DE3027258A1 - Wechselrahmen zum frontseitigen einlegen von bildern o.dgl.. - Google Patents

Wechselrahmen zum frontseitigen einlegen von bildern o.dgl..

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DE3027258A1
DE3027258A1 DE19803027258 DE3027258A DE3027258A1 DE 3027258 A1 DE3027258 A1 DE 3027258A1 DE 19803027258 DE19803027258 DE 19803027258 DE 3027258 A DE3027258 A DE 3027258A DE 3027258 A1 DE3027258 A1 DE 3027258A1
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corner
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Paul 7100 Heilbronn Reim
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/10Corner clips or corner-connecting appliances for frames
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
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Description

10. Juli I98O R/K
Patentanmeldung
Anmelder: Paul Reim
Rathausgasse 5
D-71OO Heilbronn
Bezeichnung: Wechselrahmen zum frontseitigen Einlegen
von Bildern od. dgl.
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wechselrahmen zum frontseitigen Einlegen von Bildern u. dgl., bestehend aus einzelnen Rahmenleisten aus Hohlprofilen mit angeformten Profilschenkeln od. dgl. zum Umgreifen eines Bildes bzw. einer Abdeckscheibe sowie Eckverbindern mit in die Hohlprofile einschiebbarem Winkelstück und in Ausnehmungen der Hohlprofile einrastbaren Haltenocken od. dgl..
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Solche Wechselrahmen, deren Rahmexileisten meist als Kunststoff- oder Metallprofile ausgebildet und durch Eckverbinder lösbar zusammengehalten sind, haben sich vor allem wegen ihrer preisgünstigen Herstellungsmöglichkeit sehr bewährt. Bisher sind nun diese Rahmenleisten rechtwinkelig abgelängt und als Eckverbinder werden die Eckbereiche des Rahmens komplettierende Winkelstücke verwendet, die mit zapfenförmigen Einschüben in den Hohlprofilen stecken. Zur Verrastung sind an den Einschüben Stifte vorgesehen, die in entsprechende Löcher der Hohlprofilwände eingreifen. ' Die Einschöbe verjüngen sich dabei endseitig, so daß zum Lösen der Verrastung die Stifte nach innen aus den Löchern herausgedrückt werden können. Auf Grund der konischen Ausbildung der Einschübe sind hier die Eckverbinder nicht sehr gut in den Hohlprofilen geführt und, um eine entsprechend stabile Verbindung zu erreichen, muß der Winkel zwischen den Einschüben des Winkelstückes kleiner als 90 sein, damit das Winkelstück mit einer gewissen Vorspannung in den Hohlprofilen sitzt. Einerseits durch diese Vorspannung und andererseits durch die Notwendigkeit, zum Lösen der Verrastung die Einschübe selbst verbiegen zu müssen, kommt es zu einer recht umständlichen Handhabung des Rahmens für einen Bildwechsel.
Es gibt auch schon Wechselrahmen aus auf Gehrung geschnittenen Rahmenleisten, die mit Eckverbindungsstücken zusammengehalten werden. Hier bestehen allerdings die Rahmenleisten aus U-Profilen und die Eckverbindungsstücke sind schwenk-, schraub- oder drehbar angeordnet. Werden dabei biegsame Profilleisten verwendet, können die Rahmen an drei Ecken fest und nur an der vierten Ecke lösbar durch die Eckverbindungsstücke miteinander verbunden sein.
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Auch bei diesen Rahmen kommt es zu einem recht umständlichen Bildwechsel, da hierzu der Rahmen zerlegt werden muß, d.h. zum Bildwechsel ist eine oder mehrere der Gehrungsecken vollständig zu öffnen, so daß die Einlegeteile, wie Abdeckscheibe, Bild, Einlage und Rückwand, bereits außerhalb des Rahmens aufeinandergelegt werden müssen und erst dann der Rahmen sozusagen um diese Teile herum zusammenzubauen bzw. zu schließen ist.
