DE2844680A1 - Fenstersprosse eines sprossenfensters - Google Patents

Fenstersprosse eines sprossenfensters

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/68Window bars

Description

Dlpl-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK Dipl.-lng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD ■ Dr. D. GUDEL
281134 2 GR. ESCHENHEIMER STH. 3Θ
TELEFON; C0611) 8000 FRANKFURT AM MAIN
12. Oktober 1978 Gu/Kn
Firma
Karl Kress
Fensterbau
Breslauerstr. 9
7247 Sulz / Neckar
Fenstersprosse eines Sprossenfensters
030018/0058
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Fenstersprosse eines Sprossenfensters mit Isolierverglasung mit seitlichen Aufnahmen in der Fenstersprosse für die Isolierverglasung.
Für herkömmliche Sprossenfenster wurde bisher normales Flachglas verwendet. 5prossenienster mit Isolierglas muu3xen bisher mit einer Sprosse von mindestens 55 mm Breite hergestellt werden.
Ausführungen sind in der Weise bekannt geworden, daß in den Zwischenraum zwischen den beiden Glasscheiben bei Isolierglas dünne Rippen aus Aluminium, Kunststoff oder anderem Material eingesetzt wurden, um den optischen Effekt eines Sprossenfensters hervorzurufen.
Um den Effekt einer besseren optischen Gestaltung zu verstärken, sind weiterhin solche Ausführungen bekannt geworden, bei denen Verbundfenster (sogenannte Doppelfenster) Verwendung fanden, wobei das äußere Fenster aus einem herkömmlichen Sprossenfenster bestand, das innere Fenster jedoch ganzflächig mit Isolierglas versehen wurde.
Bei den aufgezeigten Ausführungen ergibt sich eine Reihe von Nachteilen.
Die herkömmliche Bauart der Sprossenfenster genügt nicht mehr den heutigen Ansprüchen an die wärmedämmenden Eigenschaften von Gebäudefenstern. Andererseits Jedoch ist dieses herkömmliche Sprossenfenster diejenige Ausführungsart, die den architektonischen und historischen Anforderungen
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28U68Q
an das Aussehen am meisten gerecht werden. Dies ist die traditionell bekannte Ausführung.
Hinzu kommt aber, daß keine umlaufende Dichtung im Flügelrahmen
möglich ist. Auch ist ein Beschlagen der Scheiben bei niedrigen
Außentemperaturen nicht zu vermeiden. Fensterausführungen mit nur
einer Glasscheibe sind für die meisten Wärmedämmgebiete nicht mehr zulässig.
Werden Isolierglasscheiben bei dieser herkömmlichen Bauart dennoch verwendet, so ist eine dicke und unansehnliche Sprosse wegen der Aufnahme größerer Kräfte nicht zu vermeiden. Diese dicken Sprossen entsprechen nicht den an ein traditionell geformtes Sprossenfenster gestellten Anforderungen.
Die in den Zwischenraum bei Isolierglasscheiben eingesetzten Flippen übernehmen außer einem gewissen optischen Effekt keine weitere Funktion, Der große Nachteil jedoch ist vor allem darin zu sehen, daß von außen wie auch von innen bei nicht senkrecht auftreffendem Blick eine großflächige Spiegelung der Isolierglasscheibe auftritt, wodurch der eigentlich gewünschte Effekt eines Sprossenfensters völlig verschwindet. Zudem weisen diese nur als Zierleisten zu bezeichnenden Sprossen keine nennenswerte räumliche Tiefe auf, so daß auch hierdurch Nachteile im äußeren Erscheinungsbild festzustellen sind. Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieser Ausführungsart ist darin zu sehen, daß bei Naturholzausführungen der Fensterrahmen eine nur sehr schlechte Farbanpassung zwischen dem Naturholz und den üblicherweise monochrom lackierten Sprossen möglich ist. Aus diesem Grunde trifft man meistens nur weiß lackierte Ausführungen an. Zudem ist eine spätere Neueinfärbung bei anders gewünschter Farbgebung nicht mehr möglich. Es muß noch hervorgehoben werden, daß die meisten mit denkmalsschützerischen Aufgaben betrauten Behörden Fenster dieser Ausführungsart für unter Denkmalschutz stehende Gebäude nicht mehr anerkennen.
