DE2458315A1 - Fensterfluegel o.dgl. - Google Patents

Fensterfluegel o.dgl.

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DE2458315A1
DE2458315A1 DE19742458315 DE2458315A DE2458315A1 DE 2458315 A1 DE2458315 A1 DE 2458315A1 DE 19742458315 DE19742458315 DE 19742458315 DE 2458315 A DE2458315 A DE 2458315A DE 2458315 A1 DE2458315 A1 DE 2458315A1
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DE
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protective
window
legs
window sash
protective covers
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DE19742458315
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Herman S Kuyper
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Rolscreen Co
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Rolscreen Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
    • E06B3/302Covering wooden frames with metal or plastic profiled members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Fensterflügel od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Fensterflügel od. dgl., bestehend aus senkrechten im Abstand zueinander angeordneten Seitenschenkeln aus Holz und einem oberen sowie einem unteren Schenkel aus Holz, welche die Seitenschenkel miteinander verbinden, wobei die Schenkel eine ringsumlaufende innere Nut für die Aufnahme einer darin mit einem Kittmaterial abgedichteten Fensterscheibe besitzen.
  • Bei Fenstern sind sowohl die Flügel als auch die Rahmen gewöhnlich vollständig aus holz hergestellt. Es ist auch üblich, sowohl die Flügel als auch die Rahmen vollständig aus Metall herzustellen, vornehmlich aus Aluminium. Einer der Hauptgründe, warum Metallrahmen und -flügel den hölzernen Rahmen und Flügeln vorgezogen werden, findet seine Begründung in der bedeutenden Verminderung an Zeit und Aufwand, die für die äußere Pflege von Metall im Gegensatz zu Holz fenstern erforderlich sind. Dies tritt insbesondere in Erscheinung, wenn es sich um große Büro fenster und kommerzielle Gebäude handelt, bei denen es wünschenswert ist, die äußeren Pflegekosten minimal zu halten. Weiterhin besteht einer der wesentlichen Gründe, warum Holzfenster nicht gegenüber Ganzmetallfenstern vorgezogen werden, darin, daß eine normale gute Pflege jeweils nach wenigen Jahren einen Anstrich der äußeren Ilolzflächen erfordert. Im Ergebnis wird bei großen kommerziellen Gebäuden der erforderlichen periodische Anstrich für Holzfenster manchmal als unerwünschte Ausgabe betrachtet.
  • Auf der anderen Seite werden IIolzrahmen und -flügel Metallfenstern vorgezogen, wenn das innere Aussehen der Fenster das Hauptanliegen ist. Im allgemeinen wird das innere Aussehen eines Holzfensters demjenigen eines Ganzmetallfensters als überlegen angesehen. Z. B. ist das innere Aussehen von gebeizten oder gestrichenen Holzfenstern vom Standpunkt des Aussehens und der Schönheit gesehen bei weitem ansprechender als dasjenige von Metallfenstern. Selbst wenn die Metallfenster gestrichen sind, ergibt sich gewöhnlich ein Haftungsproblem. Das Abblättern und Absplittern der Farbe vom Metall tritt sehr häufig auf. Falls Ganzmetallfenster nicht gestrichen sind, ist ihr inneres Aussehen im allgemeinen nicht so ansprechend wie ein gut gebeiztes oder gestrichenes Holzfenster.
