DE3305028A1 - Dauerlueftung fuer fensterrahmen oder -fluegel, fenster-blendrahmen oder waende von gebaeuden - Google Patents

Dauerlueftung fuer fensterrahmen oder -fluegel, fenster-blendrahmen oder waende von gebaeuden

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DE3305028A1
DE3305028A1 DE19833305028 DE3305028A DE3305028A1 DE 3305028 A1 DE3305028 A1 DE 3305028A1 DE 19833305028 DE19833305028 DE 19833305028 DE 3305028 A DE3305028 A DE 3305028A DE 3305028 A1 DE3305028 A1 DE 3305028A1
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Fickenscher & Soehne A
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B7/10Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses by special construction of the frame members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B7/14Measures for draining-off condensed water or water leaking-in frame members for draining off condensation water, throats at the bottom of a sash
    • E06B2007/145Measures for draining-off condensed water or water leaking-in frame members for draining off condensation water, throats at the bottom of a sash for glass façade, e.g. curtain wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Dauerlüftung für Fensterrahmen oder -flügel, Fenster-
  • Blendrahmen oder Wände von Gebäuden Die Erfindung betrifft eine Dauerlüftung für Fensterrahmen oder -flügel, Fensterblendrahmen oder Wände von Gebäuden mit einem Luftleitkanal aus einem in den Rahmen oder Flügel oder in die Wand einsetzbaren kastenförmigen Bauteil, das in zwei verschiedenen seiner Kastenwände Öffnungen für den Lufteintritt und den Luftaustritt'hat.
  • Die bekannten Dauerlüftungen dieser Gattung bestehen in aller Regel aus mehreren Bauteilen, die zum Teil von Teilen oder Hohlräumen des Fensterrahmens oder -flügels selbst gebildet werden. So erfolgt bei einer bekannten Dauerlüftung die Luftleitung über den Glasfalz des Fensterflügels. Dies hat den Nachteil, daß die Gefahr der Verschmutzung und der daraus resultierenden Beschädigung des Scheibenrandverbundes besteht, wodurch eine Beeinträchtigung der Fensterfunktion gegeben ist. Andere bekannte aus mehreren Bauteilen bestehende Dauerlüftungen sind deshalb nachteilig, weil sie eine relativ umständliche Montage, zum Teil mit einer mechanischen Bearbeitung des Fensterrahmens oder -flügels bzw. der Gebäudewand bedingen und außerdem ebenfalls einer Verschmutzungsgefahr unterliegen. Darüberhinaus ist bei diesen bekannten Dauerlüftungen, ebenso wie den vorher genannten, zum Teil von Bauteilen des Fensters selbst gebildeten Lüftungen, vielfach nur eine stark behinderte Luftdurchströmung möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dauerlüftung der eingangsgenannten Gattung derart zu gestalten, daß sie leicht und ohne mechanische Bearbeitung des Fensters oder der Wand auf rasche und einfache Weise montiert werden kann, eine gute Luftdurchströmung gewährleistet und eine Beeinträchtigung der Fensterfunktion vermeidet. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das kastenförmige Bauteil aus einem einstückigen Hohlkammerprofil besteht, das sich von der Außenseite bis zur Innenseite des Fensters bzw.
  • der Wand erstreckt, und daß seine eine Öffnung an der Außenseite und seine andere Öffnung an der Innenseite des Fensters bzw. der Wand liegt. Durch diese Ausbildung des in den Rahmen oder Flügel oder in die Wand einzusetzenden luftführenden kastenförmigen Bauteils der Dauerlüftung wird nicht nur eine einfache Montage ermöglicht, sondern auch eine gute und unbehinderte Luftführung gewährleistet, ohne daß hierfür besondere Gegebenheiten am Fenster oder in der Wand vorliegen müssen. Die Dauerlüftung kann ohne weiteres nachträglich, aber auch bereits bei der Fenstermontage eingebaut werden. Sie kann so ausgestaltet sein, daß durch sie hindurch möglichst wenig Schall hindurchdringt. Dies kann das durch erreicht werden, daß ihr Hohlkammerprofil in den Kanalinnenraum hineinragende Luftumlenkstege enthält, die sich quer zur Luftströmungsrichtung erstrecken. Die Luftmengenregulierung kann durch Schieber oder ähnliche Verschlüsse erfolgen, mit welchen die Lufteintritts- bzw. die Luftaus- trittsöffnung des Hohlkammerprofils geschlossen werden kann.
  • Hierzu kann ein Schieber dienen, der in einer Führung an der diese Öffnung enthaltenden Profilwand verschiebbar ist.
  • Die Befestigung des Hohlkammerprofils am Fensterrahmen bzw.
  • Fensterflügel bzw. in der Wand kann durch bekannte Maßnahmen, wie Klammern, Klauen, Pratzen, Rastnasen, Rasttege sowie Schrauben oder Kleben erfolgen.
  • Besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Dauerlüftung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben: Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dauerlüftung an einem Blendrahmen, teilweise im Schnitt, teilweise in Schrägansicht; Fig. 2 ist ein Querschnitt durch das Hohlkammerprofil dieser Dauerlüftung in größerer Darstellung, Fig. 3 zeigt eine zweite Ausfühuungsform der erfindungsgemäßen Dauerlüftung in einem Blendrahmen, teilweise in Schrägansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 4 zeigt eine Abschlußkappe für das Hohlkammerprofil bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 in Schrägansicht; Fig. 5 ist ein Schnitt durch das Hohlkammerprofil und eine Abschlußkappe des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 3 in größerer Darstellung.
  • Bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist an der rahmenauswärtsgerichteten Seite des Fenster-Blendrahmens 1 ein die Dauer lüftung bildendes Hohlkammerprofil 2 befestigt. Zu diesem Zwecke besitzt das Hohlkammerprofil an seiner dem Blendrahmen zugewandten Seite Klauen 3, die in Nuten 4 am Blendrahmen eingerastet sind. An seiner gegenüberliegenden Seite ist das Hohlkammerprofil mit einer schwalbenschwanzförmigen Nut 5 ausgestattet, die zum Anschluß an andere Teile des Fensters bzw. Gebäudes oder für die Befestigung besonderer Anschluß leisten dient, Das Hohlkammerprofil erstreckt sich von der Außenseite 6 des Blendrahmens bis zur Innenseite 7 dieses Rahmens und besitzt im Bereich der Außenseite eine Öffnung 8 und im Bereich der Innenseite des Rahmens eine Öffnung 9 für den Lufteintritt bzw. Luftaustritt. Beide Öffnungen 8, 9 werden durch eine Reihe von Löchern gebildet. Die Löcher der Offnung 9 sind durch einen Schieber 10 verschließbar, der in einer C-förmigen Erweiterung 11 des Querschnitts des Hohlkammerprofils 2 seine Führung hat. Dieser Schieber 10 besitzt selbst Löcher 12, die zum Öffnen und Schließen der Luftöffnung 9 in und außer Deckung mit den Löchern dieser Öffnung 9 bringbar sind.
  • In den Innenraum des Hohlkammerprofils 2 ragen Luftumlenkstege 13 hinein, die an der oberen und unteren Wand des Hohlkammerprofils 2 angeordnet sind, wobei die an der unteren Profilwand angeordneten Stege zu denjenigen der an der oberen Profilwand angeordneten Stege versetzt sind. Diese Stege dienen zur Dämpfung des Schalldurchtritts durch das Hohlkammerprofil hindurch.
  • An den offenen Stirnenden des Hohlkammerprofiles 2 kann dieses durch eine in Fig. 1 und 2 nicht dargestellte Abschlußkappe verschlossen sein.
  • Bei den in Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen ist ein Hohlkammerprofil 14 in eine schlitzförmige Öffnung im Blendrahmen 1 eingesetzt. Es ragt über die Außenseite 6 und die Innenseite 7 dieses Blendrahmens hinaus und besitzt in seinen hinausragenden Bereichen die Öffnungen 15 und 16 für den Luftein- und -austritt. Die eine (16) der beiden Öffnungen sitzt in einer Doppelwand 17, deren äußere Wand einen sich über die gesamte Länge des Hohlkammerprofils 14 erstreckenden Schlitz 18 und deren innere Wand in Reihe angeordnete Luftdurchtrittslöcher 19 hat. Zwischen diesen beiden Wänden ist eine Führung 20 für einen Schieber 21 gebildet, der mit den Löchern 19 in und außer Deckung bringbare Löcher 22 aufweist, so daß je nach Schieberstellung die Löcher 19 offen oder geschlossen sind.
  • Die Öffnung 15 am anderen Querschnittsende des Hohlkammerprofils 14 wird von einer Lufteintrittskammer mit einer sich über die gesamte Länge des Hohlkammerprofils 14 offenen Seite 23 gebildet, dessen Trennwand 24 Öffnungen für den Luftdurchtritt in das Profilinnere aufweist.
  • Auch bei diesem Hohlkammerprofil 14 sind in seinen Innenraum hineinragende und sich senkrecht zur Luftströmung erstreckende Luftumlenkstege 25 vorgesehen.
  • Zusätzlich enthält dieses Hohlkammerprofil 14 eine Zwischenwand 26 mit Luftdurchtrittsöffnungen 27, die im Bereich von zusätzlichen Öffnungen 28 angeordnet ist, welche ja nach Montage des Hohlkammerprofils ebenfalls für den Luftein- und -austritt verwendet werden können.
  • Das Hohlkammerprofil 14 ist an seinen beiden Stirnenden durch Abdeckhauben 29 verschließbar, welche Steckleisten 30, 31 haben, mit welchen die Abdeckhaube in das Profil eingeschoben und in eingeschobener Stellung festgehalten werden kann.
  • Selbstverständlich können die Hohlkammerprofile der beiden in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele in ihrer Form und Anordnung gegenüber der gezeigten Darstellung abgewandelt werden. So ist es beispielsweise möglich, bei dem in Fig. 3 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiel die an der Innenseite 7 des Blendrahmens 1 befindliche Öffnung für den Luftein- bzw. -austritt zusammen mit dem'Schieber 21 nicht an der unteren, sondern an der oberen Profilwand anzuordnen.
