DE2262860C3 - Rähmchen für Diapositive, bestehend aus zwei aus Kunststoff gespritzten Rahmenhälften mit eingelagerten Gläsern - Google Patents
Rähmchen für Diapositive, bestehend aus zwei aus Kunststoff gespritzten Rahmenhälften mit eingelagerten GläsernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rähmchen für Diapositivs gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs
1.
Bei einem bekannten Rähmchen der vorausgesetzten Art (DE-GM 19 30 559) ist bei jeder der beiden
Rahmenhälften der der Auflage des Diapositivs dienende Rand der das Bildfenster allseitig begrenzenden,
fensterbankartigen Ausnehmung gegenüber der ringsumverlaufenden Randauflagefläche der Rahmenhälfte,
mit der diese an der anderen Rahmenhälfte anliegt, allseitig vertieft. Nach dem zeichnerischen
Ausfuhrungsbeispiel der bezeichneten Druckschrift erfolgt die Fixierung der Glasscheibe in ihrer zugehörigen
Rahmenhälfte dadurch, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten des Bildfensters jeweils ein Klebestreifen
einerseits mit dem vertieften Rand der fensterbankartigen Ausnehmung der Rahmenhälfte und andererseits
mit dem diesbezüglichen Rand der Glasscheibe verklebt wird. Nachdem die beiden gegenüberliegend angeordneten
Klebestreifen unvertieft auf dem Rand der fensterbankartigen Ausnehmung der Rahmenhälfte
liegen, bilden diese eine Auflagefläche für das Diapositiv. Dadurch soll das Diapositiv stets in einem
durch die Dicke der Klebestreifen bestimmten Abstand von der diesbezüglichen Glasscheibe gehalten werden,
so daß eine Anlage des Diapositivs an der Glasscheibe und damit das Auftreten von Newtonschen Ringen
verhindert werden.
Dieses Ziel wird aber durch die Rähmchenkonstruktion nach dem zeichnerischen Ausführungsbeispiel der
Entgegenhaltung nicht erreicht Bei diesem wird nämlich das Diapositiv durch die Klebestreifen nur an
zwei gegenüberliegenden Seiten gehalten, und auch hier nicht über deren gesamte Länge. Diese ungenügende
Einspannung des Diapositivs kann nicht verhindern, daß dieses aufgrund der Flexibilität und der relativ großen
Wärmedehnung des Diapositivfilmmaterials aus der durch die Klebestreifen bestimmten Ebene auswölbt
und in Anlage mit den Glasscheiben des Rähmchens gelangt, so daß bei der Projektion der mit derartigen
Rähmchen gerahmten Diapositive Newtonsche Ringe auftreten.
Das bekannte Rähmchen weist ferner den Nachteil auf, die in der Entgegenhaltung gegebene Anweisung zu
erfüllen, die Klebestreifen derart aufzubringen, daß deren bildfensterseitigen Ränder höchstens bis zu der
betreffenden rähmchenseitigen Kante des Bildfensters reichen, weil auf der innenfläche der Rähmchenhäifte
keine Orientierung für das Aufkleben der Klebestreifen in der gewünschten Lage gegeben ist. Aufgrund dessen
kann es vorkommen, daß die Klebestreifen derart aufgeklebt werden, daß deren bildfensterseitigen
Ränder in das Bildfenster hineinragen. Dadurch wird nicht nur das Bildfenster verkleinert, sondern es werden
auch bei nicht glatten Rändern der Klebestreifen die durch diese gebildeten Bildränder unregelmäßig.
Zwar läßt es der Offenbarungsgehalt des DE-GM 19 30 559 offen, an allen vier Rändern der Glasscheibe
Klebestreifen vorzusehen. Jedoch gibt die Entgegenhaltung keinen konkreten Hinweis über die Länge der
Klebesteifen, so daß über die Größe der durch die Klebestreifen gebildeten Auflagefläche für das Diapositiv
und damit die Art der Einspannung des Diapositivs keine Aussagen getroffen sind. Auf alle Fälle erbringt
das Vorsehen von vier Klebestreifen herstellungstechnische Nachteile, weil der vorrichtur.gstechnische Aufwand
zum Aufbringen von Klebestreifen an allen vier Rändern der Glasscheibe der jeweiligen Rahmenhälfte
natürlich größer ist als für zwei Klebestreifen. Hinzu kommt noch der Nachteil der fehlenden Orientierungshilfe für die Aufbringbereiche der Klebestreifen. Falls
die Klebestreifen aus einem teuren Werkstoff, z. B.