  • Zusätzlich zum Vorteil des Aussehens, den iiolzfenster gegenüber Aletallfenster besitzen, ergibt sich ein bedeutsamer Funktionsvorteil der Ilolzfenster im Vergleich zu Met&llfenstern. Dieser Vorteil tritt insbesondere bei kaltem Klima hervor, in welchem die wesentlich besseren Isoliereigenschaften von Holz im Vergleich zu den verhältnismäßig schlechten Isoliereigenschaften von Ganzmetallfenstern augenscheinlich werden. Die schlechten Isoliereigenschaften von Metall besitzen den Nachteil, daß Heizverluste in kalten Monaten und Kühlverluste im Sommer auftreten. Im kalten Klima entsteht auf den Metallrahmen und -flügeln auch oft Kondensatbildung und Eis, sogar wenn Isolierglasscheiben verwendet werden. Eine derartige Kondensatbildung ruft ein unansehnliches Aussehen hervor und führt zu Pflege- und Reinigungsproblemen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fensterflügel so auszubilden, daß die vorstehend erläuterten Nachteile bekannter Fensterflügel nicht auftreten. Insbesondere ist es das Anliegen der vorliegenden Erfindung, einen gegen äußere Witterungseinflüsse unempfindlichen und pflegeleichten Fensterflügel vorzuschlagen, dessen Innenaussehen dennoch durch die typischen gewünschten Holzeigenschaften geprägt ist.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe bei einem Fensterflügel der eingangs bezeichneten Gattung dadurch gelöst, daß auf die Außenflächen der Schenkel jeweils eine Schutzverkleidung aus Metall quer zur Längsrichtung der Schenkel aufgesteckt ist, daß die Schutzverkleidungen einerseits abgedichtet in die Nut eingreifen und andererseits eine ringsumlaufende Außenkante der Schenkel umgreifen und hinter einem nach außen vorspringenden Rand eingerastet sind, und daß sich die Schutzverkleidungen an ihren Enden abgedichtet überlappen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt der allgemeine Gedanke zugrunde, einen Fensterflügel aus Holz durch eine äußere Metallverkleidung oder -beschichtung wetterunempfindlich zu machen. Der Fensterflügel entsprechend der erfindungsgemäßen Merkmalskombination zeichnet sich dabei dadurch aus, daß er wahlweise mit einer Metallverkleidung versehen oder aber auch ohne Metallverkleidung verwendet werden kann. Vorteilhaft muß daher in der Fertigung nicht auf eine etwaige spätere Metallverkleidung Rücksicht genommen werden. Ein s.e-sentlicher Vorteil besteht darin, daß die Metallverkleidung ohne zusätzliche äußere Befestigungsmittel durch einfaches Auf rasten auf die Schenkel des sonst völlig fertiggestellten und verglasten Flügels angebracht wird. Die Metallverkleidungen sind einfach und billig in der Herstellung und lassen sich schnell und leicht anbringen.
  • Die Schutzverkleidungen sind vorteilhaft so ausgebildet, daß sie einen etwa C-förmigen Querschnitt aufweisen und an ihrer inneren und an ihrer äußeren Kante seils einen durchgehenden Hakenteil besitzen, von denen der eine für den Eingriff in die Nut vorgesehen und der andere hinter den Rand einrastbar ist.
  • Die durchgehenden Hakenteile versehen hierbei eine Doppelfunktion, indem sie einerseits dafür sorgen, daß die Schutzverkleidungen nach ihrer Anbringung an den Schenkeln des Flügels einen überaus festen Halt besitzen und andererseits die von ihnen bedeckten äußeren Holzflächen dicht abschließen, so daß keine Feuchtigkeit eindringen kann. An der hierfür besonders gefährdeten Stelle gräbt sich das in die Nut eingreifende Hakenteil in das Abdichtungsmaterial für die Fensterscheibe ein.
  • Zur Erleichterung des Aufsteckens der Schutzverkleidungen auf die Schenkel ist es von Vorteil, wenn die Schenkel an den Kanten ihrer Außenflächen mit abgeschrägten Flächen versehen sind. Beim Aufstecken verschieben sich die erwähnten Hakenteile auf den abgeschrägten Flächen und treten schließlich einschnappend hinter die Kanten der Kittnut bzw. hinter den nach außen vorspringenden Rand.
  • Eine besonders günstige Abdichtung an den überlappten Verbindungsstellen der Schutzverkleidungen läßt sich dadurch erzielen, daß die Schutzverkleidung am oberen Schenkel die oberen Enden der Schutzverkleidungen an den Seitenschenkeln überlappt, und daß die unteren Enden der Schutzverkleidungen an den Seitenschenkeln die seitlichen Enden der Schutzverkleidung am unteren Schenkel überlappen.
  • Zweckmäßig ist zwischen den überlappten Verbindungen der Schutzverkleidungen und dem Fensterflügel ein Abdichtungsmaterial vorgesehen. Hierdurch wird in Verbindung mit der erläuterten Überlappung ein absolut dichter Abschluß erreicht.
