DE3335134C2 - - Google Patents

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DE3335134C2
DE3335134C2 DE19833335134 DE3335134A DE3335134C2 DE 3335134 C2 DE3335134 C2 DE 3335134C2 DE 19833335134 DE19833335134 DE 19833335134 DE 3335134 A DE3335134 A DE 3335134A DE 3335134 C2 DE3335134 C2 DE 3335134C2
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Georg 8491 Chammuenster De Braun
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B9/165Roller shutters with closing members formed of slats or the like with slats disappearing in each other; with slats the distance between which can be altered

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rolladenstab nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem aus der DE-OS 27 29 235 bekannten Rolladenstab dieser Art ist die Hakenleiste mit zwei gegeneinander aus­ gerichteten Hakenteilen längs der beiden Leistenränder ver­ sehen, womit im Zusammenwirken mit gleichartig ausgebilde­ ten Hakenteilen am oberen und am unteren Längsrand des Hohl­ kammerstabes ein relativ loser Zusammenhalt der beiden Roll­ ladenstäbe erhalten wird, die mittels einer solchen Haken­ leiste miteinander verbunden werden. Die Anschlußverbindung zweier Rolladenstäbe ist dabei gleichzeitig als Folge einer noch verwirklichten Verspannung jeweils der beiden Profil­ stäbe jedes Hohlkammerstabes untereinander unter Verwendung von zusätzlichen Spannbändern sowie auch deren Verspannung mit der Hakenleiste derart getroffen, daß über einen Zwi­ schenraum zwischen den Rolladenstäben eine Lichtverbindung mit den Lichtschlitzen erhalten wird, die als Öffnungen in der Mittelebene der Hakenleiste ausgebildet sind. Der bei herabgelassenem Rolladen mit solchen Lichtschlitzen der einzelnen Hakenleisten insgesamt geregelte Lichteinfall ist äußerst minimal und entsprechend nachteilig auch davon abhängig, wie stark die gegenseitige Verspannung der Haken­ leisten mit den beiden jeweils zugeordneten Rolladenstäben beibehalten werden kann, um über den dabei maßgeblichen Zwi­ schenraum den Lichteinfall von außen zu erhalten. Weil die Hakenleisten an ihren beiden Hakenteilen nur einen rela­ tiv losen Zusammenhalt der Rolladenstäbe ergeben, ist indes­ sen diese gegenseitige Verspannung meistens nicht ausreichend, um insbesondere bei größerflächigen Rolläden auch über länge­ re Zeiträume hinweg diesen Lichteinfall unverändert zu er­ zielen.
Aus der FR-OS 24 48 027 ist daneben ein als ein Hohlkammer­ stab einstückig ausgebildeter Rolladenstab bekannt, der ent­ lang seines oberen Längsrandes eine hinterschnittene Füh­ rungsnut für einen im Querschnitt T-förmigen Fußteil einer Hakenleiste aufweist, die als ein separat vorge­ sehenes Verbindungsteil ebenfalls mit Lichtschlitze ergeben­ den Öffnungen in der maßgeblichen Mittelebene der Hakenlei­ ste versehen ist, womit sich auch dabei nur ein vergleichbar mäßiger Lichteinfall regeln läßt. Außerdem weist der Fußteil der Hakenleiste, die für eine alternative Ausfüh­ rungsform auch eine an den unteren Längsrand des Hohlkammer­ stabes einstückig angeformte Ausbildung mit dachförmig ab­ stehenden Rippen als Begrenzungsanschläge für eine verdeckte Anordnung der Lichtschlitze aufweisen kann, eine im Vergleich zu der Führungsnut wesentlich kleinere Querschnittsgröße auf, so daß in dem Zusammenwirken der Hakenleiste mit den beiden jeweils zugeordneten Rolladenstäben nur ein rela­ tiv loser Zusammenhalt vorliegt, der eine Schwachstelle für die Flächenstabilität des gesamten Rolladens bildet. Bei einem insoweit vergleichbaren weiteren Rolladenstab gemäß der DE-OS 29 32 010 ist der Fußteil eines entsprechenden Verbindungsteils mit einem runden Querschnitt versehen und in eine geschlitzte Führungsnut mit angepaßtem Querschnitt am oberen Längsrand des Rolladenstabes derart eingepaßt, daß mit dachförmig abstehenden Rippen des Verbindungsteils eine die Führungsnut abdeckende Anordnung erhalten wird, wenn das Verbindungsteil an Lichtschlitze ergebenden Durch­ brechungen mittels dabei noch besonders vorgesehener Halte­ klammern mit dem Rolladenstab verklammert ist. Die Halteklam­ mern ergeben somit zusätzliche Sicherungselemente für den Zu­ sammenhalt jedes Verbindungsteils mit seinen beiden zugeord­ neten Rolladenstäben, die im übrigen in einem Hohlraum ein wulstförmiges Kopfteil des jeweiligen Verbindungsteils auf­ nehmen, für das die Halteklammern auch einen eine verdeckte Anordnung der Lichtschlitze des Verbindungsteils begrenzen­ den Anschlag bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladen­ stab der angegebenen Gattung derart auszubilden, daß mit einer Begünstigung der erzielbaren Flächenstabilität und damit auch einer Verwendungsmöglichkeit des Rolladenstabes für größerflächige Rolläden ein vergrößerter Lichteinfall