DE2435147C3 - Aus teilweise abgebogenen Profilstangen gebildetes Gestell - Google Patents
Aus teilweise abgebogenen Profilstangen gebildetes GestellInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft ein aus teilweise abgebogenen Profilstangen gebildetes Gestell, bei dem wenigstens
zwei Profilstangen mit parallel zueinander verlaufenden Längsteilen bündelartig zusammengefaßt sind, die mit
ihrem durch die jeweilige Biegung gebildeten Ebenen (Formebenen) einen Winkel einschließen und die durch
Ränder einer in jeder Profilstange vorgesehenen Ausnehmung hintergreifende Verriegelungselemente
verbunden sind.
Ein derartiges Gestell ist aus der CH-PS 2 54 513 bekannt. Bei diesem bestehen die Profilstangen aus
teilweise geschlitzten Rohren. Die Rohre können im Bereich der Schlitze durch Verbindungselemente
miteinander verbunden werden, die aus einem Steg bestehen, der an seinem Ende Führungs- und Haltekörper
aufweist, die an den Innenumfang der Rohre angepaßt sind. Zu diesem Zweck müssen die Rohre
einer besonderen Bearbeitung unterworfen werden, um die Schlitze anzubringen, wobei die Stabilität der
Verbindung nicht besonders hoch ist und zudem die Verbindungselemente teilweise sichtbar bleiben.
Ferner sind beispielsweise aus der FR-PS 12 55 448 Doppelschwalbenschwanzverbindungen für Holzelemente
bekannt, die in dem dort beschriebenen Fall dazu bo dienen, Anbauelemente aus Holz miteinander zu
verbinden, indem die Verbindungselemente mit den Holzteilen verleimt werden. Diese Doppelschwalbenschwanzverbindungen
dienen jedoch nicht zum Verbinden von Profilstangen, hi
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gestell der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß es gegenüber dem
bekannten Gestell eine einfachere Herstellung der Teile bei besserer Stabilität des zusammengesetzten Gestells
und einfacherer Montage unter Erhalt des bei Möbeln besonders wichtigen guten Aussehens ermöglicht, ohne
daß Verbindungselemente sichtbar sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jede Ausnehmung als durchlaufende Nut mit
verengter öffnung in einem besonderen Profilbereich angeordnet ist, daß die öffnungen in Flächen ausmünden,
daß die einander zugekehrten Flächen sich in Richtung der Halbierenden des Schnittwinkels der
Formebene erstrecken und daß das Verriegelungselement sich über die ganze Länge im Parallelbereich
erstreckt und so gestaltet ist, daß die Flächen aneinander anliegen.
Die Profilstangen können leicht durch Spritzverfahren hergestellt werden, wobei die Profilstangen in
gewünschte Längen geschnitten und gebogen werden, wonach lediglich die Verriegelungselememte eingesetzt
werden müssen, um das Gestell zu bilden. Eine besondere Bearbeitung der Profilstangen zur Anbringung
der Verriegelungselemente ist nicht notwendig. Dadurch, daß sich die Verriegelungselemente über die
gesamte Länge im Parallelbereich der Profilstangen erstrecken, ergibt sich eine ausgezeichnete Stabilität des
Gestells, während sich infolge der Anbringung einer durchlaufenden Nut ein Verriegelungselement ohne
weiteres in die benachbarten Nuten von zwei Profilstangen einschieben läßt Dadurch, daß dl·: Nuten in
aneinanderlegbaren Flächen ausmünden, sind die Verriegelungselemente nach ihrer Anbringung nicht
mehr sichtbar und erhalten daher das gute Aussehen des Gestells.
Wenn zwei Profilstangen mit ihrem mit einer durchlaufenden Nut versehenen Flächen miteinander
verbunden werden sollen, ist in Ausgestaltung der Erfindung auf der dem besonderen Profilbereich
abgekehrten Seite ein in Längsrichtung hiervon verlaufender Haltesteg vorgesehen, um eine Halterung
für einen einschiebbaren Gegenstand zu bilden.
