DE829852C - Vorrichtung zur Erzeugung von Leuchtschriften oder Leuchtbildern - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Leuchtschriften oder Leuchtbildern

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DE829852C
DE829852C DER392A DER0000392A DE829852C DE 829852 C DE829852 C DE 829852C DE R392 A DER392 A DE R392A DE R0000392 A DER0000392 A DE R0000392A DE 829852 C DE829852 C DE 829852C
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Dr Alexander Ringleb
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ALEXANDER RINGLEB DR
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/18Edge-illuminated signs
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung von Leuchtschriften oder Leuchtbildern Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Erzeugung von Leuchtschriften oder Leuchtbildern mit Zeichen, z. B. Buchstaben, aus einem lichtdurchlässigen, mit optisch trübenden Dispersoiden versetzten und/oder von kleinen Hohlräumen durchsetzten, gegebenenfalls gefärbten Werkstoff, die in entsprechende Durchbrüche eines lichtundurchlässigen, an der von dem Beschauer abgewand@en Seite durch eine Lichtquelle angestrahlten und zweckmäßig mit einer diese umfassenden Kastenummantelung ausgestattethn Tragelements, z. B. einer Scheibe, über dasselbe nach d-er Lichtquelle zu hinausragend, eingesetzt und an der dem Beschauer zugewandten Stirnfläche vorzugsweise optisch getrübt, z. B. aufgerauht bzw. .in ihrer Transparenz bis zur kontrastreichen Erkennbarkeit gemindert sind.
  • Bei den, bekannten Vorrichtungen dieser Art weisen die Einsatzzeichen in ihrem nach der Lichtquelle zu aus dem lichtundürchlässigen Tragelement herausragenden. Endteil im allgemeinen einen rechteckiger Querschnitt auf, und es erfolgt die An.-strahlung dtieser Endteile am besten von der Seite, da dann die dein Beschauer zugewandten, Stirnkanten der Leuchtzeichen optimal zum Aufleuchten kommen bzw. im Sinne des sogenannten Tyndalleffektes die günstigsten Leuchtdichten. ergeben.
  • Es ist nun festgestellt worden, daß die Wirkung solcher Vorrichtungen unter- sonst gleichen Bedingungen um so besser i-st, je dünner die Einsatzzeichen sind, oder mit anderen Worten gesagt, daß die Wirkung mit wachsender Stärke bzw. Schichtdicke der Einsatzzeichen, auf die gleiche Stirnkantenfiäche bezogen, immer mehr nachläßt. Diese Erscheinung ist um so unerwünschter, als in dien Praxis, gerade auf breitere Zeichen sehr viel mehr Wert gelegt wird als auf schmälere Zeichen.
  • Der Versuch, eire in sich einheitliches Einsatz-. zeichen größerer Schichtdicke durch ein entsprechend dickes, Bündel aus mehreren gleichartigen, also beispielsweise mit optisch trübenden Dispersoiden versehenen Einisatizzeichen geringerer Schichtdicke zu ersetzen und' so die vorerwähnte Erscheinung auszuschalten, führt zu keinem brauchbaren Ergebnis. Es ist vielmehr im Gegenteil in solchem Fallre die Wirkung eines derartigen Zeichenbündels sogar schwächer als, die eines gleichstarken, -in sich einheitlichen Einsatzzeichens und außerdem auch noch mit dem zusätzlichen Nachteil behaftet, daß die St-irnkantenoberfläche in sich uneinheitlich aufgehellt wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß man diesen Schwierigkeiten auf sehr einfache Weise begegnen und damit auch bei starken Einsatzzeichen, auf dlie gleiche Stirnkantenfläche bezogen, praktisch die gleichen Wirkungen wie mit dünnen Einsatzzeichen erzielen kann, und zwar erfindungsgemäß dadurch, daß die Einsatzzeichen der eingangs genannten Art aus mehreren Einzelstrcifen zusammengesetzt werden und zwischen diesen letzteren abwechselnd je ein entsprechender Zwischenstreifen aus einem stark transparenten, d. h. also nicht getrübten, ungefärbten oder in der gleichen Färbung wie die eigentlichen Einsatzzeichen bzw. die sie zusammensetzenden Einzelstreifen gehaltenen Werkstoff, vorzugsweise einem solchen hohen Lichtbrechungsvermögens, angeordnet wird.