Es gibt auch bereits Wechselrahmen, bei denen die Einlegeteile von der Frontseite her einzeln eingesetzt oder nach vorne herausgenommen werden können. Hier handelt es sich allerdings um fest verbundene Rahmenleisten, bei denen die Einlageteile an den sehr knapp bemessenen Rahmenschenkeln zum Umgreifen des Bildes bzw. der Abdeckscheibe vorbeigedrückt werden müssen. Diese Rahmen können daher keinesfalls mit breit übergreifenden Profilschenkeln ausgestattet sein und außerdem eignen sie sich nur für Kleinformate, da die Abdeckscheibe bzw. das Bild beim Eindrücken in die Halterung bzw. beim Herausdrücken leicht beschädigt wird. Vorteilhaft bei diesen festen Bilderrahmen ist allerdings, daß beim Bildwechsel alle Einlageteile nacheinander eingelegt bzw. herausgenommen werden können, ähnlich wie bei einem von der Rückseite her beschickbaren Bilderrahmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wechselrahmen der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der die Vorteile der bekannten Wechselrahmen unter Vermeidung deren Nachteile in sich vereinigt, der also einfach und preisgünstig herstellbar ist, der sich für verschiedenste Formgebungen und Formate mit die Abdeckscheibe bzw. das Bild schmal oder breit übergreifenden Profilschenkeln eignet, der unabhängig von der Breite der
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übergreifenden Profilschenkel leicht zu handhaben und von der Frontseite her beschickbar ist, der zum Einlegen bzw. Wechseln eines Bildes an keiner Ecke geöffnet zu werden braucht, der ein bequemes aufeinanderfolgendes Einlegen der einzelnen Einlageteile erlaubt und der stets für die Einlageteile eine feste, ein Heraus- oder Durchfallen verhindernde Auflage bietet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß die Hohlprofile der auf Gehrung abgelängten Rahmenleisten zumindest im Bereich ihrer beiden Enden einen der Rahmenmitte zugewandten Längsschlitz aufweisen, daß die Eckverbinder einen aus der Ecke einwärtsragenden Auflageteil für die Rückwand bzw. das Bild od. dgl. bilden, der über einen durch die Längsschlitze passenden Steg mit dem vollständig in die an diese Ecke aneinanderstoßenden Hohlprofile einschiebbaren Winkelstück in Verbindung steht, und daß die Haltenocken od. dgl. jeweils zwei einer End- und einer Spreizstellung der Rahmenleisten entsprechende Rastausnehmungen zugeordnet sind. Die Eckverbinder sind in herkömmlicher Weise mit ihren Winkelstücken endseitig in die Hohlprofile einschiebbar und ergeben, da sie in der Endstellung vollständig in den Hohlprofilen stecken und die HaJ.tenocken in die dieser Endstellung entsprechenden Ausnehmungen eingerastet sind, einen festen, stabilen Zusammenhalt der einzelnen und einfach herstellbaren Rahmenleisten an den Rahmenecken. Für einen Bildwechsel brauchen dann nur die Haltenocken entrastet und die Rahmenleisten auseinandergezogen zu werden, bis die Haltenocken wieder einrasten, und zwar nun in die der Spreizstellung entsprechenden Ausnehmungen. Je nach Erfordernis werden so die Rahmenleisten an einer Ecke oder vorteil-
