AT262574B - Spaltlüfter für Fenster und Türen - Google Patents

Spaltlüfter für Fenster und Türen

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AT262574B
AT262574B AT667265A AT667265A AT262574B AT 262574 B AT262574 B AT 262574B AT 667265 A AT667265 A AT 667265A AT 667265 A AT667265 A AT 667265A AT 262574 B AT262574 B AT 262574B
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AT
Austria
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sealing
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sash
hollow chamber
chamber profile
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AT667265A
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Jaeger Kg Frank
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/1406Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre characterised by sealing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/08Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation
    • F04D25/12Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation the unit being adapted for mounting in apertures
    • F04D25/14Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation the unit being adapted for mounting in apertures and having shutters, e.g. automatically closed when not in use
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Spaltlüfter für Fenster und Türen 
Die Erfindung betrifft einen Spaltlüfter für Fenster und Türen mit einer Verschlussklappe, die zwi- schen Flügel und Rahmen oder zwischen einem Flügel-bzw. Rahmenschenkel und einem zusätzlichen eingebauten Kämpfer vorgesehen sowie zumindest an ihren Enden durch Schwenklager gehalten ist und welche Dichtungsanschläge aufweist, die sich in der Verschlusslage gegen Dichtflächen entlang den Be- grenzungskanten des Lüftungsspaltes anlegen. 



   Es sind bereits Spaltlüfter mit Verschlussklappen in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei einer derselben ist zum wahlweisen Öffnen oder Abschliessen des zwischen dem oberen Rahmenquerholm und einem eingesetzten Kämpfer gebildeten Lüftungsspaltes eine durch eine Holzleiste gebildete Verschlussklappe vorgesehen. 



   Diese ist an ihrer Unterkante schwenkbar mit dem Kämpfer verbunden. Zur Abdichtung des Lüftungspaltes weist die Holzleiste entlang ihrer unteren Begrenzungsfläche eine beispielsweise sattelförmige Nut auf, die in der Verschlussstellung über einen entsprechenden Sattel am Kämpfer greift. Die Abdichtung entlang der Oberkante des Lüftungsspaltes erfolgt durch einen im Fensterbau üblichen Doppelanschlag. Eine andere der bekannten Spaltlüfter-Ausführungen verwendet als Verschlussklappe eine kreisbogenförmige profilierte Metallamelle, welche um eine innerhalb des Lüftungsspaltes gelegene Achse schwenkbar ist. Auch in diesem Falle ist die Verschlussklappe in einem   Lüftungsspalt zwischen dem   oberen Rahmenquerholm und einem eingesetzten Kämpfer vorgesehen. 



   Durch die Anbrignung des zusätzlichen Kämpfers im Fensterrahmen wird nicht nur ein erhöhter Werkstoffaufwand erforderlich, sondern es wird auch die Lichteinfallfläche des jeweiligen Fensters od. dgl. um die Breite des Kämpfers vermindert. 



   Zur Vermeidung des Kämpfers ist es auch schon bekanntgeworden, den Lüftungsspalt unmittelbar zwischen Flügel und Rahmen des Fensters auszubilden und in diesem als Verschlussglied einen doppelwandigen Schalenkörper anzuordnen. Durch diese Anordnung wird zwar der Aufbau des Spaltlüfters und dessen Anbringung vereinfacht   und auch die Lichteinfallfläche   des Fensters wird auf die maximale Grösse gebracht, jedoch müssen bei der Verwendung des doppelwandigen Schalenkörpers ganz bestimmte Falztiefen an Flügel und Rahmen eingehalten werden. Der die Verschlussklappe bildende, doppelwandige Schalenkörper dient hier nämlich gleichzeitig als Dichtungsanschlag für Flügel und Rahmen. 