  • Durch eine solche Ausbildung wird der sonstige Nachteil, wie er sich aus der unmittelbaren Berührung und- Abdeckungen der einander zugekehrten Oberflächen der getrübten Einzelstreifen bei einer Bündelung derselben ergibt, ausgeschaltet, und es kann so keine Beeinträchtigung der Einzelstreifen untereinander auftreten, im Gegenteil werden die stark transparenten Zwischenstreifen mit erfaßt bzw. durchleuchtet und durch die ihnen beiderseits benachbarten Einsatzstreifen ;o vorteilhaft beeinflußt, daß die dem Beschauer zugewandte Stirnkante des aus diesem Einsatz- und Zwischenstreifen gebildeten Einssatzzeichens als in sich einheitlich erscheint und praktisch in sich einheitlich aufleuchtet. In diesem Sinne ist bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung die Anordnung derart gletroffen, daß die Zwischenstreifen an der dem Beschauer zugewandten Stirnfläche mit derjenigen der ihnen benachbarten Einzelstreifen bündig abschließen.
  • Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann aber auch mit gleicher,Zielrichtung und in besonders vorteilhafter Weise die Anordnung derart getroffen werden, daß die Zwischenstreifen mit ihrem dem Beschauer zugewandten Endteil sich über die ihnen benachbarten Einzelstreifen ausdehnen, vorzugsweise derart, daß die Gesamtheit der Zwischenstreifenendteile innerhalb jedes Einsatzzeichens eine die dem Beschauer zugewandten Stirnflächen der Einzelstreifen abdeckende Kappe bilden.
  • Durch eine solche Kappe wird dabei gleichzeitig auch ein Schutz gegen äußere, z. B. atmosphärische Einflüsse geboten und das Aussehen, insbesondere auch in nichtdurchleuchtetem Zustande, verbessert. Die Leuchtwirkung kann bei einer anderen Weiter-Bildung der Erfindung auch noch dadurch günstig leeinflußt werden, daß auch die im übrigen ja stark transparenten Zu-isclien@streif-n an ihrer deal Beschauer zugewandten Stii-nfliiclie optisch getrübt, z. B. aufgerauht bzw. in ihrer Transparenz bis zur klaren Erkennbarkeit ;einiirclert werden.
  • Besonders gute Wirkung=en werden bei einer anderen Weiterbildung der 1:i-findung erzielt, wenn die Einzelstreifen in ihrer senkrecht zu dem lichtundurchlässigen Tra"eleilieiit verlaufenden Ausdehnung verschieden gehalten «-erden und so mit ihren nach der Lichtquelle zti atis deal Tragelement herausragenden Eudteilui eine rechtwinklige, der Licgitquelle zugewandte Einfach- oder 'Mehrfachtreppe bilden. Bei einer solch@cii Ausbildung können die Endteil.@eitenflädieli eines ieden Finzelstreifens in erheblichem Umfange unmittelbar von der Lichtquelle erfaßt werden. \\-a-; sich auf den Gesamteffekt an der Stirnfläche dies l:iin";itzzeicliens entsprechend günstig auswirkt.
  • In ähnlichem Sinne ist es 1lei allen vorerwähnten Ausführungsformen von zusätzlichem Vorteil, wenn diie Zwischen streifen in ihrer senkrecht zu dem lichtundurchlässigen Tragelement verlaufenden Atisdeluiung an ihren, nach der Lichtquelle zu aus dem Tragelement lieratisragendeii Endteilen jeweils etwas kürzer gehalten werden als die beiden jeweils ihnen benachbarten Finzelstreifen.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen von I:iiiziitzzeiclien für Vorrichtungen der Art ini Osterschnitt dargestellt.
