert, wenn alle Streben des Rahmens geteilt sind und dieser so im wesentlichen entlang einer Teilungsebene in zv/ei miteinander verbindbare Rahmenteile zerlegbar ist. Das schließz keineswegs aus, daß nicht jeder Rahmenteil über die Teilungsebene hinausragende und in entsprechende Vertiefungen des anderen Rahmentsiles passende Vorsprünge haben kann, ja es kann sich sogar eine gewisse Verzahnung beider Teile aus Stabilitätsgründen als vorteilhaft erweisen.
Es kann aber auch der Rahmen quer, insbesondere senkrecht, zu seinen Längs- und/oder Querstreben, z.B. am Ende derselben, vorzugsweise aber in deren Mitte, geteilt sein, wobei sich gerade bei senkrechter Teilung durch die Mitte zwei identische, mit einem einzigen Werkzeug bzw. vereinfachter Masehinenausstattung herstellbare und stabile Rahmenteile ergeben.
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Eine stabile Verbindung erhält man insbesondere, wenn die lösbare Verbindungseinrichtung von einer an sich bekannten Steckverbindung für die Strebenteile gebildet ist, die einerseits die beiden Rahmenteile gegeneinander verriegelt, anderseits aber wieder leicht lösbar bzw. schließbar ist. Eine solche Steckvei dndung mag sogar als Schnappverbindung aufgebaut sein, bei der der eine Teil federnd in den anderen geschoben werden kann.
Als Klemmkörper können natürlich breite Pratzen, Leisten od.dgl. vorgesehen sein. Allerdings haben bei relativ großflächigen Klemmkörpern die Bienen zu den durch diese Flächen abgedeckten Stellen keinen Zutritt, wodurch dort der Ausbau der Waben entfällt, und so die Honigausbeute pro Wabenrahmen vermindert wird. Deshalb ist es im Rahmen der Neuerung vorteilhaft, wenn wenigstens ein Klemmkörper von einem Paar von sich in das Rahmeninnere erstreckenden Stegen gebildet ist. Dadurch bedeckt der Klemmkörper nur eine geringe Fläche der Mittelwand und behindert so kaum den Wabenausbau.
Gerade wenn die Streben geteilt und mit einer Verbindungseinrichtang sowie mit den Klemmkörpern versehen sind, aber auch in anderen Ausführungsformen, ergibt sich unter Umständen eine komplizierte Form, die mit herkömmlichen Materialien (im allgemeinen wurde bisher Holz verwendet) nur in mühevoller Arbeit zu verwirklichen sind.
Deshalb ist gemäß einer bevorzugten Ausführung vorgesehen, daß zumindest ein Teil des Rahmens, z.B. die teilbaren
Streben, vorzugsweise der ganze Rahmen, aus Kunststoff, insbesondere aus Polypropylen, besteht. V/enn nämlich wenigstens die kompliziert geformten Teile aus Kunststoff sind, können sie natürlich wesentlich leichter hergestellt 5 werden, wobei es sich dann selbstverständlich anbietet, vorzugsweise den ganzen Rahmen aus Kunststoff zu erzeugen und so in einem einzigen Arbeitsgang herzustellen. Hier gibt es allerdings eine gewisse Schwierigkeit, denn einerseits muß es sich um einen Kunststoff handeln, der 10 die sich in Bienenstöcken ergebenden Temperaturschwankungen ohne Verformung aushält, anderseits muß er auch bei
% der Honiggewinnung bzw. der Reinigung Kitze und Waschlau-
% gen ertragen Können. Schließlich muß er aber auch noch
I den lebensmittelrechtlichen Bestimmungen entsprechen und
£ 15 darf nicht etwa unter Wärmeeinfluß giftige Substanzen
I freisetzen. Als ein solcher Kunststoff wurde Polypropylen
i; gefunden.
