DE2942556A1 - Renovierungsfenster mit einem blendrahmen aus holz - Google Patents

Renovierungsfenster mit einem blendrahmen aus holz

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DE2942556A1
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ALCO BAUZUBEHOER
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ALCO BAUZUBEHOER
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B1/345Renovation window frames covering the existing old frames

Description

  • Renovierungsfenster mit einem Blendrahmen aus Holz"
  • Die Erfindung betrifft ein Renovierungsfenster mit einem Blendrahmen aus Holz, welcher auf der Innenseite eines in der Fensteröffnung gehaltenen vorhandenen Blendrahmens befestigbar ist und welches bei Ausrüstung mit beweglichem Flügel einen Flügelrahmen aus Holz mit einem außenliegenden Abdeckprofil aus Metall oder Kunststoff, vorzugsweise Aluminium, aufweist, und bei dem ein weiteres, die Frontseite des Blendrahmens wenigstens teilweise abdeckendes Metallprofil vorgesehen ist, welches bei beweglichem Flügel den Abdeckschenkel des mit dem Flügelrahmen verbundenen Metallprofils in der Schließstellung des Fensters übergreift oder bei feststehender Verglasung als Andruckschenkel für die Verglasung ausgebildet ist.
  • Es sind Renovierungsfenster zur Befestigung an alten in der Fensteröffnung verbleibenden Blendrahmen in verschiedenen Ausführungen bekanntgeworden, um bei dem Ersatz alter Fenster das Herausnehmen des im Mauerwerk sitzenden Blendrahmens des zu ersetzenden Fensters und die damit verbundenen umfangreichen Arbeiten und Kosten zu vermeiden.
  • Außer Renovierungsfenstern, welche den alten Blendrahmen als Zarge für einen mit einem Isolierkern versehenen Leichtmetall-Blendrahmen benutzen (DE-GM 79 04 567) sind auch solche bekanntgeworden, bei denen das Renovierungsfenster selbst einen Blendrahmen aus Holz aufweist, der auf der Innenseite des im Mauerwerk verbleibenden alten Blendrahmens befestigt wird. Dabei ist man bestrebt, bekannte Konstruktionen zu verwenden, beispielsweise auch solche, die eine kombinierte Holz-Aluminium-Ausführung darstellen, und bei denen der Flügelrahmen aus Holz auf seiner außenliegenden Seite ein Abdeckprofil aus Metall, beispielsweise Aluminium aufweist, welches seinerseits mit einem an der Front-Seite des neuen Blendrahmens befestigten abdeckenden Metallprofil zusammenwirkt.
  • Ausgehend von der letztgenannten Ausführung des Fensters für den Einbau in Neubauten, bei denen also kein alter Blendrahmen vorhanden ist, ist es Aufgabe der Erfindung, dieses genannte Fenster mit einem möglichst geringen Aufwand so umzugestalten, daß es auch als Renovierungsfenster geeignet ist und neben einem geringen Aufwand an Montagearbeiten gleichzeitig einen wirksamen Schutz für den in der Fensteröffnung verbleibenden alten Blendrahmen, an welchem das gesamte Fenster montiert ist, zu gewährleisten.
  • Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich das eingangs genannte Fenster erfindungsgemäß dadurch, daß das Abdeckprofil des Blendrahmens im Querschnitt etwa Z-förmig ausgebildet ist und an demjenigen Schenkel, welcher den Abdeckschenkel des Flügelrahmens übergreift oder den Andruckschenkel bei feststehender Verglasung bildet, mit einem weiteren Profilteil verbunden ist, welches einen senkrecht zur Frontseite des Blendrahmens sowie einen sich hieran anschließenden rechtwinklig nach außen weisenden Schenkel aufweist, und daß das Z-förmige Abdeckprofil und das damit verbundene weitere Profilteil zum Umgreifen der Stirn- und Frontseite des in der Fensteröffnung gehaltenen vorhandenen Blendrahmens unter Belassung von Belüftungsspalten vorgesehen ist.
