DE3223921C2 - Fenster- oder Türflügel - Google Patents

Fenster- oder Türflügel

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DE3223921C2 DE19823223921 DE3223921A DE3223921C2 DE 3223921 C2 DE3223921 C2 DE 3223921C2 DE 19823223921 DE19823223921 DE 19823223921 DE 3223921 A DE3223921 A DE 3223921A DE 3223921 C2 DE3223921 C2 DE 3223921C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Ein Gitterrahmen (1) eines Fenster- oder Türflügels, insbesondere einer Falttürlamelle, ist aus Längsleisten (3) und verbindenden Querstegen (4) aufgebaut. Benachbarte Längsleisten (3) und Querstege (4) weisen an ihren einander zugewandten Stirnflächen (5) jeweils eine Längsnut (6 bzw. 7) auf. Die Querstege (4) greifen mit endseitigen Federelementen (8, 9) in die Längsnuten (6) der Längsleisten (3) ein. Füllungsplatten (2), die in Richtung der Längsleisten (3) eine dem um die doppelte Nutentiefe (2T) vergrößerten leichten Abstand (X) der zugeordneten Querstege (4) entsprechende Abmessung aufweisen, fassen mit ihren Rändern (10) in die Längsnuten (6, 7) der Längsleisten (3) sowie Querstege (4) ein. Hierbei ist nachträgliche Austauschbarkeit der Füllungsplatten (2) möglich, wenn die Querstege (4) jeweils längs eines Teilschnittes (S), der zwischen den zur Flügelebene senkrechten Stirnflächen (5) und den Längsnuten (7) verläuft, in zwei Steghälften (4a, 4b) geteilt ist, von denen die auf einer Flügelseite gelegenen (4a) bleibend und die anderen (4b) lösbar mit den Längsleisten (3) verbunden sind, und die Füllungsplatten (2) in Richtung der Querstege (4) eine dem um die einfache Nutentiefe (T) vergrößerten leichten Abstand (Y) der zugeordneten Längsleisten (3) entsprechende Abmessung aufweisen.

Description

Die Erfindung betrifft einen dem Oberbegriff des Pateritanspruches 1 entsprechenden Fenster- oder Türflügel. — Der Türflügel ist dabei beispielsweise als Falttürlamelle ausgebildet, d. h. eines der nebeneinander angeordneten und durch Längsgelenke aneinander angeschlossenen Falttürelemente. Füllungsplatten meint insbesondere Glas- oder Kunststoffscheiben mit ggf. dekorativ gestalteten Oberflächen, aber auch holzfurnierte oder mit Dekorationsstoffen, -folien bzw. -papieren beklebte oder bespannte Platten und Rahmen.
Bei einem bekannten Fenster- oder Türflügel der genannten Art (US-PS 31 31 440) sind die an ihren beiden Enden die Federelemente aufweisenden Steghälfter. nicht fest mit den Längsleisten verbunden, sondern nur in Öffnungen derselben eingeschoben, weil die den umlaufenden Rand des Gitterrahmens bildenden Längsleisten und Querstege fest in einer Tür- bzw. Fensteröffnung befestigt sind, d. h. der Gitterrahmen für sich kein zusammenhängendes starres Gebilde darstellt Die Querstege bestehen jeweils aus zwei Metallprofilen, von denen das eine infolge entsprechender Querschnittsgestaltung auf das andere aufgeklemmt ist und die endseitigen Federelemente sind getrennte Bauele mente, die in dem einen Metallprofil längsverschiebbar und mit Hilfe von Schrauben fixierbar sind. In ähnlicher Weise sind auch die Längsleisten aus jeweils zwei, allerdings durch eine lösbare Verschraubung miteinander verbundenen Metallprofilen aufgebaut Dieser bekann te Fenster- oder Türflügel ist in konstruktiver Hinsicht -sehr aufwendig und aufgrund der beschriebenen Klemmverbindung der beiden Quersteghälften bezüglich des Gitterrahmens praktisch nur in Metall oder Kunststoff, nicht aber in Holz ausführbar. Störend ist aber auch, daß nach einem Einsatz bzw. zu einem Wechseln der Füllungsplatten umständliche Schraubmanipuiationen an den Längsieisten erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Fenster- oder Türflügel der eingangs genannten Art kon- struktiv so zu vereinfachen, daß dessen Gitterrahmen ohne weiteres auch in Holz ausgeführt werden kann und trotz dieser konstruktiven Vereinfachung zur Montage bzw. zum Ersatz der Füllungsplatten weniger Handgriffe erforderlich sind.