DE3526729A1 - Verbindung zwischen zwei hohlprofilen, insbesondere fuer eine duschabtrennung - Google Patents

Verbindung zwischen zwei hohlprofilen, insbesondere fuer eine duschabtrennung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindung zwischen zwei Hohlprofilen, insbesondere für eine Duschabtrennung, mit einem Verbindungsstück, das mindestens einen Zapfen zum Einstecken in die stirnseitige Aussparung des ersten der beiden Hohlprofile aufweist.
Zur Verbindung der Enden von durchgängig den gleichen Querschnitt aufweisenden Hohlprofilen sind verschiedene Wege bekannt. Handelt es sich hierbei um rechteckförmige Kastenprofile, so können die Enden stumpf aneinander­ gestoßen und durch entsprechende Befestigungsmittel miteinander verbunden werden. Nicht kastenförmige Profile, z. B. solche mit Einbuchtungen in den Seitenflächen, können jedoch nur auf Gehrung geschnitten und auf diese Weise miteinander verbunden werden. Die für solche Ver­ bindungen erforderlichen Verbindungsstücke, die Zapfen zum Einstecken in die Stirnflächen der geschnittenen Profile aufweisen, sind verhältnismäßig aufwendig ausge­ bildet, insbesondere, wenn feste Verbindungen erzielt werden sollen. Darüber hinaus sind beim Zuschneiden und Zusammensetzen enge Toleranzen einzuhalten, um zu einem ansprechenden Äußeren der Verbindung zu gelangen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung zwischen zwei Hohlprofilen beliebiger Form vorzuschlagen, bei der die zu verbindenden Profile nicht auf Gehrung geschnitten und auch keine kritischen Toleranzen eingehalten werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verbindungsstück mit einem Flansch versehen ist, der über die Kontur des ersten Hohlprofils gering­ fügig vorsteht, dessen zur Stirnkante des ersten Hohl­ profils zeigende, erste Fläche eben ausgebildet ist und dessen entgegengesetzte, zweite Fläche der Seitenkontur der Schmalseite des zweiten Hohlprofils angepaßt ist, und daß beide Hohlprofile durch eine Spannschraube gegen­ einandergepreßt sind.
Eine solche Verbindung hat gegenüber den bisher bekannten den wesentlichen Vorteil, daß nicht nur Hohlprofile be­ liebiger Form miteinander verbunden werden können, sondern daß die Schnittkanten sauber abgedeckt werden und somit keiner aufwendigen Nachbearbeitung bedürfen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Flansch des Verbindungsstückes an den ersten und zweiten Flächen über die angrenzenden Stirn- bzw. Seitenflächen des ersten bzw. zweiten Hohlprofils in der Form eines Kragens geringfügig überstehend ausgebildet.
Durch diese Maßnahme wird die Schnittfläche des ersten Hohlprofils völlig verdeckt. Hat das zweite Hohlprofil eine abgerundete Seitenkontur, so ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche des Verbindungsstückes entsprechend der Seitenkontur der Schmalseite des zweiten Hohlprofils konkav abgerundet ist und dieses formschlüssig zentriert.
Um eine besonders haltbare und gegen Verrutschen ge­ sicherte Verbindung zu schaffen, ist eine weitere vor­ teilhafte Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekenn­ zeichnet, daß aus der zweiten Fläche des Verbindungs­ stückes ein zweiter Zapfen hervorsteht, der in eine seitliche Aussparung des zweiten Hohlprofils eingesteckt ist. Handelt es sich um eine Verbindung mit einem nach einer Seite offenen Abschnitt in den Hohlprofilen zum Umfassen und Haltern einer Glasscheibe oder dergleichen, so ist der zweite Zapfen des Verbindungsstückes zweck­ mäßigerweise in den offenen Abschnitt als seitliche Aus­ sparung des zweiten Hohlprofils eingesteckt. Hierdurch ist es nicht erforderlich, in dem zweiten Hohlprofil besondere seitliche Aussparungen anzubringen, sondern es ist möglich, das fabrikmäßig hergestellte Profil unverändert zu benutzen. Bei einer solchen Verbindung erstreckt sich das Verbindungsstück mit seinem Flansch zweckmäßigerweise über die volle Höhe der Stirnfläche des ersten Hohlprofils und weist eine Bohrung zum Durch­ führen der Spannschraube und einen Ausschnitt im Bereich des offenen Abschnittes des ersten Hohlprofils auf.
Das Verbindungsstück besteht zweckmäßigerweise aus Kunststoff.
Erfindungsgemäß läßt sich eine solche Verbindung sowohl zwischen zwei Enden von Hohlprofilen als auch zwischen einem Ende des ersten Hohlprofils und der Schmalseite eines zweiten Hohlprofils in der Form einer Querver­ strebung oder dergleichen herstellen.