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Die zuletzt aufgezeigte Ausführungsart, die sich mit dem Einbau von Verbundfenstern [Doppelfenstern] behilft, hat den Nachteil hcjhen Kostenaufwands, der durch die Anfertigung von zwei parallelflächigen Fensterflügeln entsteht, darüber hinaus auch noch doppelten Lackier- und Reinigungsaufwand erfordern, so daß sich auch die Unterhaltungskosten vergrößern. Hinzu kommt jedoch auch noch, daß, vom Innenraum aus gesehen, wiederum der sehr störende gesamtflächige Spiegelungseffekt auftritt. Ein weiterer wesentlicher Nachteil ist darin zu sehen, daß diese Ausführungsart keine oder nur eine erschwerte Umrüstung vorhandener Fenster in Sprossenfenster zuläßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile zu beseitigen, indem die modernen Anforderungen an eine Isolierverglasung voll erfüllt werden und gleichzeitig die optischen Anforderungen, wie man sie an herkömmliche Sprossenfenster stellt, in kuiner Wuise zurückstehen müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung ausgehend von einer Fenstersprosse der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Fenstersprosse aus einer durchgehenden Halteschiene und damit verbundenen inneren und äußeren Sprossenleisten besteht.
Die herkömmliche Sprossenleiste ist somit in drei Funktionsteile unterteilt, nämlich ein äußeres Sprossenteil, eine innenliegende, ebenfalls die optischen Erfordernisse erfüllende Glashalteleiste sowie eine dazwischenliegende Halteschiene, die ihrerseits wiederum mehrere Funktionen gleichzeitig übernimmt hinsichtlich der erforderlichen Aussteifung gegen Winddruck und sonstige Querbelastungen, ferner hinsichtlich der Verbindung der beiden zuvor genannten Sprossenteile, der Aufnahme von Verbindungselementen, wie z. B. Schrauben oder anderen modernen Verbindungselementen sowie auch hinsichtlich der Aufnahme von diagonalen Zug- und Druckkräften.
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Die Vorteile dieser erfindungsgemäßen Ausführung sind besonders darin zu sehen, daß die Breite der Sprosse sehr gering gehalten werden kann, was vor allem den architektonischen, denkmalspflegerischen und ästhetischen Anforderungen nachkommt und gleichzeitig alle modernen Anforderungen an eine Isolierverglasung erfüllt werden können.
Bevorzugt wird es, wenn die Halteschiene ein Η-Profil besitzt. Dadurch ergibt sich eine ausreichende Fläche zur Befestigung der beiden Sprossenleisten an der Halteschiene und die Aufnahmen für die Isolierverglasungen sind ausreichend stabil.
Außerdem wird es bevorzugt, wenn die Flansche an einer Seite des Profils der Halteschiene breiter sind als an der anderen Seite. Dadurch ergibt sich eine leichte Befestigungsmöglichkeit einer der Sprossenleisten an der Halteschiene, beispielsweise mittels durch die breiteren Flansche geschraubter Schrauben.
Zur Befestigung der anderen Sprossenleiste an der Halteschiene gibt es mehrere Möglichkeiten. Eine Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene an einer Längsseite einen Schlitz mit profilierten Rändern aufweist. Eine die betreffende Sprossenleiste durchgreifende Schraube kann dann an beliebiger Stelle in den Schlitz eingeschraubt werden und wird dort fest verankert.
Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß einer der Flansche des Profils der Halteschiene hinterschnitten ist. Bei dieser Ausführungsform wird die betreffende Sprossenleiste auf das Profil der Halteschiene aufgeschnappt.
Eine dritte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene an einer Längsseite einen Schlitz
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mit einer Verbreiterung aufweist. Die betreffende Sprossenleiste wird hierbei in den Schlitz eingeschnappt.
Eine wichtige Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die innere und die äußere Sprossenleiste breiter sind als die Halteschiene. Dadurch wird die Halteschiene optisch verdeckt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die neuartige Fenstersprosse mit Isolierverglasung;
Fig. 2
bis 4 verschiedene Ausführungsformen der Halteschiene.
