DE2040258A1 - Zusammengesetzte Glastafel fuer Tueren - Google Patents
Zusammengesetzte Glastafel fuer TuerenInfo
- Publication number
- DE2040258A1 DE2040258A1 DE19702040258 DE2040258A DE2040258A1 DE 2040258 A1 DE2040258 A1 DE 2040258A1 DE 19702040258 DE19702040258 DE 19702040258 DE 2040258 A DE2040258 A DE 2040258A DE 2040258 A1 DE2040258 A1 DE 2040258A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glass
- recess
- panel
- edge
- inserted part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/02—Wings made completely of glass
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Zusammengesetzte Glastafel für Türen
Gegenstand der Erfindung ist eine zusammengesetzte Hartglastafel, welche beweglich eingebaut werden kann
und insbesondere zur Benutzung im Bauwesen als Tür o. dgl. benutzbar ist.
Es ist bekannt, bei der Ausstattung von Räumen vollständig
durchsichtige Glastüren zu benutzen. Diese Türen bilden jedoch eine gewisse Gefahr für die Benutzer,
welche ggfs. ihr Vorhandensein nicht rechtzeltig erkennen. Es ist daher üblich, auf diese Türen
Etiketten zur Warnung der Benutzer zu kleben. Diese Etiketten bieten den Nachteil, daß sie bei der Benutzung
abgerissen werden, und sind im allgemeinen unästhetisch. Ferner werden bisweilen die Türen mit farbigen Handgriffen
grosser Abmessungen versehen, welche teuer sind.
10981271153
Selbst bei Anwendung dieser Lösung werden
häufig in Augenhöhe der Benutzer Etiketten o.dgl. als zusätzliche
Warnmittel angeklebt.
Die Erfindung bezweckt unter anderem,
diesen Nachteilen bei derartigen Erzeugnissen abzuhelfen.
Die erfindungsgemässe zusammengesetzte Hartglastafel zur Bildung einer Tür ist dadurch gekennzeichnet,
dass sie wenigstens einen Einsatz aufweist, welcher in einer Ausnehmung mit entsprechendem Umriss gefasst ist.
Der Ausdruck "Tafel" ist hier in seinem
allgemeinsten Sinn zu verstehen und bezeichnet ein Gebilde aus Hartglas mit geschlossenem Umriss aber beliebiger Oberfläche
für einen schwenkbaren Einbau. Vorzugsweise bildet jedoch die Tafel eine ebene oder auch gewölbte Platte. Das die Tafel bildende
Hartglas kann aus durchsichtigem Glas oder aus bedruoktem Glas oder aus gefärbtem G^las sein. Die Ränder der Tafel können
freiliegen oder umrahmt sein.
Die in der Ausnehmung oder den Ausnehmungen
der Tafel gefassten Teile bestehen aus starren Materialien, welche
entsprechend der Verwendung oder dem Zweck der Tafel gewählt sind.
Gemäss einem Kennzeichen der Erfindung
besitzt der in der Ausnehmung gefasste Teil im besonderen einen mit dem Ausdehnungskoeffizienten des die Tafel bildenden Glases
verträglichen Ausdehnungskoeffizienten. Der gefasste Teil kann insbesondere durch mineralische, vegetalische oder plastische
Stoffe gebildet werden. Dieser Teil kann aus einem Stück oder auch aus einer Vereinigung von Teilen aus dem gleichen Werkstoff
oder verschiedenen Werkstoffen bestehen.
Der gefasste Teil besteht vorzugsweise
aus einem Werkstoff, welcher für das Licht in anderer Weise als die Tafel durchlässig ist, so dass ein optischer Kontrast
zwischen der Tafel und dem eingesetzten Teil entsteht.
Der eingesetzte Teil kann aus gehärtetem
oder ungehärtetem, durchsichtigem, durchscheinendem oder undurchsichtigem
Glas bestehen, insbesondere aus gefärbtem Glas.
Die für den eingesetzten Teil vorgesehene Ausnehmung besitzt vorzugsweise einen abgerundeten Umfang.
Eine derartige Ausnehmung kann nämlich in der Oberflache der
109812/11R1
ο π /, η ο c p
ursprünglich ein einziges Stuck bildenden Tafel bequem dufcn
Fräsen hergestellt werden.
Die Dicke des Einsatzes kann gleich der
der Tafel oder im Gegenteil von dieser verschieden sein, wobei er in diesem letzteren Fall gegenüber dem benachbarten Abschnitt
der Tafel vorspringen oder zurückspringen kann.
