DE29810510U1 - Rahmenkonstruktion für ein Fenster, insbesondere ein Renovierungsfenster - Google Patents

Rahmenkonstruktion für ein Fenster, insbesondere ein Renovierungsfenster

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Description

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Patentanwalt Dipl. ing. VÄ Jacascn * t
• :..,,«ioh· Ais.70102 Stutioart
wzeSsfe 40-70182 Stuttgart
^ Dipl.- Ing. Tilmann Ebert A 40 958/mxu
Kochsrweg 18 , fi ^. m
74653 Künzelsau-Morsbach
Rahmenkonstruktion für ein Fenster, insbesondere ein
Renovierunqsfenster
Die Erfindung betrifft eine Rahmenkonstruktion für ein Fenster, insbesondere ein Renovierungsfenster nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Fenster ist z.B. aus der WO92/01853 bekannt, wobei die Rahmenkonstruktion jedoch aufgrund des gewählten Aufbaus sehr breite Gesamtansichten aufweist.
Es sind auch Holz-Metall-Konstruktionen ohne Deckprofil bekannt, wie z.B. aus der DE 3 5 43 534 Al und der DE 41 42 151 C2. In einer anderen Ausgestaltung werden besonders breite Rahmenprofile vorgesehen, um die Flügelansicht zu verdecken, indem sie den Metallrahmenteil überlappen, wie z.B. die DE 195 05 222 Al belegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine klein bauende Rahmenkonstruktion für ein klar in Flügel und Rahmen gegliedertes Fenster anzugeben, welches sowohl als Neubaufenster als auch als Renovierungsfenster ohne Reduzierung der Glasfläche einsetzbar ist und eine gute Wärmedämmfähigkeit zeigt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Einbaurahmen wie der Flügelrahmen werden mit möglichst geringer Höhe ausgebildet, wobei auf die Bauhöhe vergrößernde Falze weitgehend verzichtet wird. Die Abdichtung zwischen dem Einbaurahmen und dem Flügelrahmen erfolgt über eine Innendichtung und eine davon getrennte Außendichtung, wodurch zwischen den Rahmen und den Dichtungen ein stehender Luftraum gebildet ist, der zu einer guten Wärmeisolation beiträgt. Durch diese Konstruktion kann der Rahmenanteil eines Fensters gegenüber dem Standard-Holzfenster bzw. Standard-Holz/Aluminiumfenster um bis zu 50 % verringert werden, wodurch sich die Glasfläche erhöht. Da die Glasfläche eine bessere Wärmedämmfähigkeit aufweist als der Rahmen, ist die Gesamtenergiebilanz des erfindungsgemäßen Fensters sehr gut.
Zur vorteilhaften Energiebilanz trägt auch der Umstand bei, daß der Rand der Isolierglasscheibe in einer Ansenkung des Flügelrahmens gehalten ist und insoweit zu einer verbesserten Wärmedämmung des Rahmens selbst beiträgt.
Auf der Fensteraußenseite sind am Einbaurahmen wie am Flügelrahmen Blendprofile aus Metall, Kunststoff oder dgl. Material angeordnet, wobei das Blendprofil des Einbaurahmens die Außendichtung mit dem zugeordneten Dichtfalz am Flügelrahmen abdeckt. Um in einfacher Weise einen Anschluß für die verschiedenen Einbaufälle zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß an dem am Einbaurahmen festgelegten Blendprofil ein Anschlußprofil festlegbar ist. Dabei wird das Anschlußprofil zweckmäßig in eine klemmende Einschubnut des Blendprofils eingesteckt, so daß es werkzeuglos montierbar und lösbar ist. Das Anschlußprofil wird dabei zweckmäßig direkt unter der Entwässerungsnut angeordnet, wodurch das Anschlußprofil auch zum Ableiten des Regenwassers genutzt werden kann.
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Das auf der Fensteraußenseite angeordnete Flügelprofil übergreift zweckmäßig den Rand der Isolierglasscheibe, so daß diese in der Ansenkung des Flügelrahmens sicher fixiert ist. Eine aus ästhetischen Gründen notwendige Beschichtung des empfindlichen Randverbundes der Isolierglasscheibe durch Siebdruck oder Lackierung kann so entfallen.