  • Bei der in Fig. i dargestellten Ausführungsform ist das in das lichtundurchlässige Tragelement i eingesetzte Zeichen aus drei Einsatzstreifen 2 bis 4, die aus einem lichtdurchl;issigen, niit optisch trübende.n Dispersoideil und/oder von kleinen Hohlräumen durchsetzten Werkstoff, z. B. entsprechendem Kunstharz, bestehen, und aus den zwei Zwischenstreifen 5 und (i. z. I1. stark transparenten, d. h. also nicht wie die Einsatzstreifen 2 bis 4 getrübten, Streifen aus, Polvacrvlsätirmster zusammengesetzt. Sämtliche fiiilf. Streifen 2 bis 6 schließen sowohl an der denn Beschauer zuge-,vandten, wie auch an der dernselben abäe@@-andten Stirnkante bündiig miteinander ab, können an der ersteren auch noch besonders optisch getrübt, z. 1>. aufgeratilit bzw. in ihrer Transparenz bis zur kontrastreichen Erkennbarkeit gemindert sein.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform besteht das Einsatzzeichen aus deli beiden getrübten Einzelstreifen 7 und 8, «-elche den Einzelstreifen 2 bis 4 gemäß Fig. i entsprechen, und dem stark transparenten Zwis.clietistreifen d entsprechend den Zwischenstreifen 5 bis 6 gt#inäß Fig. i. Der Zwischenstreifen 9 bildet dabei an seinem dem Beschauer zugewandten. Ende eine die betreffenden Stirnkanten i der Einsatzstreifen 7, 8 überdeckende Kappe io, während die entgegengesetzten Stirnflächen aller drei Streifen 7 bis 9 auch hier bündig miteinander abschließen.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform besteht das Einsatzzeichen aus den beiden getrübten Einzelstreifen i i und 12 entsprechend den Einzelstreifen 2 bis ,4 gemäß Fig, i und dem stark transparenten Zwischenstreifen 13 entsprechend den Zwischenstreifen 5 und 6 gemäß Fig. i, mit dem Unterschied, daß der Zwischenstreifen 13 in seiner senkrecht zu dem lichtundurchlässigen Tragelement verlaufenden Ausdehnung an seinem nach der Lichtquelle zu aus dein Tragelement herausragenden Endteil etwas kürzer gehalten ist als die ihm benachbarten Einzel.streifen i i und 12.
  • Die in Fig.4 dargestellte Ausführungsform entspricht derjenigen, gemäß Fig. t, mit dem Unterschied, daß die getrübten Einsatzstreifen 1.4 bis 16 in ihrer senkrecht zu dem lichtundurchlässigen Tragelement verlaufenden Ausdehnung verschieden gehalten sind und somit ihre nach der Lichtquelle aus dem Tragelement herausragenden Endteile eine rechtwinklige, der durch einen Pfeil angedeuteten Lichtquelle zugewandte Treppe 'bilden, und dem weiteren Unterschied, claß die stark transparenten "Zwischenstreifen 17 und iS wie bei der Ausführung gemäß Fig. 3 jeweils et%vas kürzer als d'ie ihnen benachbarten Einsatzstreifen 14 und 15 bzw. 15 und 16 gehalten. sind.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Ausfiihruiigsform entspricht derjenigen gemäß Fig.4, mit dem Unterschied, daß hier die beiden äußeren getrübten Einsatzstreifen 19 und 2o von gleicher Länge sind und nur der mittlere getrübte Einsatzstreifen 21 demgegenüber kürzer gehalten ist, und die beiden stark transparenten Zwischenstreifen 22 und' 23 zwar jeweils etwas kürzer als die ihnen benachbarten Einsatzstreifen, in sich aber gleich lang gehalten s i nd.