Die erfindungsgemäße Verbindung läßt sich nicht nur bei in einem Winkel von 90° aufeinanderstoßenden Hohlprofilen anwenden, sondern auch bei Verbindungen unter einem be­ liebigen Winkel, z. B. unter Winkeln von 45° oder 135°. In diesem Falle muß lediglich die Lage der beiden Zapfen gegenüber dem Flanschbereich entsprechend ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispieles unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines aus vier Hohlprofilen bestehenden Rahmens, bei dem vier erfindungsge­ mäße Verbindungen angewandt sind;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Verbindung gemäß der Schnittlinie II-II der Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie III-III der Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Rahmen gezeigt, der aus zwei waage­ recht verlaufenden Hohlprofilen 2 und zwei senkrecht verlaufenden Hohlprofilen 3 und 4 besteht, die durch Verbindungsstücke 1 miteinander verbunden sind. In den Rahmen ist eine Glasscheibe 5 eingesetzt, und das ganze kann als feststehendes oder bewegliches Abtrennelement einer Duschabtrennung Verwendung finden. Der Übersicht­ lichkeit halber sind weitere Einzelheiten des Elementes fortgelassen worden.
Aus den Schnittdarstellungen der Fig. 2 und 3 sind Einzelheiten einer der Verbindungen des in Fig. 1 dar­ gestellten Rahmens gezeigt. In das erste, waagerecht verlaufende Hohlprofil 2 ist in den Hohlraum 21 das Verbindungsstück 1 mit einem ersten Zapfen 13 eingesteckt. Ein zweiter Zapfen 14 ist in eine seitliche Aussparung 32 des zweiten, senkrecht verlaufenden Hohlprofils 3 eingesteckt, wobei der Zapfen 14 durch Vorsprünge 34 und 35 in der seitlichen Aussparung 32 geführt wird. Das Verbindungsstück 1 ist zwischen den beiden Zapfen 13 und 14 mit einem Flansch 10 versehen, der über die Außenflächen der miteinander verbundenen Hohlprofile 2 und 3 vorsteht. Beide Hohlprofile 2 und 3 werden unter Zwischenlage des Verbindungsstückes 1 mittels einer Spannschraube 6 gegen­ einandergedrückt und bilden somit eine stabile, genaue Verbindung. Die Spannschraube 6 ist hierbei in eine Einschrauböffnung 22 des ersten Hohlprofils 2 einge­ schraubt, die in bekannter Weise als kreuzförmige Einschrauböffnung ausgebildet ist.
Bei dieser Verbindung liegt die geradeabgeschnittene Stirnfläche des ersten Hohlprofils 2 auf einer eben ausgebildeten ersten Fläche 11 des Flansches 10 auf, während für die abgerundete Schmalseite 33 des zweiten Hohlprofils 3 der Flansch 10 eine entsprechend konkav angepaßte zweite Fläche 12 aufweist. Darüber hinaus ist der Flansch 10 des Verbindungsstückes 1 in der Form eines sich nach beiden Seiten erstreckenden Kragens ausgebildet, der über die angrenzenden Stirn- bzw. Seiten­ flächen des ersten bzw. zweiten Hohlprofils 2, 3 übersteht. Hierdurch wird die Schnittkante bzw. der abgerundete Seitenbereich der beiden Hohlprofile einwandfrei abgedeckt, so daß an die Qualität der Schnittfläche keine großen Anforderungen gestellt werden müssen.
Die konkave Ausbildung der zweiten Fläche 12 des Flansches 10 des Verbindungsstückes 1 hat außerdem den Vorteil, daß sich bei ungenauen Außenmaßen des zweiten Hohlprofils 3, insbesondere im Bereich der Schmalseite 33, keinerlei Probleme ergeben, da beim Gegeneinanderpressen des zweiten Hohlprofils 3 gegen das Verbindungsstück 1 sich der Flansch 10 automatisch an die gekrümmte Schmalseite 33 anlegt, wenn das Verbindungsstück aus einem elastischem Material wie Kunststoff hergestellt ist.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, stellt die seitliche Aussparung 32 zur Äufnahme des zweiten Zapfens 14 des Verbindungsstückes 1 gleichzeitig den offenen Abschnitt des zweiten Profils 3 dar, der zur Aufnahme unter Halterung der Glasscheibe 5 dient. Sowohl der Zapfen 14 als auch die Glasscheibe 5 werden zwischen den Vorsprüngen 34 und 35 dieses offenen Abschnittes gehaltert. Das erste Hohlprofil 2 weist im Bereich der Glasscheibe 5 ebenfalls einen offenen Abschnitt 25 auf, aus dem entsprechende Vorsprünge 23 die Glasscheibe 5 haltern.
