DE828629C - Leuchtschild - Google Patents

Leuchtschild

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DE828629C
DE828629C DEP41033A DEP0041033A DE828629C DE 828629 C DE828629 C DE 828629C DE P41033 A DEP41033 A DE P41033A DE P0041033 A DEP0041033 A DE P0041033A DE 828629 C DE828629 C DE 828629C
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DE
Germany
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film
illuminated sign
foil
panes
illuminated
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Expired
Application number
DEP41033A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Alexander Ringleb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALEXANDER RINGLEB DR
Original Assignee
ALEXANDER RINGLEB DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALEXANDER RINGLEB DR filed Critical ALEXANDER RINGLEB DR
Priority to DEP41033A priority Critical patent/DE828629C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE828629C publication Critical patent/DE828629C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/0001Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems
    • G02B6/0011Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being planar or of plate-like form
    • G02B6/0033Means for improving the coupling-out of light from the light guide
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/0001Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems
    • G02B6/0011Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being planar or of plate-like form
    • G02B6/0033Means for improving the coupling-out of light from the light guide
    • G02B6/005Means for improving the coupling-out of light from the light guide provided by one optical element, or plurality thereof, placed on the light output side of the light guide

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Leuchtschild Es sind Leuchtschilder bekannt, welche aus einer oder vorzugsweise mehreren aufeinanderliegenden planen oder unplanen Scheiben oder Folien aus stark transparentem Werkstoff, vorzugsweise Kunstharz, insbesondere solchem hohen Lichtbrechungsvermögens, bestehen, in welchen Zeichen, z. B. Buchstaben, in Gestalt entsprechender einheitlicher oder aus zahlreichen, zweckmäßig eng aneinanderliegenden Bohrungen gebildeter Durchbrüche mit zweckmäßig aufgerauhten oder sonstwie optisch getrübten Wandungsflächen ausgespart sind, und welche an einer, mehreren oder sämtlichen Seitenkanten ton einer gegenüber dem Beschauer abgedeckten Lichtquelle angestrahlt werden.
  • Gemäß einem früheren Vorschlag des Erfinders tragen bei derartigen Leuchtschildern die einzelnen Scheiben oder Folien zweckmäßig in aufeinanderfolgender Staffelung nur je einen Durchbruch und sind in ihrer Gesamtheit beiderseits durch eine ebenfalls stark transparente, aber durchbruchsfreie Scheibe oder Folie abgedeckt. Im Falle einer Durchleuchtung von zwei gegenüberliegenden Seiten können dabei die Einzelscheiben oder -folien oder einzelne derselben auch zwei Durchbrüche tragen.
  • Wenn bei derartigen Leuchtschildern an Stelle jeweils zweier Einzelscheiben oder -folien nur eine einzige Scheibe oder Folie vorgesehen ist, kann die Ausbildung auch derart getroffen werden, daß das oder die Zeichen der einen Scheibe oder Folie auf halbe Schichtdicke von der einen Seite her und das oder die Zeichen der anderen Scheibe, oder Folie auf halbe Schichtdicke von der anderen Seite her eingelassen oder ausgespart sind. . Diese bekannten Leuchtschilder lassen die durch die Aussparungen bzw. Durchbrüche gebildeten Zeichen bei Anstrahlung einer oder mehrerer der Scheiben- oder Folienseitenkanten mit mehr oder minder großer Deutlichkeit und Leuchtintensität hervortreten, während die Scheiben oder Folien selbst als solche praktisch unsichtbar bleiben.
