DE2942555A1 - Wechselrahmen - Google Patents

Wechselrahmen

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DE2942555A1
DE2942555A1 DE19792942555 DE2942555A DE2942555A1 DE 2942555 A1 DE2942555 A1 DE 2942555A1 DE 19792942555 DE19792942555 DE 19792942555 DE 2942555 A DE2942555 A DE 2942555A DE 2942555 A1 DE2942555 A1 DE 2942555A1
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DE19792942555
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Ing.(grad.) Walter 3300 Braunschweig Eckhard
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R M S RAHMEN MIT SYSTEM GES FU
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R M S RAHMEN MIT SYSTEM GES FU
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0605Picture frames made from extruded or moulded profiles, e.g. of plastic or metal
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/10Corner clips or corner-connecting appliances for frames
    • A47G1/101Corner clips or corner-connecting appliances for frames for insertion within frame members

Landscapes

  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • "Wechselrahmen"
  • Die Erfindung betrifft einen Wechselrahmen, bestehend aus einem Profilrahmen aus Metall oder Kunststoff, einer durchsichtigen Scheibe und einer Klemmeinrichtung, wobei der Profilrahmen aus auf Gehrung geschnittenen und mit den Gehrungsschnittflächen in enge Berührung gehaltenen Profilstäben besteht, welche im Abstand und parallel zur Rahmenebene verlaufende Schenkel zur Anlage der Scheibe und der Klemmeinrichtung aufweisen.
  • Es sind vorgenannte Wechselrahmen bekannt, bei denen die Profilstäbe im Querschnitt im wesentlichen winkelförmig ausgebildet sind, wobei der den Rahmenumfang bestimmende Schenkel als C-förmiges Hohlprofil ausgebildet ist. Der andere, die Frontseite des Rahmens begrenzende Schenkel ist dabei als Anlageschenkel für die durchsichtige Scheibe vorgesehen, während in das C-förmige Hohlprofil des den Rahmenumfang bestimmenden Schenkels die Klemmeinrichtung eingreift. (DE-GM 79 14 439).
  • Bei dem bekannten Wechselrahmen sind die Profilstäbe im Bereich ihrer Gehrungsschnittflächen fest miteinander verbunden, beispiels weise verklebt und/oder mit Hilfe an den Stäben befestigter Eckwinkel in ihrer gegenseitigen Lage fixiert. Durch die Abmessungen bzw. durch die Formgebung des dem Beschauer zugewandten Schenkels des Rahmens wird der visuelle Eindruck geprägt und seine Verwendbarkeit in bezug auf das in dem Rahmen gehaltene Bild bestimmt.
  • nach Art des zu rahmenden Bildes sowie auch in Abhängigkeit von der Abmessungen des Passepartouts können zur Erzielung eines ansprechenden und ausgewogenen Gesamteindruckes für jedes Bild nur Rahme verwendet werden, deren die Sichtfläche bestimmender Schenkel im Bereich bestimmter Abmessungen liegt oder aber eine bestimmte Profilierung aufweist. Hierdurch wird die Verwendung der bekannten Wechselrahmen trotz der Austauschbarkeit auf eine bestimmte Gruppe oder Art von Bildern sowohl in bezug auf die Größe als auch auf die Farbstellung der bildlichen Darstellungen und der zu verwendenden Passepartouts beschränkt. Hinzu kommt, daß bei den bekannten Ausführungen der die Sicht seite bildende Schenkel des Rahmens relativ breit ausgebildet werden muß, da er sich über die Breite der Nut des den Rahmenumfang bestimmenden Schenkel so weit erstrecken muß, daß noch eine hinreichende Anlagefläche für die Glasscheibe gebildet wird.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Wechselrahmen der einleitend beschriebenen Art so auszubilden, daß er im Vergleich zu bisher bekannten Wechselrahmen vielseitiger verwendbar ist, einen vereinfachten Austausch der Bilder ermöglicht und hinsichtlich der Bemessung des die Frontseite des Rahmens bestimmenden Schenkels nur durch die Anlagefläche der Scheibe an diesem Schenkel begrenzt ist.
  • Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich der oben genannte Wechselrahmen erfindungsgemäß dadurch, daß der Profilrahmen aus Profilstäben zusammengesetzt ist, die im Querschnitt gesehen zwei äußere und zwei beabstandete innere sämtlich durch einen gemeinsamen, den Rahmenumfang bestimmenden Quersteg miteinander verbundene und parallel zueinander verlaufende Schenkel aufweisen, daß die Außenschenkel in unterschiedlicher Länge und/ oder Profilgestaltung ausgeführt sind und zur Bildung einer lösbaren Steckverbindung der Profilstäbe zwischen den Innenschenkeln den Gehrungsschnitt benachbarten Profilstäbe überbrückende, formschlüssig gehaltene Eckwinkel angeordnet sind.
  • Durch die neue Ausbildung des Profilrahmens wird praktisch ein Doppelwechselrahmen geschaffen, da der Rahmen als endrahmen ausgeführt ist, bei dem wahlweise der eine oder andere Außenschenkel die Sichtfläche des Rahmens bildet. Dabei sind die einzelnen Profilstäbe mit Hilfe der genannten formschlüssig zwischen den Innenschenkeln gehaltenen Eckwinkel lediglich durch eine Steckverbindung miteinander verbunden, so daß beim Lösen der Steckverbindung eines Profilstabes dieser entnommen werden kann, um das in den drei anderen Profilstäben gehaltene Bild mit der Glasscheibe entnehmen und durch ein anderes Bild ersetzen zu können. Es ist dann lediglich der entnommene Profilstab wieder mittels der Eckwinkel in seine Ausgangsposition zu bringen, um den Rahmen zu vervollständigen. Es ergibt sich somit ein äußerst einfacher Wechsel der Bilder. Durch die beschriebene Art der Verbindung der Profilstäbe kann der dem Beschauer zugewandte Außenschenkel des Rahmens sehr schmal gehalten werden, da er lediglich die Anlagefläche für die Scheibe bilden muß und sich nicht zusätzlich über eine Nut für die Klemmeinrichtung des den Rahmenumfang bestimmenden Quersteges erstrecken muß.
  • Um eine genaue Fixierung.der den Gehrungsschnitt benachbarter Profilstäbe überbrückenden Eckwinkel in ihrer eingeschobenen Stellung zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, wenn sich von den Innenschenkeln der Profilstäbe im Abstand von dem Quersteg und parallel hierzu verlaufende Haltestege zur Bildung einer C-förmigen Nut für die Aufnahme der Eckwinkel erstrecken. Auf diese Weise werden die Schenkel der Eckwinkel in der Nut fixiert und können dort gemäß den obigen Ausführungen formschlüssig gehalten werden.
  • Die Haltewinkel können dabei allein aufgrund ausreichender Klemmwirkung zwischen den Innenschenkeln der Profilstäbe bzw.
  • in der beschriebenen C-förmigen Nut gehalten sein, jedoch ist es vorteilhafter, wenn die Eckwinkel und die von den Innenschenkeln ausgehenden Haltestege der Profilstäbe zusammenwirkende Rastvorsprünge und Rastausnehmungen zur schnappartigen Verbindug aufweisen. Eine solche schnappartige Verbindung kann in besonders einfacher Form dadurch gebildet sein, daß die Eckwinkel federnde Zungen als Rastvorsprünge und die Haltestege korrespondierende Ausnehmungen aufweisen, in welche die federnden Zungen einrasten, wenn die Gehrungsschnitte der benachbarten Profilstäbe in ihrer engen Berührung sind. Die in die Ausnehmung eindringenden Haltezungen sind von der jeweiligen Rückseite des Rahmens ohne weiteres zugänglich und können zur Entnahme eines Profilstabes mit den darin gehaltenen Eckwinkeln soweit eingedrückt werden, daß der Profilstab von dem Rahmen gelöst bzw. entnommen werden kann, um nach dem erfolgten Wechsel wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt zu werden. Dabei dringen die im rechten Winkel zu der Längserstreckung des entnommenen Stabes weisenden Schenkel der Eckwinkel in die von den Haltestegen und den Innenschenkeln der dem entnommenen Stab benachbarten Profilstäbe gebildeten C-förmigenNuSnein, und zwar so weit, bis die Zungen der eindringenden Schenkel in die korrespondierenden Ausnehmungen der Haltestege einrasten. Auf diese Weise wird eine sichere und hochbelastbare Verbindung der Profilstäbe in dem Rahmenverbund gewährleistet.