  • Auch kann die Zwischenwand 26 mit den zusätzlichen Öffnungen 27, 28 entfallen. Die Umlenkstege 13 und 25 der beiden Ausführungsbeispiele können von anderer Anordnung und Gestalt sein; sie können auch ggf. entfallen. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 bis 5 kann die zur Bildung der Luftein- bzw. -austrittskammer dienende Trennwand 24 ebenfalls entfallen. Während das Hohlkammerprofil beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 durch Klauen oder Pratzen am Blendrahmen 1 und beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 bis 5 mit Paßsitz in einem Aufnahmeschlitz des Blendrahmens 1 sitzt, ist es auch möglich, die Befestigung des Hohlkammerprofils durch Schrauben, Kleben oder durch eine andere Steck- oder klammerartige Befestigung am Fensterrahmen, Fensterflügel oder in der Wand festzulegen.
  • Die Dauerlüftung kann sowohl zur Be- als auch zur Entlüftung dienen. Sie kann nicht nur, wie bei den gezeigten Ausführungsbeispielen, am unteren oder oberen Rand eines Fensters angebracht, sondern auch an den Fensterseiten angeordnet werden. In jedem Falle kann sie so ausgebildet und angeordnet werden, daß Feuchtigkeit nicht in das Hohlkammerprofil eindringen kann.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. Dauerlüftung für Fensterrahmen oder -flügel, Fenster-Blendrahmen oder Wände von Gebäuden Patentansprüche Dauerlüftung für Fensterrahmen oder -flügel, Fenster-Blendrahmen oder Wände von Gebäuden mit einem Luftleitkanal aus einem in den Rahmen oder Flügel oder in die Wand einsetzbaren bzw. eingesetzten kastenförmigen Bauteil, das in zwei verschiedenen seiner Kastenwände Öffnungen für den Lufteintritt und den Luftaustritt hat, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das kastenförmige Bauteil aus einem einstückigen Hohlkammerprofil (2, 14) besteht, das sich von der Außenseite (6) bis zur Innenseite (7) des Fensters bzw.
    der Wand erstreckt, und daß seine eine Öffnung (8, 15) an der Außenseite und seine andere Öffnung (9, 16) an der Innenseite des Fensters bzw. der Wand liegt.
  2. 2. Dauerlüftung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an den Hohlkammerprofilwänden in den Kammerinnenraum hineinragende Luftumlenkstege (13, 25) angeordnet sind, die sich quer zur Luftströmungsrichtung erstrecken.
  3. 3. Dauerlüftung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Hohlkammerprofil (2, 14) zu seiner Befestigung am Fensterrahmen bzw. -flügel (1) oder an der Gebäudewand an seiner Außenseite Rastnasen, Raststege, Klauen, Pratzen oder dergleichen (3) hat.
  4. 4. Dauerlüftung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Hohlkammerprofil (2, 14) zu seiner Befestigung am Rahmen bzw. Flügel (1) bzw. in der Wand an seiner Außenseite Schraub- oder Klebelemente aufweist.
  5. 5. Dauerlüftung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine der beiden Öffnungen des Hohlkammerprofils (2, 14) für den Luftein- und -austritt durch einen Schieber 1C,;21) verschließbar ist, der in einer FWalng an der diese Öffnung enthaltenden Profilwand verschiebbar ist.
  6. 6. Dauerlüftung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Fahrung für den Schieber (10) aus einer im Querschnitt durch das Hohlkammerprofil (2) C-förmigen Erweiterung (11) dieses Profils gebildet ist.
  7. 7. Dauerlüftung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Führung für den Schieber (21) vom Zwischenraum zwischen den Wänden einer Doppelwand (17) des Hohlkammerprofils (14) gebildet ist.
  8. 8. Dauerlüftung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die durch den Schieber (10, 21) verschließbare Öffnung (9, 16) aus mehreren in der Profilwand nebeneinanderliegenden Löchern besteht und der Schieber ebenfalls Löcher (12, 22) aufweist, die in und außer Dekkung mit den Löchern in der Profilwand bringbar sind.
  9. 9. Dauerlüftung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Hohlkammerprofil (2) an mindestens einer Außenseite eine schwalbenschwanzförmige Längs-bzw. Quernut (5) aufweist, die vorzugsweise als einseitige Schwalbenschwanznut ausgebildet ist.
  10. 10. Dauerlüftung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Hohlkammerprofil (2, 14) an seinen beiden Enden durch Abschlußkappen (29) verschlossen ist.
  11. 11. Dauerlüftung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Hohlkammerprofil (14) in eine schlitzförmige öffnung im Fenster- bzw. Blendrahmen (1) bzw.
    in der Wand einschiebbar ist.
  12. 12. Dauerlüftung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Hohlkammerprofil (14) über die Außen- und die Innenseite (6, 7) des Fensters bzw. der Wand hinausragt und in ihren hinausragenden Bereichen die Öffnungen (8, 9, 15, 16) für den Luftein- und den Luftaustritt hat.
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