y Weitere Einzelheiten ergeben sich an Hand der
if. nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schema-
20 tisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen: die ;■ Pig· 1 eine Perspektivansicht einer bevorzugten
Ii. Ausführungsform der Neuerung; die
( Fig. 2 bis 6 je eine Ausführungsvariante in per-
jj spektivischen, teilweise explodierten
I 25 Darstellungen;
j'5 Fig. 6a eine vergrößerte Detailansicht zu Fig. 6,
teilweise im Schnitt; und die
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Fisc. 7 und 8 je eine weitere Ausführungsvariante
in perspektivischer Explosionsdarstellung. Ein Rahmen 1 (Fig. l) weist in üblicher V/eise zwei zueinander parallele Querstreben 2 und ein Paar von Längsstreben 3S 4 auf, von denen die eine Längsstrebe 4 etwas langer als die zu ihr parallele Längsstrebe 3 ist. Die Querstreben 2 sind jeweils mit seitlichen Abstandhalten! 5 zur Erzielung eines Abstandes zum benachbarten Rahmen innerhalb des Stockes versehen.
Bei dieser Ausführungjform ist jede der Streben 2 - 4 in ihrer Breite parallel zu ihrer Längsachse geteilt, so daß der ganze Rahmen 1 in zwei fast gleich ausgebildete Rahmenteile 11 und 12 zerlegbar ist. Ein Unterschied mag allenfalls darin bestehen, daß der Rahteil 11 mit Verbindungsstiften 6 und der Rahmenteil 12 mit dazupassenden Verbindungslöchern 7 versehen ist. Um jedoch für die Herstellung des Rahmens aus Kunststoff, insbesondere aus Polypropylen, mit einem einzigen Werkzeug auszukommen bzw. auch bei Herstellung aus einem anderen Material die dazu nötige maschinelle Einrichtung zu vereinfachen, können vorzugsweise auch beide Rahmenteile nur mit Verbindungslöchern 7 versehen sein, in die dann zur Verbindung entsprechende Dübel ir. Form der Stifte 6 eingesetzt werden. Dabei können sowohl die Stifte als auch die Dübel für eine Schnappverbindung mit verdickten Enden ausgebildet sein, die beispielsweise durch oingeformte Schlitze federnd ausgebildet sind. Für die Schnapß-
Verbindung können sich dann die Löcher 7, die gemäß Pig. I beispielsweise durchgehend ausgebildet sind, nach der Hahmenaußenseite zu erweitern, so daß der verstärkte Kopf der Stifte oder Dübel in der Erweiterung unter Federkraft fixiert ist.
Jeder der beiden Rahmenteile 11, 12 weist einander zugeordnete Klemmkörper einer Befestigungseinrichtung für die Mittelwand auf. Diese Klemmkörper sind entweder als vorsprungsartige, kurze Stege 8 oder als durchgehende Stege 9 ausgebildet, die bevorzugt nahe den benachbarten Streben 2 angeordnet werden, mit ihren beiden Enden jeweils mit einer der Längsstreben 3 bzw. 4 verbunden sind und so die Mittelwand (nicht dargestellt) gegen das Aufbiegen ihres Randes sichern. Aus Festigkeitsgründen, gegebenenfalls aber auch zum leichteren Entformen, sind besonders die Stege 8, vorteilhaft zu letzterem Zwecke auch die Stege 9, wenigstens in einer Ebene keilförmig ausgebildet. Um die Mittelwand nach dem Einsetzen nicht zu quetschen, sind alle stegförmigen Klemmkörper 8, 9 vom Innenrande des jeweiligen Rahmenteiles 11 bzw. 12 etwas weggerückt, so daß ein schmaler Zwischenraum 10 verbleibt.
Da die beiden Rahmenteile 11, 12 stets so zusammengefügt v/erden müssen, daß die beiden Abstandhalter 5 an einander gegenüberliegenden Flächen voneinander weg v/eisen, können die Verbindungslöcher 7 an der den Ab standhaltern 5 zugewandten Längsstrebe 4 in anderen Ab-
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ständen, in anderer Zahl und/oder in anderer Querschnittsform, als an der Längsstrebe 3 vorgesehen sein, um ein irrtümlich falsches Zusammensetzen der beiden Rahmenteile 11, 12 (um 180° gegeneinander gedreht) zu verhindern. Selbstverständlich wird der gleiche Effekt erreicht, v/enn die Löcher 7 an den Querstreben 2 gegen jede der beiden Längsstreben 3 bzw. 4 anders ausgebildet oder angeordnet sind.