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hafterweise an zwei diametral gegenüberliegenden Ecken oder auch an allen vier Ecken in Spreizstellung gebracht, wodurch es zu einer entsprechenden Vergrößerung des
Rahmens kommt, die ein einfaches frontseitiges Bildwechseln ermöglicht. Da der Rahmen je nach der Zahl der gespreizten Ecken mehr oder weniger aufgeweitet werden kann, spielt die Breite der die Einlageteile umgreifenden Profilschenkel keine Rolle, so daß der Form und Ausgestaltung dieser Profilschenkel bzw. überhaupt des Rahmens praktisch keine Grenzen gesetzt sind. Da die Eckverbinder nicht nur das Bildwechseln ohne Öffnung des Rahmens ermöglichen, sondern darüber hinaus auch noch geeignete Auflageteile besitzen, die trotz aufgeweitetem Rahmen ein Durchhängen bzw. Durchfallen der Rückwand od. dgl. verhindern und stets eine sichere Auflage für die Einlageteile bieten, ist bei einfacher Handhabung des Rahmens ein vollkommen problemloser Bildwechsel gewährleistet. Nach dem Bildwechsel, bei dem die Teile selbstverständlich einzeln und nacheinander herausgenommen bzw. eingelegt werden können, brauchen zur Fertigstellung der Rahmung die aufgespreizten Rahmenleisten nur zusammengeschoben zu werden, bis sie in- ihrer Endstellung an den Gehrungsecken aneinanderstoßen und die Haltenocken in die entsprechenden Ausnehmungen einrasten. Das Einlegen eines Bildes ist daher zumindest so einfach wie das rückseitige Einlegen eines Bildes bei einem in den Gehrungsecken
fest verbundenen Rahmen, nur kann eben hier das Einlegen von der Frontseite her vorgenommen werden, und es ergeben sich wesentlich preisgünstigere Herstellungsbedingungen für den Rahmen selbst.
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In einer besonders günstigen Weiterentwicklung der Erfindung sitzen die Haltenocken an etwa parallel zu den Schenkeln des Winkelstückes liegenden Federzungen der Eckverbinder. Die Schenkel der Winkelstücke können so durchgehend an die Hohlprofile angepaßt sein, was einen besonders stabilen Zusammenhalt der Rahmenleisten mit sich bringt. Darüber hinaus sind die sich nun außerhalb der Hohlprofile befindenden Haltenocken einfach zu entrasten und schnappen federnd in die Ausnehmungen ein, so daß nicht nur eine form-, sondern auch eine kraftschlüssige Verbindung entsteht.
Auf Grund der Federzungen und einer entsprechenden Form der Haltenocken kann eine Art Schnappverbindung erreicht werden, die sich selbständig bei Überschreiten einer gewissen Zug- oder Druckkraft in Längsrichtung der Rahmenleisten löste Um aber vor allem in der Endstellung eine wirklich feste Verbindung zu gewährleisten, die sich nicht ungewollt öffnen kann, besitzen erfindungsge— maß die Haltenocken eine beim Verschieben der Rahmenleisten aus ihrer Spreizstellung in Richtung Endstellung wirksame Auflauffläche. Diese Auflauffläche erlaubt somit eine automatische Lösung der Verrastung in der Spreizstellung beim Zusammenschieben der Leisten in die Endstellung, sie bildet aber gleichzeitig eine Art Widerhaken, die das Lösen der Verrastung in der Endstellung ausschließt. Soll diese Verrastung der Endstellung gelöst werden, müssen die Haltenocken aus der Ausnehmung herausgedrückt werden,"was auf Grund der Federzungen aber ohne Schwierigkeiten durchführbar ist.