  • Bei der neuen Ausbildung des Renovierungsfensters wird, ausgehen von der bekannten Ausführung für den Neueinbau der Fenster, das sonst übliche, als Kammerprofil ausgebildete Abdeckprofil des Blendrahmens durch das Z-förmig ausgebildete Abdeckprofil ersetzt, welches zusammen mit dem genannten weiteren Profilteil unter Belassung eines Zwischenraumes den in der Fensteröffnung befindlichen alten Blendrahmen umschließt, so daß dieser Blendrahmen, welcher zur Rauminnenseite durch den neuen Blendrahmen des Renovierungsfensters abgedeckt ist, nach außen hin gegen Witterungseinflüsse durch die Metallprofilteile und gegen ein Stocken durch die zwischen den Metallprofilteilen und dem alten Blendrahmen vorgesehenen Belüftungsspalte geschützt ist. Außerdem tritt der alte Blendrahmen nicht mehr sichtbar in Erscheinung.
  • Für die Montage des Renovierungsfensters an dem alten Blendrahmen sind mit Ausnahme der Beseitigung der Flügelbeschläge keine weiteren Montage- oder anderen Bearbeitungen notwendig. Die Z-förmigen Abdeckprofile können dabei in den gleichen Abmessungen in weiten Grenzen für Blendrahmen unterschiedlicher Abmessung verwendet werden. Bei verminderten oder vergrößerten Querschnitten der alten Blendrahmen werden lediglich die Z-förmigen Abdeckprofile unter Beibehaltung der Belüftungsspalte an die jeweiligen baulichen Gegebenheiten angepaßt.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Z-förmige Profil die Frontseite des Blendrahmens nur teilweise abdeckt und im Bereich außerhalb dieser Abdeckung zur Bildung eines Belüftungsspaltes zwischen dem Blendrahmen und dem in der Fensteröffnung vorhandenen Blendrahmen im Abstand angeordnete Distanzstücke vorgesehen sind. Auf diese Weise erfolgt auch eine Belüftung des alten Blendrahmens an seiner dem Blendrahmen des Renovierungsfensters zugekehrten Seite.
  • Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß an dem mit dem Z-förmigen Profil verbundenen weiteren Profilteil entlang den lotrechten Längsseiten des Fensters zur Bildung einer C-förmigen Führungsnut ein im Querschnitt L-förmiger Schenkel angeformt ist. Hierdurch können die sonst notwendigen in den Fensterlaibungen anzuordnenden Führungsschienen für Fensterrolläden entrallen und zugleich mit dem Einbau des Renovierungsfensters auch ein dem Wärmeschutz und der Sicherung dienender Fensterrolladen eingebaut werden.
  • Die Befestigung der mit dem Z-förmigen Profil verbundenen weiteren Profilteile erfolgt vorteilhafterweise durch bei geöffnetem Fensterflügel zugängliche Schrauben. Die Befestigung des weiteren Profilteils an dem Z-förmigen Profil kann zur Anpassung des weiteren Profilteiles an die jeweiligen Gegebenheiten erst während der Montage des Renovierungsfensters vorgenommen werden, so daß hierdurch der Anwendungsbereich des Z-förmigen Profils und des weiteren Profilteils noch vergrößert wird.
  • Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung wieder.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch eine lotrechte Rahmenseite des Renovierungsfensters nach der Erfindung, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den unteren Rahmenteil des Fensters nach Fig. 1, Fig. 3 einen Horizontalschnitt entsprechend Fig. 1 durch ein Fenster nach der Erfindung mit einer feststehenden Verglasung.
  • In den Zeichnungen ist der in dem Mauerwerk 1 gehaltene vorhandene Blendrahmen 2 aus Holz ersichtlich, welcher unter Zwischenanordnung einer Isolierschicht 3 in die Putzschicht 4 des Mauerwerks 1 eingreift. Der Blendrahmen 2 ist dabei in der üblichen Weise mit Ankern, die in der Zeichnung nicht wiedergegeben sind, im Mauerwerk 1 gehalten.