Um sich nun einerseits die verlierbare Teile darstellenden Dübel zu ersparen und anderseits dennoch zu einer einzigen Werkzeugform bzw. vereinfachter Herstellbarkeit beider Rahmenteile 11, 12 zu kommen, ist vorzugsweise die Anordnung der Löcher 7 und Stifte 6 in der aus Pig. I ersichtlichen Weise so getroffen, daß jeder Rahmenteil 11 bzw. 12 an einer Seite Löcher 7, an der anderen Seite Stifte 6 aufweist. Dadurch ergibt sich auch zwangsläufig, daß die beiden Rahmenteile 11, 12 nicht gegeneinander verdreht zusammengesetzt werden können.
Als Verbindungseinrichtung muß nicht unbedingt eine Steckverbindung vorgesehen sein. Fig. 2 zeigt, daß auch eine gelenkige Verbindung der beiden Rahmenteile 111, 112 möglich ist. Hiezu besitzt der Rahmenteil 111 an jeder Seite eines Längsstrebenteiles 104 einen Lagerzapfen 13, der in eine Lagerausnehmung 14 am Ende des zugeordneten Längsstrebenteiles 204 des Rahmenteiles 112 eingeschoben v/erden kann. Nach dem Einlegen der Mittelwand zwischen beide Rahmenteile 111, 112 kann der Rahmenteil .
111 zugeklappt werden, v/obei er durch eine Halteleiste an der Längsstrebe 203 des Rahmenteiles 112 daran gehindert wird, daß sein Lagerzapfen 13 aus der schlitzförmigen Lagerausnehmung 14 herausgleiten kann. Gegebenenfalls können die Leiste 15 und der damit zusammenwirkende Längsstrebenteil 103 des Rahmenteiles 111 ineinandergreifende, leicht elastische Wülste 16, 17 aufweisen, die in jedem Falle die beiden Rahmenteile 111, 112 zu einem festen Rahmen 101 verriegeln. Dann wird die Mittelwand jeweils an ihren Ecken durch schräg verlaufende, denn von den Streben gebildeten Ecken des Rahmens benachbarte und mit beiden Enden mit diesen Streben verbundene, feste Stege löy festgehalten, die zur besseren. Entformimg (bei Ausbildung aus Kunststoff) im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet sind.
Bei den Ausführungen nach den Pig. I und 2 wurde davon ausgegangen, daß der ganze Rahmen 1 bzw. 101 geteilt sein soll, wie dies einer bevorzugten Ausführung entspricht. Fig. 3 soll nun zeigen, wie die Neuerung auch mit nur zwei geteilten Streben verwirklichbar ist, wobei weitere Ausbildungen der Verbindungseinrichtung und der Klemmkörper dargestellt sind.
Dabei sind je eine Längs- und Querstrebe 304 bzw. 302 im wesentlichen voll und unteilbar ausgebildet, wogegen die Streben 303 und 402 geteilt sind. Die Befestigung der Mittelwand kann nun so erfolgen, daß diese beim Einlegen gegen das von den Streben 302, 304 gebildete Eck
geschoben wird. Doi't können schnabelartig aufgeweitete Kiemmstege 200 vorgesehen sein, in die das Eck der 'wabenplatte eingeschoben wird. Sie liegt dann im übi'igen auf Stegen 8 und 108 auf. Nun brauchen nur die Strebentoile 502 und 503 aufgesetzt und mittels je einer oder mehrerer Federklammern 18 befestigt v/erden. Hiezu sind die zugehörigen Streben 303, 402 mit entsprechenden Ausnehmungen 19 versehen, die zweckmäßig für einen festen Schnappsitz je einen Wulst 117 aufweisen.