   Zwecks der Erfindung ist die Beseitigung der den bekannten Spaltlüfter noch anhaftenden Nachteile. Es liegt ihr daher die Aufgabe zugrunde, einen Spaltlüfter zu schaffen, der wählbar entweder unmittelbar in einen zwischen Flügel und Rahmen ausgebildeten Lüftungsspalt oder in einen zwischen einem Rahmenholm und einem eingesetzten Kämpfer gebildeten Lüftungsspalt einsetzbar ist und bei dem die Berücksichtigung beliebiger Falztiefen möglich ist.

   Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussklappe von einem flachen Hohlkammerprofil gebildet ist, bei dem die entlang den beiden Längskanten vorgesehenen Dichtungsanschläge durch etwa der halben Profildecke entsprechende Absätze gebildet sind, die sich an gegenüberliegenden Seitenflächen des Hohlkammerprofils befinden, wobei bei unmittelbar zwischen Flügel und feststehendem Rahmen vorgesehener Verschlussklappe vorzugsweise einer der Dichtungsanschläge des 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   Hohlkammerprofils die Aufschläge für den Flügelüberschlag bildet, während der andere Dichtungsanschlag auf die raumseitige Stirnfläche des feststehenden Rahmens aufschlägt.

   Die Ausbildung der Verschlussklappe als Hohlkammerprofil hat neben der Gewichtsverminderung auch noch den Vorteil einer Verwindungssteifheit sowie der Vermeidung einer Kältebrücke. 



  Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung sind die an die Profilmittelebene angrenzenden Dichtflächen der Dichtungsanschläge leicht von innen nach aussen gegen die Profilmittelebene geneigt vorgesehen. Dadurch drücken die Dichtflächen etwa schneidenartig gegen die Begrenzungsflächen des Lüftungsspaltes und ergeben in der Verschlussstellung der Verschlussklappe eine erhöhte Abdichtung. 



  Eine besondere zweckmässige und formstabile Ausbildung der erfindungsgemässen Verschlussklappe ergibt sich dadurch, dass das Hohlkammerprofil mehrere, beispielsweise drei, in Längsrichtung nebeneinanderliegende Kammern aufweist, wobei vorteilhaft das Hohlkammerprofil etwa langrunden Querschnitt aufweist. Es ergibt sich dadurch eine wenig auffällige Gestalt der Verschlussklappe. 



  Um eine besondersdichte Absperrung des Lüftungsspaltes bei Verschlussstellung der Verschlussklappe zu erhalten, wird gemäss der Erfindung schliesslich noch vorgeschlagen, an den Dichtflächen der Dichtungsanschläge Haltenute für elastische Lippendichtungen vorzusehen. 



  In der Zeichnung ist eine erfindungsgemässe Langschlitz-Verschlussklappe für Spaltlüfter in räumlicher Darstellung und im Querschnitt gezeigt. 



  Die beliebig entweder unmittelbar einem Lüftungsspalt L zwischen Rahmen R und Flügel F oder aber einem solchen zwischen dem Rahmen R und einem zusätzlich eingebauten Kämpfer zugeordnete Langschlitz-Verschlussklappe 1 ist gemäss der Zeichnung als flaches Hohlkammerprofil mit vorzugsweise mehreren, beispielsweise drei Kammern 2a, 2b, 2c ausgebildet. Diese Kammern 2a, 2b und 2c erstrecken sich dabei in Profil-Längsrichtung und sind auf der ganzen Länge durch Stege 3 voneinander. getrennt. 



  Das Hohlkammerprofil weist etwa langrunden Querschnitt auf und ist entlang seiner beiden Längskanten mit Dichtungsanschlägen 4a und 4b versehen, deren seitliche Dichtflächen 5a und 5b von entgegengesetzten Seiten aus an die parallel zur Profilbreite liegende Profilmittelebene x-x heranreichen. 



  Zur Erzielung einer einwandfreien Dichtwirkung an den Dichtflächen 5a und 5b der Dichtunganschläge 4a und 4b ist es zweckmässig, die Dichtflächen 5a, 5b leicht von innen nach aussen gegen die Profilmittelebene x-x geneigt vorzusehen. Die Endkanten 6 der Dichtflächen 5a und 5b legen sich dadurch in der Schliessstellung der Langschlitz-Verschlussklappe l schneidenartig gegen die den Lüftungsspalt L in Längsrichtung eingrenzenden Dichtflächen 7 und 8 von Rahmen R und Flügel F oder Kämpfer an. 