  • Das Renovierungsfenster weist ebenfalls einen Blendrahmen 5 aus Holz auf, welcher auf der Innenseite des im Mauerwerk gehaltenen Blendrahmens 2 angeordnet und an diesem Blendrahmen mittels in der Zeichnung nicht wiedergegebener Schrauben oder anderer Befestigungsmittel befestigt ist. Der zwischen dem Blendrahmen 5 und der Putzschicht 4 und dem Mauerwerk 1 vorhandene Spaltraum ist wiederum mit einer Isolierung 6 versehen. Außerdem ist auf der Innenseite des Fensters eine Abdeck- und Paßleiste 7 angeordnet, welche den Spaltraum zwischen dem Blendrahmen 5 und der Putzschicht 4 überdeckt.
  • Bei der Anordnung nach den Fig. 1 und 2 ist mit dem Blendrahmen 5 der ebenfalls aus Holz bestehende Flügelrahmen über in der Zeichnung nicht wiedergegebene bekannte Scharniere verbunden.
  • Der Flügelrahmen 8 trägt eine Glashalteleiste 9, welche zur Abstützung einer Doppelverglasung 10 dient. Der Flügelrahmen 8 ist mit einem außenliegenden Abdeckprofil aus Metall ausgerüstet, welches insgesamt mit 11 bezeichnet ist. Das Abdeckprofil 11 ist mit einem in Richtung zur Glashalteleiste weisenden Schenkel lla ausgerüstet, welcher als Befestigungsschenkel an dem Flügelrahmen 8 mittels Schrauben befestigt ist, die in Richtung der strichpunktierten Linie 11 in das Flügelrahmenholz eingreifen.
  • Der parallel zu der Scheibe 10 weisende Schenkel des Abdeckprofils 11 ist mit einem C-Profil llb ausgerüstet, in welchem eine Scheiben-Andruckdichtung 13 gehalten ist. Die Scheibe 10 ist außerdem in der üblichen Weise unter Zwischenanordnung von Distanzstücken in eine dauerelastische Dichtungsmasse eingebettet.
  • Der zu dem im Mauerwerk verbliebenen Blendrahmen 2 weisende Schenkel des Abdeckprofiles 11 ist zurückspringend ausgeführt und stützt sich mit diesem Schenkel llc auf der Frontseite des Flügelrahmens 8 ab. In der Schließstellung des Fensters wird der Schenkel llc des Abdeckprofiles 11 von dem Schenkel 14a des insgesamt mit 14 bezeichneten Z-Profiles abgedeckt, das mit seinem Schenkel 14b auf der Frontseite des Blendrahmens 5 des Renovierungsfensters durch Schrauben gemäß der strichpunktierr ten Linie 15 gehalten ist. Ein in Verlängerung des Schenkels 14b verlaufender kurzer Schenkel 14c des Z-förmigen Profilteiles wirkt mit einer Dichtung 16 zusammen, die in einer Nut 17 des Flügelrahmens 8 gehalten ist.
  • Der Schenkel 14a des Z-förmigen Profils 14 ist an seinem freien Ende wiederum mit einer C-förmigen Nut 17 versehen, in die gegebenenfalls eine weitere Dichtung eingebracht werden kann.
  • In dem Mittelschenkel der C-förmigen Nut sind in vorbestimmten Abständen Bohrungen vorhanden, durch die Schrauben 18 hindurchgesteckt werden können, welche zur Befestigung eines an dem Z-förmigen Profil gehaltenen weiteren Profilteiles 19 dienen, welches in seinem Querschnitt etwa L-förmig ausgebildet ist.