In besonderer Weiterbildung der Erfindung sind die Kanten der Rahmen gerundet, auch die Kanten der Dichtfalze. Dies erleichtert die Reinigung und Pflege der erfindungsgemäßen Rahmenkonstruktion.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der nachfolgend im einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 im Schnitt schematisch eine erfindungsgemäße Rahmenkonstruktion für ein Neubaufenster,
Fig. 2 im Schnitt schematisch eine Rahmenkonstruktion für ein Neubaufenster in anderer Ausführungsform,
Fig. 3 im Schnitt schematisch eine Rahmenkonstruktion für ein Neubaufenster in einer Pfosten/Riegel-Anordnung,
Fig. 4 im Schnitt schematisch eine Rahmenkonstruktion für ein Neubaufenster in einer Glasfassade,
Fig. 5 im Schnitt schematisch eine Rahmenkonstruktion für ein Renovierungsfenster,
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Fig. 6 im Schnitt schematisch eine Rahmenkonstruktion für ein Renovierungsfenster in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 7 im Schnitt die Rahmenkonstruktion für ein Fenster in vergrößerter Darstellung unter Hervorhebung der auf der Fensteraußenseite anzuordnenden Blendprofile,
Fig. 8 einen Schnitt durch eine Befestigungsleiste mit einem Blendprofil für den Flügelrahmen,
Fig. 9 einen Schnitt durch eine Befestigungsleiste mit dem Blendprofil für den Einbaurahmen,
Fig. 10 einen Schnitt durch eine Rahmenkonstruktion für ein Renovierungsfenster in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 11 einen Schnitt durch den Stülp eines Fensters,
Fig. 12 im Schnitt die Befestigungsleisten und die Blendprofile für den Stülp nach Fig. 11.
Die in den Zeichnungen dargestellte Rahmenkonstruktion für ein Fenster ist vorteilhaft bei Neubaufenstern ebenso anzuwenden wie bei Renovierungsfenstern. Die Rahmenkonstruktion besteht im wesentlichen aus einem Flügelrahmen 1 und einem Einbaurahmen 2. Der Flügelrahmen 1 hat auf der Fensteraußenseite 3 einen umlaufende Ansenkung 4 in einer Tiefe, die etwa der Dicke D einer im Flügelrahmen 1 einzusetzenden Isolierglasscheibe 5 entspricht. Dabei kommt der Rand 6 der Isolierglasscheibe 5 in der Ansenkung 4 zu liegen; bevorzugt ist die Isolierglasscheibe 5 über eine Silikonver-
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klebung 7 im Flügelrahmen 1 montiert. Dies hat den Vorteil, daß ein steifer Verbund aus Isolierglasscheibe 5 und Flügelrahmen 1 gebildet ist, so daß der Flügelrahmen 1 schmaler ausgebildet werden kann.
Der Flügelrahmen 1 schlägt auf der Fensterinnenseite 8 mit einem umlaufenden Rand 9 am Einbaurahmen 2 an, wobei zwischen dem Flügelrahmen 1 und dem Einbaurahmen 2 mindestens eine Dichtung angeordnet ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist zwischen dem Anschlagrand 9 des Flügelrahmens 1 und dem Einbaurahmen 2 eine Innendichtung 10 angeordnet, wobei die Innendichtung vorteilhaft vom Anschlagrand 9 getragen ist. Hierzu ist eine entsprechende Aufnahmenut 11 im Anschlagrand 9 ausgebildet; die Innendichtung 10 legt sich an die der Fensterinnenseite 8 zugewandte Rahmenfläche 12 dichtend an.
Im Spalt 13 zwischen dem Einbaurahmen 2 und dem Flügelrahmen 1 liegt auf der Fensteraußenseite 3 eine Außendichtung 14, die bevorzugt in einer zum Flügel 2 offenen Nut 15 des Einbaurahmens 1 gehalten ist und mit einer Dichtlippe 16 an einem auf der Fensteraußenseite 3 vorgesehenen Dichtfalz des Flügelrahmens 1 anliegt. Der Einbaurahmen 2 ist mit nur geringer Höhe H ausgebildet und weist nur einen Falz 18 auf, an dem bei Bedarf zweckmäßig eine Mitteldichtung anliegen kann.