  • Bei allen den derartigen Leuchtschildern eigenen Vorzügen, die insbesondere darin bestehen, auch den hinter den Zeichen liegenden Raum betrachten zu lassen, in der Betrachtungsrichtung mit außerordentlich wenig Raum auszukommen, die Zeichen auch in unbeleuchtetem Zustand bei Tageslicht ausreichend hervortreten zu lassen und so die Leuchtschilder u. a. auch quer zur Richtung von Hauswänden und auf Dachfirsten installieren zu lassen, sind derartige Leuchtschilder in ihren vorerwähnten bekannten Ausführungsformen doch mehr oder minder mit dem Nachteil behaftet, daß bei denselben die Leuchtintensität der einzelnen Zeichen, zumal mit wachsender Entfernung von der oder den Lichtquellen bzw. den von diesen angestrahlten Seitenkanten, verhältnismäßig gering ist bzw. zur Erzielung ausreichender Leuchtintensitäten verhältnismäßig sehr starke Lichtquellen angewendet werden müssen, deren Anschaffungs- und Betriebskosten in keinem rechten Verhältnis zu den erzielten Effekten stehen.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich die Leuchtintensität derartiger Leuchtschilder bzw. der in solchen vorgesehenen Zeichen und insbesondere auch die Gleichmäßigkeit, mit welcher die verschiedenen Zeichen innerhalb des gesamten Leuchtschildes bei einer seitlichen Ausstrahlung desselben hervortreten, ganz wesentlich steigern läßt bzw. man bei gleicher Intensität mit wesentlich schwächeren Lichtquellen auskommen und darüber hinaus gewünschtenfalls auch noch Farbeffekte besonderer Eigenart erzielen kann, wenn man die Ausbildung der vorerwähnten Leuchtschilder in ganz bestimmter Weise modifiziert.
  • Diese erfindungsgemäßen Leuchtschilder werden ebenfalls an einer oder mehreren Seitenkanten von einer gegenüber dem Beschauer abgedeckten Lichtquelle angestrahlt und bestehen ebenfalls aus einer oder vorzugsweise mehreren aufeinanderliegenden planen oder urplanen Scheiben oder Folien aus stark transparentem Werkstoff, vorzugsweise Kunstharz, in welchen Zeichen, z. B. Buchstaben, in Gestalt entsprechender einheitlicher oder aus zahlreichen, zweckmäßig eng aneinanderliegenden Bohrungen gebildeter Aussparungen mit zweckmäßig optisch getrübten, z. B. aufgerauhten Wandungsflächen gebildet sind. Die erfindungsgemäßen Leuchtschilder unterscheiden sich jedoch von solchen bekannter Art im wesentlichen dadurch, daß die Scheibe oder Folie oder das aus mehreren solcher gebildete Scheiben- oder Folienbündel an einer oder beiden Außenseiten mit einer aussparungsfreien Scheibe oder Folie aus einem transparenten gegebenenfalls gefärbten Werkstoff, z. B. Kunstharz, der mit optisch trübenden Dispersoiden versetzt ist, belegt ist, und daß eine oder beide der jeweils einer mit den Zeichen versehenen Scheibe oder Folie benachbarter Scheiben oder Folien, vorzugsweise die in der Betrachtungsrichtung jeweils nachgeordnete Scheibe oder Folie an ihrer dem Betrachter zugewandten Oberfläche eine dem oder den Zeichen der benachbarten Scheibe oder Folie entsprechende optische Trübung, z. B. Aufrauhung aufweisen, oder daß die Trübung auf der mit dem Zeichen versehenen Scheibe oder Folie selbst auf der dem Beschauer abgewandten Seite angebracht ist.
  • Durch eine solche Ausbildung gemäß der Erfindung wird einerseits ein besonders wirksamer Strahlendurchgang für das Anstrahlungslicht sichergestellt und andererseits im Sinne des Tyndalleffektes eine Steigerung der Intensität und Gleichmäßigkeit des Aufleuchtens der einzelnen Zeichen erzielt, wie sie bei den bisherigen Ausführungen auch mit stärkster Anstrahlung der Seitenkanten nicht erreicht werden konnte.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes kann dabei die Ausbildun_g auch derart getroffen werden, daß die Aussparungen, insbesondere bei Bildung derselben aus zahlreichen, zweckmäßig eng aneinanderliegenden Bohrungen, sich nur auf einen Teil der Schichtdicke erstrecken bzw. nur als einseitige Einlassungen oder Aussparungen ausgebildet und die optischen Trübungen, z. B. Aufrauhungen, auf deren Grundflächen anstatt auf den benachbarten Scheiben oder Folien angebracht werden.