  • Das weitere Profilteil 19 weist mit seinem Schenkel 19a in Richtung zum Mauerwerk 1. Der verbleibende Spaltraum ist mit einer dauerelastischen Dichtungsmasse 20 ausgefüllt.
  • Man erkennt, daß das Z-förmige Profil 14 und das weitere Profilteil 19 den in Mauerwerk verbliebenen Blendrahmen 2 mit Spiel umgeben, so daß Belüftungsschächte 21 und 22 entstehen, durch die von außen her Luft an den Blendrahmen 2 herantreten kann. Dabei sind die genannten Luftschächte 21 und 22 durch eine zwischen dem Z-förmigen Profil 14 und dem Blendrahmen 2 befindliche dauerelastische Dichtung 23 getrennt.
  • Aus der Zeichnung der Fig. 1 ist ferner erkennbar, daß zwischen dem im Mauerwerk verbliebenen Blendrahmen 2 und dem Blendrahmen 5 des Renovierungsfensters Distanzstücke 24 vorgesehen sind, die im Abstand verteilt so angeordnet sind, daß auch die dem Blendrahmen 5 zugekehrte Rückseite des im Mauerwerk verbliebenen Blendrahmens 2 belüftet wird.
  • Weiterhin ist in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet, daß an das weitere Profilteil 19 zur Bildung einer C-förmigen Nut 25 zur Führung eines Rolladens ein L-förmiger Schenkel 26 angeformt sein kann.
  • Die Fig. 2 zeigt, daß in dem horizontal verlaufenden Teil des in der Fensteröffnung vorhandenen Blendrahmens 2 eine Fensterbank 27 von der Innenseite der Fensteröffnung her eingreift, während nach außen hin ein an dem Blendrahmen 2 gehaltenes Abdeckblech 28 befestigt ist. Zwischen dem genannten Teil des vorhandenen Blendrahmens 2 und dem Renovierungsfenster ist eine Differenzleiste 29 vorgesehen, auf die sich das Z-förmige Profil 14 abstützt. Im Bereich des unteren Schenkels des vorhandenen Blendrahmens 2 ist außerdem ein Abdeckprofil 30 vorgesehen, welches unter Zwischenanordnung von Distanzstücken 31 die nach außen weisende Frontfläche des genannten Schenkels schützt, jedoch andererseits den Eintritt von Luft in Richtung des Pfeiles 32 gestattet,so daß eine vollständige Umspülung des Blendrahmens 2 durch Frischluft erreicht wird.
  • Bei der in Fig. 3 wiedergegebenen Ausführung handelt es sich um die Anordnung eines Renovierungsfensters mit einer feststehenden Verglasung. Die mit der Anordnung nach den Fig. 1 und 2 übereinstimmenden Teile sind dabei wiederum mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei diesem mit einer feststehenden Verglasung versehenen Renovierungsfenster übernimmt das Z-förmige Profil 14 unter Fortfall des Schenkels 14c die Aufgabe des Profils 11 hinsichtlich der Aufnahme der Scheibe 10. Das Z-förmige Profil 14 greift mit seiindem Schenkel 14a und der sich hieran anschließenden C-förmigen Nut 17 bis vor die Scheibe 10, so daß mittels einer Dichtung 34 der erforderliche Andruck gegen die Scheibe 10 aufgebracht werden kann, die im übrigen in der gleichen Weise gehalten ist, wie dies im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschrieben wurde.
  • Die Ausbildung des weiteren Profilteils 19 und dessen Befestigung an dem Z-förmigen Profil 14 ist auch bei dem Renovierungsfenster mit feststehender Verglasung gemäß Fig. 3 in der gleichen Weise aus-~geführt, wie dies bereits im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschrieben worden ist.
