DE19951516C2 - Fugenüberbrückungsanordnung - Google Patents
FugenüberbrückungsanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fugenüberbrückungsanordnung für
einen Fußboden, insbesondere zur Überbrückung einer Fuge in
einem Parkettfußboden mit unterschiedlicher Höhenlage der
gegenüberliegenden Fugenränder gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Aus der europäischen Patentschrift EP 0 321 634 B1 ist eine
derartige Fugenüberbrückungsanordnung bekannt, die aus ei
nem L-förmigen Basisprofil und einem an dem Basisprofil befestigten
Abdeckprofil besteht. Das Basisprofil wird hier
bei durch eine Verschraubung an dem Fußboden befestigt, wo
bei der eine Schenkel des L-förmigen Basisprofils nach oben
in die Fuge hineinragt. Das Abdeckprofil überdeckt hierbei
die Fuge und weist zwei nach unten in die Fuge hineinragen
de Schenkel auf, die den Schenkel des L-förmigen Profils
seitlich umgreifen und dadurch eine Seitenführung des Ab
deckprofils bewirken. Die Befestigung des Abdeckprofils an
dem Basisprofil erfolgt durch eine Schraube, die durch eine
Bohrung in dem Abdeckprofil in einen Gewindetreibkanal ein
geschraubt wird, der in dem nach oben in die Fuge hineinra
genden Schenkel des Basisprofils angeordnet ist. Die vor
stehend beschriebene bekannte Fugenüberbrückungsanordnung
ermöglicht vorteilhaft eine Überbrückung von Fugen unter
schiedlicher Tiefe, da die beiden Schenkel des Abdeckpro
fils unabhängig von der Höhenlage des Abdeckprofils eine
Seitenführung bewirken.
Nachteilig an der vorstehend beschriebenen bekannten Fugen
überbrückungsanordnung ist jedoch die Tatsache, daß hin
sichtlich der Höhenverstellbarkeit der Fugenüberbrückungs
anordnung nur ein relativ geringer Spielraum besteht, da
die beiden Schenkel des Abdeckprofils den nach oben ragen
den Schenkel des Basisprofils seitlich umfassen müssen, um
eine Seitenführung zu gewährleisten.
Aus DE 94 12 987 U1 ist weiterhin eine Fugenüberbrückungskon
struktion mit einem Abdeckprofil, einem Basisprofil und ei
nem dazwischen angeordneten Zwischenteil bekannt, wobei das
Zwischenteil eine Schraubfixierung des Abdeckprofils ermöglicht.
Hierzu weist das Zwischenteil an seinen Seitenflan
ken zwei Rastvorsprünge auf, die im montierten Zustand in
entsprechend geformte Rastvorsprünge den Schenkeln des Ba
sisprofils eingreifen. Auch bei dieser Fugenüberbrückungs
konstruktion ist die Höhenverstellbarkeit jedoch be
schränkt, da die an der Unterseite des Abdeckprofils ange
ordneten Schenkel zur Gewährleistung einer Seitenführung,
die an der Oberseite des Basisprofils angeordneten Schenkel
seitlich umgreifen müssen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Fugen
überbrückungsanordnung der vorstehend beschriebenen Art zu
schaffen, die hinsichtlich der Höhenverstellbarkeit einen
erweiterten Spielraum aufweist.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von der vorstehend beschrie
benen bekannten Fugenüberbrückungsanordnung gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1, durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung umfaßt die allgemeine technische Lehre, das
Abdeckprofil nicht direkt an dem Basisprofil zu befestigen,
sondern zwischen dem Basisprofil und dem Abdeckprofil ein
Zwischenteil anzuordnen.
Vorzugsweise ist das Zwischenteil hierbei stapelbar, so daß
der Spielraum hinsichtlich der Höhenverstellbarkeit durch
Einsetzen einer beliebigen Anzahl von Zwischenteilen nahezu
beliebig erweitert werden kann.
In der bevorzugten Ausführungsform weist das Zwischenteil
an seiner Unterseite zwei nebeneinander angeordnete Schen
kel auf, die den nach oben ragenden Schenkel des Basispro
fils seitlich umgreifen. An der Oberseite weist das Zwi
schenteil dagegen vorzugsweise einen Schenkel auf, der von
zwei an der Unterseite des Abdeckprofils angeordneten
Schenkeln seitlich umgriffen wird, um eine Seitenführung zu
gewährleisten.