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Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn nach einer Weiterbildung der Erfindung der Auflageteil der Eckverbinder ringförmig ausgebildet ist. Der Auflageteil unterstützt somit nicht nur die Rückwand od„ dgl. eines Bildes und verhindert dessen Durchfallen, sondern kann gleichzeitig zum Aufhängen des Bildes herangezogen werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Wechselrahmen mit zwei aufgespreizten Gehrungsecken in Rückansicht;
Fig. 2 die Ansicht einer einzelnen Rahmenecke in vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
Ein Wechselrahmen 1 zum frontseitigen Einlegen von Bildern od. dgl. besteht aus vier einzelnen, auf Gehrung geschnittenen Rahmenleisten 2, die durch Eckverbinder 3 lösbar zusammengehalten werden. Als Rahmenleisten 2 dienen Hohlprofile 4 aus Metall oder Kunststoff, an denen Profilsehenkel 5 zur Halterung eines Bildes od. dgl. angeformt sind. Die Hohlprofile 4 weisen an ihrer der Rahmenmitte zugekehrten Innenwand einen Längsschlitz 6 auf und bilden im Bereich ihrer Enden jeweils zwei mit Abstand voneinander liegende Ausnehmungen 7j 8, von denen die eine 7 einer Endstellung und die andere 8 einer Spreizstellung der Rahmenleisten 2 bezüglich der Gehrungsecken 9 entsprechen. Die Eck-
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verbinder 3 sitzen mit einein-WxiiK^JstueK^SCO.J passend in zwei an einer Gehrungsecke *} aneiRanderstbßenden Hohlprofilen 4, wobei di.e^.Hphlprorfixitejßp rw-eqbt -auf die Schenkel des Winkelstückes 10 aü-fsehiebbärl. sind, bis sie mit ihren auf Gehrung -geschnSp^tenen.: Stirnseiten direkt aneinanderstoßen und däsTfiiifce'isinick 10 vollständig in sich aufnehmen. Außerhal-b-der -Hohlprofile 4 besitzen die Eckverbinder 3-nun einen aus der Ecke einwärtsragenden Aufla-ge.te±l\_ll, derpüber einen Steg durch den Längsschlitz 6 hindurch" mit dem Winkelstück 10 verbunden ist. Vom Aufl-agete-il—11- erstrecken sich außerdem etwa parallel zu den Schenkeln des Winkelstückes IQ bzw. zu den Rahmenleisten 2 zwei Feder- : zungen 13, die jeweils eine Haltenocke l4 tragen. Diese Haltenocken 14 rasten in eine -der -beiden ihnen zugeordneten Ausnehmungen 7, 8 der Hohlprofile k ein, so daß die Rahmenleisten entweder in ihrer End- oder in ihrer Spreizstellung gehalten sind. O^m dife Rahmenleisten aus ihrer Endstellung in die Spreizstellung zu.bringen, werden die Federzungen 13 zurückgebogen und die Haltenocken l4 aus den Ausnehmungen 7 herausgehoben; wodurch die Rahmenleisten 2 entlang der Schepkel des Winkelstückes auseinanderziehbar sind. Sobald die Rahmenleisten ihre Spreizstellung erreicht haben, rasten die Haltenocken l4 in die Ausnehmungen-.8 ein und fixieren so die Rahmenleisten wieder. Sollen nun nach Einlegen eines Bildes die Rahmenleisten in ihre Endstellung zurückgebracht werden, genügt ein Zusammenschieben der Leisten, da dadurch dieHaltenocken l4 mit ihren Auflaufflächen 15 aus den Ausnehmungen 8 herausgleiten und dann in der Endstellung der Rahmenleisten 2
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selbständig in die dieser Endstellung zugeordneten Ausnehmungen 8 einrasten.