Es ist ersichtlich, daß zwar wie bei Pig. I die Stege 8 beider Strebenteile parallel zueinander zu liegen kommen, daß aber im Falle der Stege 108 diese einander kreuzen; so daß für jedes Paar von miteinander zusammenwirkenden Stegen 108, der eine von einer Längsstrebe, der andere von einer Querstrebe absteht. Selbstverständlich können an einem Rahmen verschiedene solch·="' Klemmkörper angebracht und/oder kombiniert sein. Auch versteht es sich, daß die verschiedensten Verbindungseinrichtungei. angewendet werden können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Rahmen entlang einer senkrecht durch die beiden Längsstreben 403', 404 verlaufenden Teilungslinie in zwei vollkommen gleichartige bzw. idente Rahmenhälften geteilt, die mittels der an den Stirnseiten der beiden Längsstreben 403', 404 angebrachten Zapfen 106 und Bohrungen 107 zu einem ganzen Rahmen 1' zusammensteckbar sind. Die Wabenplatte wird dann zwischen die an den beiden Längs-
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streben 403', 404 einander in einem geringen Abstand 10 gegenüberstehenden kurzen Stege 8 eingeschoben, v/obei die Querstrebe 502' neben den Abstandhalten! 5 eine Kehlung 20 aufweist, deren Profil 20' strichliert angedeutet ist und zur besseren Fixierung der Wabenplatte dient, indem auch sie eine gewisse Klemmwirkung auf die Wabenplatte ausübt. Dies entspricht einer Ausführung ähnlich den schnabelartigen Klemmstegen 208 der Fig. 3, jedoch mit wesentlich geringerer Tiefe. Die Ausführung nach Fig. 4 weist auch produktionstechnische Vorteile auf, weil zur Herstellung der identen Hälften des Rahmens I1 nur ein einziges Formwerkzeug verwendet werden muß.
Hier sei angemerkt, daß gemäß Fig. 4 der Rahmen 1' etwa in seiner Kitte entlang einer senkrecht verlaufenden Trennlinie geteilt ist, daß es aber ebenso denkbar wäre, die Trennlinie schräg verlaufen zu lassen. Falls dann die Trennlinie symmetrisch angeordnet ist, kann man wiederum zwei völlig idente, leicht und billig herstellbare Rahmenteile erhalten. Folgt die Trennlinie allerdings exakt einer Schräge, so ergeben sich dünn auslaufende Enden je einer Strebe der beiden Rahmenteile, welche dünnen Enden naturgemäß wenig formstabil sind und zum Ausbrechen neigen. Dem kann dadurch abgeholfen werden, daß die Trennlinie im Bereiche der Streben 403', 404 nicht exakt einer Schräge folgt, sondern abgestuft ist, wie dies etwa beim Verbinden von Holzbalken üblich ist. Dabei können die Stufen auch Schwalbenschwanzform haben (zweckmäßig
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_ 12 -
im Querschnitt durch die Strebe gesehen), so daß sich beim Verbinden automatisch eine gewisse Zentrierung ergibt. Ist der Schwalbenschwanz jedoch in Seitenansicht der Streben sichtbar ausgebildet, ergibt sich eine Verzahnung der beiden miteinander zu verbindenden Strebenteile, jedoch ist dann die Verwendur der Stifte 106 kaum möglich (außer bei leicht elastischer Ausbildung der Streben), weshalb andere Verbindungsarten, beispielsv/eise eine über die Schwalbenschwanzverbindung gesteckte Federklammer 18 (vgl. Fig. 3) oder ein durch eine quer durch den Schwalbenschwanz verlaufende Bohrung gesteckter Dübel od.dgl., verwendet werden müssen. Anderseits ist es auch durchaus möglich, die Trennlinie aus der Mitte, z.B. an den Rand, zu verlegen, so daß et v/a an den Enden der Längsstreben 4Ο31 , 404 nach dem Einschieben der V/abenplatte nur noch die vorher entfernte Querstrebe 502' befestigt werden muß.
In Fig. 5 ist der abgerissene Teil eines kompletten Rahmens dargestellt, dessen Längsstreben 503', 504 ein L-Profil aufweisen und an ihren hinteren, höheren V.'änden 503" und 504'" mit den durchgehenden Stegen 209 verbunden sind. Jedem der Stege 209 ist ein herausnehmbarer Steg 21 zugeordnet, der an seinen Enden je einen Wulst 23 besitzt, mit dem er nach Einlegen der Wabenplatte in Ausnehmungen 22 der Längsstreben 503' und 504 gesteckt wird. Diese Ausnehmungen 22 erweitern sich zweckmäßig in der dargestellten V/eise nach innen zu, so daß
sich der Wulst 23 darin wieder aufweitet, wodurch sich eine Schnappwirkung ergibt.