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß der Gitterrahmen aus erheblich weniger Teilen aufgebaut ist, die ausnahmslos durch einfache Fräsarbeiten aus Holz hergestellt werden können. Vorteilhaft ist aber auch, daß die Montage der Füllungsplatten wesentlich schneller vonstatten geht, weil hierzu nur die lösbaren Steghälften manipuliert werden müssen. An den Längsleisten sind keine Arbeiten erforderlich, diese sind nämlich einteilig ausgefühi t
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den weiteren Patentansprüchen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der darstellenden Zeichnung erläutert Es zeigt:
F i g. 1 eine Aufsicht auf einen Teil eines als Falttürlamelle ausgebildeten Türflügels,
F i g. 2 einen gegenüber F i g. 1 vergrößerten Schnitt A-A durch den Gegenstand nach F i g. 1,
so F i g. 3 einen gegenüber F i g. 1 vergrößerten Schnitt B-B durch den Gegenstand nach F i g. 1 und
Fig.4 Aufsichten auf die beiden Steghälften der Qaerstege. Die Falttürlamelle besteht aus einem leiterförmigen hölzernen Gitterrahmen 1 und Füllungsplatten 2 in Form durchsichtiger, dekorativer Kunststoffscheiben.
Der Gitterrahmen 1 ist aus zwei zueinander parallelen Längsleisten 3 und senkrecht zwischen diesen liegenden parallelen Querstegen 4 aufgebaut, die die Längsleisten 3 miteinander verbinden. Die beiden Längsleisten 3 und die Querstege 4 weisen an ihren einander zugewandten, zur Flügel- bzw. Lamellenebene senkrechten Stirnflächen 5 jeweils eine sich über die gesamte Länge erstreckende Längsnut 6 bzw. 7 mit vor gegebener Nutentiefe Tauf. Die Querstege 4 fassen mit endseitigen Federelementen 8 bzw. 9 in die Längsnuten 6 der Längsleisten 3 ein. Die Füllungsplatten 2 weisen in der parallel zu den Längsleisten 3 verlaufenden Rieh-
tung eine Abmessung auf, die in etwa um die doppelte Nutentiefe 2 Γ größer ist als der lichte Abstand X der einander zugewandten Stirnflächen 5 der zugeordneten Querstege 4, und greifen mit ihren Rändern 10 in die Längsnuten 6 bzw. 7 der Längsleisten 3 und zugeordneten Querstege 4 ein.
Die Besonderheit der Querstege 4 besteht darin, daß sie jeweils längs eines Teilungsschnittes 5" (vgl. F i g. 3), der zwischen den zur Flügel- bzw. Lamellenebene senkrechten Stirnflächen 5 und Längsnuten 7 verläuft, in iö zwei Steghälften 4a, 46 geteilt sind. Die eine Steghälfte 4a ist bleibend und die andere 46 lösbar mit den Längsleisten 3 verbunden. Die bleibend verbundenen Steghälften 4a liegen alle auf ein- und derselben Lamellenseite und sind über ihre, an beiden Enden vorgesehene Federelemente 8 mit den LängsJeisten 3 verleimt
In der parallel zu den Querstegen 4 verlaufenden Richtung wessen die Füllungsplatten 2 eine Abmessung auf, die um die einfache Nutentiefe Γ größer ist als der lichte Abstand der einander zugewandten Stirnflächen 5 der Längsleisten 3, d.h. zwischen dem Rand 10 einer Füllungsplatte 2 und dem Nutengrund 11 der Längsnut 6 der zugeordneten Längsleiste 3 verbleibt ein Spalt von etwa halber Nutentiefe 772. Eine einseitige Spaltbifdung zwischen den Füllungsplatten 2 und Längsleisten 3 tritt regelmäßig nicht auf, weil die Füllungsplatte 2 im eingebauten Zustand der Falttürlamelle insbesondere nicht der Schwerkraft unterworfen ist.