Zum Einlegen eines Bildes od. dgl. braucht demnach der Wechselrahmen 1 nur durch Aufspreizen von wenigstens einer Gehrungsecke 9 aufgeweitet und mit der Rückseite auf eine Unterlage aufgelegt zu werden. Dabei wird es meist genügen, nur zwei diagonal gegenüberliegende Gehrungsecken zu spreizen, um genügend Platz zum Einlegen des Bildes zu bekommen (Fig. 1). Wegen der Abhängigkeit der Rahmenaufweitung von der Breite des Randes 5a, mit dem der Profilschenkel 5 das Bild bzw. die Abdeckscheibe übergreift, kann aber bereits das Aufspreizen nur einer der Gehrungsecken 9 ausreichen, oder es sind eben drei oder alle vier Gehrungsecken aufzuspreizen. Unabhängig von der Zahl der gespreizten Gehrungsecken bleibt aber auf alle Fälle der Wechselrahmen geschlossen, was durch das Einrasten der Haltenocken Ik in die der Spreizstellung entsprechenden Ausnehmungen 8 erreicht wird. Nun kann von oben her auf einfache Weise zuerst eine Rückwand l6 eingelegt werden, die bei aufgespreiztem Rahmen 2 durch die Auflageteile 11 der Eckverbinder 3 unterstützt und an einem Durchfallen oder Durchängen gehindert wird. Die Eckverbinder 3 ergeben also nicht nur die eigentliche Eckverbindung, sondern schaffen auch immer eine feste Auflage für die in den Rahmen einzusetzenden Bildteile. Auf die Rückwand l6 können nacheinander eine elastisch federnde Einlage 17, dann das Bild 18 und schließlich die Abdeckscheibe 19 aufgelegt werden, worauf die Rahmenleisten 2 nur mehr aus ihrer Spreizstellung in ihre Endstellung zusammenzuschieben sind und das Bild
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ist fertig gerahmt. Durch das Zusammenschieben der Rahmenleisten mit entsprechendem Druck lcommt es ja automatisch zu einem Lösen der Spreizstellung-Verrastung und zum neuerlichen Verrasten der Rahmenleisten nach Erreichen ihrer Endstellung. Genauso einfach nur in umgekehrter Reihenfolge kann ein Bild aus dem Rahmen herausgenommen werden. Da die Auflageteile vorteilhafterweise ringförmig ausgebildet sind, können sie auch als Aufhängeelemente für das Bild bzw. den Wechselrahmen 1 dienen.
Der erfindungsgemäße Wechselrahmen zeichnet sich durch seine preisgünstige Herstellung, seine besonders einfache Handhabung und durch die Möglichkeit eines frontseitigen, vollkommen problemlosen Bildwechsels aus.
U/0628

Claims (4)

10. Juli I98O R/K Anmelder: Paul Reim Rathausgasse 5 D-7IOO Heilbronn Bezeichnung: Wechselrahmen zum frontseitigen Einlegen von Bildern od. dgl. Patentansprüche:
1. Wechselrahmen zum frontseitigen Einlegen von Bildern u. dgl., bestehend aus einzelnen Rahmenleisten aus Hohlprofilen mit angeformten Profxlschenkeln od. dgl. zum Umgreifen eines Bildes bzw. einer Abdeckscheibe sowie Eckverbindern mit in die Hohlprofile einschiebbarem Winkelstück und in Ausnehmungen der Hohlprofile einrastbaren Haltenocken od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (k) der auf Gehrung abgelängten Rahmenleisten (2) zumindest im Bereich ihrer beiden Enden einen der Rahmenmitte zugewandten Längsschlitz (6) aufweisen, daß die Eckverbinder (3) einen aus der Ecke einwärtsragenden Auflageteil (11) für die Rückwand bzw. das Bild od. dgl. bilden, der über einen durch die Längsschlitze (6) passenden Steg (12) mit dem vollständig in die an dieser Ecke aneinanderstoßenden
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Hohlprofile einschiebbaren Winkelstück (10) in Verbindung steht, und daß den Haltenocken (l4) od0 dgl. jeweils zwei einer End- und einer Spreizstellung der Rahmenleisten entsprechende Rastausnehmungen (7, 8) zugeordnet sind.
2. Wechselrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenocken (14) od. dgl. an etwa parallel zu den Schenkeln des Winkelstückes (10) liegenden Federzungen (13) der Eckverbinder (3) sitzen.
3· Wechselrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenocken (14) od. dgl. eine beim Verschieben der Rahmenleisten (2) aus ihrer Spreizstellung in Richtung Endstellung wirksame Auflauffläche (15) besitzen.
4. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageteil (11) der Eckverbinder (3) ringförmig ausgebildet ist.
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