  • Auch bei den in Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsformen schließen die einzelnen, jeweils das gesamte Ein:satzzeiclien bildenden Streifen, ebenso wie gemäß Fig. i, an der dem Beschauer zugewandten Stirnfläche bündig miteinander ab.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Erzeugung von Leuchtschriften oder Leuchtbildern mit Zeichen, z. B. Buchstaben, aus einem lichtdurchlässigen, mit optisch trübenden Dispersoiden versetzten und/ oder von kleinen Hohlräumen durchsetzten, gegebenenfalls gefärbten Werkstoff, die in entsprechende Durchbrüche eines lichtundurchlässigen, an der von dem Beschauer abgewandten Seite durch eine Lichtquelle angestrahlten und zweckmäßig mit einer diese umfassenden Kastenummantelung ausgestatteten Tragelements, z. B. einer Scheibe, über dasselbe nach der Lichtquelle zu hinausragend, eingesetzt und an der dem Beschauer zugewandten Stirnfläche vorzugsweise optisch getrübt, z. B. aufgerauht bzw. in ihrer Transparenz bis zur kontrastreichen Erkenmbarkeit gemindert sind, dadurch gekennzeichnet; daß die Einsatzzeichen aus mehreren Einzelstreifen zusammengesetzt sind und zwischen diesen letzteren abwechselnd je ein entsprechender Zwischenstreifen aus einem stark transparenten ungefärbten oder in der gleichen Färbung wie die eigentlichen Einsatzzeichen bzw. die sie zusammensetzenden gehaltenen Werkstoff, vorzugsweise einem solchen hohen Lichtbrechu:ngsvermöogens, angeordciet Ist.
  2. 2. X'orrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstreifen an der dem Beschauer zugewandten Stirnfläche mit derjenigen der ihnen benachbarten Einzelstreifen bündig alaschheßen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstreifen (9) mit ihrem dem Beschauer zugewandten Endteil sich über die ihnen benachbarten Einzelstreifen ausdehnen, vorzugsweise derart, daß die Gesamtheit der Zwischens@treifenm,dteile innerhalb jedes Einsatzzeichens eine die dem Beschauer zugewandten Stirnflächen der Einzelstreifen ab-(leckende Kappe (i o) bilden. .
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die stark transparenten Zwischenstreifen an ihrer dein Beschauer zugewandten Stirnfläche optisch getrübt, z. B. aufgerauht bzw. in ihrer Transparenz bis zur kontrastreichen Erkennbarkeit gemindert sind. .
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelstreifen (14, 15, 16 bzw. i9, 2o, 21) in ihrer senkrecht zu dem lichtundurchlässigen Tragelement (i) verlaufenden Ausdehnung verschieden gehalten. sind und so mit ihren nach der Lichtquelle zu aus dem Tragelement herausragenden Endteilen eine rechtwinklige, der Lichtquelle zugewandte Einfach- oder Mehrfachtreppe bilden.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, däß die Zwischenstreifen (13 bzw. 17, 18 bzw. 22, 23) in ihrer senkrecht zu dem lichtundurchlässigen Tragelement (i) verlaufenden Ausdehnung an ihren, nach der Lichtquelle zu aus dem Tragelement herausragenden Endteilen jeweils etwas kürzer gehalten sind als die jeweils ihnen benachbarten Einzelstreifen (11, 12 bzw. 14, 15, 16 bzw. i9, 20, 21).
DER392A 1949-11-19 1949-11-19 Vorrichtung zur Erzeugung von Leuchtschriften oder Leuchtbildern Expired DE829852C (de)

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DE (1) DE829852C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1221933B (de) * 1964-11-17 1966-07-28 Bbc Brown Boveri & Cie Beleuchtungsvorrichtung von Signalanlagen, insbesondere fuer den Verkehr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1221933B (de) * 1964-11-17 1966-07-28 Bbc Brown Boveri & Cie Beleuchtungsvorrichtung von Signalanlagen, insbesondere fuer den Verkehr

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