  Das erfindungsgemässe Hohlkammerprofil ist dabei gemäss der Zeichnung so ausgestaltet, dass es unabhängig von der jeweiligen Falztiefe T von Flügel F und Rahmen R Verwendung finden kann. Die Schwenkachse der Langschlitz-Verschlussklappe 1 liegt dabei zweckmässig innerhalb des Lüftungsspaltes L, u. zw. einseitig parallel zur Profilmittelebene x-x zu einem der Dichtungsanschläge 4a oder 4b versetzt. 



  Die Dichtungsanschläge 4a und 4b des Hohlkammerprofils sind vorteilhaft dadurch gebildet, dass die beiden zur Profilmittelebene parallelen Querschnittshälften in Richtung der Querschnittsbreite um die notwendige Breite der Dichtflächen 5a, 5b gegeneinander versetzt ausgebildet sind. 



  Entlang jeder der Dichtflächen 5a und 5b können hinterschnittene, beispielsweise im Querschnitt schwalbenschwanz-oder T-förmige Nuten 9 vorgesehen werden, welche Lippendichtungen 10 aufnehmen, die zur weiteren Erhöhung der Dichtwirkung zwischen Langschlitz-Verschlussklappe l und den Dichtflächen 7 und 8 des Lüftungsspaltes L beitragen. 



  Unter Verwendung des erfindungsgemässen Hohlkammerprofils als Langschlitz-Verschlussklappe l ist es auch ohne weiteres möglich, einen breiteren Lüftungsspalt L mit mehreren zusammenwirkenden Verschlussklappen 1 auszustatten. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Spaltlüfter für Fenster und Türen mit einer Verschlussklappe, die zwischen Flügel und Rahmen oder zwischen einem Flügel- bzw. Rahmenschenkel und einem zusätzlich eingebauten Kämpfer vorgesehen, sowie zumindest an ihren Enden durch Schwenklager gehalten ist und welche Dichtungsanschläge aufweist, die sich in der Verschlusslage gegen Dichtflächen entlang den Begrenzungskanten des Lüftungsspaltes anlegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussklappe (1) von einem <Desc/Clms Page number 3> flachen Hohlkammerprofil gebildet ist, bei dem die entlang den beiden Längskanten vorgesehenen Dichtungsanschläge (4a, 4b) durch etwa der halben Profildicke entsprechende Absätze gebildet sind, die sich an gegenüberliegenden Seitenflächen des Hohlkammerprofils befinden,
    wobei bei unmittelbar zwischen Flügel und feststehendem Rahmen vorgesehener Verschlussklappe vorzugsweise einer (4b) der Dichtungsanschläge (4a, 4b) des Hohlkammerprofils die Aufschlagfläche für den Flügelüberschlag bildet, während der andere Dichtungsanschlag (4a) auf die raumseitige Stirnfläche des feststehenden Rahmens (R) aufaufschlägt.
    2. Spaltlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Profilmittelebene (x-x) angrenzenden Dichtflächen (5a, 5b) der Dichtungsanschläge (4a, 4b) leicht von innen nach aussen gegen die Profilmittelebene (x-x) geneigt vorgesehen sind.
    3. Spaltlüfter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlkammerprofil mehrere, beispielsweise drei, in Längsrichtung nebeneinanderliegende Kammern (2a, 2b, 2c) aufweist. EMI3.1 kammerprofil etwa langrunden Querschnitt aufweist.
    5. Spaltlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Dichtflächen (5a, 5b) der Dichtungsanschläge (4a, 4b) Haltenute (9) für elastische Lippendichtungen (10) befinden.
AT667265A 1965-02-18 1965-07-20 Spaltlüfter für Fenster und Türen AT262574B (de)

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AT262574B true AT262574B (de) 1968-06-25

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