DE9215415U1 - Kämpfer-Verbinder - Google Patents

Kämpfer-Verbinder

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/9642Butt type joints with at least one frame member cut off square; T-shape joints

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Description

TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER & PARTNER Grotefeld
KAMPFER-VERBINDER
Die Erfindung betrifft einen Kämpfer-Verbinder für Fenster- oder Türrahmen zum Verbinden eines als Hohlprofil ausgebildeten Kämpfers, in dessen Hohlprofil ein Versteifungsrohr eingeschoben ist, mit einem Rahmenteil oder einem anderen Kämpfer, mit einem Fußteil, das einen Verbindungsflansch zur Befestigung an dem Rahmenteil und einen rechtwinklig zu dem Verbindungsflansch vorspringenden Zapfen zum Einschieben in das Hohlprofil des Kämpfers aufweist.
Herkömmliche Kämpfer-Verbinder, beispielsweise der in G 91 12 530 beschriebene, werden mit ihrem Zapfen voran in die offenen Enden des Kämpfer-Hohlprofils, das in der Regel aus Kunststoff ist, eingeschoben und mit Schrauben am Kämpfer befestigt, die von außen durch die Wände des Hohlproflls bis in den Zapfen ragen. Wenn zur Erhöhung des Stabilität ein Versteifungsrohr aus Metall in das Kämpfer-Hohlprofil eingeschoben wird, dringen die Schrauben auch durch das Versteifungsrohr, dessen Metall somit durch die Schrauben mit der Außenwelt in Verbindung. Dadurch besteht die Gefahr, daß Feuchtigkeit durch die Schraubbohrungen in das Innere des Hohlprofils eindringt und zu Korrosion am Versteifungsrohr und an den Schrauben führt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Kämpfer-Verbinder der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der das Eindringen von Feuchtigkeit in den Kämpfer weitgehend verhindert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der erfindungsgemäße Kämpfer-Verbinder ein Steckteil mit einem Paßstück aufweist, das in das Versteifungsrohr eingeschoben und an diesem befestigt ist, und daß eine zu der Längsachse des Kämpfers parallele Durchgangsbohrung in dem Fußteil und eine mit dieser fluchtenden Bohrung in dem Steckteil ausgebildet ist, in denen eine Spannschraube zum Verbinden des Fußteils mit dem Steckteil aufgenommen 1st.
Der Kämpfer-Verbinder umfaßt demnach zwei voneinander getrennte Bautei-Ie, nämlich das Fußteil und das Steckteil, die von der Spannschraube zusammengehalten werden. Die zweiteilige Bauweise ermöglicht es, den Kämpfer-Verbinder derart am Versteifungsrohr zu befestigen, daß die Wände des
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Kämpfer-Hohlproflls nicht durchbrochen werden müssen. Dazu wird Je ein Steckteil mit dem Paßstück voran in die beiden offenen Enden des Versteifungsrohrs eingeschoben und in herkömmlicher Weise mit durch das Versteifungsrohr in das Paßstück ragenden Schrauben befestigt. Dann wird das Kämpfer-Hohlprofil über ein Steckteil auf das Versteifungsrohr geschoben. Erst Jetzt werden die Zapfen der Fußteile in das über die Steckteile hinausragende Kämpfer-Hohlprofil eingeschoben und die Steckteile jeweils mit einer Spannschraube mit dem entsprechenden Fuß verbunden.
Diese Vorgehensweise ist bei den herkömmlichen einteiligen Kämpfer-Verbindern nicht möglich, da das Kämpfer-Hohlprofil nicht über die vom Zapfen nach außen ragenden Verbindungsflansche geschoben werden kann. Da das Kämpfer-Hohlprofil über die Schraubverbindungen zwischen dem Versteifungsrohr und den Steckteilen geschoben wird, kann keine Feuchtigkeit durch die Wände des Kämpfer-Hohlproflls in das Innere des Kämpfers gelangen. Außerdem wird der optische Eindruck des Kämpfers verbessert, da die Schrauben durch das Kämpfer-Hohlprofil verdeckt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran-Sprüchen.