  • Im Verfolg des Erfindungsgedankens sind die Schutzverkleidungen aus walzgeformten Aluminium gebildet. Die solchermaßen hergestellten profilierten Schutzverkleidungen können in erheblicher Länge hergestellt und leicht auf die gewünschte Länge geschnitten werden. Es hat sich herausgestellt, daß Schutzverkleidungen aus Aluminium mit einer so geringen Dicke von etwa 0,6 mm voll ihre Funktion erfüllen. Andererseits wird dadurch nur sehr wenig Aluminium verbraucht, das sich darüber hinaus noch wegen der geringen Wandstärke gut walzverformen läßt.
  • Die Erfindung ist gleichermaßen auf Fensterflügel für Doppelschiebefenster, auf Fensterflügel für Drehflügelfenster und auch auf Fensterflügel für Glasschiebetüren anwendbar.
  • Der erfindungsgemäße Fensterflügel vereint die guten Isoliereigenschaften der Holzfenster mit der Witterungsbeständigkeit der Metallfenster. Dabei kann die Metallschutzverkleidung auf der Außenseite mit einem Schutzlack gewünschter Farbe bedeckt sein, wodurch die Pflegekosten auf ein Minimum reduziert werden.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt: Fig. 1 eine schaubildliche teilweise abgebrochene Ansicht des verbesserten metallverkleideten Flügelrahmens, verwendet in Verbindung mit einem Drehflügelfenster, Fig. 2 eine schaubildliche teilweise abgebrochene Ansicht eines Doppelschiebefensters, bei welchem die verbesserte metallverkleidete Flügelrahmenkonstruktion angewendet ist, Fig. 3 eine schaubildliche teilweise abgebrochene Ansicht der verbesserten metallverkleideten Flügelkonstruktion, verwendet in Verbindung mit Glasschiebetüren, Fig. 4 eine schaubildliche Schnittansicht einer typischen Metallverkleidung vor Anbringung an einem Fensterflügel, Fig. 5 eine vergrößerte Querschnittsansicht einer Metallverkleidung, wie sie auf eine Art an einem vorher zusammengefügten Fensterflügel angebracht wird, Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht, bei welcher die Metallverkleidung auf eine andere Art an einem vorher zusammengefügten Fensterflugel angebracht wird, Fig. 7 eine Querschnittsansicht einer typischen Metallverkleidung in ihrer angebrachten Lage an einem Fensterflügel, und Fig. 8 eine abgebrochene teilweise geschnittene Voreransict einer Ecke einer Metallverkleidung, angebracht an der Außenfläche eines Fensterflügels.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist das verbesserte verkleidete Fenster, allgemein mit 10 bezeichnet, dargestellt bei Verwendung an einem Drehflügelfenster (Fig. 1), allgemein mit 12 bezeichnet, an einem Doppelschiebefenster (Fig. 2), allgemein mit 14 bezeichnet, und an einem Glasschiebetüraufbau (Fig 3), allgemein mit 16 bezeichnet.
  • In Fig. 1, auf die zunächst Bezug genommen wird, ist der verkleidete Flügelrahmen 10 an einem Drehflügelfenster gezeigt.
  • Obwohl der Fensterrahmen 18 in Fig. 1 aus Holz ausgeführt dargestellt ist, wird es vorgezogen, nicht nur den Fensterflügel 12 zu verkleiden, sondern auch den Fensterrahmen 18, so daß alle Vorteile der Erfindung besser realisiert werden können. Die Ausführungsform gemäß Fig. 1 veranschaulicht jedoch, daß die Fensterschwelle 20, der Fenstersturz 22 und die Fensterpfosten 24 gewünschtenfalls aus Holz hergestellt sind, während der Flügel verkleidet sein kann. Auch sind zur bequemeren Darstellung die mechanischen Teile des Fensters 12, wie z. B. Fensterkurbeln und ähnliches in der Ausführungsform gemäß Fig. 1 wie auch in den anderen Ausführungsformen nicht gezeigt. In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist lediglich der Drehflügelfensterrahmen 26 mit Schutzverkleidungen 28, 30 und 32 versehen, welche den bzw. die hölzernen oberen Schenkel 34, Seitenschenkel 36 und unteren Schenkel 38 bedecken. Bei dem Drehflügelfenster 12 findet eine äußere Glasscheibe 40 in einer umlaufenden Nut 42 Aufnahme, die am Innenumfang des Flügelrahmens 26 vorgesehen