Gemäss einem weiteren bevorzugten Kennzeichen der Erfindung ist der Einsatz an dem Rand" der entsprechenden
Ausnehmung durch eine Dichtung aus einem Bindemittel aus einem Stoff befestigt, welcher gleichzeitig an dem Hartglas
und an dem den betreffenden Einsatz bildenden Werkstoff haftet.
Dieses Bindemittel kann insbesondere durch
ein Harz, welchem ggfs. ein Metallpulver zugesetzt ist, oder
auch durch Blei oder eine Bleilegierung gebildet werden.
Die Breite der Dichtung ist vorzugsweise
gering gegenüber der des Einsatzes, und ihre Dicke ist die
gleiche wie die der Tafel, doch können auch andere Abmessungen verwendet werden.
Gemäss einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bildet die zusammengesetzte Tafel
eine durchscheinende Tür aus Hartglas mit freiliegenden Rändern, und der Einsatz ist ein durchsichtiges Schauglas mit
kreisförmigem Umriss, welches die gleiche Dicke wie die Tafel hat, und dessen Flächen in den gleichen Ebenen wie die Flächen
der Tafel liegen.
Die so gebildeten Türen ermöglichen die
Einhaltung der Benutzungsnormen für die Stellen, welche für den Verkehr in Schulen, Krankenhäusern und anderen öffentlichen Gebäuden
dienen und Türen aufweisen sollen, welche den von beiden Seiten derselben ankommenden Personen ermöglichen, sich gegenseitig
zu bemerken, um Unfälle zu vermeiden.
Die Vorteile gegenüber den diesen Normen entsprechenden und gegenwärtig laufend benutzten Türen aus durchsichtigem
Hartglas bestehen in einem vorteilhaften Preis des bedruckten Glases gegenüber dem des Spiegelglases und in einer
leichteren Sauberhaltung·
Bei einer anderen besonderen Ausführungs-
109812/1153
form bildet die Tafel eine Tür aus durchsichtigem Hartglas mit freiliegenden Rändern, und der Einsatz besitzt einen
unterschiedlichen Charakter gegenüber dem Rest der Tafel, wodurch die Benutzer auf das Vorhandensein derselben aufmerksam
gemacht werden. Dieser aufgesetzte Teil kann insbesondere eine farbige Glasplatte aus Spiegelglas oder eine
farbige Belagplatte sein.
Die Anordnung und die Farbe der aufgesetzten Teile, welche hauptsächlich für ihre technische Wirkung
gewählt werden, ermöglichen gleichzeitig sehr bemerkenswerte neuartige Zierwirkungen.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig. 1 ist eine schematische schaubildliche Ansicht einer für eine Tür bestimmten Tafel.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1 in grösserem Maßstab.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer gemäss einer anderen Ausführungsform ausgeführten Tür.
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3.
Fig. 5 ist eine Teilansicht einer dritten Ausführungsform unter Wegbrechung von Teilen.
Fig. 6, 7, 8 sind Schnitte längs der Linien
VI-VI bzw. VII-VII bzw. VIII-VlII der Fig. 5 in grösserem Maßstab.
Fig. 9 ist ein der Fig. 2 entsprechender
Schnitt, welcher eine andere Ausführung der Dichtung zwischen dem Einsatz und der Ausnehmung zeigt.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten besonderen Ausführungsform der Erfindung wird die zur Bildung
einer Tür 1 bestimmte Tafel durch eine rechteckige Platte 2 aus durchscheinendem Hartglas mit freiliegenden Rändern, d.h.
ohne Umrahmung, gebildet· Das durchscheinende Glas wird z.B. gemäss einer bekannten Technik durch Bedrucken der Seiten
einer geschmolzenen Glasmasse hergestellt, welche mittels einer Reliefs aufweisenden Walze zu einem Band ausgewalzt wird.
Die Platte 2 besitzt eine durch Fräsen
109812/1153
hergestellte kreisförmige zylindrische Ausnehmung 3. An der Kante der Ausnehmung ist hier keine besondere Bearbeitung
(z.B. Polieren) vorgenommen. Das Fräsen wird vorgenommen, wenn das Glas gekühlt ist. Die Platte, in welcher die Ausnehmung
3 auf diese Weise hergestellt wurde, wird dann z.B. auf
thermischem Wege gehärtet.
Die Ausnehmung 3 ist naturlich an einer
unter Berücksichtigung des Verwendungszwecks der Tafel geeigneten
Stelle vorgesehen. Da Jedoch die Platte 2 aus Hartglas
ist, ist diese Stelle so gewählt, dass die bekannten auf Sicherheitsgläser
anwendbaren Herstellungsnormen eingehalten werden, welche insbesondere die zwischen den Umrissen der
Ausnehmungen und den Rändern der Platte einzuhaltenden Abstände
festlegen.