Bei einer Verbindung von mehr als zwei Profilstangen kann jede Profilstange zwei in etwa gegenüberliegende
besondere Profilbereiche mit Nut aufweisen, und die Profilstangen bilden ein Bündel mit im wesentlichen
geschlossenem Umfang. So sind beispielsweise Gestelle mit einem Mittelfuß herstellbar, die drei- oder
mehrbeinig sind.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des oberen Teils eines Gestells mit einer darauf angebrachten Tischplatte,
Fig.2 einen waagerechten Schnitt durch zwei der
Beine des in F i g. 1 gezeigten Gestells,
F' g. 3 ein schematisches Perspektivbild des Gestells
gemäß F i g. 1 und 2 ohne Tischplatte,
Fig.4 bis 6 eine geänderte Ausführungsform des Gestells gemäß Fig. 1 bis 3, wobei Fig.4 einen
mittleren senkrechten Schnitt des Gestells, F i g. 5 einen Grundriß des Gestells ohne Tischplatte und F i g. 6 ein
schematisches Perspektivbild einer Eckpartie des Gestells veranschaulicht,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer als Säule ausgebildeten
Ausführungsform des Gestells zum Tragen einer Tischplatte,
F i g. 8 einen waagerechten Schnitt durch die Gestellsäule von F i g. 7,
Fig.9 eine Seitenansicht einer Eckpartie einer weiteren Ausführungsform eines Tischgestells,
Fig, 10 einen waagerechten Schnitt durch eines der
Beine des in F i g, 9 gezeigten Gestells,
F i g. 11 und 12 in der gleichen Weise wie F i g. 9 bzw.
10 eine andere Ausführungsform eines Tischgestells,
Fig. 13 eine Seitenansicht eines Tischgestells in Säulenform,
Fig. 14 teilweise im Schnitt einen Teil des Tischgestells
gemäß F i g. 13,
Fi g. 15 einen Schnitt längs der Linie XXIl-XXII von
Fig. 14,
Fig. 16 eine geänderte Ausführungsform des Tischgestells
gemäß F i g. 9,
Fig. 17 einen Tisch gemäß Fig. 16 von der Seite gesehen und
Fig. 18 eine weitere Ausführungsform des Tischge- is
stells gemäß Fig.9 in einem der Fig. 16 entsprechenden
Schnitt
Das in F i g. 1 bis 3 gezeigte Tischgestel! besteht aus
vier identischen Profilstangen 1, die im Querschnitt die Form eines Rechtecks haben, von dem eine Ecke in
einem Winkel von 45° zur Bildung einer schräg verlaufenden Fläche 2 weggeschnitten ist Die Profilstangen
1 haben innere Profilkammern 3, während sich über die ganze Länge der Fläche 2 eine Nu: 4 mic
verengter öffnung erstreckt.
Jede Profilstange 1 ist zu einem Bügel mit einem Steg 5 und zwei Schenkelenden 6 gebogen. Die Bügel sind
derart zusammengestellt, daß ihre Stege 5 horizontal verlaufen, sich ihre Schenkelenden 6 von den Stegen 5
vertikal nach unten erstrecken und sich mit ihren Flächen 2 paarweise in Anlage gegeneinander befinden,
so daß die öffnungen der Nuten 4 einander gegenüberliegen. Die Bügel sind dabei mit Hilfe von Verriegelungselementen
7 zusammengekuppelt Die Verriegelungselemente 7 sind stangenförmig mit einem Doppel-Schwalbenschwanzquerschnitt,
wobei jeder Schwalbenschwanz eine der Nut 4 der Profilstangen 1 entsprechende Form hat Die Verbindung der Bügel ist in der
Weise ausgeführt, daß ein Verriegelungselement 7 in die beiden einander zugekehrten Nuten 4 jedes Gestellbeins,
das von zwei nebeneinander verlaufenden Schenkelenden 6 £:bildet ist, lösbar eingeführt ist. Das
Verriegelungselement 7 läßt sich von dem unteren Ende
des Beins her leicht in die Nuten 4 einführen, so daß das Verriegelungselement 7 mit den beiden Nuten 4
verriegelnd in Eingriff steht und sich durch die öffnungen der Nuten 4 von Nut zu Nut erstreckt.