ist. Entlang des Innenrandes des Flügelrahmens 26 ist eine hölzerne Glasanschlagleiste 44 eingeleimt, um die Glasscheibe 40 in ihrer Lage zu halten. In das Drehflügelfenster 12 ist eine vom Rauminneren her entfernbare Doppelglasscheibe 46 eingesetzt, um einen Isolierluftspalt zwischen den Scheiben 40 und 46 vorzusehen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind die Schutzverkleidungen 28, 30 und 32 vorzugsweise aus gewalztem, geformten Aluminium von etwa 0,6 mm Dicke hergestellt und sind direkt an dem vollständig zusammengebauten Flügelrahmen 26 mit eingesetzter Glasscheibe 40 angebracht. Bei der Anbringung der Schutzverkleidungen 28, 30 und 32 an den Flügelrahmen 26 wird zunächst die untere Schutzverkleidung 32 an dem unteren Schenkel 38 montiert oder befestigt. Die Seitenschenkel-Schutzverkleidungen 30 werden dann auf den Seitenschenkeln 36 angebracht, damit die unteren Enden der Seitenschenkel-Schutzverkleidungen 30 die seitlichen äußeren Enden der Schutzverkleidung 32 des unteren Schenkels überlappen. Nach der Anbringung der Seitenschenkel-Schutzverkleidungen 30 wird die obere Schutzverkleidung 28 auf den oberen Schenkel 34 aufgesetzt, so daß die oberen Enden der Schutzverkleidungen 30 der Seitenschenkel überlappt werden. Durch Anwendung dieser Methode für das Anbringen der Schutzverkleidungen am zusammengefügten Flügelrahmen 26 tragen überlappte Verbindungen 48 oder überlappte abgeschrägte oder mit Gehrungen versehene Enden dazu bei, eine Witterungs- oder Feuchtigkeitsabdichtung vorzusehen, um eine Feuchtigkeitsansammlung zwischen den Metallschutzverkleidungen 28, 30 und 32 und den Schenkeln 34, 38 und 36 zu vermeiden. Eine solche Witterungsabdichtung tritt ein, weil die seitlichen abgeschrägten Enden der Schutzverkleidung 28 des oberen Schenkels die abgeschrägten oberen Enden der Schutzverkleidungen 30 der Seitenschenkel überlappt, wodurch das Regenwasser gezwungen wird, über die überlappte Verbindung 48 hinwegzufließen. Auf ähnliche igeise fließt das bzw. die an den Schutzverkleidungen 30 der Seitenschenkel herunterlaufende Regenwasser oder Feuchtigkeit über die unteren überlappten Verbindungen 48 hinls-eg. Wie nachfolgend im einzelnen beschrieben wird, ist auch eine Abdichtung an jeder der übe#ppten Verbindungen 48 vorgesehen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 gelangt die Schutzverkleidung bei dem Doppelschiebefenster 14 zur Anwendung. Bei dieser Ausführungsform sind die Fensterschwelle 50, der Fenstersturz 52 und die Fensterpfosten 54 sämtlich mit einer äußeren schützenden Abdeckung aus stranggepreßtem Aluminium ausgestattet. Wie gezeigt, ist das Strangpreßprofil 56 der Schwelle mit einem inneren hölzernen Schwellenteil 58 verbunden. Ähnlich sind die Strangpreßprofile 60 für die Pfosten an hölzernen Pfostenteilen (nicht gezeigt) befestigt.
  • Ein Strangpreßprofil 62 für den Sturz ist mit dem inneren hölzernen Teil des Fenstersturzes 52 des Fensters 14 verbunden. Der Sturz 52 wie auch die Schwelle 50 und die Pfosten behalten das innere Aussehen von Holz, während der Fensterrahmen auf der Außenseite Metall von gewünschter Farbe trägt, z. B. eine Beschichtung aus einem bei hoher Temperatur gebrannten Acrylpolymer.
  • Am oberen Flügel 64 des Doppelschiebefensters 14 ist eine Schutzverkleidung 66 am oberen Schenkel 68, eine Schutzverkleidung 70 an jedem der senkrechten Seitenschenkel und eine Schutzverkleidung 72 am unteren Schenkel 74 befestigt. Wie bei Fig. 1 wird zunächst die untere Schutzverkleidung 72 am unteren Schenkel 74 angebracht, danach werden die seitlichen Schutzverkleidungen 70 so an den Seitenschenkeln befestigt, daß sie eine überlappte Verbindung 76 an jedem der unteren Ecken bilden, und zuletzt wird die obere Schutzverkleidung 66 so in ihrer Lage befestigt, daß die gewünschten überlappten Verbindungen 76 an den oberen Ecken erhalten werden.