  • Die Eckwinkel können entweder als metallische Bauteile oder aber vorzugsweise als Kunststoffteile ausgebildet sein.
  • Als Klemmeinrichtungen für die in dem Rahmen gehaltene Scheibe mit zugehörigem Bild und Passepartout können Klemmfederelemente üblicher Art oder aber aus Kunststoff bestehende Keile verwendet werden, die zwischen den Innenschenkeln und der rückwärtigen Auflage des Bildes, beispielsweise einer Pappe oder Hartfaserplatte eingesetzt werden.
  • Die Zeichnung gibt Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Darstellung wieder.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform des Wechselrahmens nach der Erfindung.
  • Fig. 2 einen Teillängsschnitt ähnlich Fig. 1 durch eine abgewandelte Ausführungsform des Wechselrahmens.
  • Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch eine andere Ausführungsform des Wechselrahmens.
  • Fig. 4 einen Schnitt durch den Profilstab eines Wechselrahmens nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
  • Fig. 5 einen Teillängsschnitt durch die Ecke eines Rahmens nach Fig. 1 entlang der Schnittlinie V-V in vergrößerter Darstellung.
  • Fig. 6a einen Längsschnitt durch einen Eckwinkel.
  • Fig. 6b einen Schnitt durch den Eckwinkel nach Fig. 6a entlang der Schnittlinie VI-VI.
  • Gemäß Fig. 1 besteht der dargestellte Wechselrahmen aus einem insgesamt mit 1 bezeichneten Profilrahmen, vorzugsweise aus Metall, welcher aus auf Gehrung geschnittenen Profilstäben 2, 3 besteht, wie dies aus Fig. 5 hervorgeht. In Fig. 5 ist die Gehrungsschnittebene der Profilstäbe 2, 3 bei 4 deutlich sichtbar. Der gesamte Rahmen besteht aus vier derartigen Profilstäben, die jeweils an ihren Berührungsstellen über Gehrungsschnittebenen 4 in enger Berührung gehalten sind.
  • Die Profilierung der Profilstäbe geht besonders deutlich aus der vergrößerten Darstellung des Schnittbildes nach Fig. 4, jedoch auch in kleinerem Maßstab aus der Fig. 1 hervor.
  • Man erkennt, daß die Profilstäbe einen Quersteg 5 aufweisen, welcher den Rahmenumfang bestimmt. An diesen Quersteg schließen sich zwei äußere rechtwinklig zu dem Quersteg verlaufende Schenkel 6 und 7 an, die im Beispiel der Fig. 1 und 4 eine unterschiedliche Länge aufweisen. Zwischen den Außenschenkeln 6 und 7 sind im Abstand zueinander und parallel zu den Außenschenkeln innere Schenkel 8 und 9 vorgesehen, von denen aus sich im Abstand von dem Quersteg 5 und parallel hierzu verlaufende Haltestege lo und 11 erstrecken, so daß eine C-förmige Nut 12 gebildet wird.
  • Die Profilstäbe in der wiedergegebenen Form können als Strangrestteile ausgebildet sein und auch aus Kunststoff bestehen.
  • Zwischen dem Innenschenkel 8 und dem Außenschenkel 6 sind bei der Darstellung nach Fig. 1 eine Glasscheibe 13 mit einem dahinter angeordneten Bild und zugehörigem Passepartout sowie eine Widerlagerplatte 14,beispielsweise eine Hartfaserplatte oder ein Pappzuschnitt angeordnet, die klemmend mittels einer Klemmeinrichtung, bestehend aus Klemmteilen 15 zwischen den vorgenannten Schenkeln gehalten werden.