Ein an dem zum Zapfen weisenden Ende des Paßstücks ausgebildeter umlaufender Grat, der bis zur äußeren Umfangsfläche des Versteifungsrohrs vorspringt, dient als Anschlag für das Versteifungsrohr und ermöglicht eine genaue Positionierung des Steckteils. Außerdem nimmt der Grat axial gerichtete Druckkräfte vom Versteifungsrohr auf und entlastet damit die Verschraubung zwischen Versteifungsrohr und Steckteil. Außerdem kann zwischen dem Grat und der anstoßenden Stirnfläche des Versteifungsrohrs eine umlaufende Dichtung angebracht werden.
Es ist vorteilhaft, auf den einander zugewandten Stirnflächen des Zapfens und des Steckteils korrespondierende Führungen anzuordnen, die das Zusammenfügen von Fußteil und Steckteil erleichtern.
Es ist auch vorteilhaft, das Steckteil aus Kunststoff herzustellen und in dem Paßstück einen U-förmigen Metallkern einzubetten, dessen U-Schenkel parallel zur Längsachse des Kämpfers angeordnet sind und dessen die U-
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Schenkel verbindende Basis zur Stirnfläche des Zapfens weist und von der Bohrung durchsetzt wird. Dadurch wird die Stabilität des Steckteils erhöht und die Festigkeit der Verschraubung mit dem Versteifungsrohr verbessert.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Kämpfer-Verb Inders.
In der Figur ist am unteren Rand ein waagerecht verlaufender Rahmenteil 10 dargestellt, der mit einem nach unten ragenden Kämpfer 16 verbunden werden soll. Der Kämpfer 16 ist als Kunststoff-Hohlprofil ausgebildet, das in seinem Hohlraum mit rechteckigem Querschnitt formschlüssig ein eingeschobenes Versteifungsrohr 14 aus Metall aufnimmt. Zwischen dem unteren Ende des Kämpfers 16 und dem Rahmenteil 10 ist fluchtend mit dem Versteifungsrohr 14 ein Kämpfer-Verbinder dargestellt, der ein Steckteil 20 und ein Fuß teil 22 umfaßt. Das Steckteil 20 weist ein quaderförmiges, an die innere Umfangsfläche des Versteifungsrohrs 14 angepaßtes Paßstück 24 auf, an dessen zum Fujiteil 22 weisenden, in der Figur unteren Ende ein umlaufenden Grat 26 ausgebildet ist, der bei in das Versteifungsrohr 14 eingeschobenem Steckteil 20 bündig mit der äußeren Umfangsfläche des Versteifungsrohrs 14 abschließt.
Das Steckteil 20 wird zum Rahmenteil 10 hin, d.h. in der Figur nach unten durch einen Zapfen 28 des Fußteils 22 fortgesetzt, der Im wesentlichen quaderförmig Ist und an die das Versteifungsrohr 14 umhüllende innere Umfangsfläche des Kämpfer-Hohlprofils 16 angepaßt ist. Der Zapfen 28 weist auf der äußeren Umfangsfläche Längsrippen 30 auf, die beim Aufschieben des Kämpfer-Hohlprofils 16 aufgrund der Flexibilität des Kunststoffs eine Anpassung an geringe Maßungenauigkeiten und eine gute Verankerung ermöglichen. Von dem zum Rahmenteil 10 weisenden, unteren Ende des Zapfens 28 erstrecken sich in entgegengesetzte Richtungen zwei Teilflansche 32 parallel zur Längsachse des Rahmenteils 10. Sie sind mit Bohrungen 34 versehen, durch die Senkkopfschrauben 36 in das Rahmenteil 10 geschraubt werden können. Über die beiden Teilflansche 32 hinweg verlaufen zwischen dem Zapfen 28 und den Bohrungen 34 Querrippen 38, zwischen die das untere
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Ende des Kämpfer-Hohlprofils 16 eingeschoben wird, so daß dieses zusätzlich gegen seitliches Verschieben gesichert ist und eine etwa verbleibende Fuge abgedeckt wird.