Durch die angeordneten Dichtungen 10 und 14 ist der Freiraum 19 zwischen dem Flügelrahmen 1 und dem Einbaurahmen 2 sowohl zur Fensterinnenseite 8 als auch zur Fensteraußenseite 3 abgedichtet, wodurch eine große Sicherheit gegen Zugluft bei gleichzeitiger guter Wärmedämmung gegeben ist.
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Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Einbaurahmen nur den einen Falz 18 auf; es kann zweckmäßig sein, den Einbaurahmen ohne Falz zu gestalten.
Die Rahmen 1 und 2 bestehen bevorzugt aus Holz; auf der Fensteraußenseite 3 können vorteilhaft den Holzrahmen abdeckende Profile, insbesondere Metallprofile (z.B. Aluminiumprofil) angeordnet werden, wodurch ein kombiniertes Holz/Metallfenster gebildet ist.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist zur Montage eines Flügelprofils 20 sowie eines Blendprofils 30 auf den Rahmen 1, 2 je eine Befestigungsleiste 40 montiert, vorzugsweise geschraubt oder genagelt. Die am Flügelrahmen 1 auf der Fensteraußenseite 3 montierte Befestigungsleiste 40 übergreift den Rand 6 der Glasscheibe, so daß diese formschlüssig in der Ansenkung 4 gesichert ist. Die Befestigungsleiste 40 des Flügelrahmens 1 trägt ein übliches Blendprofil als Flügelprofil 20, wobei das Profil zweckmäßig auf die Befestigungsleiste 40 aufgeschoben oder aufgeclipst wird. Hierzu sind in der Befestigungsleiste 40 gegenüberliegende Rastnuten 41 vorgesehen, in welche entsprechende Schenkel des Profils 20 eingeschoben oder eingeclipst werden.
Das an der Befestigungsleiste 40 des Einbaurahmens 2 gehaltene Blendprofil 30 weist einen als Regenschiene ausgebildeten Abschnitt 31 auf, der sich von der Höhe des Einbaurahmens 2 in Richtung zum Flügelprofil 20 erstreckt und mit seinem freien Rand 32 an diesem zur Anlage kommt. Der Abschnitt 31 begrenzt zusammen mit dem Flügelprofil 20 den Dichtfalz 17 und der Außendichtung 14 einen Entwässerungskanal 33, welcher im Anschlußbereich an das Blendprofil 30 Ablauföffnungen 34 aufweist. Das Blendprofil 30 übergreift
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so mit seinem die Regenschiene bildenden Abschnitt 31 die Außendichtung 14 und den Dichtfalz 17, wobei die Außendichtung 14 vorteilhaft an einem Dichtrand bzw. Dichtsteg 35 des am Einbaurahmen 2 festgelegten Blendprofils 30 anliegt. Der Entwässerungskanal 33 ist somit gegen den Einbaurahmen 2 abgedichtet.
Unterhalb der Regenschiene 31 ist am Blendprofil 30 eine klemmende Einschubnut 36 ausgebildet, in welche ein Anschlußprofil 37 einschiebbar ist. Das Anschlußprofil 37 ist dem Einbaufall entsprechend gestaltet, z.B. L-förmig, treppenförmig, gerundet oder dergleichen.
Zur Fensteraußenseite 3 hin sind die bevorzugt aus Holz bestehenden Rahmen 1 und 2 vollständig von den Profilen 20 und 30 abgedeckt, wodurch ein guter Wetterschutz gegeben ist. Es kann zweckmäßig sein, zwischen dem Flügelprofil 20 und der Isolierglasscheibe 5 ein Dichtprofil anzuordnen; hierzu überragt das Flügelprofil 20 seine Befestigungsleiste 40 und weist eine Aufnahmenut 21 zum Einklemmen eines Dichtprofils 21a (Fig. 2) auf.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Rahmen 1 und 2 mit nur geringer Höhe, vorzugsweise mit nur einem Falz 18, wird eine Gesamtansichtsbreite G der Rahmenkonstruktion je nach Einsatzfall von ca. 60 bis 70 mm erreicht. Der Stülp zwischen zwei Fensterflügeln liegt in der Größenordnung von etwa 86 mm.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind alle Kanten, auch die der Falze 17 und 18 gerundet ausgebildet, wobei ein Rundungsradius von etwa 5 mm zweckmäßig ist.