Auf dem somit gebildeten Geste!:, das in F i g. 3 schematisch gezeigt ist, kann eine Tischplatte 8 (F i g. 1)
montiert werden, die mittels geeigneter Befestigungs- :o
glieder 9 beliebiger Art an den horizontalen Stegen 5 befestigt ist. Anstelle einer Tischplatte 8 kann man auf
einem Gestell gemäß Fig.3 beispielsweise einen Sitz anbringen, se daß man einen Hocker erhält, oder einen
Sitz mit Rückenlehne, so daß man einen Stuhl erhält.
Das in den Fig.4 bis 6 dargestellte Gestell ist aus
Profilstangen 1 in Form von Bügeln der gleichen Art wie in den F i g. 1 bis 3 zusammengesetzt, wobei die
Schenkelenden 6 der Bügel ebenfalls paarweise mittels Verriegelungselementen 7 in der vorher beschriebenen bo
Weise zusammengekuppelt sind. Ferner ist eine weitere Profilstange 1 vorgesehen, die zu einem Ring 10
gebogen ist, welcher sich längs der horizontalen Stege 5 der Bügel erstreckt und mit diesen durch Verriegelungselemente 7 verbunden ist. Die Verriegelungselemente 7 ι,ϊ
können aus elastischem Material bestehen, damit sie in die einander zugekehrten Nuten 4 in den Stegen 5 und
dem Ring 10 eingeschoben werden können. Falls die Verriegelungselemente 7 aus formstabilem Material
bestehen, können in den Seitenwänden der Nuten 4 der Stege 5 und des Ringes 10 an geeigneten Stellen
Aussparungen zur Bildung von Einführungsöffnungen für die Verriegelungselornente 7 angeordnet werden.
Auf dem Ring 10 kann in geeigneter Weise z. B, eine Tischplatte 8 befestigt werden.
Gemäß Fig.7 und 8 werden Profilstangen 11 verwendet, die im Querschnitt die Form eines Rechtecks
besitzen, von dem zwei Eckbereiche in einem Winkel von 45° weggeschnitten sind, so daß schrägverlaufende
Flächen 12 entstehen. In den Profilstangen 11 sind Profilkammern 13 und an jeder Fläche 12 eine über die
ganze Länge verlaufende Nut 4 mit verengter Öffnung vorgesehen. Die Profilstangen 11 haben die Form eines
Bügels mit einem Steg 5 und Schenkelenden 6. Die Stege 5 der Bügel sind nebeneinander in Bündelform
zusammengestellt und mittels in die Nuten 4 eingeführter Verriegelungselemente 7 in der vorher beschriebenen
Weise paarweise zusammengekuppelt, so daß die Stege 5 eine Säule bilden, welche mit den von dem
unteren Ende der Säule vorragenden S"henkelenden 6 auf einer Unterlage aufstellbar ist An den anderen
Schenkelenden 6, die sich am oberen Enue der Säule nach verschiedenen Seiten horizontal erstrecken, ist
mittels geeigneter, nicht gezeigter Befestigungsglicder eine Tischolatte 8 montiert
Das in r i g. 9 und 10 dargestellte Tischgestell stimmt
mit demjenigen von F i g. 1 bis 3 mit der Ausnahme überein, daß die Profilstangen 14 eine etwas geänderte
Querschnittsform haben. An dem von der Fläche 2 abgekehrten Ende der Profilstange 14 ist ein seitlich
gerichteter Haltesteg 15 vorgesehen. Die Profilstangen 14 weisen eine vom Bügel nach aussen gekehrte
Seitenfläche 16 auf, die auf der einen Seite an die Fläche 2 grenzt und auf der anderen Seite an eine von ihr etwa
senkrecht bezüglich des Bügels vorstehende Seitenfläche 17 grenzt, welche eine Seitenwand des Haltestegs 15
bildet.