Die Befestigung des Abdeckprofils an dem Zwischenteil bzw.
die Befestigung des Zwischenteils an dem Basisprofil kann
hierbei in verschiedener Weise erfolgen. In einer Variante
der Erfindung wird das Zwischenteil an dem Basisprofil
festgeschraubt, wobei in dem nach oben ragenden Schenkel
des Basisprofils vorzugsweise ein Gewindetreibkanal als
Fassung für die Schraube vorgesehen ist. Es ist jedoch auch
möglich, an den aneinander anliegenden Schenkeln von Ba
sisprofil und Zwischenteil Rastungen vorzusehen, so daß das
Zwischenteil lediglich auf das Basisteil aufgedrückt werden
muß. In gleicher Weise kann die Befestigung des Abdeckpro
fils an dem Zwischenteil durch eine Verschraubung oder eine
Verrastung erfolgen. Neben den vorstehend beschriebenen Befestigungsarten
sind selbstverständlich auch andere Befe
stigungsarten möglich, die dem Fachmann geläufig sind.
Die vorliegende Erfindung ist hinsichtlich ihrer Anwendung
nicht auf Fußbodenfugen beschränkt, sondern läßt sich all
gemein zur Überbrückung von Fugen verwenden, wobei sich die
erfindungsgemäße Fugenüberbrückungsanordnung besonders vor
teilhaft zur Überbrückung von Fugen in Parkettfußböden eig
net.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend
zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführungs
beispiele der Erfindung anhand der Figuren näher darge
stellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung einer erfindungsge
mäßen Fugenübebrückungsanordnung mit einer Befe
stigung von Abdeckprofil, Zwischenteil und Ba
sisprofil durch eine einzige Schraube,
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung einer anderen Aus
führungsform einer erfindungsgemäßen Fugenüber
brückungsanordnung, bei der das Zwischenteil an
dem Basisprofil festgeschraubt wird, während das
Abdeckprofil durch eine Verrastung an dem Zwi
schenteil befestigt ist,
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung eines weiteren er
findungsgemäßen Ausführungsbeispiels, bei dem
sämtliche Bauteile durch Verrastung miteinander
verbunden sind,
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel mit einer gegen
über Fig. 3 umgekehrten Anordnung der Schenkel
sowie
Fig. 5 schließlich ein erfindungsgemäßes Ausführungsbei
spiel, bei dem das Zwischenteil durch eine Verra
stung an dem Basisprofil befestigt ist, wohinge
gen das Abdeckprofil an dem Zwischenteil festge
schraubt ist.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Querschnittsdarstellung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Fu
genüberbrückungsanordnung dient vorzugsweise zur Überbrüc
kung von Fugen in einem Parkettfußboden 1, wobei der Par
kettfußboden 1 zur Vereinfachung lediglich auf einer Seite
der Fuge dargestellt ist. Zur Fixierung der Fugenüberbrüc
kungsanordnung an dem Fußboden weist die erfindungsgemäße
Fugenüberbrückungsanordnung ein Basisprofil 2 auf, das
durch eine nur schematisch dargestellte Schraube 3 an dem
Fußboden festgeschraubt wird. Das Basisprofil 2 ist im we
sentlichen L-förmig ausgebildet und weist zwei Schenkel 4.1
und 4.2 auf, die von der Grundplatte des Basisprofils 2 so
rechtwinklig nach oben in die Fuge hinein abstehen, wobei
sich die beiden Schenkel 4.1 und 4.2 in Längsrichtung im
wesentlichen über die gesamte Länge der Fuge erstrecken.
Weiterhin weist die erfindungsgemäße Fugenüberbrückungsan
ordnung gemäß Fig. 1 ein Abdeckprofil 5 mit zwei Abdeck
flügeln 6.1 und 6.2 auf, wobei die beiden Abdeckflügel 6.1
und 6.2 beidseitig der Fuge auf dem Parkettfußboden 1 auf
liegen.