In der Ausnehmung 3 ist eine Scheibe 4
angeordnet, welche ein Schauglas bildet und aus durchsichtigem Spiegelglas besteht. Die Dicke der Scheibe 4 ist praktisch
gleich der des Gebildes 2. Die Scheibe 4 kann aus Sicherheitsgründen aus Hartglas bestehen. Bei der dargestellten Ausführung
hat die durch Fräsen hergestellte Kante des Schauglases keine besondere Bearbeitung erfahren. Bei anderen Ausführungsformen kann ein Polieren der Kante vorgenommen werden. Der
Durchmesser des Schauglases ist etwas kleiner als der der Ausnehmung, so dass ein Spiel von 1 bis 2 mm zwischen dem Umfang
des Schauglases und der Wand der Ausnehmung entsteht.
Die Scheibe'4 wird in dem Gebilde 2 mittels
einer Dichtung 5 gehalten, welche durch ein Bindemittel aus einem Epoxyharz mit Aluminiumpulverzusatz gebildet \i/ird
und das so hergestellte Spiel ausfüllt. Beim Einbau ermöglichen
kleine provisorisch eingesetzte Zwischenstücke die gleichmässige
Verteilung deo Spiels auf den ganzen Umfang der Scheibe
während der Einspritzung des Bindemittels. Nach diesem Vorgang werden die kleinen Zwischenstücke entfernt, und ihre Spuren
werden mittela des Bindemittels ausgefüllt. Die so gebildete
sehr diskrete Dichtung erteilt der Tür ein einstückiges, sehr formschönes Aussehen. Forner ist es ohne weiteres möglich,
die gefräston Ränder der Ausnehmung 3 sowie der Scheibe 4 unbearbeitet
zu lassen, da die kleinen Hohlräume 6 (Fig. 2), weloho eich ggfs. beim Fräsen durch Abreissen von Glassplit-
109812/1-153
tern gebildet haben, durch die Dichtung 5 genügend ausgefüllt
werden.
zur Herstellung der Dichtung nachgiebige Produkte benutzt werden, wie Silikongummi oder Polysulfide
Blei benutzt werden, welches in geschmolzenem Zustand in den Zwischenraum zwischen den Kanten der Ausnehmung 3 und der
Soheibe 4 gegossen wird. Das Blei bewirkt bei seiner Erstarrung die Befestigung der Scheibe 4 in der Ausnehmung 3.
Bei Verwendung einer gegossenen Bleidichtung müssen die miteinander vereinigten Glasprodukte gehärtet
sein, da die verhältnismässig hohe Temperatur des flüssigen
Bleis beim Giessen der Dichtung den Bruch des ungehärteten
Slases durch Wärmeschock bewirken kann. Die Ausrüstung der so hergestellten Tür 1 wird in der üblichen Weise durch Türgehänge
31 für ihren Einbau in ein Gestell 32 vervollständigt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung (Fig. 9) sind die Kanten der Ausnehmungen und/oder des Einsatzes etwas abgeschrägt. Die Dichtung 40 zur Fassung
des Teils 41 in dem Gebilde 42 besitzt dann ein sich in Richtung der Aussenflachen des Erzeugnisses erweiterndes Profil,
was der Fassung des Teils in dem Gebilde eine grosse Festigkeit erteilt. Ferner werden die Hohlräume 6 (Fig. 2), welche etwa
durch Ausreissen von kleinen Glassplittern beim Fräsen entstanden sind, ausgeschieden, so dass die Dichtung besonders sorgfältig
bearbeitet aussieht.
Fig. 3 zeigt eine Tür aus durchsichtigem
Spiegelglas 1, welche durch eine Hartglasplatte 2 gebildet wird,
welche eine gewisse Zahl von Ausnehmungen 3 enthält, welche mit Hilfe von Scheiben 4 aus gefärbtem Glas verschlossen sind,
welche durch Dichtungen 5 befestigt sind, welche einer der oben beschriebenen Arten entsprechen. Der in Fig. 4 im Schnitt dargestellte
Teil 4 ist z.B. ,,.uo in der Masse gefärbtem Hartglas
und ist mittels einer Bleidichtung 5 gefasst. Diese besitzt
Wülste 7» welche auf den Flächen des Gebildes 2 und des Teils
etwas vorspringen, wobei die Platte 2 und der Teil 4 hier praktisch gleiche Dicken haben. Die Wülste 7, welche der so herge-
109812/1153
stellten Passung eine grosse Festigkeit erteilen, sind jedoch für das gute Halten des Teils 4 in der Platte 2 nicht unerlässlich.