Der Zapfen 28 weist einen nach unten offenen Hohlraum auf und besteht aus einem mit Kunststoff umspritzten im wesentlichen U-förmig gebogenen Metallstreifen 40 mit einer Basisfläche 42 und zwei rechtwinklig nach unten abgebogenen U-Schenkeln 44, die an ihren unteren Enden in rechtwinklig nach außen abgebogene Flansche 46 übergehen. Die Flansche 46 sind in den Teilflanschen 32 eingebettet, und die Basisfläche 42 und die U-Schenkel 44 sind in der oberen Stirnfläche bzw. in den Seitenflächen des Zapfens 28 eingebettet. Durch den Metallstreifen 40 wird die Stabilität des Zapfens 28 erhöht und die Verschraubung auf dem Rahmenteil 10 verbessert. Der Metallstreifen 40 ist zur Verdeutlichung getrennt von dem Zapfen 22 dargestellt.
Das Paßstück 24 weist einen nach oben offenen Hohlraum auf und besteht aus einem mit Kunststoff umspritzten U-förmigen Metallstreifen 48, dessen Basisfläche in der unteren Stirnfläche des Paßstücks 24 und dessen U-Schenkel in denjenigen einander gegenüberliegenden Seitenwänden eingebettet sind, die Senkschrauben 50 zum Befestigen des Versteifungsrohrs 14 an dem Steckteil 20 aufnehmen.
Zum Verbinden des Kämpfers 16 mit dem Rahmenteil 10 wird als erstes das Steckteil 20 mit dem Paßstücks 24 voran in das untere Ende des Versteifungsrohrs 14 eingeschoben, bis der Grat 26 an der unteren Stirnfläche des Versteifungsrohrs 14 anliegt. Dabei ist eine nicht gezeigte, um das Paßstück umlaufende Dichtung zwischen Grat 26 und Versteifungsrohr 14 angeordnet. Wahlweise kann der Grat 26 selbst eine angespritzte Dichtlippe, beispielsweise aus Silikon sein. Durch Bohrungen 18 in den zu den U-Schenkeln des Metailstreifens 48 parallelen Wänden am unteren Ende des Versteifungsrohrs 14 werden Senkkopfschrauben 50 in nicht gezeigte Gewindebohrungen im Paßstück 24 eingesetzt, so daß das Versteifungsrohr 14 fest mit dem Steckteil 20 verbunden ist.
Dann wird das Kämpfer-Hohlprofil 16 über das Steckteil 20 auf das Versteifungsrohr 14 geschoben. Das Kämpfer-Hohlprofil 16 ist länger als das Versteifungsrohr 14 und erstreckt sich nach unten über das Steckteil 20 hinaus
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(in der Zeichnung nicht dargestellt). In diesen überstehenden Teil des Kämpfer-Hohlprofils 16 wird von unten das Fuß teil 22 so weit eingeschoben, daß die obere Stirnfläche des Zapfens 28 an der unteren Stirnfläche des Paßstücks 24 anliegt und das Kämpfer-Hohlprofil 16 mit dem unteren Rand zwisehen den Querrippen 38 auf den Teilflanschen 32 aufsitzt. An einem Rand der unteren Stirnfläche des Paßstücks 24 ist ein sich nach unten erstreckender Führungsstift 51 ausgebildet, der in ein entsprechend ausgebildetes Führungsloch 52 in der oberen Stirnfläche des Zapfens 28 paßgenau eingeführt wird.
Das Fußteil 22 weist eine parallel zur Längsachse des Kämpfers 16 verlaufende Durchgangsbohrung 53 auf, die nach oben durch eine fluchtende Gewindebohrung 54 in der Basis des Metallstreifens 48 des Steckteils 20. Eine Spannschraube 58 wird von unten durch die Durchgangsbohrung 53 geschoben und in der Gewindebohrung 54 verankert. Der Kopf der Spannschraube 58 stützt sich dabei in geeigneter Weise in dem Hohlraum des Zapfens 28 ab und stellt so eine feste Verbindung zwischen dem Fußteil 22 und dem Steckteil 20 her.
Das Fußteil 22 wird dann mit den durch die Bohrungen 34 in den Teilflanschen 32 geführten Senkkopfschrauben 36 am Rahmenteil 10 befestigt. Das Fußteil 22 wird in bekannter Weise gegen den Rahmenteil 10 und das Kämpfer-Hohlprofil 16 abgedichtet, so daß auf eine weitergehende Beschreibung verzichtet werden kann.