  • Die untere Schutzverkleidung 72 auf dem unteren Schenkel 74 besitzt gegenüber den Schutzverkleidungen 66 und 70 auf dem oberen Schenkel 68 und den Seitenschenkeln eine etwas abweichende Querschnittsform. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, besitzt die untere Schutzverkleidung 72 einen äußeren abgestuften Bereich, welcher den Rahmen eines Fenstersiebes (nicht gezeigt) aufnimmt. Außerdem erstreckt sich ein ebenes Fußteil 80 über die vollständige untere Oberfläche des unteren Schenkels 74, um die vollständige Oberfläche abzudecken und gegenüber dem Witterungseinfluß zu schützen.
  • Der untere Flügel 82 besitzt eine den oberen Schenkel 86 abdeckende Schutzverkleidung 84, seitliche die Äußenoberflächen der Seitenschenkel abdeckende Schutzverkleidungen 88 und einen den unteren Schenkel 92 abdeckende untere Schutzverkleidung 90. Wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und wie im Falle des oberen Flügels 64 der Ausführungsform gemäß Fig. 2 wird die untere Schutzverkleidung 90 zunächst angebracht, danach werden die seitlichen Schutzverkleidungen 88 zur Bildung geeigneter überlappter Verbindungen 94 an den unteren Ecken vorgesehen, worauf zuletzt die obere Schutzverkleidung 84 über den abgeschrägten oberen Enden der seitlichen Schutzverkleidungen 88 angebracht wird, um die gewünschten überlappten Verbindungen 94 an den oberen Ecken vorzusehen. Am unteren Flügel 82 der Ausführungsform gemäß Fig. 2 weist die obere Schutzverkleidung 84 im Vergleich mit den Schutzverkleidungen 88 und 90 eine etwas abweichende Querschnittsform auf. Diese Abweichung resultiert aus dem Erfordernis, daß der obere Schenkel 86 das innere Aussehen von Holz aufzuweisen hat. Eine durchgehende Lippe 96 findet in einer in der Außenfläche des oberen Schenkels 86 vorgesehenen Nute Aufnahme. An der inneren Fläche des unteren Schenkels 74 ist eine Abdichtungsleiste 97 angebracht, die in geschlossener Lage der äußeren senkrechten Fläche der oberen Schutzverkleidung 84 des unteren Flügels 82 anliegt.
  • Wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die überlappten Verbindungen 94 und die überlappten Verbindungen 76 vorzugsweise mit einem Abdichtungskitt oder -material ausgestattet, welches nachfolgend näher beschrieben wird.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist die verkleidete Fensterausführung angewendet auf die Glasschiebetürkonstruktion 16 dargestellt. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 besitzt die Ausführungsform gemäß Fig. 3 einen Fensterrahmen 98, der außen aus stranggepreßtem Aluminium ausgeführt ist. Auf der Außenseite ist eine stranggepreßte Aluminiumschwelle 100 vorgesehen, die mit einem hölzernen Schwellenteil, das sich nur auf der Innenseite befindet, verbunden ist. Auf ähnliche Weise sind ein stranggepreßter Aluminiumpfosten 102 und ein stranggepreßter Aluminiumsturz 104 fest mit hölzernen Teilen des Pfostens und des Sturzes verbunden.
  • Jede Tür 106 ist im wesentlichen auf dieselbe Weise ausgebildet, wobei eine der Türen 106 fest steht, während sich die andere bewegt. In beiden Fällen besitzen die Türen 106 Doppelglasscheiben 108 für Wärmeisolationszwecke. Der untere Schenkel 110 ist durch eine Schutzverkleidung 112, die Seitenschenkel der Türen 106 sind durch Schutzverkleidungen 114, und der obere Schenkel 116 jeder Tür ist durch eine obere Schutzverkleidung 118 abgedeckt. Wie bei den Ausführungsbeispielen gemäß der Fig. 1 und 2 wird zunächst die untere Schutzverkleidung 112 an der zusammengefügten Tür 106 angebracht, danach werden die seitlichen Schutzverkleidungen 114 so montiert, daß sie die untere Schutzverkleidung 112 überlappen und geeignete überlappte Verbindungen 120 an den unteren Ecken hervorrufen. Schließlich wird die obere Schutzverkleidung so angebracht, daß sie die abgeschrägten oberen Enden der seitlichen Schutzverkleidungen 114 überlappt, um überlappte Verbindungen 120 an den oberen Ecken der Tür 106 vorzusehen. Auch in diesem Fall sind zur Darstellungsvereinfachung die verwendeten Beschläge der Schiebetüren 106 nicht gezeigt, weil solche Einzelheiten nicht Bestandteil dieser Erfindung sind.