In vertikaler Richtung zwischen dem Abdeckprofil 5 und dem
Basisprofil 2 ist ein Zwischenteil 7 angeordnet, das den
Spielraum hinsichtlich der Höhenverstellbarkeit der Fugen
überbrückungsanordnung gegenüber den eingangs beschriebenen
bekannten Fugenüberbrückungsanordnungen erweitert. So weist
das Zwischenteil 7 an seiner Unterseite zwei Schenkel 8.1
und 8.2 auf, die im montierten Zustand die beiden Schenkel
4.1 und 4.2 des Basisprofils 2 seitlich außen umgreifen und
dadurch eine Seitenführung des Zwischenteils 2 relativ zu
dem Basisprofil 2 bewirken. Darüber hinaus weist das Zwi
schenteil an seiner Oberseite zwei Schenkel 9.1 und 9.2
auf, die an ihrer Außenseite von zwei an der Unterseite des
Abdeckprofils 5 angeordneten Schenkeln 10.1 und 10.2 um
griffen werden, so daß die Schenkelpaare 9.1, 10.1 bzw.
9.2, 10.2 eine Seitenführung des Abdeckprofils 5 relativ zu
dem Zwischenteil 7 bewirken.
Die Befestigung des Abdeckprofils 5 und des Zwischenteils 7
an dem Basisprofil 2 erfolgt durch eine Schraube 11, die
durch entsprechende Bohrungen in dem Abdeckprofil 5 und dem
Zwischenteil 7 eingeführt wird.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Fugenüberbrückungsanordnung kann der
Spielraum hinsichtlich der Höhenverstellbarkeit weiter aus
gedehnt werden, indem mehrere Zwischenteile 7 vertikal
übereinander gestapelt werden. Die von den beiden Schenkeln
8.1 und 8.2 des Zwischenteils umfaßte lichte Breite ist
deshalb im wesentlichen gleich der Außenbreite der beiden
Schenkel 9.1 und 9.2 des Zwischenteils 7, um eine Stapel
barkeit zu gewährleisten.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel einer er
findungsgemäßen Fugenüberbrückungsanordnung stimmt weitge
hend mit dem vorstehend beschriebenen und in Fig. 1 darge
stellten Ausführungsbeispiel überein, daß daß im folgenden
für übereinstimmende Bauteile dieselben Bezugszeichen ver
wendet werden und diesbezüglich zur Vermeidung von Wiederholungen
auf die vorstehende Beschreibung verwiesen wird.
Ein wesentlicher Unterschied der in Fig. 2 dargestellten
Fugenüberbrückungsanordnung gegenüber der in Fig. 1 darge
stellten Fugenüberbrückungsanordnung besteht darin, daß die
Befestigung des Abdeckprofils 5 an dem Zwischenteil 7 nicht
durch eine Verschraubung, sondern durch eine Verrastung er
folgt. Hierzu ist bei diesem Ausführungsbeispiel an der Un
terseite des Abdeckprofils 5 ein Schenkel 12 angeformt, der
an seinen beiden Seitenflächen ebenfalls eine Rastung auf
weist, die im montierten Zustand in die Rastung der Schen
kel 9.1 und 9.2 des Zwischenteils eingreift.
Die Befestigung des Zwischenteils 7 an dem Basisprofil 2
erfolgt jedoch in herkömmlicher und vorstehend beschriebe
ner Weise durch eine Schraube 11. Bei der Montage der er
findungsgemäßen Fugenüberbrückungsanordnung wird also zu
nächst das Zwischenteil 7 an dem Basisprofil 2 festge
schraubt, was ohne das Abdeckprofil 5 einfach möglich ist.
Anschließend wird das Abdeckprofil 5 dann in einfacher Wei
se auf das Zwischenteil 7 aufgedrückt.
Das in Fig. 3 wiedergegebene Ausführungsbeispiel stimmt
ebenfalls weitgehend mit den vorstehend beschriebenen Aus
führungsbeispielen überein, so daß im folgenden ebenfalls
dieselben Bezugszeichen verwendet werden und zur Vermeidung
von Wiederholungen auf die vorstehende Beschreibung verwie
sen wird.
Der Unterschied des in Fig. 3 dargestellten Ausführungs
beispiels gegenüber den vorstehend beschriebenen Ausfüh
rungsbeispielen besteht im wesentlichen darin, daß die Be
festigung des Abdeckprofils 5, des Zwischenteils 7 und des
Basisprofils 2 aneinander ausschließlich durch Verrastungen
erfolgt. Die Befestigung des Abdeckprofils 5 an dem Zwi
schenteil 7 erfolgt hierbei in derselben Weise wie in Fig.