  • Der Schenkel 6 der Profilstäbe bildet dabei die Sichtseite des Rahmens, während der Außenschenkel- 7 der Wand zugekehrt ist und entweder unmittelbar oder in Verbindung mit einem zwischen diesem Außenschenkel 7 und dem Innenschenkel 9 eingesetzten Halteteil 16 zur Aufhängung des mit dem Bild ausgerüsteten Rahmens dient. In dem dargestellten Beispiel sind als Halteteile Klemmteile 15 verwendet, die in ihren Breitenabmessungen so ausgeführt sind, daß sie klemmend zwischen die Schenkel 7 und 9 eingeschoben werden können, wobei die Zahnung 15a zur geringfügigen Höhenveränderung des Bildes durch Aufhängen auf den in eine Wand 17 eingebrachten Nagel 18 dient.
  • Die an den Enden auf Gehrung geschnittenen Profilstäbe des Rahmens 1 sind mit Hilfe von Eckwinkeln 19 in ihrer gegenseitigen Lage fixiert. Die Eckwinkel 19 sind dabei in den C-förmigen Nuten 12 zwischen den Innenschenkeln 8 und 9 bzw. den Haltestegen 10 und 11 gehalten. Die Anordnung geht besonders deutlich aus der Fig. 5 hervor. Der dort wiedergegebene Eckwinkel 19 greift mit seinem Schenkel 19a in den Profilstab 2 und mit seinem anderen Schenkel l9b in den Profilstab 3 ein. Der Eckwinkel ist dabei im Bereich seiner beiden Schenkel mit federnden Zungen 20 ausgerüstet, welche an ihren Enden Anschlagflächen 21 aufweisen. Die Zungen 20 greifen im eingebauten Zustand in Ausnehmungen 22 der Haltestege 1o und 11 ein, wobei die Ausnehmungen 22 so bemessen sind, daß die Anschlagflächen 21 der Zungen 20 an der Innenseite der Haltestege 1o bzw. 11 zur Anlage kommen und hierdurch die Ausschwenkbewegung der Zungen 22 begrenzen. Durch den Eingriff der Zungen 20 in die Ausnehmungen 22 wird eine Raststellung des Winkels 19 in den Profilstäben 2 und 3 erreicht, so daß diese Stäbe bei entsprechender Ausbildung der Ausnehmungen 22 und der Zungen 20 in einer Stellung gehalten werden,in der ihre Gehrungsflächen 4 fest aufeinanderliegen. Gemäß den Fig. 6a und 6b sind die Zungen 20 in ihrer Breite geringer bemssen, als es der Breite der Schenkel des Eckwinkels 19 entspricht.
  • Um beim Wechsel des Rahmens die Scheibe 13 mit dem dahinter befindlichen Bild und der Widerlagerplatte 14 entnehmen zu können, wird einer der Profilstäbe, beispielsweise der Profilstab 2, zusammen mit den beiden in den Enden dieses Profilstabes eingeschobenen Eckwinkeln 19 von den benachbarten Profilstäben entfernt, indem die in die benachbarten Profilstäbe eingreifenden Zungen 20 soweit zurückgedrückt werden, daß sie bis hinter die Haltestege lo bzw. 11 kommen. In diesem Zustand kann der Profilstab 2 zusammen mit den in seine Enden eingeschobenen Eckwinkel abgezogen werden. Nach Austausch der Scheibe bzw. des Bildes und des zugehörigen Widerlagers kann durch Einschieben der aus dem Profilstab 2 herausragenden, senkrecht zu dem Stab verlaufenden Schenkel der Eckwinkel 19 der Rahmen wieder geschlossen werden.