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Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist ein anderer Einbaufall dargestellt, bei dem die Rahmenkonstruktion in die Einbauöffnung eines Neubaus eingesetzt ist. In Abweichung von der Darstellung nach Fig. 1 ist der Rahmen nicht eingeputzt; auf der Fensteraußenseite 3 ist ein die Einbauöffnung abdichtendes Regenblech 22 montiert, welches an einer mit dem Rahmen 2 verbundenen Einbauhilfe 23 befestigt ist. Als Anschlußprofil 37 ist ein L-förmiges Profil in der Einschubnut 36 gehalten, wobei das Anschlußprofil mit Abstand zum Regenblech 22 liegt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist eine Pfosten Riegel Konstruktion gezeigt, welche im Aufbau dem nach Fig. 2 entspricht. Das L-förmige Anschlußprofil 37 wird von einer Deckleiste 38 unter Zwischenlage einer Dichtung 39 abgedeckt. Die Deckleiste 38 übergreift in gleicher Weise wie die Befestigungsleiste 40 eine feststehende Isolierglasscheibe 26.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der Einbau der erfindungsgemäßen Rahmenkonstruktion in einer Glasfassade 27 dargestellt. Hierzu ist der Einbaurahmen 2 auf der Fensteraußenseite 3 mit einer Ansenkung 24 versehen, um den Rand 25 der Glasfassade 27 aufzunehmen. Durch Aufsetzen des Einbaurahmens 2 auf den Rand 25 der Glasfassade 27 ist bereits eine Halterung der erfindungsgemäßen Rahmenkonstruktion in der Fensteröffnung der Glasfassade 27 gewährleistet; zweckmäßig wird der Einbaurahmen 2 mit dem Rand 25 der Glasfassaden 27 verklebt, vorteilhaft mit Silikon oder dgl. Dichtungsmasse.
Um optisch und funktional einen zufriedenstellenden Anschluß der Rahmenkonstruktion an die Glasfassade 27 zu gewährleisten, ist in die Einschubnut 36 ein etwa C-förmiges
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Anschlußprofil 28 gehalten, wobei das Anschlußprofil 28 mit seinem freien Rand 29 an der Glasfassade 27 zur Anlage gelangt. Das Anschlußprofil 28 kann nach ästhetischen und/oder funktionalen Gesichtspunkten gestaltet sein.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist der Einbau der Rahmenkonstruktion als Renovierungsfenster gezeigt. Der Altrahmen 49 verbleibt in der Fensteröffnung, wobei der Einbaurahmen 2 der erfindungsgemäßen Rahmenkonstruktion in den Altrahmen 49 eingesetzt wird. Zweckmäßig erfolgt dies so, daß die Einschubnut 36 auf dem Altrahmen 49 zur Auflage gelangt; in die Einschubnut 36 wird ein L-förmiges Anschlußprofil 37 eingeschoben, welches den Altrahmen 49 über seine gesamte Sichthöhe abdeckt. Auf der Fensterinnenseite 8 wird die Sichtfläche des Altrahmens 49 durch eine Sichtleiste 42 abgedeckt, wobei durch den Einbaurahmen 2 der Rahmenkonstruktion die Breite des Altrahmens 49 nur unwesentlich vergrößert ist. Der schmale Flügelrahmen 1 gewährleistet dabei den Einsatz einer Isolierglasscheibe 5 von der Größe des Altfensters, so daß trotz des Einbaus eines neuen Rahmens die Fensterfläche im wesentlichen unverändert bleibt. Im Einzelfall kann mit der erfindungsgemäßen Rahmenkonstruktion sogar eine größere Fensterfläche erreicht werden.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist die erfindungsgemäße Rahmenkonstruktion in den Altrahmen 49 einer anderen Fensteröffnung eingesetzt; wie in Fig. 5 wird der Einbaurahmen 2 in den Altrahmen eingeschoben und mittels Schrauben festgelegt; in die Einschubnut 36 des Blendprofils 30 wird wieder ein L-förmiges Anschlußprofil 37 klemmend gehalten, wobei das Anschlußprofil 37 das montierte alte Regenblech 22 überlappt.
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Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist in vergrößerter Darstellung die Rahmenkonstruktion in Alleinstellung gezeigt. Sie besteht im wesentlichen aus dem Einbaurahmen 2, dem Flügelrahmen 1, den Befestigungsleisten 40, den Dichtungen 10 und 14/ einem Flügelprofil 20, einem Blendprofil 30 sowie angepaßten, in die Einschubnut 36 klemmend gehaltenen Anschlußprofilen.