2, so daß diesbezüglich auf die vorstehende Beschreibung
verwiesen wird.
Zur Befestigung des Zwischenteils 7 an dem Basisprofil 2
weist das Zwischenteil 7 in dieser Ausführungsform an sei
ner Unterseite einen einzigen Schenkel 13 auf, an dessen
Seitenflächen entlang der Fuge eine Rastung angebracht ist.
Die beiden nach oben ragenden Schenkel 4.1, 4.2 des Ba
sisprofils 2 tragen hierbei an ihrer Innenseite entlang der
Fuge ebenfalls eine Rastung, in die die Rastung des Schen
kels 13 eingreift, und das Zwischenteil 7 somit vertikal
fixiert.
Die Fugenüberbrückungsanordnung gemäß Fig. 3 ermöglicht
vorteilhaft eine Montage ohne Werkzeug, da die Befestigung
ausschließlich durch Verrastung erfolgt.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel einer er
findungsgemäßen Fugenüberbrückungsanordnung stimmt nahezu
vollständig mit dem in Fig. 3 wiedergegebenen Ausführungs
beispiel überein, so daß weitgehend auf die vorstehende Be
schreibung verwiesen wird.
Der Unterschied des in Fig. 4 dargestellten Ausführungs
beispiels gegenüber dem in Fig. 3 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel besteht im wesentlichen darin, daß die Anord
nung der Schenkel geometrisch vertauscht ist. So weist das
Abdeckprofil 5 an seiner Unterseite die beiden Schenkel
10.1 und 10.2 auf, deren Innenseiten Rastungen tragen. An
der Oberseite des Zwischenteils 7 ist ein Schenkel 14 ein
stückig angeformt, der im montierten Zustand von den beiden
Schenkeln 10.1 und 10.2 des Abdeckprofils 5 seitlich umgriffen
wird und ebenfalls Rastungen trägt, so daß das Ab
deckprofil 5 durch die Verrastung vertikal zu dem Zwischen
teil 7 fixiert wird.
An seiner Unterseite weist das Zwischenteil 7 entsprechend
zwei nebeneinander angeordnete Schenkel 15.1 und 15.2 auf,
während an der Oberseite der Grundplatte des Basisprofils 2
ein rechtwinklig nach oben ragender Schenkel 16 angeformt
ist, der im montierten Zustand von den beiden Schenkeln
15.1 und 15.2 des Zwischenteils 7 seitlich umgriffen wird
und dadurch eine Seitenführung des Zwischenteils 7 relativ
zu dem Basisprofil 2 bewirkt. Darüber hinaus bewirken die
an der Innenseite der Schenkel 15.1, 15.2 und an der Außen
seite des Schenkels 16 angeordneten Rastungen eine vertika
le Fixierung des Zwischenteils 7 relativ zu dem Basisprofil
2.
Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Fugenüberbrückungsanordnung stimmt wiederum
weitgehend mit dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbei
spiel überein, so daß weitgehend auf die vorstehende Be
schreibung verwiesen wird.
Ein wesentlicher Unterschied des in Fig. 5 dargestellten
Ausführungsbeispiels gegenüber dem in Fig. 4 dargestellten
Ausführungsbeispiel besteht darin, daß die Befestigung des
Abdeckprofils 5 an dem Zwischenteil 7 nicht durch eine Ver
rastung, sondern durch eine Verschraubung erfolgt. Hierzu
ist in dem nach oben ragenden Schenkel 14 des Zwischenteils
7 ein Gewindetreibkanal angeordnet, in den eine Schraube 17
eingreift, die durch eine Bohrung in der Oberseite des Ab
deckprofils eingeführt wird.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf
die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispie
le. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche
von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders
gearteten Ausführungen Gebrauch macht.
