DE7711217U1 - Fluegelrahmen fuer ein wohnraum-dachfenster - Google Patents

Fluegelrahmen fuer ein wohnraum-dachfenster

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/0305Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

WiIh. Frank GmbH
Stuttgarter Str. 145
702 2 Leinfelden
Flügelrahmen für ein Wohnraum-Dachfenster
Die Neuerung betrifft einen Flügelrahmen für ein Wohnraum-Dachfenster, wobei die Rahmenleisten aus Hohlprofilen mit mindestens einer Hohlkammer und Längsnuten zur Aufnahme einer Verglasung, von Abdichtprofilen u. dgl. hergestellt sind.
In Schrägdächern eingebaute Dachfenster besitzen oft eine relativ leichte Rahmenkonstruktion und zur Minderung des Gewichts und der Kosten nur eine einfache Verglasung. Auch sind hochwertigere Dachfenster bekannt, die in einem Metallrahmen eine Isolierglasscheibe tragen. Bei Dachfenstern ist insbesondere bei extremen Witterungsbedingungen eine Kondensation nicht zu vermeiden, wodurch sich insbesondere auf der Glasscheibe Schwitzwasser niederschlägt. Bei höherer Luftfeuchtigkeit im
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Wohnraum kann die Menge des Schwitzwassers so groß sein, άζΊ es die Glasscheibe entlang nach unten läuft und von dort in den Wohnraum hineintyopfen kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flügelrahmen für ein Wohnraum-Dachfenster zu schaffen, bei dem das ablaufende Schwitzwasser gehindert wird, in den Wohnraum zu tropfen und dort eventuell Schaden anzurichten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rahmenleisten anschließend an die Verglasungsnut und im Abstand zur Verglasung einen aus der wohnraumseitigen Hohlkammerwand vorstehenden, als eine Schwitzwasserrinne dienenden Längssteg aufweisen und daß in dem zwischen diesem Längssteg und der Vergiasungsnut liegenden Längsabschnitt der Hohlkammerwand und in der Außenwand der Hohlkammer Wasserdurchtrittsöffnungen angeordnet sind.
Hierdurch ist ein Flügelrahmen für Wohnraum-Dachfenster mit Rahmenleisten geschaffen, die das von der Innenfläche der Glasscheibe ablaufende Schwitzwasser sammeln in der von dem Längssteg gebildeten Schwitzwasserrinne. Das Schwitzwasser wird dann über Wasserdurchtrittsöffnungen in die Hohlkammer und von dort nach außen abgeführt in einen Bereich, von dem aus das Schwitzwasser nicht mehr in den Wohnraum gelangen kann. Der
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Längssteg bewirkt ferner eine höhere Verwindungssteifigkeit des Flü^elrahmens, was insbesondere bei Verwendung von Rahmenleisten aus Kunststoff mit schwachen Wandstärken von erheblichem Vorteil ist.
Bevorzugt wird der die Schwitzwasserrinne bildende Längssteg weiteren Funktionen nutzbar gemacht, indes« er zug !sich als Verbindungssteg für eine auf der Wohnraumseite neben der Hohlkammer parallel zur Hohlkammer-Seitenwand verlaufende Halteleiste ausgebildet ist. Die dadurch entstehende Kammer kann für die Aufnahme von Beschlagteilen benutzt werden. Ferner ist es günstig, auf der Halteleiste eine Blendleiste zu befestigen, deren wohnraumseitige Wandung mit einer Wulst auf dem Längssteg aufliegt, die als Rand der Schwitzwasserrinne ausgebildet ist. Diese Maßnahme ist insbesondere bei Rahmenleisten aus Metall zweckmäßig, die auf diese Weise an ihren wohnraumseitigen Flächen durch Blendleisten aus Kunststoff thermisch isoliert sind. Die Blendleiste kann gleichzeitig das wohnliche Aussehen des Flügelrahmens verbessern.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Wohnraum-Dachfensters mit einem Klappflügel;
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Fig. 2 eine Schnittdarstellung nach Linie II-II der E'ig. 1 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 einen entsprechenden Schnitt einer Rahmenleiste anderer Ausgestaltung.
Das Wohnraum-Dachfenster gemäß Fig. 1 ist mit einem Klappflügel 10 versehen, der mit in Fig. 2 dargestellten Gelenkbändern 30 im oberen Kantenbereich eines fest in ein Gebäudedach eingebauten Fensterkastens 11 angelenkt ist. Der Klappflügel 10 ist aus mit einer Hohlkammer 15 versehenen Rahmenleisten 12 zusammengesetzt. Die Rahmenleisten 12 sind extrudierte Kunststoffprofile, auf Gehrung geschnitten und nach Auftrag eines elastischen Klebemittels auf die Gehrungsflächen an den Ecken mit Eckverbindern 13 verbunden. Für die Verglasung ist eine Einfachglasscheibe 14 verwendet.
Die obere Wandung 16 der Hohlkammer 15 ist als Auflage für die Glasscheibe 14 ausgebildet. Etwa mittig zur Breite der Hohlkammer 15 erstreckt sich eine rechtwinkelige Glashalteleiste 17 zur Bildung einer Verglasungsnut 18, in der die Glasscheibe 14 mit Glasdichtprofilen 19 elastisch gehalten ist. unterhalb der Hohlkammer 15 sind deren Seitenwände 20 und 21 mit abgewinkelten Halteleisten 22 versehen, die eine Dichtungsnut 24 bilden zur Aufnahme eines schlauchförmigen Abdichtprofiles 23.
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Anschließend an die Verglasungsnut 18 und in einem Abstand zur Glasscheibe 14, der etwas größer ist als der Abstand der oberen Wandung 16 der Hohlkammer 15 zur Glasscheibe 14, sitzt an dem von der Wandung 16 ausgehenden Längsabschnitt der wohnraumsei tigen Seitenwand 21 der Hohlkammer 15 ein zur Verglasungsnut 18 leicht geneigt verlaufender, aus der Seitenwand 21 vorstehender Längssteg 25, der 2u einer längs der Rahmenleisten 12 verlaufenden Schwitzwasserrinne ausgebildet ist« Unmittelbar über dem Längssteg 25 sind in dem Längsabschnitt der Seitenwand 21 mehrere Wasserdurchtrittsöffnungen 26 in Form von Langlöchern angeordnet/ durch die das auf dem rinnenförmigen Längssteg 25 zusammenlaufende Schwitzwasser in die Hohlkammer der Rahmenleisten 12 abgeleitet wird. Die Hohlkammer 15 erstreckt sich durch alle vier Rahmenleisten 12, so daß das Schwitzwasser in der unteren , horizontalen Rahmenleiste 12 des Klappflügels 10 gesammelt wird und durch weitere, in der Seitenwand 20 in deren unteren Bereich angeordnete Wasserdurchtrittsöffnungen 27 nach außen abgeleitet wird. Der Fensterkasten 11 hat in seinem unteren Kantenbereich mehrere rillenförmige Randausschnitte 28 für den Ablauf des Schwitzwassers unterhalb der Fensterkasten-Abdichtung 29, so daß das Schwitzwasser auf das Dach austreten kann.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bestehen die Rahmenleisten 40 des Flügels 53 aus einem Aluminium-Strangpreßprofil
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mit einer Hohlkammer 51. Der als Schwitzwasserrinne dienende Längssteg 41 bildet zugleich den Verbindungssteg für eine zur Aufnahme von Beschlagteilen und/oder Verblendung vorgesehene Halteleiste 42, die auf der Rauminnenseite parallel zur Seitenwand 43 der Hohlkammer 51 angeordnet ist. Auch hierbei steht der Längssteg 41 aus dem von der oberen Wandung 44 der Hohlkammer 51 t die einen Teil der vergiaeungsnut 45 bildet» ausgehenden Längsabschnitt der wohnraufteeitigen Seitenwand der Hohlkammer 51 vor. Vom freien Rand des Längssteges 41 ausgehend ist die Halteleiste 42 lotrecht 2ur Glasscheibe abgewinkelt. Auf dieser Halteleiste 42 sitzt eine Blendleiste 46 aus einem im Querschnitt etwa S-förmigen Kunststoffprofil, dessen Wandung sich an die wohnraümseitigen Flächen der Rahmenleiste 40 und der Halteleiste 42 anlegt und diese abdeckt/ um durch ihre isolierende Wirkung eine Schwitzwasserbildung an den Rahmenleisten 40 zu verhindern. Die dem Wohnraum zugekehrte Wandung 47 der Blendleiste 46 greift mit einem Wulst 48 über den oberen Rand des Längssteges 41 und bildet hier den wohnraümseitigen Abschluß der von dem Längssteg 41 gebildeten Schwitzwasserrinne.
Die wohnraumseitige Seitenwand 43 der Hohlkammer 51 besitzt dicht über dem Längssteg 41 Wasserdurchtrittsöffnungen 49 und die gegenüberliegende äußere Seitenwand 50 in deren unteren Bereich Wasserdurchtrittsöffnungen 52.
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Die WasserdurchtrittsÖffnungen 52 können entfallen, wenn anstelle eines geschlossenen Hohlkaimerprofiies für die Rahmenleisten ein auf der Außenseite offenes Profil verwendet wird.