Ein Griff 8 aus einer farbigen Belagplatte ist in an sich bekannter Weise an der Tiir 1 (Fig. 3) angebracht.
Die farbigen Teile 4 bilden eine das Vorhandensein
der Glastür anzeigende Farnvorrichtung und ermöglichen gleichzeitig
sehr charakteristische Zierwirkungen. Natürlich können die lage, die Formen, die Farben und die Abmessungen der eingesetzten
Teile entsprechend dem Verwendungszweck gewählt werden«
Die in Fig. 5 dargestellte Tafel 10 wird
durch eine ebene durchsichtige Scheibe 10 aus Hartglas gebildet
und enthält Ausnehmungen verschiedener Form, in welchen verschiedenartige
Teile gefasst sind.
So ist 11 eine trapezförmige Ausnehmung,
in welcher ein Teil 12 aus Holz in Form eines T^rapezes mittels
einer Dichtung 13 aus einem Epoxyharz ohne Zusatz gefasst ist·
14 ist eine durch zwei sich schneidende
Kreisumfänge gebildete Ausnehmung, in welcher zwei verschiedenartige
Glasplatten eingefasst sind, nämlich eine kreisförmige Platte 16 und eine halbmondförmige Platte 17. Diese beiden
Platten sind vorher mittels einer Dichtung 18 vereinigt worden,
und der durch die Platten 16 und 1? gebildete zusammengesetzte
Teil ist in der Ausnehmung 14 mittels einer Dichtung 19 gefasst. Die Dichtungen 18 und 19 können aus gleichen Werkstoffen
bestehen, und der Abschnitt 18 der Dichtung kann eingesetzt werden, nachdem die Teile 16 und 17 unter Einhaltung eines geeigneten
Spiels in die Ausnehmung 14 eingesetzt wurden. Die Dichtungsabschnitte 18 und 19 werden dann nacheinander eingespritzt.
Der z.B. aus Kunststoff bestehende Teil 21
(Fig. 7) steht beiderseits der Flächen der Platte 10 über. Die mit der Harzdichtung 22 in Berührung stehenden Seitenwände dee
Teils 21 haben eine konkave Form. Die Dichtung 22 besitzt also in ihrem mittleren Abschnitt eine zusätzliche Dicke. Diese An-'
Ordnung ermöglicht eine ausgezeichnete Einpassung des Teils 21
in die Platte 10,
Der Teil 23 ist dünner als die Platte 10.
109812/1153
Die Dichtung 24 besitzt dann gemäss einer interessanten Ausführungsform
Hohlkehlen 25.
Erfindungsgemässe Tafeln können getrennt
benutzt werden, sie können jedoch auch z.B. zur Bildung von
mehrfachen Türen vereinigt werden.
Erfindungsgemäss kann auch der gefasste
Teil eine Funktion ausüben, z.B . als Handgriff, Halter, Verbindung
der erfindungsgemassen Tafel mit einem anderen Gegenstand oder mit einer anderen erfindungsgemassen Tafel. Ein
und derselbe Teil ist dann an zwei ölastafeln befestigt, deren
jede entsprechende Ausnehmungen besitzt.