garantiert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile liegen im wesent­ lichen darin, daß mit dem H-förmigen Querschnitt des Fußteils ein äußerst eng passendes Zusammenwirken mit der Führungsnut erhalten wird, womit nicht nur die damit bezweckte Schiebe­ führung der Hakenleiste stabilisiert, sondern auch deren Zu­ sammenhalt mit dem zugeordneten Rollenstab festigkeitsmäßig verbessert wird. Eine als Folge davon erhaltene größere Flä­ chenstabilität eines aus solchen Rolladenstäben und Haken­ leisten zusammengesetzten Rolladens ist dabei gleichzeitig kombiniert mit der Verbesserung des Licht­ einfalls, in dem die dafür maßgeblichen Lichtschlitze jetzt mit mehr oder weniger langen Zwischenräumen zwischen den einzelnen Abschnitten des Hakenteils der Hakenleisten gebildet werden. Sofern die Zwischenräume in Übereinstimmung mit den Merk­ malen des Patentanspruches 2 ausgebildet werden, so ist da­ mit zugleich eine einfache Beeinflußbarkeit des vorerwähnten Festigkeitsverhaltens im Sinne einer opti­ malen Abstimmung mit der Größe des mit solchen Lichtbändern geregelten Lichteinfalls gewährleistet, was insbesondere für größerflächige Rolläden mit einer Breite von beispiels­ weise 4 m und mehr von Bedeutung ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rolla­ denstabes ist in der Zeichnung in einem Schnitt darge­ stellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Der Rolladenstab besteht aus einem metallischen Profilstab 1 und einem nichtmetallischen Profilstab 2, die als Strang­ preßteile aus Aluminium und Kunststoff hergestellt sein kön­ nen und zu einem Hohlkammerstab zusammengesetzt sind. Mit dem eine Innenwand 4 bildenden Profilstab 2 sind auch im Abstand zu der Außenwand angeordnete Zwischenwand-Abschnitte 3 sowie eine untere Hakenleiste 6 gebildet, über welche im Zusammenwirken mit einer als ein separates Verbindungsteil ausgebildeten oberen Hakenleiste 5 die bei einem Rolladen übliche Anschlußverbindung an Rolladenstäbe gleicher Ausbil­ dung erhalten wird.
Die obere Hakenleiste 5 ist mit einem Hakenteil 5′ versehen, der zur Bildung von lichten Zwischenräumen in einzelne Ab­ schnitte unterteilt ist, die somit eine gegenüber der Länge des Rolladenstabes jeweils kleinere Einzellänge aufweisen. Die obere Hakenleiste 5 ist weiterhin mit einem im Quer­ schnitt H-förmigen Fußteil 7′ versehen, dessen Länge mit der Länge des Rolladenstabes im wesentlichen übereinstimmt und mit seinem einen Steg in eine hinter­ schnittene Führungsnut 8′ am oberen Längsrand 9′ des me­ tallischen Profilstabes 1 eingeschoben ist, während der andere Steg diese Führungsnut an ihrem Durchtrittsschlitz 10′ mit einer engen Anlage an dem Längsrand 9′ abdeckt. Die Hakenleiste 5 ist somit über eine eng angepaßte Schiebe­ führung ihres Fußteils 7′ mit dem metallischen Profilstab 1 verbunden, so daß ihr in die einzelnen Abschnitte unterteil­ ter Hakenteil 5′ eine entsprechend feste Verbindung mit dem Rolladenstab aufweist und somit im Zusammenwirken mit der un­ teren Hakenleiste eines darüber angeschlossenen nächsten Rolladenstabes ein entsprechend fester Zusammenhalt erziel­ bar ist bei gleichzeitiger Bereitstellung von mehr oder we­ niger langen Lichtbändern entsprechend dem gegenseitigen Abstand der einzelnen Abschnitte des Hakenteils, mit denen der Licht­ einfall geregelt wird. Diese Zwi­ schenräume können dabei entweder mit Teillängen des Fußteils 7′ ausgebildet werden, wenn sämtliche Abschnitte des Haken­ teils 5′ eine mit dem Fußteil einstückige Ausbildung haben, oder es können diese Zwischenräume auch durch mit dem Fuß­ teil profilgleiche Distanzstücke gebildet sein, wenn der Fußteil 7′ der Hakenleiste nur eine mit den einzelnen Ab­ schnitten ihres Hakenteils 5′ jeweils im wesentlichen über­ einstimmende Einzellänge aufweist. Wenn die Zwischenräume zwischen benachbarten Abschnitten des Hakenteils 5′ mit solchen Distanzstücken zur Ausbildung gebracht werden, dann kann darüber eine günstige Beeinflussung der Biege­ festigkeit der Rolladenstäbe und damit auch der gesamten Flächenstabilität eines Rolladens erzielt werden, indem dann bei größeren Breiten einfach derart viele einzelne Abschnitte des Hakenteils abwechselnd zu solchen Distanz­ stücken plaziert werden, daß es entlang des oberen Längs­ randes 9′ der Rolladenstäbe zu einer jede Durchbiegung vermeidenden günstigen Kräfteübertragung kommen kann. Da­ bei kann dann auch zugleich ein Kompromiß zu der Grö­ ße des Lichteinfalls gefunden werden, der mit den lichten Zwischenräumen zwischen den einzelnen Abschnitten des Ha­ kenteils 5′ der Hakenleiste 5 geregelt wird. Dabei hat die Schiebe­ führung des Fußteils 7′ an dem metallischen Profilstab 1 einen wesent­ lichen Einfluß auf die Flächen­ stabilität des Rolladens.