Claims (3)

  1. . Flügelrahmen für ein Wohnraum-Dachfenster mit Rahmenleisten aus Hohlprofilen mit mindestens einer Hohlkammer und Längsnuten zur Aufnahme einer Verglasung, von Abdichtprofilen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die ^Ihmenleisten (12> 40) anschließend an die verglasungsnut (18, 45) und im Abstand zur Verglasung einen aus der wohnraumseitigen Seitenwand (21, 43) der Hohlkammer (15, 51) vorstehenden, als eine Schwitzwasserrinne dienenden Längssteg (25, 41) aufweisen und daß in dem zwischen diesem iiän<?3steg (25, 41) und der Verglasungsnut (18, 45) liegenden LZagsabschnitt der Seitenwand (21, 43) und in der Außenwand (20, 50) der Hohlkammer (15, 51) Wasserdurchtrittsöffnungen (26, 27, 49, 52) angeordnet sind.
  2. 2. Flügelrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längssteg (41) zugleich als Verbindungssteg für eine auf der Wohnraumseite neben der Hohlkammer (51) parallel zur Seitenwand (43) verlaufende Halteleiste (42) ausgebildet ist.
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  3. 3. Flügelrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Halteleiste (42) eine Blendleiste (46) befestigt ist, deren wohnraumseitige Wandung (47) mit einer Wulst (48) auf dem Längssteg (41) aufliegt, die als Rand der Schwitzwasserrinne ausgebildet ist.
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