Die Haltestege 15 sind innerhalb der horizontalen Stege 5 der Bügel nach oben gerichtet, so daß
beispielsweise eine Tischplatte 8 auf der Fläche 16 der Stege 5 angebracht und zwischen den nach oben
gerichteten Teilen der Haltestege 15 festgehalten werden kann. Außerdem bilden die Seitenflächen 17 der
Haltestege 15 und die Seitenflächen 16 an zwei miteinander verbundenen Schenkeln 6 zweier Bügil im
Gestell zusammen einen entlang der Schenkel verlaufenden offenen Kanal 31, der als Umfassung oder Halter
für einen Gebrauchsgegenstand, z. B. eine Leuchte, eine Fernsprecherkonsole oder dgl. dienen kann.
In Fig. 11 und 12 ist ein Gestell dargestellt, bei dem
die Profilstangen 18 im Querschnitt T-förmig sind, dessen Längsschenkel an seinen freien Enden um 45°
zur Bildung einer schrägverlaufenden Fläche 2 mit Nut 4 gebogen ist. Die Profilstangen 18 sind in Form von
Bügeln mit einem horizontalen Steg 5 und vertikalen Schenkelenden 6 gebogen. Durch ihre Querschnittsform
und Bügelform erhält jede Profilstange 18 eine zur Ebene des Bügels senkrechte und vom Bügel nach außen
gekehrte Seitenfläche 16, die auf der einen Seite an die Fläche 2 grenzt und auf der anderen Seite an eine von
ihr etwa senkrecht vom Bügel wegragende Seitenfläche 17 der Profilstange 18 grenzt, um in seitlicher Richtung
eine auf den Stegen 5 der Bügel angebrachte Tischplatte 8 zu begrenzen.
In den Fig. 13 bis !J ist ein Gestell veranschaulicht,
das als Säule mit Füßen zum heb- und senkbaren Tragen
einer Tischplatte 8 ausgebildet ist. Jede Profilstange 23 ist in L-Form gebogen, und die Profilstangen 23 sind an
einem L-Schenkel durch Verriegelungselemente 7 zur Bildung einer Säule zusammengekuppelt, von deren
unterem Ende die anderen L-Schenkel der Profilstangen 23 in verschiedenen Richtungen zur Bildung von
Säulenfüßen herausragen.
Die Profilstangen 23 sind von der aus Fig. 13 ersichtlichen Querschnittsiorm. so daß sie in dem mittels
der Verriegelungselemente 7 zusammengekuppelten Zustand innerhalb des Säulenteils des Gestells einen
hauptsächlich zylindrischen, mittleren Kanal 24 umgeben.
Ein Rohr 25 ist im Kanal 24 der Säule verschiebbar und drehbar. Auf dem oberen Ende des Rohres 25 ist
mittels einer Schraube 26 eine Halteplatte 27 befestigt, an der eine Tischplatte 8 angebracht ist. Die
Profilstangen 23 haben ferner eine solche Querschnittsform.
daß sie in dem Säulenteil vier Längsnuten 28 in dem Kanal 24 bilden. In jede Nut 28 ragt ein an den
.Stangen IS befestigter Zapfen Λ hinein. Die vier Zapfen
29 sind in verschiedenen Höhenlagen angebracht. Auf dem Rohr 25 ist ein Zapfen 30 befestigt, dessen eines
Ende in eine der Nuten 28 hineinragt und auf dem in dieser Nui befindlichen Zapfen 29 ruht. Indem die
Tischplatte 8 mit dem Rohr 25 um so viel angehoben wird, daß der Zapfen 30 oberhalb der Säule gerät und
die Tischplatte 8 mit dem Rohr 25 danach gedreht wird. kann der Zapfen 30 bei der nachfolgenden Senkung der
Tischplatte 8 und des Rohres 25 in eine der anderen Nuten 28 eingeführt werden. Bei der Senkung der
Tischplatte 8 wird der Zapfen 30 dabei auf dem in der
bezüglichen Nut 28 befindlichen Zapfen 29 ruhen. Hierdurch kann die Tischplatte 8 somit in vier
verschiedenen Höhenlagen eingestellt werden.