  • Auch bei dieser Ausbildung und Anordnung des Renovierungsfensters wird der im Mauerwerk vorhandene Blendrahmen allseitig von Luft umspült und ist durch die Profilteile des Renovierungsfensters gegen äußere Witterungseinflüsse geschützt untergebracht. Man erkennt fernerhin, daß nur mit geringfügig geänderten Teilen, |nämlich lediglich einer abgewandelten Ausführungsform des Z-förmig ausgebildeten Abdeckprofils, sowohl Renovierungsfenster mit bejeglichen Flügeln als auch mit feststehender Verglasung herstellbar sind. Es sind auch ohne weiteres Kombinationen von Fenstern nach der Erfindung mit beweglichen Flügeln und feststehender Verglasung, beispielsweise in Verbindung mit Kämpfern, realisierbar.

Claims (4)

  1. Ansprüche S Renovierungsfenster mit einem Blendrahmen aus Holz, welcher auf der Innenseite eines in der-Fensteröffnung gehaltenen vorhandenen Blendrahmens befestigbar ist und welches bei Ausrüstung mit beweglichem Flügel einen Flügelrahmen aus Holz mit einem außenliegenden Abdeckprofil aus Metall oder Kunststoff, vorzugsweise Aluminium, aufweist, und bei dem ein weiteres, die Frontseite des Blendrahmens wenigstens teilweise abdeckendes Metallprofil vorgesehen ist, welches bei beweglichem Flügel den Abdeckschenkel des mit dem Flügelrahmen verbundenen Metallprofils in der Schließstellung des Fensters übergreift oder bei feststehender Verglasung als Andruckschenkel für die Verglasung ausgebildet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Abdeckprofil (14) des Blendrahmens (5) im Querschnitt etwa Z-förmig ausgebildet ist und an demjenigen Schenkel (14a), welcher den Abdeckschenkel (llc) des Flügelrahmens (8) übergreift oder den Andruckschenkel bei feststehender Verglasung bildet, mit einem weiteren Profilteil (19) verbunden ist, welches einen senkrecht zur Frontseite des Blendrahmens sowie einen sich hieran anschließenden rechtwinklig nach außen weisenden Schenkel (19a) aufweist, und daß das Z-förmige Abdeckprofil und das damit verbundene weitere Profilteil zum Umgreifen der Stirn- und Frontseite des in der Fensteröffnung gehaltenen vorhandenen Blendrahmens.
    (2) unter Belassung von Belüftungsspalten (21, 22) vorgesehen ist.
  2. 2. Fenster nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Z-förmige Profil (14) die Frontseite des Blendrahmens (5) nur teilweise abdeckt und im Bereich außerhalb dieser Abdeckung zur Bildung eines Belüftungsspaltes zwischen dem Blendrahmen (5) und dem in der Fensteröffnung vorhandenen Blendrahmen (2) im Abstand angeordnete Distanzstücke (24) vorgesehen sind.
  3. 3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an dem mit dem Z-förmigen Profil (14) verbundenen weiteren Profilteil (19) entlang der lotrechten Längsseiten des Fensters zur Bildung einer C-förmigen Führungsnut (25) ein im Querschnitt L-förmiger Schenkel (26) angeformt ist.
  4. 4. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Z-förmige Profil (14) mit dem weiteren Profilteil (19) durch bei geöffnetem Fensterflügel zugängliche Schrauben (18) verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8804781U1 (de) * 1988-04-12 1988-05-26 Alex Fensterbau Gmbh, 7312 Kirchheim, De
EP1830026A2 (de) * 2006-03-02 2007-09-05 profine GmbH Verfahren zum Renovieren eines in einer Laibung eingesetzten Kunststofffensters

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8804781U1 (de) * 1988-04-12 1988-05-26 Alex Fensterbau Gmbh, 7312 Kirchheim, De
EP1830026A2 (de) * 2006-03-02 2007-09-05 profine GmbH Verfahren zum Renovieren eines in einer Laibung eingesetzten Kunststofffensters
EP1830026A3 (de) * 2006-03-02 2011-10-19 profine GmbH Verfahren zum Renovieren eines in einer Laibung eingesetzten Kunststofffensters

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