Zusätzlich kann die Durchgangsbohrung 53 in dem Fußteil 22 nach unten durch eine fluchtende Durchgangsbohrung 56 in dem Rahmenteil 10 fortgesetzt werden. Dadurch kann zuerst das Fußteil 22 wie oben beschrieben an dem Rahmenteil 10 festgeschraubt, und anschließend die Spannschraube 58 von unten durch die beiden Durchgangsbohrungen 56,53 geschoben und in der Gewindebohrung 54 verankert werden. Der Kopf der Spannschraube 58 stützt sich dabei in geeigneter Weise im Inneren des Rahmenteils 10 oder wahlweise in dem Hohlraum des Zapfens 28 ab. Falls sich der Kopf der Spannschraube 58 am Rahmenteil 10 abstützt, wird zusätzlich das Versteifungsrohr 14 gegen das Rahmenteil 10 gezogen.

Claims (8)

TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER & PARTNER Grotefeld SCHUTZANSPRÜCHE
1. Kämpfer-Verbinder für Fenster- oder Türrahmen zum Verbinden eines als Hohlprofil ausgebildeten Kämpfers (16), in dessen Hohlprofil ein Versteifungsrohr (14) eingeschoben ist, mit einem Rahmenteil (10) oder einem anderen Kämpfer, mit einem Fuß teil (22), das einen Verbindungsflansch (32) zur Befestigung an dem Rahmenteil (10) und einen rechtwinklig zu dem Verbindungsflansch (32) vorspringenden Zapfen (28) zum Einschieben in das Hohlprofil des Kämpfers (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steckteil (20) mit einem Paßstück (24) in das Versteifungsrohr (14) eingeschoben und an diesem befestigt ist, und daß eine zu der Längsachse des Kämpfers (16) parallele Durchgangsbohrung (53) in dem Fuß teil (22) und eine mit dieser fluchtenden Bohrung (54) in dem Steckteil (20) ausgebildet ist, in denen eine Spannschraube (58) zum Verbinden des Fußteils (22) mit dem Steckteil (20) aufgenommen Ist.
2. Kämpfer-Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckteil (20) an dem zum Zapfen (28) weisenden Ende des Paßstücks (24) einen bis zur äußeren Umfangsfläche des Versteifungsrohrs (14) vorspringenden umlaufenden Grat (26) aufweist.
3. Kämpfer-Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Grat (26) und der anstoßenden Stirnfläche des Versteifungsrohrs (14) eine umlaufende Dichtung vorgesehen ist.
4. Kämpfer-Verb Inder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grat (26) als angespritzte Silikon-Dichtlippe ausgebildet ist.
5. Kämpfer-Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den einander zugewandten Stirnflächen des Zapfens (28) und des Steckteils (20) korrespondierende Führungen (51,52) ausgebildet sind.
6. Kämpfer-Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckteil (20) aus einem mit Kunststoff umspritzten, U-förmigen Metallkern (48) besteht, dessen U-Schenkel parallel zur Längsachse des Kämpfers (16) in dem Paßstück (24) angeordnet sind,
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und dessen die U-Schenkel verbindende Basis zur Stirnfläche des Zapfens (28) weist und von der Bohrung (54) durchsetzt wird.
7. Kämpfer-Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (54) In dem Metallkern (48) ein Gewinde aufweist.
8. Kämpfer-Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (22) aus einem mit Kunststoff umspritzten. Im wesentlichen U-förmigen Metallkern (40) besteht, dessen U-Schenkel (44) parallel zur Längsachse des Kämpfers (16) in dem Zapfen (28) angeordnet sind, und dessen die U-Schenkel (44) verbindende Basis (42) zur Stirnfläche des Steckteils (20) weist und von der Durchgangsbohrung (53) durchsetzt wird, und daß die zu dem Rahmenteil (10) weisenden Enden der U-Schenkel (44) nach außen abgewinkelte Flansche (46) bilden, die in dem Verbindungsflansch (32) eingebettet sind.
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