Die Tischausbildung gemäß z. B. F i g. 9 und 10 kanr
leicht für eine oder mehrere verschiebbare Tischplatter abgeändert werden, wie in Fig. 16 und 17 veranschau
licht ist. Der in F i g. 17 gezeigte Tisch hat eine aus zwe
Teilen 32 zusammengesetzte Tischplatte. Jeder Teil 32
ist auf dem aus Profilstangen 14 bestehenden Gestel verschiebbar gelagert. Zu diesem Zweck sind an dei
Unterseite jedes Teils 32 in der Nähe zweiei gegenüberstehender Kanten zwei zueinander parallele Profilstangen 33 befestigt (von denen nur eine in F i g. If
sichtbar ist), welche eine Fläche 2 mit einer Nut 4 aufweisen. Die Nuten 4 der Profilstangen 33 befinder
sich gegenüber den Nuten 4 in den die Stege 5 bildendet Profilstangen 14 zweier gegenüberstehender, parallelei
ι'. Bügel. In der Nut 4 jeder Profilstange 3} ist eir
Verriegelungselement 34 befestigt, das dem vorhei beschriebenen Verriegelungselement 7 ähnlich ist und ir
die Nut 4 im Steg 5 der benachbarten Profilstange H verschiebbar ist. Die Stege 5 der zwei Bügel, die die
?fi Teiie 32 tragen, befinden sich in einer höheren i.age ai·
die Stege 5 der beiden anderen Bügel, wie aus I· i g. It
ersichtlich, so daß die letzteren Stege die Verschiebung der Teile 32 nicht behindern.
Wie aus Fig. 18 hervorgeht, kann die Tischausbil
jj dung gemäß Fig. Ib und 17 in der Weise abgeänder
werden, daß eine Tischplatte 35 an den höhjr gelegener
Stegen ΐ befestigt ist. während eine Ausziehplatte 3f unterhalb der Tischplatte 35 an den Stegen verschiebbai
gelagert .-.it. Zwei Profilstangen 37 sind an zwe
jo gegenüberstehenden Kanten der Ausziehplatte 3f
festgeschraubt und weisen eine Fläche 2 mit einer Nut 4 auf, in welchem ein Verriegelungselement 34 befestig
ist. das in die Nut 4 des benachbarten Steges 5 verschiebbar eingreift.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Aus teilweise abgebogenen Profilstangen gebildetes Gestell, bei dem wenigstens zwei s
Profilstangen mit parallel zueinander verlaufenden Längsteilen bündelartig zusammengefaßt sind, die
mit ihren durch die jeweilige Biegung gebildeten Ebenen (Formebenen) einen Winkel einschließen
und die durch Ränder einer in jeder Profilstange ι ο vorgesehenen Ausnehmung hintergreifende Verriegelungselemente
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung (4) als durchlaufende Nut mit verengter öffnung in einem
besonderen Profilbereich angeordnet ist, daß die is
öffnungen in Flächen (2, 12) ausmünden, daß die einander zugekehrten Flächen (2, 12) sich in
Richtung der Halbierenden des Schnittwinkels der Formebenen erstrecken und daß das Verriegelungselement
(7, 34) sich über die ganze Länge im Parallelbereich erstreckt und so gestaltet ist, daß die
Flächen (2,12} aneinander anliegen.
2. Gestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei Profilstangen (14) auf der dem
besonderen Profilbereich abgekehrten Seite ein in Längsrichtung hiervon verlaufender Haltesteg (15)
vorgesehen ist
3. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehr als zwei Profilstangen (11,23) jede
Profilstange (11, 23) zwei in etwa gegenüberliegende,
besondere Profilbereiche mit Nut (4) aufweist und daß die Profilstangen ein Bündel mit im
wesentlichen gei :hlossenem Umfang bilden.
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