DE2129779A1 - Kastenprofil - Google Patents

Kastenprofil

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DE2129779A1
DE2129779A1 DE19712129779 DE2129779A DE2129779A1 DE 2129779 A1 DE2129779 A1 DE 2129779A1 DE 19712129779 DE19712129779 DE 19712129779 DE 2129779 A DE2129779 A DE 2129779A DE 2129779 A1 DE2129779 A1 DE 2129779A1
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ENGELHARDT GEB SCHUBERT MONIKA
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/2634Frames with special provision for insulation without separate insulating elements, e.g. the heat transmission being reduced by a smaller cross-section
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/12Constructions depending on the use of specified materials of metal
    • E06B3/14Constructions depending on the use of specified materials of metal of special cross-section
    • E06B3/16Hollow frames of special construction, e.g. made of folded sheet metal or of two or more section parts connected together
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    • E06B3/08Constructions depending on the use of specified materials
    • E06B3/20Constructions depending on the use of specified materials of plastics
    • E06B3/22Hollow frames

Description

  • Kastenprofil Die Erfindung betrifft ein Kastenprofil welches aus mehreren in Längsrichtung miteinander verbundenen Profilelementen besteht und einen im Querschnitt etwa viereckigen vier winkelig aneinanderstossende Wände aufweisenden Mittelteil umfasst. Das erfindungsgemässe Kastenprofil ist insbesondere zur l-Ierstellung~aus Metall oder Kunststoff im Strangpressverfahren geeignet und vor allem für den Einsatz im Bauwesen, beispielsweise als Zarge für Fertigbauelemente, Fenster- oder Türstock, Fenster- oder Türrahmen, usw. bestimmt.
  • In letzter Zeit nimmt die Verwendung von insbesonders Aluminiumprofilen für Fenster- und auch Türrahmen und - zargen immer grösseren Umfang an, wobei sowohl für den Fenster-bzw. Türrahmen als auch für den Fenster- bzw. Türstock meist Kastenprofile verwendet werden, die im allgemeinen aus einem Stück bestehen. Zur Herstellung dieser Profile sind verhältnismässig komplizierte Werkzeuge erforderlich.
  • Ausserdem macht die nachträgliche Bearbeitung der Profile wegen deren hohle Ausbildung bisweilen Schwierigkeiten.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten, ganz aus Aluminium oder dgl. bestehenden Rahmen-Kastenprofile ist in deren guter Wärmeleitfähigkeit zu sehen. Dies hat zur Folge, dass sich beispielsweise bei tiefen Aussentemperaturen an der Innenseite eines Fenster- oder Türrahmens Schwitzwasser niederschlägt, was selbstverständlich unerwünscht ist.
  • Es wurde zwar bereits versucht, hier dadurch Abhilfe zu schaffen, dass ein Profil verwendet wird, welches aus einem äusseren und einem inneren Teil besteht, wobei beide Teile durch ein Kunststoff-Zwischenglied verbunden sind. Dieses Profil ist jedoch ebenfalls in der Herstellung relativ aufwendig. Darüberhinaus kann es nicht unbedingt befriedigen, da die Gefahr besteht, dass sich der die beiden Teile verbindende Kunststoff verzieht und somit die Passgenauigkeit, die ja bei Metallrahmen eine der geschätztesten Eigenschaften ist, verloren geht.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein in an sich bekannter Weise aus mehreren Teilen bestehendes Kastenprofil derart auszugestalten, dass die einzelnen Profilelemente leicht herzustellen sind, ihre Verbindung ohne weiteres möglich ist, eine Nachbearbeitung der Profile keine Schwierigkeiten bereitet und zudem in einfacher Weise für eine ausreichende Wärmedämmung zwischen Aussen- und Innenfläche des Kasten-profils gesorgt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dass das Kastenprofil aus mindestens zwei miteinander verhakbaren Profilelementen besteht, deren jedes zwei aneinanderstossende Wände des Mittelteils aufweist, von denen eine einen abstehenden, an seinem freien Ende mit Hakelementen versehenen, in Profil-Längsrichtung verlaufenden Haltesteg aufweist, wobei beim zusammengesetzten Kastenprofil die Wände der beiden Profilelemente an oder nahe ihren freien Kanten gegen Verschiebung quer zur Profil-Längsrichtung gesichert einander anliegen und die Hakelemente der an dann gegenüberliegenden Wänden vorgesehenen Haltestege zusammenwirken.