Die neuartige Fenstersprosse besteht aus einer äußeren Sprossenleiste 1, einer inneren Sprossenleiste 2 und einer sich zwischen den beiden Sprossenleisten erstreckenden Halteschiene 3. Die Halteschiene 3 besteht vorzugsweise aus Metall oder einem Kunststoff mit einer größeren Festigkeit als Holz. Die Sprossenleisten 1 und 2 bestehen vorzugsweise aus Holz. Die Fenstersprosse hat seitliche Aufnahmen für eine Isolierverglasung 4. Eine - zeichnerisch nicht dargestellte Zwischenfüllung zwischen der Halteschiene 3 und der Isolierverglasung 4 ist zu empfehlen und entspricht handwerklicher Gepflogenheit. Ein technisch möglicher Zwischenraum zwischen der inneren Sprossenleiste 2 und der Isolierverglasung 4 kann mit einer geeigneten Kittmasse (z. B. Isolierglaskitt) oder durch andere geeignete Maßnahmen ausgefüllt bzw. ausgeglichen werden.
Die äußere Sprossenleiste 1 ist auf geeignete Weise mit der
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Λ-
Halteschiene 3 verbunden, beispielsweise durch eine bei Pos. 5 angedeutete Verschraubung. Auch die innere Sprossenleiste 2 ist mit der Halteschiene 3 geeignet verbunden, beispielsweise nach Fig. 2 durch Schrauben, die in einen profilierten Schlitz 6 der Halteschiene 3 greifen, oder nach Fig. 3 durch Hinterschneidungen der Flansche 7 der Halteschiene 3. Fig. 4 zeigt eine weitere Befestigungsmöglichkeit, wobei in der Halteschiene 3 ein Schlitz mit einer Verbreiterung 8 vorgesehen ist, in die die Sprossenleiste 2 eingedrückt werden kann.
Durch die neuartige Fenstersprosse können insbesondere die großen Gewichte der Isolierverglasung aufgenommen werden. Außerdem kann mit Hilfe der Halteschiene 3 auf einfache Weise eine sehr haltbare Verbindung mit dem Flügelrahmen hergestellt werden. Fernerhin ist ein Einsetzen von Einzel-Isolierglasscheiben bei Bruch jederzeit nachträglich möglich (Reparaturverglasung).
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L e ef s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Fenstersprosse eines Sprossenfensters mit Isolierverglasung mit seitlichen Aufnahmen in der Fenstersprosse für die Isolierverglasung,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Fenstersprosse aus einer durchgehenden Halteschiene (3) und damit verbundenen inneren und äußeren Sprossenleisten (1, 2) besteht.
  2. 2. Fenstersprosse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (3) ein Η-Profil besitzt.
  3. 3. Fenstersprosse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche an einer Seite des Profils der Haltesehine (3) breiter sind als an der anderen Seite.
  4. 4. Fenstersprosse nach Anspruch 2 oder Anspruch, d a d u rc h g e k e η η zeichnet , daß in einem der Flansche des Profils der Halteschiene (3) Löcher vorgesehen sind.
  5. 5. Fenstersprosse nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (3) an einer Längsseite einen Schlitz (6) mit profilierten Rändern aufweist.
  6. 6. Fenstersprosse nach Anspruch 2, Anspruch 3 oder Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
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    ORIGINAL !NSPECTED
    daß einer der Flansche (7) des Profils der Halteschiene (3) hinterschnitten ist.
  7. 7. Fenstersprosse nach Anspruch 2, Anspruch 3 oder Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (3) an einer Längsseite einen Schlitz mit einer Verbreiterung (8) aufweist.
  8. 8. Fenstersprosse nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die innere und die äußere Sprossenleisten (1,2) breiter sind als die Halteschienen (3).
    Der Patentanwalt
    Dr.; JD. Gudel
    030018/0058
DE2844680A 1978-10-13 1978-10-13 Fenstersprosse Expired DE2844680C3 (de)

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AT79103572T ATE188T1 (de) 1978-10-13 1979-09-21 Fenstersprosse eines sprossenfensters.
DE7979103572T DE2960748D1 (en) 1978-10-13 1979-09-21 Glazing bars for sash bar windows

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