  • In Fig. 4 ist in einer typischen vergrößerten schaubildlichen Schnittdarstellung ein typischer Schutzverkleidungsabschnitt des bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 3 gezeigt. Die einzigen Stellen in den Ausführungsformen gemäß der Fig. 1 bis 3, an welchen die in Fig. 4 gezeigte Ausgestaltung nicht verwendet ist, sind die Schutzverkleidungen 72 und 84 an den Schenkeln 74 und 86 des Doppelschiebefensters 14 gemäß Fig. 2. In der Schutzverkleidungsausführung gemäß Fig. 4 besitzt die allgemein mit 122 bezeichnete Schutzverkleidung einen im wesentlichen senkrechten ebenen Bereich 124, der nach außen gekehrt ist und den vertikalen Außenflächen der Schenkel anliegt, welche die Flügel in den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 3 bilden. Die Bereiche 124 der angebrachten Schutzverkleidungen 122 bilden einen Außen-und einen Innenumfang. Jeder Außenumfangsabschnitt jeder Schutzverkleidung besitzt einen sich rückwärtig erstreckenden Abschnitt 126, der mit einem auswärts gerichteten Hakenteil 128 endet. Jeder Abschnitt 126 erstreckt sich in einem im wesentlichen rechten Winkel zu dem ebenen Bereich 124.
  • Jeder innere Umfangsabschnitt der Schutzverkleidung 122 besitzt einen aufwärts und einwärts abgewinkelten Abschnitt 130, welcher mit einem nach innen gerichteten Haken 132 endet. Vorzugsweise ist jede Schutzverkleidung aus einem walzgeformten Aluminium von etwa 0,6 mm Dicke hergestellt.
  • Obwohl auch nichtmetallisches Material, wie z. B. extrudierter Kunststoff, für die Formung der Schutzverkleidung 122 dienen könnte, wird Metall, wie z. B. Aluminium, wegen-der Fähigkeit des Aluminiums, Schlechtwetterbedingungen und Sonnenlicht zu widerstehen, bevorzugt verwendet. Weiterhin ist es im Hinblick auf die Methode der Anbringung der Schutzverkleidungen am zusammengefügten Flügel wichtig, daß das für die Schutzverkleidungen verwendete Material eine ausreichende Elastizität ohne Bruchgefahr besitzt. Wie gefunden wurde, besitzt eine Aluminiumschutzverkleidung diese gewünschten Eigenschaften.
  • Die Schenkel 72 und 84 unterscheiden sich voneinander in ihren Ausbildungen und von den herkömmlichen Schutzverkleidungen. Die Schutzverkleidung 72 am oberen Flügel 64 besitzt einen Haken 132 und einen abgewinkelten Abschnitt 130, wie die in Fig. 4 gezeigte Schutzverkleidung 122. Die Schutzverkleidung 72 besitzt auch einen ebenen Bereich 124, wie die Schutzverkleidung 122. Das Fußteil 162 der Schutzverkleidung 72 erstreckt sich, wie zuvor beschrieben wurde, quer über die vollständige Fußfläche des unteren Schenkels 74 und weist zur Aufnahme eines Siebes (nicht gezeigt) einen abgestuften Bereich 164 auf. Eine nach oben gerichtete durchgehende Lippe 166 wird von der hinteren unteren Kante des unteren Schenkels 74 aufgenommen. Am Schenkel 86 des unteren Flügels 82 besitzt die Schutzverkleidung 84 den Haken 132 und den abgewinkelten Abschnitt 130. Die Schutzverkleidung 84 besitzt jedoch ein Vorderteil 168, welches in der durchgehenden Lippe endet, die in der Außenfläche des Schenkels 86 eingelegt ist.