  • Das erfindungsgemäss Kastenprofil wird also prinzipiell aus zwei Winkelprofil-Elementen zusammengesetzt, deren Verhakung lediglich durch Zusammenwirken der an dem Haltesteg vorgesehenen Hakelemente beim Zusanmiendrücken der Profilelemente erfolgt. Solche Winkelprofile lassen sich verständlicherweise mit verhältnismässig einfachen Werkzeugen pressen bzw. giessen. Ausserdem ist es möglich, bei einer eventuell erforderlichen Nachbearbeitung die jeweils zu bearbeitende Wand aufzulegen oder eidzuspannen, wodurch sich die Bearbeitung wesentlich vereinfacht.
  • Diese günstige Bearbeitbarkeit der Profilelemente des erfindungsgemässen Kastenprofiles gibt dann auch die Möglichkeit, gemäss einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung in wenigstens einer der Wände jedes Profilelementes Durchbrechungen vorzusehen, welche bei Herstellung der Profilelemente aus einem gut wärmeleitenden Werkstoff die Wärmedämmung verbessern. Die Durchbrechungen sind dabei bevorzugt von einer oder mehreren in Profil-Längsrichtung verlaufenden Schlitzreihen gebildet, deren Einzelschlitze durch Querstege getrennt und zweckmässigerweise bei benachbarten Reihen gegeneinander versetzt sind. Die Anbringung ier Durchbrechungen bzw. Schlitze kann in überaus einfacher Weise durch nachträgliches Stanzen, Fräsen, usw. an den das Kastenprofil bildenden Profilelementen erfolgen.
  • Selbstverständlich ist es möglich, an den Profilelementen aussenseitig zusätzlich Halteelemente für Zusatzprpfile, Dichtungselemente, Gestänge od. dgl. vorzusehen. Weiter liegt es im Rahmen der Erfindung, dass eine Wand eines Profilelementes über die andere Wand aussenseitig vorstehende Wandabschnitte aufweist. Diese Massnahmen sind beispielsweise bei der Verwendung des erfindungsgemässen Kastenprofiles für Fenster- oder Türrahmen bzw. -stöcke von Bedeutung.
  • Eine besonders einfache Ausbildung des Profiles gemäss der Erfindung ergibt sich selbstverständlich dann, wenn der Mittelteil aus zwei im wesentlichen gleichen Profilelementen gebildet ist, wobei zweckmässigerweise die Wände der Profilelemente zueinander und gegebenenfalls zum Haltesteg etwa rechtwinkelig verlaufen.
  • Soll eine besondere gute Wärmedämmung erreicht und ausserdem die Bildung von Kondenswasser im Profil-Inneren verhindert werden, so ist es möglich, nach dem Zusammensetzten der einzelenen Profilelemente zum Kastenprofil den Innenraum des Mittelteiles ganz oder - da die beiden miteinander verhakten Haltestege gleichsam eine Trennwand bilden - teilweise mit einem Kunststoff auszuschäumen. Bevorzugt wird dabei so vorgegangen, dass die Durchbrechungen beider Profilelemente auf einer Seite der durch die beiden Haltestege gebildeten Trennwand, nämlich der im Gebrauch kühleren Seite, angebracht werden und dann dieser Abschnitt ausgeschäumt wird.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung sowie aus den weiteren Unteransprüchen In der Zeichnung stellen dar: Figur 1 einen Querschnitt durch eine besonders einfache Ausfühuungsform des erfindungsgemässen Kastenprofils; Figur 2 eine Draufsicht auf die in Fig.1 untere Fläche des Profils gemäss Fig.1 und Figur 3 einen Querschnitt durch ein Fenster, dessen Rahmen und Stock aus erfindungsgemäss ausgebildeten Kastenprofilen bestehen, wobei die an der Gebäude-Aussenseite angeordneten Profilelemente schraffiert gezeigt sind.