Claims (9)
1. Fugenüberbrückungsanordnung für einen Fußboden, ins
besondere zur Überbrückung einer Fuge in einem Parkettfuß
boden mit unterschiedlicher Höhenlage der gegenüberliegen
den Fugenränder, mit
einem Basisprofil (2) zur Befestigung an dem Fußboden mit mindestens einem nach oben in die Fuge hineinragenden Schenkel (4.1, 4.2),
einem Abdeckprofil (5) zur Abdeckung der Fuge mit minde stens einem nach unten in die Fuge hineinragenden Schenkel (10.1, 10.2, 12),
wobei zwischen dem Basisprofil (2) und dem Abdeckprofil (5) mindestens ein Zwischenteil (7) angeordnet ist, das an sei ner Unterseite an dem Basisprofil (2) und an seiner Ober seite an dem Abdeckprofil (5) befestigt ist, und an seiner Unterseite mindestens einen Schenkel aufweist, der an dem Schenkel des Basisprofils (2) anliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenteil (7) an seiner Oberseite mindestens zwei Schenkel (9.1, 9.2) aufweist, die im montierten Zu stand den Schenkel (12) des Abdeckprofils (5) seitlich um greifen oder,
daß das Abdeckprofil (5) zwei nebeneinander angeordnete Schenkel (10.1, 10.2) aufweist, die nach unten in die Fuge hineinragen, wobei das Zwischenteil (7) an seiner Oberseite mindestens einen Schenkel (14) aufweist, der im montierten Zustand von den Schenkeln (10.1, 10.2) des Abdeckprofils (5) seitlich umgriffen wird.
einem Basisprofil (2) zur Befestigung an dem Fußboden mit mindestens einem nach oben in die Fuge hineinragenden Schenkel (4.1, 4.2),
einem Abdeckprofil (5) zur Abdeckung der Fuge mit minde stens einem nach unten in die Fuge hineinragenden Schenkel (10.1, 10.2, 12),
wobei zwischen dem Basisprofil (2) und dem Abdeckprofil (5) mindestens ein Zwischenteil (7) angeordnet ist, das an sei ner Unterseite an dem Basisprofil (2) und an seiner Ober seite an dem Abdeckprofil (5) befestigt ist, und an seiner Unterseite mindestens einen Schenkel aufweist, der an dem Schenkel des Basisprofils (2) anliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenteil (7) an seiner Oberseite mindestens zwei Schenkel (9.1, 9.2) aufweist, die im montierten Zu stand den Schenkel (12) des Abdeckprofils (5) seitlich um greifen oder,
daß das Abdeckprofil (5) zwei nebeneinander angeordnete Schenkel (10.1, 10.2) aufweist, die nach unten in die Fuge hineinragen, wobei das Zwischenteil (7) an seiner Oberseite mindestens einen Schenkel (14) aufweist, der im montierten Zustand von den Schenkeln (10.1, 10.2) des Abdeckprofils (5) seitlich umgriffen wird.
2. Fugenüberbrückungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (7) stapelbar ist, um
die Höhenverstellbarkeit durch Einsetzen mehrerer Zwischen
teile (7) erweitern zu können.
3. Fugenüberbrückungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Basisprofil (2) zwei neben
einander angeordnete und nach oben in die Fuge hineinragen
de Schenkel (4.1, 4.2) aufweist.
4. Fugenüberbrückungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (7) an seiner Unter
seite mindestens einen Schenkel (13) aufweist, der im mon
tierten Zustand von den beiden Schenkeln (4.1, 4.2) des Ba
sisprofils (2) seitlich umgriffen wird.
5. Fugenüberbrückungsanordnung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem an der
Oberseite des Zwischenteils (7) angeordneten Schenkel (14)
ein Gewindetreibkanal angeordnet ist, um das Abdeckprofil
(5) durch eine Schraube (17) an dem Zwischenteil (7) zu be
festigen.
6. Fugenüberbrückungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (7) an seiner Unter
seite mindestens zwei Schenkel (15.1, 15.2) aufweist, die
im montierten Zustand den Schenkel (16) des Basisprofils
(2) seitlich umgreifen.
7. Fugenüberbrückungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem der Schenkel des Basisprofils
(2) ein Gewindetreibkanal angeordnet ist, um das Zwischen
teil (7) durch eine Schraube an dem Basisprofil (2) zu be
festigen.
8. Fugenüberbrückungsanordnung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinan
der anliegenden Schenkel des Basisprofils (2) und es Zwi
schenteils (7) an den Kontaktflächen Rastungen aufweisen,
um das Zwischenteil (7) an dem Basisprofil (2) zu befesti
gen.
9. Fugenüberbrückungsanordnung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinan
der anliegenden Schenkel des Abdeckprofils (5) und des Zwi
schenteils (7) an dem Kontaktflächen Rastungen aufweisen,
um das Abdeckprofil (5) an dem Zwischenteil (7) zu befesti
gen.
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