  • Nachfolgend wird auf die Fig. 5 bis 7 Bezug genommen. Eines der wichtigen Vorzüge der vorliegenden Erfindung ist die Einfachheit und Leichtigkeit, mit welcher die Schutzverkleidungen 122, wie in Fig. 4 gezeigt, direkt an einem sonst voll zusammengefügten Flügel angebracht werden können. Die Schutzverkleidungen 122 sind so ausgebildet, daß sie in ihrer Lage auf den inneren Holzteilen der voll zusammengefügten Schenkel ohne Verwendung irgendwelcher äußerer Befestigungsmittel einrasten.
  • In Fig. 5 ist eine Methode der Anbringung der Schutzverkleidung 122 z. B. an einem Schenkel 134 gezeigt. Bei dieser Ausführung wird zuerst das Hakenteil 128 mit einer einwärts gerichteten Kante oder einem vorspringenden Rand 136 in Eingriff gebracht, der bzw. die sich längs des äußeren Umfangs des Schenkels 134 erstreckt. Der obere Haken 132 wird dann längs der abgeschrägten Fläche 138 geschoben oder gedrückt, die am Innenumfang des Schenkels 134 vorgesehen ist, bis der Haken 132 über die Kante 140 tritt, wo er mit dem Schenkel eingreift, wie am besten aus Fig. 7 hervorgeht. Es ist auch wichtig, daß der sich abwärts erstreckende Haken 132 abdichtend in ~den Dichtungskitt 142 eingreift, der zur Abdichtung des Umfanges einer Isolierglasscheibe 144 verwendet sein kann. Auf diese Weise wird eine witterungsdicte Abdichtung zwischen jeder Schutzverkleidung 122 und dem inneren Umfang der Holzteile der Fensterflügel vorgesehen.
  • Wie aus Fig. 6 hervorgeht, kann die Schutzverkleidung 122 alternativ dadurch am Schenkel 134 angebracht werden, indem der obere Haken 132 zuerst in Eingriff mit der oberen Kante 140 gebracht wird, worauf der anderen Haken 128 über die abgefaste Fläche 146 hinweg auf dem nach außen gerichteten Bereich 148 verschoben wird bis der Haken 128 hinter dem vorspringenden Rand 136 eingreift oder einrastet. Es ist daher ersichtlich, daß die Schutzverkleidung 122 ständig an dem Fensterflügel angebracht ist ohne Verwendung äußerer Befestigungsmittel und nachdem das vollständige Fenster einschließlich des Glases angefertigt worden ist. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Fensterflügel mit oder ohne Metallverkleidung verwendbar ist, weil der Flügel nicht nur zur Aufnahme der Metallverkleidung ausgebildet ist, sondern sogar ohne die Metallverkleidung im wesentlichen dasselbe äußere Aussehen eines normalen Holzfensters besitzt.
  • In Fig. 8 ist ein vergrößerter Abschnitt einer überlappten Verbindung 150 dargesbilt, wie sie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist. Die gezeigte überlappte Verbindung 150 gehört zu dem Typ wie er an einem unteren Eckenabschnitt angebracht wird. Die seitliche Schutzverkleidung 152 überlappt mit ihrer unteren abgeschrägten Kante die abgeschrägte seitliche Kante der Schutzverkleidung 150 des unteren Schenkels um einen geringen Betrag wie z. B. um etwa 3 bis 6 mm.
  • Vor der Anbringung der Schutzverkleidung 144 am unteren Schenkel wird ein Streifen aus Kitt wie z. B. aus einem Butylgummikitt 156 auf die seitliche abgeschrägte Kante der Schutzverkleidung 154, die sich von der inneren Ecke 158 bis zur äußeren Ecke 160 der zusammengefügten Schenkel erstreckt, aufgelegt. Nachdem die überlappende Schutzverkleidung darauf aufgebracht ist, wirkt der Kitt 156 als eine weitere Witterungsabdichtung zwischen den Schutzverkleidungen 122 und den Holzteilen des Flügels. Alle Bereiche der aufeinanderliegenden Metallverkleidungen und Holzfensterteile, die normalerweise der Feuchtigkeit ausgesetzt sind, sind dadurch mit einer Feuchtigkeitsabdichtung ausgestattet. Durch Anbringung der Schutzverkleidungen an einem Flügel, um in der beschriebenen Weise die gewünschten überlappten Verbindungen vorzusehen, kann im wesentlichen auch keine Feuchtigkeitsansammlung zwischen den Holzteilen und den Metallverkleidungen auftreten.