  • Das Kastenprofil 1 gemäss Fig.1 und 2 hat etwa quadratischen Querschnitt und besteht gleichsam nur aus dem von den Wänden 2, 3, 4 und 5 begrenzten Mittelteil 6. Die etwa unter einem rechten Winkel aneinander anschliessenden Wände 2 und 3 sind Teil eines Profilelementes 7, während die Wände 4 und 5 Teil des mit dem Profilelement 7 im wesentlichen übereinstimmenden Profilelementes 8 sind.
  • Die bei zusammengesetztem Profil 1 gegenüberliegenden Wände 2 und 4 der Profilelemente 7 und 8 tragen jeweils etwa mittig einen in Profil-Längsrichtung verlaufenden Haltesteg 9.
  • An der freien Kante 10 der Haltestege 9 ist jeweils eine seitliche vorspringende Leiste 11 vorgesehen, welche sich, wie aus Fig.1 deutlich ersichtlich, zur freien Kante 10 der Haltestege 9 zu verjüngt.
  • Eine der Leiste 11 im wesentlichen entsprechende, nach innen vorspringende Leiste 12 ist auch an den freien Endkanten 13 der Wände 2 und 4 der Profilelemente 7 und 8 vorgesehen. Diese Leisten 12 greifen bei zusammengesetztem Profil 1 in Nuten 14 ein, welche im Bereich der freien Endkanten 15 der anderen Wände 3 bzw. 5 der Profilelemente 7 und 8 vorgesehen sind. Die Nut 14 ist beim Ausführungsbeispiel der Fig.1 von einem von der Wand 5 bzw. 5 abstehenden Steg 16 und einer an dessen Ende anschliessenden, ebenfalls angesp-itzten Leiste 17 gebildet. Durch die Anbringung der Leisten 12 und Nuten 14 wird bei dem Ausfübrungsbeispiel der Fig.1 eine gegenseitige Verschiebung der Profilelemente 7 und 8 quer zur Profil-Längsrichtung in Richtung des Doppelpfeiles 18 verhin#dert.
  • Eine Verschiebung quer zur Profil-Längsrichtung und senkrecht zu der Richtung des Doppelpfeiles 18 wird durch die Leisten 11 der Haltestege 9, mittels derer die Profilelemente 7 und 8 verhakt sind, verhindert.
  • Sowohl in der Wand 2 des Profilelementes 7 als auch in der land 4 des Profilelementes 8 sind, wie Fig.1 und 2 deutlich zeigen, in Profil-Längsrichtung verlaufende Schlitze 19, 19' angebracht, die beispielsweise eingestanzt sein können. Die Schlitze 19, 19? sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in drei parallelen Reihen angeordnet und jeweils durch Stege 20 getrennt. Dabei ist die Anordnung so gewählt, dass die Schlitze 19 benachbarter Reihen gegeneinander versetzt sind (Fig.2).
  • Das Profilelement 7 unterscheidet sich von dem Profilelement 8 nun lediglich dadurch, dass beim Profilelement 8 die Schlitze 19 im Bereich des über den Haltesteg 9 vorstehenden freien Endes der Wand 4 angeordnet sind, während sich die Schlitze 19f beim Profilelemente 7 in dem Abschnitt der Wand 2 befinden, der zwischen Haltesteg 9 und Wand 3 liegt. Diese unterschiedliche Ausbildung der Profilelemente 7 und 8 wird dabei deshalb gewählt, um die Schlitze"19, 19' möglichst nahe an die normalerweise niedrigeren Temperatu ren ausgesetzte Fläche 3, beispielsweise die Aussenfläche eines Fenster- oder Tür-Rahmens oder -stocks zu bringen.