Das Verbindungsstück 1 ist über den Bereich der Zapfen 13 und 14 bis über die volle Höhe des ersten Hohlprofils 2 verlängert und weist zur Durchführung der Spannschraube 6 eine entsprechende Bohrung 15 auf. Diese Ver­ längerung 16 bis in den Bereich des offenen Abschnittes 25 des Hohlprofils 2 ist ebenfalls offen ausgeführt, um die Aufnahme der Glasscheibe 5 zu ermöglichen. Doch auch dieser Bereich wird beim Zusammenspannen der beiden Hohl­ profile 2 und 3 zwischen deren Stirn- bzw. Seitenflächen erfaßt.
Obwohl im vorliegenden Ausführungsbeispiel (siehe insbe­ sondere Fig. 1) die Enden der ersten und zweiten Hohlprofile 2, 3 und 4 miteinander verbunden sind, ist es selbst­ verständlich auch möglich, die Enden der ersten Hohl­ profile 2 an beliebiger Stelle der zweiten Hohlprofile 3 bzw. 4 mittels des Verbindungsstückes 1 festzu­ schrauben, da die hierzu erforderliche seitliche Aus­ sparung 32 an jeder beliebigen Stelle des zweiten Hohl­ profils 3 bzw. 4 angebracht werden kann, oder diese seitliche Aussparung bereits durch den offenen Abschnitt des Hohlprofils vorliegt.
Obwohl das Ausführungsbeispiel Verbindungen zwischen Hohlprofilen im rechten Winkel zeigt, ist das er­ finderische Prinzip auch bei anderen, beliebigen Winkeln, wie z. B. 45° oder 135°, möglich. In diesem Fall müssen die Zapfen gegenüber dem Flansch nur entsprechend geneigt angeordnet werden.

Claims (11)

1. Verbindung zwischen zwei Hohlprofilen, insbesondere für eine Duschabtrennung mit einem Verbindungsstück, das mindestens einen Zapfen zum Einstecken in die stirn­ seitige Aussparung des ersten der beiden Hohlprofile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (1) mit einem Flansch (10) versehen ist, der über die Kontur des ersten Hohlprofils (2) geringfügig vorsteht, dessen zur Stirnkante des ersten Hohlprofils (2) zeigende, erste Fläche (11) eben ausgebildet ist und dessen entgegenge­ setzte, zweite Fläche (12) der Seitenkontur der Schmal­ seite (33) des zweiten Hohlprofils (3) angepaßt ist, und daß beide Hohlprofile (2, 3) durch eine Spannschraube (6) gegeneinander gepreßt sind.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (10) des Ver­ bindungsstückes (1) an den ersten und zweiten Flächen (11, 12) über die angrenzenden Stirn- bzw. Seitenflächen des ersten bzw. zweiten Hohlprofils (2, 3) in der Form eines Kragens geringfügig übersteht.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, bei der zumindest das zweite Hohlprofil eine abgerundete Seitenkontur hat, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche (12) des Verbindungsstückes (1) entsprechend der Seiten­ kontur der Schmalseite (33) des zweiten Hohlprofils (3) konkav abgerundet ist und dieses formschlüssig zentriert.
4. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus der zweiten Fläche (12) des Verbindungsstückes (1) ein zweiter Zapfen (14) hervorsteht, der in eine seitliche Aussparung (32) des zweiten Hohlprofils (3) eingesteckt ist.
5. Verbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einem nach einer Seite offenen Abschnitt in den Hohlprofilen zum Umfassen und Haltern einer Glasscheibe oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zapfen (14) des Verbindungsstückes (1) in den offenen Abschnitt als seitliche Aussparung (32) des zweiten Hohlprofils (3) eingesteckt ist.
6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (1) sich mit seinem Flansch (10) über die volle Höhe der Stirnfläche des ersten Hohlprofils (2) erstreckt, eine Bohrung (15) zum Durchführen der Spannschraube (6) und einen Ausschnitt im Bereich des offenen Ab­ schnittes (25) des ersten Hohlprofils (2) aufweist.
7. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (1) aus Kunststoff besteht.
8. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Verbindungsstück (1) zwei Enden von Hohlprofilen (2, 3) miteinander ver­ bunden sind.
9. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Verbindungsstück (1) ein Ende des ersten Hohlprofils (2) mit der Schmal­ seite (33) eines zweiten Hohlprofils (3) verbunden ist.
10. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Verbindungsstück (1) die Hohlprofile (2, 3) in einem Winkel von 90° miteinander verbunden sind.
11. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Verbindungsstück (1) die Hohlprofile (2, 3) in einem beliebigen Winkel (z. B. 45° oder 135°) miteinander verbunden sind.
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