  • Obwohl sich zwischen den Verkleidungen und dem Fensterflügel entlang der von den Haken 128 und den vorspringenden Rändern 136 gebildeten Kanten kein Abdichtungskitt befindet, ist dort keine Feuchtigkeitsansammlung auch nach ausgedehnten Perioden des Witterungseinflusses festgestellt worden.
  • - Ansprüche -

Claims (9)

  1. - Ansprüche -1 ) Fensterflügel od. dgl., bestehend aus senkrechten im Abstand zueinander angeordneten Seitenschenkeln aus Holz und einem oberen sowie einem unteren Schenkel aus Holz, welche die Seitenschenkel miteinander verbinden, wobei die Schenkel eine ringsumlaufende innere Nut für die Aufnahme einer darin mit einem Kittmaterial abgedichteten Fensterscheibe besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Außenflächen der Schenkel (34, 36, 38) jeweils eine Schutzverkleidung (28, 30, 32; 152, 154) aus Metall quer zur Längsrichtung der Schenkel aufgesteckt ist, daß die Schutzverkleidungen einerseits abgedichtet (142) in die Nut eingreifen und andererseits eine ringsumlaufende Außenkante (148) der Schenkel umgreifen und hinter einem nach außen vorspringenden Rand (136) eingerastet sind, und daß sich die Schutzverkleidungen an ihren Enden abgedichtet (156) überlappen (94; 150).
  2. 2. Fensterflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzverkleidungen (122) einen etwa C-förmigen Querschnitt aufweisen und an ihrer inneren und an ihrer äußeren abgewinkelten Kante (130, 126) jeweils einen durchgehenden Hakenteil (132, 128) besitzen, von denen der eine für den Eingriff in die Nut vorgesehen und der andere hinter den Rand (136) einrastbar ist.
  3. 3. Fensterflügel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (134) an den Kanten ihrer Außenflächen zur Erleichterung des Aufsteckens der Schutzverkleidungen (152, 154) mit abgeschrägten Flächen (138, 146) versehen sind.
  4. 4. Fensterflügel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzverkleidung (28-) am oberen Schenkel (34) die oberen Enden der Schutzverkleidungen (30) an den Seitenschenkeln (36) überlappt (48), und daß die unteren Enden der Schutzverkleidungen (30) an den Seitenschenkeln die seitlichen Enden der Schutzverkleidung (32) am unteren Schenkel (38) überlappen (48).
  5. 5. Fensterflügel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den überlappten Verbindungen (150) der Schutzverkleidungen (152, 154) und dem Fensterflügel ein Abdichtungsmaterial (156) vorgesehen ist.
  6. 6. Fensterflügel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzverkleidungen (152, 154) aus walzgeformtem Aluminium gebildet sind.
  7. 7. Fensterflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterflügel für ein Doppelschiebefenster (14) vorgesehen ist.
  8. 8. Fensterflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterflügel für ein Drehflügelfenster (12) vorgesehen ist.
  9. 9. Fensterflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterflügel für eine Glasschiebetür (16) vorgesehen ist.
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DE19742458315 Pending DE2458315A1 (de) 1974-12-10 1974-12-10 Fensterfluegel o.dgl.

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DE (1) DE2458315A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0666400A1 (de) * 1994-02-02 1995-08-09 Hermann Gutmann Werke Gmbh Holz-Alu-Fenster
US5584150A (en) * 1995-03-13 1996-12-17 Newman; William Angle iron cover
DE29901972U1 (de) 1999-02-05 1999-05-06 Reinhold Hagen Glaserei und Fensterbau GmbH, 78549 Spaichingen Rahmenprofil für Holz-Metall-Fenster oder -Türen
DE102018103920A1 (de) * 2018-02-21 2019-08-22 G. S. Georg Stemeseder Gmbh Abdeckblende zum Abdecken einer Vorsatzschale eines Verbundfensters oder dgl., damit versehenes Verbundfenster sowie Verfahren zum Sanieren eines Verbundfensters oder dgl.

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