Fig. 6 zeigt als v/eitere Variante das abgerissene Ende eines anderen Rahmens, bei dem die Querstrebe zwei mit Führungen 25 versehene Längsstreben 603 und 6O4 miteinander verbindet. In diese Führungen 25 werden klammerartige Klemmkörper 24 ein- und auf die in den Rahmen eingelegte Wabenplatte aufgeschoben. Wie in Fig. 6A in vergrößerter Schnittdarstellung gezeigt, werden dabei die Klammern ?A mit ihren kantigen Ausnehmungen 27 schnappverschlußartig auf dem entsprechend ausgebildeten
p Kern 26 der Längsstrebe 603 bzw. 604 fixiert.
g Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 7 sind die
Κ ein L-Profil aufweisenden Längsstreben 703, 704 an ihrer
β 15 hinteren, höheren Wand mit durchgehenden Stegen 309 verfj bunden und weisen mit jenen auf gleicher Ebene liegende
Führungsschlitze 30 auf, in die abnehmbare Stege 121 ein-
setzbar sind. Hier sind die Abstandhalter 105 paarweise an den Rücken wenigstens der jeweils der die Längsstreben 703, 704 miteinander verbindenden (nicht näher bezeichneten) Querstrebe benachbarten Stege 121 vorgesehen, wodurch es irrelevant bleibt, welches Ende des Steges oben oder unten in den Rahmen eingesetzt wird und mithin Irrtümer beim Zusammensetzen leicht vermieden sind.
Alternativ könnten alle Stege 121 gleichartig, jedoch ohne Abstandhalter 105 ausgebildet sein, aber den einen Teil einer Verbindungseinrichtung, z.B. ein Dübelloch,
zum v/ahlweisen Aufstecken von getrennten und mit dem anderen Teil der Verbindungseinrichtung (die grundsätzlich in allen Formen ausgebildet sein kann, wie sie auch zur Verbindung der Streben selbst beschrieben sind) versehenen Abstandhaltern 105 besitzen.
Die über die Höhe des Rahmens hinausragenden Fortsätze 31 jedes Steges 121 sind mit halbkugelförmigen Raststiften 29 versehen, die in Vertiefungen 28 der Längsstreben 703, 704 einrasten und damit die Stege 121 fixieren. Die an den Stegen 121 angebrachten Abstandhalter können relativ dünnwandig dimensioniert sein, wodurch sich gegenüber den vorigen Ausführungen eine gewisse Materialeinsparung und damit sowohl eine Verringerung der Materialkosten, als auch des Gewichtes des fertigen Rahmens ergibt.
Pig. 8 zeigt eine weitere Ausführung, die eine Kombination der in den Fig. 5 und 7 gezeigten Varianten darstellt. Dabei wird das obere Ende 131 des mit einem einzigen Abstandhalter 205 versehenen Steges 221 analog zu Fig. 7 mit dem dort angebrachten halbkugelförmigen Raststift 129 in eine Vertiefung 126 der Längsstrebe 804 eingesetzt, v/obei der Steg 221 durch eine Führung 130 gegen Verdrehen gesichert ist, während sein unteres Ende mit einem V/ulst 123 entsprechend Fig. 5 in eine in der Längsstrebe 303 angebrachte Ausnehmung 122 schnapoverschlußartig einzuklemmen ist. Diese Ausführung vereinigt die Vorteile der sicheren und einfachen Befestigung mit
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denen einer v/eiteren Feterial-, Kosten- und Oewichtsers pam is .