einem Laminat mit einer Aluminiumschicht, bestehen.
erhöhen sich schließlich bei Vorsehen von vier Klebestreifen die Herstellungskosten des Rähmchens.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Rähmchen der vorausgesetzten Art zu schaffen, bei dem
mit möglichst einfachen Mitteln und in herstellungstechiiisch äußerst einfacher Weise das Diapositiv zuverlässig
im Abstand von den Glasscheiben gehalten und auf diese Weise das Entstehen von Newtonschen Ringen
verhindert wird.
Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch I gekennzeichnete Rähmchen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Rähmchen ist durch Vorsehen von nur zwei Folienstreifen an zwei
W) gegenüberliegenden Rändern des Bildfensters für eine
allseitige Einspannung des Diapositivs im Abstand von der jeweiligen Glasscheibe gesorgt, weil die Oberflächen
der Folienstreifen und die Randauflagefläche der Rahmenhälfte sich zu einer ringsumlaufenden Auflagcfläche
für alle vier Ränder des Diapositivs ergänzen. Dadurch wird das Diapositiv von den beiden miteinander
verklammerten Rahmenhälften ringsum eingespannt stets in einer optisch einwandfreien Ebene
gehalten.
Selbst für den Fall, in dem aufgrund von Toleranzen
die Oberflächen der Folienstreifen entweder oberhalb der Randauflagefläche der Rahmenhälfte oder unterhalb
derselben liegen, ergibt sich zumindest eine zweiseitige Einspannung des Diapositivs, nämlich
entweder zwischen den beiden gegenüberliegenden Folienstreifen oder den beiden senkrecht dazu verlaufenden
Abschnitten der Randauflagefläche der jeweiligen Rahmenhälfte. Falls bei dem bekannten Rähmchen
nach dem DE-GM 19 30 559 bei Vorsehen selbst von vier Klebestreifen deren Oberflächen unterhalb der
Randauflagefläche der jeweiligen Rahmenhälfte liegen, ist das Diapositiv an den Rändern nicht ausreichend
gehalten, so daß das Diapositiv in Anlage mit einer Glasscheibe gelangen kann und hierdurch Newtonsche
Ringe auftreten.
Da bei dem erfindungsgemäßen Rähmchen auf alle Fälle nur zwei Folienstreifen vorgesehen werden
müssen, ergibt sich eine materialsparende und einfache !!ersteüüng. Zu dem letztgenannten Vorteil tragen die
Vertiefungen bei, die eine Orientierungshi!;2 für ein
exaktes Aufbringen der Folienstreifen bilden, so daß auf einfache Weise verhindert wird, daß die Folienstreifen
eventuell in das Bildfenster hineinragen. In einer geeigneten Vorrichtung können deshalb die Folienstreifen
in Form von von Bändern abgeschnittenen Abschnitten in die Vertiefungen der jeweiligen Rahmenhälfte
eingebracht werden. Die Befestigung der Folienstreifen in den Vertiefungen kann in bekannter
Weise durch Nieten, Schweißen, Kleben od. dgl. erfolgen.
Die geschilderte Aufbringungsweise der Folienabschnitte erlaubt auch, daß gleichzeitig mit dem
Abschneiden der Folienstreifen von den Bändern und κ eventuell dem Einstanzen von Bohrungen im Fall der
Nietverbindung in die Folienstreifen auch noch jeweils ein Längsschlitz eingestanzt wird, der in an sich
bekannter Weise der Fixierung des Diapositivs dient.
Aufgrund des Vorsehens von nur zwei gegenüberliegend
angeordneten Folienstreifen kann ferner die Glasscheibe im Falle eines Bruchs derselben ohne
Zerstörung der Folienstreifen leicht entnommen werden, indem die Folienstreifen an ihren glasscheibenseitigen
Rändern leicht angehoben werden, um die zerbrochene Glasscheibe entnehmen und die neue
Glasscheibe einsetzen zu können.