  • Wie aus den Fig. 1 und 5 deutlich hervorgeht, sind bei diesem Ausführungsbeispiel die Außenschenkel 6 und 7 unterschiedlich lang ausgebildet, jedoch sind die Abstände der Außenschenkel 6 und 7 von den ihnen benachbarten Innenschenkeln 8 und 9 etwa gleich groß bemBsen, so daß der Rahmen 1 als Wenderahmen verwendet werden kann, bei dem in der Darstellung gemäß Fig. 1 der Außenschenkel 6 die Sichtfläche bildet, während in der gewendeten Stellung der Schenkel 7 auf die Sichtseite zu liegen kommt.
  • Der Rahmen 1 gemäß der Fig. 1 und 5 ist also als breiter und schmaler Rahmen verwendbar, je nachdem welchr der Außenschenkel die Sichtseite des Rahmens bildet.
  • Statt der in den Fig. 1 und 5 wiedergegebenen unterschiedlichen Länge der Außenschenkel 6 und 7 können diese gemäß den Fig. 2 und 3 auch eine unterschiedliche Profilierung bei entweder gleicher Schenkellänge oder unterschiedlicher Länge der Schenkel aufweisen.
  • So zeigt Fig. 2 in der wiedergegebenen Anordnung einen die Sichtseite bildenden profilierten Außenschenkel 6a und einen zweiten unprofilierten Außenschenkel 7a, welcher etwa gleich lang ist wie der profilierte Schenkel 6a.
  • Bei der Anordnung nach der Fig. 3 ist der die Sichtfläche bildende Außenschenkel 6b ebenfalls profiliert, jedoch in seiner Profilierung anders ausgebildet, als der gegenüberliegende Außenschenkel 7b, der darüberhinaus auch länger ausgebildet ist als der Außenschenkel 6a. Im übrigen ist die Ausbildung des Rahmens nach den Fig. 2 und 3 die gleiche, wie sie bereits in Verbindung mit den anderen Fig. beschrieben wurde, so daß für die dort verwendeten gleichen Teile auch die gleichen Bezugszeichen eingesetzt wurden.

Claims (5)

  1. Ansprüche C Wechselrahmen, bestehend aus einem Profilrahmen aus Metall oder Kunststoff, einer durchsichtigen Scheibe und einer Klemmeinrichtung, wobei der Profilrahmen aus auf Gehrung geschnittenen und mit den Gehrungsschnittflächen in enge Berührung gehaltenen Profilstäben besteht, welche im Abstand und parallel zur Rahmenebene verlaufende Schenkel zur Anlage der Scheibe und der Klemmeinrichtung aufweisen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Profilrahmen (1) aus Profilstäben (2, 3) zusammengesetzt ist, die im Querschnitt gesehen zwei äußere (6, 6a, 6b bzw. 7, 7a, 7b) und zwei beabstandete innere (8, 9) sämtlich durch einen gemeinsamen den Rahmenumfang bestimmenden Quersteg (5) miteinander verbundene und parallel zueinander verlaufende Schenkel aufweisen, daß die Außenschenkel in unterschiedlicher Länge und/oder Profilgestaltung ausgeführt sind und zur Bildung einer lösbaren Steckverbindung der Profilstäbe zwischen den Innenschenkeln den Gehrungsschnitt (4) benachbarter Profilstäbe Uberbrückende formschlüssig gehaltene Eckwinkel (19) angeordnet sind.
  2. 2.) Rahmen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich von den Innenschenkeln (8, 9) der Profilstäbe (2, 3) im Abstand vom Quersteg (5) und parallel hierzu verlaufende Haltestege (lo, 11) zur Bildung einer C-förmigen Nut (12) für die Aufnahme der Eckwinkel (19) erstrecken.
  3. 3.) Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Eckwinkel (19) und die Haltestege (lo, 11) der Profilstäbe (2, 3) zusammenwirkende Rastvorsprünge (20) und Rastausnehmungen (22) zur schnappartigen Verbindung aufweisen.
  4. 4.) Rahmen nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Eckwinkel (19) federnde Zungen (20) als Rastvorsprünge und die Haltestege (10, 11) korrespondierende Ausnehmungen (22) aufweisen.
  5. 5.) Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Eckwinkel (19) als Kunststoffteile ausgebildet sind.
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