In Fi g. 2 ist dargestellt, daß in den Längsnuten 6 der Längsleisten 3 im Bereich der Füllungsplatten 2 nachgiebige Einlagen 12, z. B. aus Kunststoffschaumstreifen, angeordnet sein können. Diese Einlagen 12 sorgen für eindeutige Fixierung der Füllungsplatten 2.
Insbesondere aus F i g. 3 erkennt man, daß der besagte Teilungsschnitt 5 mäanderförmig zwischen den Nutenflankenebenen fund F geführt ist und in Höhe der Nutenfiankenebene 2f der bleibend mit den Längsieisten 3 verbundenen Steghälften 4a beginnt und endet Entsprechend weisen die lösbaren Steghälften 46, die zwischen den Längsleisten 3 eingeklemmt sind, nur an einem ihrer beiden Enden jeweils zwei Federelemente 9 auf.
Die Handhabung der Falttürlamellen bei einem nachträglichen Einsetzen oder Austauschen der Füllungsplatten 2 bedarf keiner näheren Erläuterung, da diese sich ohne weiteres aus den Figuren ergibt. Sollte bei seltener vorkommendem, merfachen Füllungsplattenwechsel die KJemmkraft der Steghälften 46 etwas nachlassen, genügt ein zwischen den Steghälften 4a und 46 eingebrachter Leimtropfen, weil die Längsleisten 3 und die bleibend mit diesen verbundenen Steghälften 4a bereits für sich ein ausreichend sterres Gebilde darstellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
55
65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fenster- oder Türflügel bestehend aus Füllungsplatten und einem Gitterrahmen, der aus Längsleisten und zwischenliegenden Querstegen aufgebaut ist, wobei die Längsleisten und die Querstege an ihren einander zugewandten, zur Flügelebene senkrechten Stirnflächen jeweils eine Längsnut mit vorgegebener Nutentiefe aufweisen, wobei die FQllungsplatten, deren Abmessung in der parallel zu den Längsleisten verlaufenden Richtung etwa um die doppelte Nutentiefe größer ist als der lichte Abstand der einander zugewandten Stirnflächen der zugeordneten Querstege und deren Abmessung der parallel zu den Querstegen verlaufenden Richtung etwa um die einfache Nutentiefe größer ist als der lichte Abstand der einander zugewandten Stirnflächen der zugeordneten Längsleisten, mit ihren Rändern in die Längsnuten der zugeordneten Längsleisten sowie Querstege einfassen, und wobei jeder Quersteg längs eines Teiiungsschnittes, der zwischen den zur Flügelebene senkrechten Stirnflächen und den dort befindlichen Längsnuten verläuft und im Eckbereich von Nutenbasis und Nutenflanke beginnt bzw. endet, in zwei Steghälften geteilt ist, von denen jeweils die eine, auf de?en Seite die Nutenflanke liegt, an der der Teilungsschnitt beginnt und endet, an ihren beiden Enden in die Längsnuten der zugeordneten Längsleisten eingreifende Federelemente aufweist und von denen jeweils die andere, auf deren £*.ite die Nutenbasis liegt, aus einem Klemmsitz lösbar ist.dadur-rhgekennzeichnet, daß der Teilungsschnitt (S) mäanderförmig verläuft, daß die eine Steghälfte -la) mit den an beiden Enden angeordneten Federelementen (8) fest mit den Längslcistcn (3) verbunden ist und die andere, aus einem Klemmsitz lösbare Steghälfte (4b) nur an einem ihrer beiden Enden endseitige, in die Längsnut (7) einer der beiden zugeordneten Längsleisten (3) eingreifende Federelemente (9) aufweist und zwischen den benachbarten Längsleisten (3) eingeklemmt ist.
2. Fenster- oder Türflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Längsnuten (6) der Längsleisten (3) im Bereich der Füllungsplatten (2) nachgiebige Einlagen (12) angeordnet sind.
3. Fenster- oder Türflügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Einlagen (12) aus Schaumkunststoffstreifen bestehen.
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