  • Um die Wärmedämmung weiter zu verbessern und zusätzlich die Stabilität des Kastenprofiles 1 zu erhöhen, ist es möglich, die Innenräume 21, 22die Ja durch die Haltestege 9 praktisch völlig voneinander getrennt sind, entweder Winzeln oder beide mit Kunststoff auszuschäumen. Dadurch wird eine Lösung der zur Verhakung dienenden Leisten 11 voneinander verhindert und ausserdem auch das Eindringen von Wasser durch die Schlitze 19, 19 oder die Bildung von Kondenswasser in den Räumen 21 und 22.
  • In Fig.3 ist die Anwendung des grundsätzlichen Erfindungsgedankens auf einen Fensterrahmen 23 und einen Fensterstock 24 gezeigt. Sowohl Fensterrahmen 23 als auch Fensterstock 24 bestehen wiederum jeweils im wesentlichen aus einem ausseren Profilelement 25 bzw. 26 und einem inneren Profilelement 27 bzw.
  • 28 deren Wände den Mittelteil 29 bzw. 30 bilden. Die Profilelemente 25 und 27 bzw. 26 und 28 der Kastenprofile 23 und 26 sind wiederum mittels an den Haltestegen 31 vorgesehener Leisten 32 verhakt. Ausserdem sind in gleicher Weise an den Enden der einzelenen Wände Nuten 33 vorgesehen, in die Leisten 34 eingreifen. Schliesslich sind auch die Profilelemente 25 bis 28 mit Schlitzen 35 versehen, die wiederum nahe den Aussenflächen der Rahmen 23 und 24 angeordnet sind.
  • Die Profilelemente 25 bis 27 gemäss Fig.3 unterscheiden sich von den Profilelementen 7 und 8 der Fig.1 im wesentlichen dadurch, dass die an der Innen- und Aussenseite liegenden Wände . .
  • 36 jeweils um einen überstehenden Abschnitt 37, 37' verlängert sind. Dabei dienen die überstehenden Abschnitte 37 der Profilelemente 26 und 27 zur Bildung einer gegenseitigen Anlage zwischen den Profilen 23 und 24 in der Schliesstellung, in wobei die Abdichtung durch einldie Nut 38 eingeführtes Dichtungselement, z.B. einen Kunststoff- oder Gummisereifen, erreicht werden kann. Der überstehende Wandabschnitt 37' des Profilelementes 25 bildet dagegen eine Anlage für die Fensterscheibe 39, wobei wiederum in die Nut 40 eine Dichtung eingesetzt werden kann. Auf der dem Abschnitt 37' gegenüberliegenden Seite wird die Scheibe 39 durch ein im wesentlichen U-förmiges Zusatzprofil 41 gehalten, das in eine Nut 42 des Profilelementes 25 einsprengbar ist und ebenfalls eine Nut 43: zur Aufnahme eines Dichtungsstreifens od. dgl. aufweist.
  • Fig.3 lässt weiter erkennen, dass die Profilelemente 25 bis 28 zusätzlich eine Reihe von etwa T-förmigen Stegen 44 oder Winkelstegen 45 aufweisen, die jeweils paarweise Nuten 46 bilden, in die Gestänge usw.,beispielsweise Riegel für den Fensterrahmen, oder flalterungselemente eingesetzt werden können.