Zwar sind Rähmcher bekannt (DE-PS 10 56 383,
US-PS 32 03 127), bei denen das Diapositiv an allen vier Rändern zwischen zwji Masken aus Papier oder
Metallfolie gehalten ist, aus denen jeweils das Bildfenster ausgestanzt ist. Das Ausstanzen des
Bildfensters aus den Masken bedingt jedoch Schwierigkeiten und Nachteile. Es erfordert einen besonderen
Arbeitsgang und ein kompliziertes Stanzwerkzeug, welches mit der Zeit stumpf wird, so dall schartige
Schnittlinien und bei Verwendung von Papier als Werkstoff für die Masken gelegentlich auch von den
Schnittlinien abragende Fasern entstehen, die die Qualität des projizierten Bildes beeinträchtigen. Das bo
Stanzwerkzeug muß daher oft ausgebaut, nachgeschärft und wieder eingebaut werden, wodurch die Herstellungskosten
für die zur Rede stehenden Rähmchen erhöht werden. Darüber hinaus bedingt das Ausstanzen
der Bildfenster aus den Masken einen großen μ Verschnitt, der die Herstellung von Masken, insbesondere
aus Metallfolie, verteuert. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Rähmchen bei Bruch einer
Glasscheibe unbrauchbar werden, weil die mit der jeweiligen Rahmenhälfte verklebte Maske nicht ohne
Zerstörung so weit abgehoben werden kann, daß das gebrochene Glas durch ein neues ersetzt werden kann.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Rähmchens ergibt sich aus Anspruch 2.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Rähmchens wird im folgenden anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Innenseite einer der
beiden formgleichen Rahmenhälften,
F i g. 2 einen Schnitt durch das Rähmchen nach F i g. 1 entlang der vertikalen Mittenlinie und
Fig.3 eine Draufsicht auf die Innenseite einer der beiden Rahmenhälften ohne Folienstreifen und ohne
Glasscheibe.
Das Rähmchen besteht aus zwei formgleichen Rahmenhälften 1 aus Kunststoff, die mittig ein
Bildfenster mit einer dieses allseitig begrenzenden fensterbankartigen Ausnehmung 1J, !''aufweisen, in die
eine mit etwas Randspiel bemessene Glasscheibe 2 eingelagert ist. Die Verklammerung der beiden
Rahmenhälften 1 erfolgt durch in deren Ecken ruf der Innenfläche im Wechsel angeordnete Vorsprünge ld
und diese aufnehmende Vertiefungen le, die innerhalb einer ringsum verlauf enden Randauflagefläche \r liegen.
An zwei einander gegenüberliegenden Rändern des Bildfensters der jeweiligen Rahmenhälfte 1 ist auf der
Innenseite je eine rechteckige Vertiefung U geringer Tiefe ausgebildet, die sich über das Bildfenster hinaus bis
zu den gegenüberliegenden Längsrändern des Diapositivs 4 und in der Querrichtung bis an das Bildfenster
erstreckt, wo sie nur durch kurze Kanten 3' begrenzt wird. In diesen beiden Vertiefungen 1* ist je ein gleich
langer, gleich breiter, rechteckiger, einen Bandabschnitt darstellender Folienstreifen 3 von einer der Tiefe der
Vertiefung 1* genau entsprechenden Dicke in bekannter
Weise durch Löcher 3a durchtretende Nietvorsprunge I1'
oder auch durch Schweißen, Kleben od. dgl. befestigt, so da3 auch ihre Oberfläche mit der Randauflagefläche V,
die sich im Bereich 1 ^bis an das Bildfenster verbreitert,
eine in gleicher Ebene liegende Auflagefläche für die vier Ränder des Diapositivs bildet. Die beiden
Folienstreifen 3 weisen einen in der Längsrichtung verlaufenden Stanzschlitz 3b auf, dessen nach dem
Bildfenster hin gerichteter Lappen die beiden gegenüberliegenden Ränder des strichpunktiert dargestellten,
später aufgelegten Diapositivs 4 als Festlegemittel übergreift. Die von einer Folienbandrolle durch
Querschneiden abgetrennten Folienstreifen 3 liegen mit ihren äußeren Längsenden an den entsprechenden
Kanten 1? und mit ihren gegenüberliegenden Rändern an aen Kanten 3' lagesichernd an.