109812/1153
ORIGINAL INSPECTED
Claims (1)
- Patentanspruch·1 Λ Zusammengesetzte HartglaatafeX für Türen, gekennzeichnet durch wenigstens einen aufgesetzten oder eingesetzten Teil (4), weloher in einer Ausnehmung (3) mit entsprechendem Umriss gefasst let«2,) Glastafel nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass der in der Ausnehmung (3) gefasste feil (4) einen mit des Ausdehnungskoeffizienten des die Tafel bildenden Glases verträglichen Ausdehnungskoeffizienten besitzt.3.) T^afel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gefasste Teil (4) aus einem Werkstoff besteht, welcher das Licht unter anderen Bedingungen als die Tafel durchlässt.4·) Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die zur Aufnahme des eingesetzten Teils (4) vorgesehene Ausnehmung (3) einen runden Umriss besitzt.5o) Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante der Ausnehmung (3.) wenigstens an einem Rand abgeschrägt ist.6.) Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante des eingesetzten Teils (4) an wenigstens einem Rand abgeschrägt ist.7.) Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eingesetzte Teil (4) an der Kante der entsprechenden Ausnehmung (3) durch ein eine Dichtung (5) bildendes Bindemittel aus einem Werkstoff befestigt ist, welcher gleichzeitig an dem Glas und dem den betreffenden Teil (4) bildenden Werkstoff haftet, z.B. einem ggfs. mit einem Metallpulverzuaatz versehenen Harz oder auch Blei oder einer Bleilegierung.8.) Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem durchscheinenden Glas mit freiliegenden Rändern beoteht, insbesondere Druckglas, und dass der eingesetzte Teil ein durchsichtiges Schauglas ist.9.) Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem durchsichtigen Spiegelglas ■it freiliegenden Rändern besteht, und dass der eingesetzte109812/1153Teil yon dem Rest der Tafel verschiedenartig ist, derart» dass die Benutzer auf das Vorhandensein der Tafel aufmerksam genacht werden.1O.) Tafel nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dasa der eingesetzte Teil (4) durch eine farbige Glasplatte gebildet wird.11.) Glastafel nach Anspruch 1, dadurohgekennzeichnet, dass der eingesetzte Teil (4) die gleiche Sicke wie die Hartglaatafel hat.ORIGINAL INSPECTED 101112/1153lifclLiäiiiliiiyifci " ,,„υ..!"IJi 'LeerseifeORIGlMAl INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6931155A FR2058523A5 (de) | 1969-09-12 | 1969-09-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2040258A1 true DE2040258A1 (de) | 1971-03-18 |
Family
ID=9040019
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702040258 Pending DE2040258A1 (de) | 1969-09-12 | 1970-08-13 | Zusammengesetzte Glastafel fuer Tueren |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE754760A (de) |
CH (1) | CH512659A (de) |
DE (1) | DE2040258A1 (de) |
FR (1) | FR2058523A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4480417A (en) * | 1980-08-16 | 1984-11-06 | Vereinigte Glaswerke Gmbh | Glass pane framed by a U-shaped profile rail |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4642257A (en) * | 1985-06-13 | 1987-02-10 | Michael Chase | Magnetic occluding device |
-
0
- BE BE754760D patent/BE754760A/xx unknown
-
1969
- 1969-09-12 FR FR6931155A patent/FR2058523A5/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-08-13 DE DE19702040258 patent/DE2040258A1/de active Pending
- 1970-09-09 CH CH1345670A patent/CH512659A/fr not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4480417A (en) * | 1980-08-16 | 1984-11-06 | Vereinigte Glaswerke Gmbh | Glass pane framed by a U-shaped profile rail |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH512659A (fr) | 1971-09-15 |
BE754760A (fr) | 1971-01-18 |
FR2058523A5 (de) | 1971-05-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2518365C3 (de) | Bilderrahmen | |
DE102012001910B4 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Möbelplatte und Möbelplatte | |
DE2040258A1 (de) | Zusammengesetzte Glastafel fuer Tueren | |
DE3029613A1 (de) | Dekor-isolierglasscheibe | |
CH637357A5 (en) | Laminated safety glass sheet | |
DE19648550A1 (de) | Dekorationselemente zur Verkleidung von Wand- und/oder Deckenflächen | |
DE654094C (de) | Leuchtschild oder Leuchtzeichen | |
DE922195C (de) | Fensterrahmen | |
DE829852C (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Leuchtschriften oder Leuchtbildern | |
DE721043C (de) | Zierstuecke mit schmueckenden, unter einer durchsichtigen Deckschicht in Vertiefungen liegenden Einlagen | |
DE2262860C3 (de) | Rähmchen für Diapositive, bestehend aus zwei aus Kunststoff gespritzten Rahmenhälften mit eingelagerten Gläsern | |
DE8020926U1 (de) | Dekor-Isolierglasscheibe | |
DE888608C (de) | Rahmen fuer Tueren und Fenster | |
DE1772236U (de) | Hohle glasplatte. | |
DE3029614A1 (de) | Dekor-scheibe | |
DE202012001035U1 (de) | Möbelplatte | |
DE2448784C3 (de) | Prüflehre für die Kontrolle von Glasscheiben | |
DE2810371B1 (de) | Reliefbild und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE549027C (de) | Durch Lichtreflexion leuchtende Anzeigevorrichtung | |
AT246356B (de) | Verfahren zur Herstellung von imitiertem Altglas | |
DE29516843U1 (de) | Dekorflächenbelag | |
DE7822362U1 (de) | Vorrichtung zum halt von fensterbildern | |
DE2803855A1 (de) | Wechselbilderrahmen | |
DE1228174B (de) | Verfahren zur Herstellung von bunten Ornament-Verbundfensterscheiben aus Kunststoff | |
DE1980338U (de) | Zierrahmen. |