Claims (12)

- 1 - G-O4O3-DE Schutzansprüche :
1. Rahmen für Honigwaben, mit je einem Paar von jeweils länglich geformten Längs- und Querstreben, und mit einer Einrichtung zum Befestigen einer die Mittelwand bildenden Wabenplatte innerhalb des Rahmens, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Wabenplatte wenigstens je ein an ihren beiden Flächen angreifender Klemmkörper (8, 9; 108, 208;.·20; 21, 209; 24; 121, 309; 221, 409) vorgesehen ist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1; 101; 1') teilbar ausgebildet ist, wobei die Rahmenteile mit Hilfe einer zerstörungsfrei lösbaren Verbindungseinrichtung (6, 7; 13 - 17; 18, 19; 106, 107; 22, 23; 29 - 31; 129 - 131) miteinander verbindbar sind, und daß an jedem Rahmenteil ein Teil des Klemmkörpers (8, 9; 109; 108) angeordnet ist (Fig. 1-4)
3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei identisch geformte Rahmenteile mit Hilfe der Verbindung Seinrichtung (6, 7; 106, 107) zu einem ganzen Rahmen (l) verbindbar sind (Fig. 1, 4).
4. Rahmen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Klemmkörper (8, 9; 109; 108, 208;
20) wenigstens zum Teil einstückig mit den Längs- (3, 4; 103, 104; 303, 304; 403', 404) und/oder Querstreben (2; 302) des Rahmens (1; 101; 1') geformt sind (Pig. I bis 4) .
5. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens je eine der länglichen Längs- (3, 4; 10?, 203, 104, 204; 303, 304) unc 3uerstreben (2; 302, 402) des Rahmens (1; 101) parallel zu ihrer Längsachse in ihrer Breite geteilt sind, und daß vorzugsweise wenigstens einer der beiden voneinander lösbaren Strebenteile (2-4; 103, 203, 104, 204; 502; 403', 404) jeweils einen Halteteil wenigstens eines Klemmkörpers (8, 9; 109; 108, 208) für die Wabenplatte
D aufweist, wogegen der zugehörige andere Halteteil an einem anderen Teil des Rahmens (1; 101) vorgesehen ist.
6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Streben (2-4; 103, 203, 104, 204) des Rahmens (1; 101) geteilt sind und dieser so im wesentlichen entlang einer Teilungsebene in zwei miteinander verbindbare Rahmenteile zerlegbar i.-jt.
7. Rahmen nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (I') quer, insbesondere senkrecht, zu seinen Längs- (4O31 , 404) und/oder Querstreben (502'), z=B. am Ende derselben, vorzugsweise aber in deren Mitte,
geteilt ist (Fig. 4).
8. Rahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindungseinrichtung (6, 7; 106, 107) von einer an sich bekannten Steckverbindung für die Strebenteile gebildet ist (Fig. 1,4!
9. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Klemmkörper (8, 9; 109; 108, 208; 21, 209; 24; 121, 309; 221, 409) von einem Paar von sich in das Rahmeninnere erstrekkenden Stegen gebildet ist.
10. Rahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Steg (8; 108, 208; 24) sich vorsprungartig nur über einen Teil des Rahmeninneren erstreckt und in ein freies Ende ausläuft, gegen das er vorzugweise keilförmig verjüngt ist (Fig. 1-4, 6, 6A).
11. Rahmen nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein, nahe einer Strebe (2; 103» 203» 104, 204; 602), insbesondere einer Querstrebe (2; 602), angeordneter, und insbesondere zu ihr im wesentlichen parallel verlaufender Steg (9; 109; 21, 209; 121, 309; 221, 409) an seinen beiden Enden mit je einer Strebe (3, 4; 103, 104; 5O31, 504; 703, 704; 803, 804) verbunden ist und sich vorzugsweise über die gleiche
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Länge des Rahmeninneren erstreckt wie die benachbarte Strebe (2; 602) (Pig. I, 2, 5, 7, 8).
12. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des Rahmens (1; 101; 1'), z.B. die teilbaren Streben (2 bis 4; 103, 203, 104, 204; 303, 402; 403', 404), vorzugsweise der ganze Rahmen (1; 101; 1'), aus Kunststoff, insbesondere aus Polypropylen, besteht.
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IT48146/83A IT1197632B (it) 1982-04-24 1983-04-22 Telaio per favo componibile con dispositivo di fissaggio della piastra per favo

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