Es ist deutlich erkennbar, daß das Diapositiv 4 ringsum zwischen den beiden verklammerten Rahmenhälften
1 an allen vier Rändern über seine ganze Länge hin in einer optisch einwandfreien Ebene gehalten wird,
so daß es von Her zugewendeten Fläche der beiden Gläser 2 im Abstand gehalten und damit das Entstehen
Newtonscher Ringe weitgehend verhindert wird, und daß auch bei einem auftretenden Glasbruch ein neues
Glas 2 in die fensterbankartige Ausnehmung vom Benutzer bei vorsichtigem Anheben der inneren Ränder
der Folien 3 in die *.usnehmung Is, I* eingeschoben und
diese Rahmenhälften infolgedessen weiter benutzt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Rähmchen für Diapositive, bestehend aus zwei aus Kunststoff gespritzten, gleich gestalteten, über
ringsumverlaufende Randauflageflächen aneinanderliegenden, mit Verklammerungsmkteln verbundenen
und jeweils ein mittig liegendes Bildfenster aufweisenden Rahmenhälften, die jeweils in einer
das Bildfenster allseitig begrenzenden, fensterbankartigen Ausnehmung eine von der Innenseite her
lose einlegbare Glasscheibe aufnehmen, die am Herausfallen durch zwei an gegenüberliegenden
Rändern des Bildfensters angeordnete, rechteckige, zumindest an der Innenseite der Rahmenhälfte
befestigte und den jeweiligen Rand der Glasscheibe überlappende Folienstreifen gehindert wird, welche
eine Auflagefläche für das Diapositiv bilden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rahmenhälfte
(1) an der Innenseite im Bereich der beiden gegenüberliegenden Ränder (la, l'1) des
Bildfensters jeweils eine rechteckige Vertiefung (1*)
aufweist, die sich längs dieses Randes (1",I*) über das
Bildfenster hinaus bis zu den senkrecht zu diesem Rand (la, I6) liegenden Rändern des Diapositivs (4)
und senkrecht zu diesem Ra«d (la, I6) bis an das
Bildfenster erstreckt, und daß die zwei Folieiistreifen
(3) in den Vertiefungen (1*) befestigt und hinsichtlich
Länge und Dicke den Abmessungen der Vertiefungen (U) entsprechen,, so daß die Oberflächen der
Folienstreifcii (3) und die Randauflagefläche (K 1")
der Rahmenhälfte (*.) eine- in gleicher Ebene
liegende, ringsumverlaufende Auflagefläche für alle vier Ränder des Diapositivs (4) HJden.
2. Rähmchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus Metall, Papier oder einem
Laminat beider Werkstoffe besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722262860 DE2262860C3 (de) | 1972-12-22 | 1972-12-22 | Rähmchen für Diapositive, bestehend aus zwei aus Kunststoff gespritzten Rahmenhälften mit eingelagerten Gläsern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722262860 DE2262860C3 (de) | 1972-12-22 | 1972-12-22 | Rähmchen für Diapositive, bestehend aus zwei aus Kunststoff gespritzten Rahmenhälften mit eingelagerten Gläsern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2262860A1 DE2262860A1 (de) | 1974-07-11 |
DE2262860B2 DE2262860B2 (de) | 1975-07-24 |
DE2262860C3 true DE2262860C3 (de) | 1979-12-13 |
Family
ID=5865171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722262860 Expired DE2262860C3 (de) | 1972-12-22 | 1972-12-22 | Rähmchen für Diapositive, bestehend aus zwei aus Kunststoff gespritzten Rahmenhälften mit eingelagerten Gläsern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2262860C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3021138C2 (de) * | 1980-06-04 | 1983-07-28 | geb.Böser Liesel 6336 Solms Martin | Diaband |
-
1972
- 1972-12-22 DE DE19722262860 patent/DE2262860C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2262860B2 (de) | 1975-07-24 |
DE2262860A1 (de) | 1974-07-11 |
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