In dieser Einzelheit ist dann weiter von Bedeutung, daß die für den Fußteil 7′ der Hakenleiste 5 verwirklichte Schiebeführung eine umittelbar benachbarte Ergänzung durch eine zweite Schiebeführung erfährt, die mit einem T-förmigen Kopfteil 13′′ am oberen Längsrand 9′ des me­ tallischen Profilstabes 1 und einer hinterschnitten ge­ formten Halterille 16′′ des nichtmetallischen Profilsta­ bes 2 gebildet ist. Weitere analoge Schiebeführungen sind mit den Kopfteilen 13 und 13′′′ von Stützleisten 12 und 12′′ des metallischen Profilstabes 1 im Zusammenwirken mit ent­ sprechend hinterschnitten geformten Halterillen 16 und 16′′′ des nichtmetallischen Profilstabes 2 erhalten, wobei die eine Stützleiste 12 noch zusätzlich durch eine Führungsnut 14 eines Kammersteges 15 des Profilstabes 2 geführt ist. Die über diese verschiedenen Schiebeführungen erhaltene feste Verbindung der beiden Profilstäbe 1, 2 ist im übrigen durch eine gemeinsame, senkrecht zu der Längs­ achse des Rolladenstabes ausgerichtete Rastverbindung ge­ sichert, die einen der unteren Hakenleiste 6 gegenüberliegen­ den Rastvorsprung 24 am unteren Längsrand 17 des nichtmetal­ lischen Profilstabes 24 am unteren Längsrand 17 des nichtmetal­ lischen Profilstabes 4 und eine Abwinklung 23 umfaßt, die eine zum unteren Rand zurückversetzte Ausbildung an dem me­ tallischen Profilstab 1 aufweist und im Zusammenwirken mit dem in eine hinterschnitten geformte Halterille 19 einfas­ senden Kopfteil 20 einer Stützleiste 21 des nichtmetalli­ schen Profilstabes 2 zugleich eine weitere Schiebefüh­ rung bildet. Die mit dieser Abwinklung 23 und dem Rastvor­ sprung 24 gebildete Rastverbindung weist dann noch ein Wi­ derlager auf, das durch das Zusammenwirken des Kopfteils 13′′ am oberen Längsrand 9′ des metallischen Profilstabes 1 mit einer Umbiegung am oberen Längsrand des nichtmetallischen Profilstabes 2 gebildet wird, wobei diese Umbiegung auch zur Ausformung der Halterille 16′′ beiträgt und damit wie­ derum direkt die Schiebeführung stabilisiert, die für den Fußteil 7′ der Hakenleiste 5 im Zusammenwirken mit dem me­ tallischen Profilstab 1 verwirklicht ist.

Claims (2)

1. Rolladenstab, der aus einem metallischen und einem nicht­ metallischen Profilstab zu einem Hohlkammerstab zusammen­ gesetzt ist, mit einer als separates Verbindungsteil in den oberen Längsrand des Hohlkammerstabes eingeschobenen und mit Lichtschlitzen versehenen Hakenleiste, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des oberen Längsrandes (9′) des metallischen Profilstabes (1) eine hinterschnittene Führungsnut (8′, 10′) angeord­ net ist, in welche der eine Steg eines im Querschnitt H- förmigen Fußteils (7′) der Hakenleiste (5) eingeschoben ist, wobei dessen anderer Steg mit einer engen Anlage an dem Längsrand die Führungsnut (8′, 10′) abdeckt, und daß die Länge des Fußteils (7′) der Hakenleiste (5) mit der Länge des Rolladenstabes im wesentlichen übereinstimmt, während der Hakenteil (5′) der Hakenleise (5) zur Bildung von lichten Zwischenräumen in einzelne Abschnitte unter­ teilt ist.
2. Rolladenstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (7′) der Hakenleiste (5) eine mit den einzelnen Abschnitten ihres Hakenteils (5′) jeweils im wesentlichen übereinstimmende Ein­ zellänge aufweist und die lichten Zwischenräume durch mit dem Fußteil (7′) profilgleiche Distanzstücke gebildet sind.
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