  • Bei sämtlichen vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen ist das Kastenprofil jeweils nur aus zwei Profilelementen zusammengesetzt. Es ist aber selbstverständlich auch möglich, eine grössere Anzahl von einzelnes Profilelementen entsprechend dem Vorschlag der Erfindung miteinander zu verbinden und das durch relativ komplizierte Hohlprofile aufzubauen.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    D Kastenprofil, welches aus mehreren in Längsrichtung miteinander verbundenen Profilelementen besteht und einen im Querschnitt etwa viereckigen, vier winkelig aneinanderstossende Wände aufweisenden Mittelteil umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass es aus mindestens zwei miteinander verhakbaren Profilelementen (7, 8; 25, 27; 26, 28> besteht, deren jedes zwei aneinanderstossende Wände (2, 3; 4, 5) des Mittelteils (6, 29 30) aufweist, von denen eine einen abstehenden, an seinem freien Ende (10) mit Hakelementen (11, 32) versehenen, in Profil-Längsrichtung verlaufenden Haltesteg (9, 31) aufweist, wobei bei zusammengesetztem Kastenprofil (1, 23, 24) die Wände der beiden Profilelemente an oder nahe ihren freien Kanten (13, 15) gegen Verschiebung quer zur Profil-Längsrichtung gesichert einander anliegen und die Hakelemente der an dann gegenüberliegenden Wänden (2, 4) vorgesehenen Haltesteg zusammenwirken.
  2. 2. Kastenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakelemente von einer seitlich vom Haltesteg (9) vorspringenden, zu dessen freier Kante sich verjüngenden Leiste (11) gebildet sind.
  3. 3. Kastenprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an oder nahe der freien Kante (13) der den Haltesteg (9, 31) tragenden Wand (2, 4) jedes Profilelementes (7, 8, 25 - 28) ein Rastglied (12, 34) angeordnet ist, das bei zusammengesetztem Kastenprofil (1, 23, 24) mit einem im Bereich der freien Kante (15) der anderen Wand (2, 3) des jeweils anderen Profilelementes angeordneten Gegenrastglied (14, 17; 33) zusammenwirkt.
  4. 4. Kastenprofil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Rastglied eine von der Wand (2, 4) innenseitig abstehende, in Profil-Langsrichtung verlaufende Leiste (12, 34) dient, die mit einer an der anderen Wand (3, 5) des jeweils anderen Profilelementes (7, 8, 25 bis 28) vorgesehenen Nut (14, 33) als Gegenrastglied zusammenwirkt.
  5. 5. Kastenprofil nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Leiste (12, 34) von der freien Kante (13) der Wand (2, 4) her verjüngt und die der die Leiste tragenden Wand benachbarte Seitenwand (16) der Nut (14) einen der Leiste entsprechenden, unter Bildung einer zum Nut-Zentrum weisenden Schrägfläche zugespitten Vorsprung (17) aufweist.
  6. 6. Kastenprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (2, 3; 4, 5) der Profilelemente(6, 7; 25 bis28) zueinander und ggf. zum Haltesteg (9, 31) etwa rechtwinkelig verlaufen.
  7. 7. Kastenprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche aus einem gut wärmeleitenden Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einer der Wände (2, 4) jedes Profilelementes (7, 8; 25 - 28) die Wärmedämmung verbessernde Durchbrechungen (19, 19', 35) vorgesehen sind.
  8. 8. Kastenprofil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen von in Profil-Längsrichtung verlaufenden, durch Querstege (20) getrennten Schlitzen (19, 19', 35) gebildet sind.
  9. 9. Kastenprofil nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere parallele Schlitzreihen (19, 19', 35) vorgesehen sind.
  10. 10. Kastenprofil nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (19, 19', 35) benachbarter Reihen in Profil-Längsrichtung gegeneinander versetzt sind.
  11. 11. Kastenprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (19, 19', 35) eingestanzt sind.
  12. 12. Kastenprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilelemente (25 - 28) aussenseitig Halteelemente (40, 42 -46) für Zusatzprofile (41), Dichtungselemente, Gestänge od. dgl. aufweisen.
  13. 13. Kastenprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wand (36) eines Profilelementes (25-27) über die andere Wand aussenseitig vorstehende Wandabschnitte (37, 37') aufweist.
  14. 14. Kastenprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (6, 29) aus zwei im wesentlichen gleichen Profilelementen (7, 8; 25, 27) gebildet ist.
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