Das Flügelprofil 20 hat gemäß Fig. 8 im wesentlichen rechteckigen Grundquerschnitt und überragt an beiden Längsseiten die Befestigungsleiste 40; auf der der Isolierglasscheibe 5 zugewandten Seite ist eine Aufnahmenut 21 für den Befestigungsrand einer Dichtung vorgesehen.
Das dem Einbaurahmen 2 zugeordnete Blendprofil 30 ist im Bereich der Befestigungsleiste 40 entsprechend dem Flügelprofil 20 ausgebildet; auf der einen Längsseite des Blendprofils 30 ist ein im Schnitt U-förmiger Abschnitt 31 angeformt, der - wie in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben einen Entwässerungskanal 33 ausbildet. Der freie Rand 32 ist zur Anlage an dem Flügelprofil 20 gemäß Fig. 8 (vgl. auch Fig. 7) vorgesehen, wobei im freien Rand eine Aufnahmenut zur Halterung einer Dichtung vorgesehen sein kann.
Auf der Höhe der Befestigungsleiste 40 weist das Blendprofil 30 die Einschubnut 36 auf, welche im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei einer der Schenkel 36a zur Erzielung einer klemmenden Wirkung auf den anderen Schenkel zuläuft. Zweckmäßig liegt der eine Schenkel 36a dem den Regenkanal bildenden Abschnitt 31 benachbart, so daß durch die Schrägstellung des Schenkels 36a ein Abfließen des aus den öffnungen 34 (Fig. 1) austretenden Regenwassers begünstigt ist.
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41.·
Das in Fig. 10 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im Grundaufbau dem nach Fig. 5; auf der Fensterinnenseite ist anstelle der Dichtleiste 42 eine Blende 43 angeordnet, welche auch den Einbaurahmen 2 über eine Teilhöhe abdeckt. Auf der Fensteraußenseite 3 ist ein L-förmiges Anschlußprofil 37 vorgesehen, wobei der kürzere Schenkel mit dem längeren Schenkel einen Winkel von mehr als 90" bildet. Dadurch liegt der kürzere Schenkel 37a geneigt, was das Abfließen von Regenwasser begünstigt. Um eine sichere Fixierung sowohl eines schräg eingesteckten Schenkels 37a gemäß Fig. 10 als auch eines gerade eingesteckten Schenkels gemäß Fig. 5 zu gewährleisten, ist am Boden der Einschubnut 36 ein Fixiersteg 36b vorgesehen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 ist im Schnitt ein Stülp zwischen zwei Flügelrahmen 1 und la gezeigt, wobei der Flügelrahmen la etwa gemäß dem Einbaurahmen 2 ausgestaltet ist. Beide Rahmen 1 und la tragen eine Befestigungsleiste 40, welche jeweils den Rand 6 der Isolierglasscheibe 5 übergreift. Jede Befestigungsleiste 40 trägt ein Flügelprofil 20, wie es in vergrößerter Darstellung auch in Fig. 8 gezeigt ist.
Das eine, mit dem Flügelrahmen la verbundene Flügelprofil 20 ist mit einem Stulpprofil 45 verbunden, welches den Spalt 13 zwischen dem Rahmen 1, la zur Fensteraußenseite 8 hin abdeckt und mit seinem freien Rand 44 am Flügelprofil 20 des anderen Rahmens 1 anliegt. Auf der Höhe des Spaltes 13 zwischen den Rahmen 1 und la weist das Stulpprofil 45 einen Tragsteg 46 (Fig. 12) auf, der ein an beiden Rahmen und la anliegendes Dichtprofil 47 trägt, welches in der Funktion der Außendichtung 14 entspricht. Zur Anlage an dem Dichtprofil 47 weisen die Rahmen jeweils einen Dichtfalz (Fig. 11) auf.
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Claims (19)

Patent- und Rechtsanwaits-Kanzloi Patentanwalt Dipl. Ing. Walter Jackisch S. Partner Menzelsir. 40 · 70192 Stuttgart Dipl.- Ing. Tilmann Ebert A 40 958/mxu Kocherwe9 18 1 6. Juni 1998 74653 Künzelsau-Morsbach Ansprüche
1. Rahmenkonstruktion für ein Fenster, insbesondere ein Renovierungsfenster, bestehend aus einem in einen Einbaurahmen (2) eingepaßten Flügelrahmen (1), wobei der Flügelrahmen (1) auf der Fensteraußenseite (3) eine umlaufende Ansenkung (4) zur Aufnahme des Randes (6) einer im Flügelrahmen (1) gehaltenen Glasscheibe (5) aufweist und auf der Fensterinnenseite (8) mit einem umlaufenden Rand (9) am Einbaurahmen (2) anschlägt, und zwischen dem Flügelrahmen (1) und dem Einbaurahmen (2) eine Dichtung (10, 14) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbaurahmen (2) und der Flügelrahmen (1) mit nur geringer Höhe ausgebildet und über eine Innendichtung (10) und eine davon getrennte Außendichtung (14) gegeneinander abgedichtet sind.
2. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Flügelrahmen (1) und dem Einbaurahmen (2) ein zur Fensterinnenseite (8) mit der Innendichtung (10) und zur Fensteraußenseite (3) mit der Außendichtung (14) abgedichteter Freiraum (19) gebildet ist.
3. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innendichtung (10) zwischen dem Anschlagrand (9) des Flügelrahmens (1) und dem Einbaurahmen (2) angeordnet ist.
4. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innendichtung (10) von dem Anschlagrand (9) gehalten ist.
5. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
. dadurch gekennzeichnet, daß die Außendichtung (14) auf der Fensteraußenseite (8) im Spalt (13) zwischen den Rahmen (1, 2) liegt.
6. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außendichtung (14) am Einbaurahmen (2) gehalten und mit einer Dichtlippe (16) an einem auf der Fensteraußenseite (3) vorgesehenen Dichtfalz (17) des Flügelrahmens (1) anliegt.
7. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außendichtung (14) und der Dichtfalz (17) auf der Fensteraußenseite (3) von einem Blendprofil (30) abgedeckt ist.
8. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Blendprofil (20, 30) auf einer am Rahmen montierten Befestigungsleiste (40) gehalten, insbesondere aufgeschoben oder aufgeclipst ist.
9. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Flügelrahmen (1) vorgesehene Befestigungsleiste (40) für ein Blendprofil (20) den Rand (6) der Glasscheibe (5) übergreift.
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10. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Einbaurahmen (2) festgelegtes Blendprofil (30) den Dichtfalz (17) übergreift und vorzugsweise am Flügelrahmen (1) oder dessen Blendprofil (20) anliegt.
11.. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das festgelegte Blendprofil (30) als Entwässerungsprofil mit einer Entwässerungsnut ausgebildet ist.
12. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem am Einbaurahmen (2) festgelegten Blendprofil (30) ein Anschlußprofil (37) festlegbar ist.
13. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußprofil (37) in eine klemmende Einschubnut (36) des Blendprofils (30) einsteckbar gehalten ist.
14. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußprofil (37) dem Einbaufall entsprechend gestaltet ist, z.B. L-förmig, treppenförmig oder gerundet.
15. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Außendichtung (14) an einem Dichtsteg des am Einbaurahmens (1) festgelegten Blendprofils (30) anliegt.
16. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Rahmen (1,
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2) gerundet sind, vorzugsweise mit einem Rundungsradius von etwa 5 mm.
17. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenkonstruktion eine Gesamtansichtsbreite von etwa 60 bis 70 mm und ein Stülp zwischen Flügelrahmen (1, la) eine Gesamtansichtsbreite von etwa 86 mm aufweist.
18. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierglasscheibe (5) in der Ansenkung (4) des Flügelrahmens (1) verklebt ist, insbesondere mit einer Dichtungsmasse wie Silikon oder dgl..
19. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1, la, 2) mit nur einem Falz ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1243738A2 (de) * 2001-03-22 2002-09-25 Hermann Gutmann Werke Gmbh Holz-Alu-Fenster
DE102017101003A1 (de) 2016-01-21 2017-07-27 G.S. Georg Stemeseder Gmbh Kombi-Glashalter und damit ausgerüstetes Holz-Alu-Verbundfenster
DE102017108587A1 (de) 2017-04-21 2018-10-25 G.S. Georg Stemeseder Gmbh Verbundfenster sowie Kombi-Glashalter hierfür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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