  • Ferner kann bei Ausbildung des Leuchtschildes aus mehreren mit Aussparungen versehenen Scheiben oder Folien in das Scheiben- oder Folienbündel auch eine durchgehende, undurchsichtige bzw. lichtundurchlässige Scheibe oder Folie, vorzugsweise eine Metallfolie, z. B. eine Aluminiumfolie, die gegebenenfalls auch weiß oder reflektierend gehalten oder belegt sein kann, zentral eingelagert werden, wobei die Durchbrüche beiderseits dieser Einlagerung jeweils übereinstimmen oder voneinander abweichen können und sich so entsprechende Sonderwirkungen erzielen lassen.
  • Bei weiteren zweckmäßigen Ausführungsformen wird als stark transparenter Werkstoff für die Scheiben ein solcher hohen Lichtbrechungsvermögens verwandt und im Falle mehrerer Scheiben die Anordnung getroffen, daß jede einzelne nur je ein Zeichen, zweckmäßig in seitlich aufeinanderfolgender Staffelung, trägt. Als optisch trübende Dispersoide werden vorzugsweise phosphoreszierende. fluoreszierende oder opaleszierende verwandt.
  • In der Zeichnung ist ein Leuchtschild der erfindungsgemäßen Art in beispielsweiser Ausführungsform schematisch veranschaulicht.
  • In dieser Darstellung bezeichnen i, 2 und 3 je eine Scheibe oder Folie aus einem volltransparenten Werkstoff, vorzugsweise Kunstharz hohen Lichtbrechungsvermögens, und q. und 5 je eine äußere Abdeckungsscheibe aus einem transparenten, gegebenenfalls gefärbten Werkstoff, z. B. Kunstharz, der mit optisch trübenden, vorzugsweise phosphoreszierenden, fluoreszierenden oder opaleszierenden Dispersoiden versetzt ist. Die Scheiben i bis 3 tragen in aufeinanderfolgender Staffelung je eine Zeichenaussparung 6 bzw. 7 bzw. B. Die Scheiben 4, ,i und 2 weisen an ihrer dem Betrachter (angedeutet durch den Pfeil) zugewandten Oberfläche je eine Aufrauhung oder sonstige optische Trübung i o bzw. i i bzw. 12 jeweils an der Stelle und in dem Umfange auf, wie sie der Aussparung 6 bzw. 7 bzw. 8 , in der in der Betrachtungsrichtung jeweils vorgeordneten Scheibe oder Folie i bzw. 2 bzw. 3 entsprechen. Sämtliche fünf Scheiben oder Folien i bis 5 sind zu einem dicht aufeinander liegenden Bündel zusammergefaßt. An der Seitenkante 13 wird das Scheiben- oder Folienbündel i bis 5 von der Lichtquelle 14 angestrahlt. Diese ist in dem sie dem Beschauer gegenüber unsichtbar machenden Gehäuse 15 angeordnet, welches gleichzeitig zur Halterung des Scheiben- oder Folienbündels i bis 5 an dessen der Seitenkante 13 benachbarten Endteil dient. An der der Seitenkante 13 entgegengesetzten Seitenkante bzw. in der betreffenden Randpartie kann das Scheiben- oder Folienbündel i bis 5 nach Wunsch auch noch besonders zusammengeklammert, verschraubt oder vernietet werden. Ebenso können die drei nicht angestrahlten Seitenkanten des Scheiben- oder Folienbündels auch durch einen Rahmen eingefaßt werden, der auch mit dem Gehäuse i i zusammengefügt sein kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Leuchtschild, das an einer oder mehreren Seitenkanten von einer gegenüber dem Beschauer abgedeckten Lichtquelle angestrahlt wird, bestehend aus einer oder vorzugsweise mehreren aufeinanderliegenden planen oder gewölbten Scheiben oder Folien aus stark transparentem Werkstoff, vorzugsweise Kunstharz, in welchen Zeichen, z. B. Buchstaben, in Gestalt entsprechender einheitlicher oder aus zahlreichen, zweckmäßig eng aneinander liegenden Bohrungen gebildeter Aussparungen mit zweckmäßig optisch getrübten, z. B. aufgerauhten Wandungsflächen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe oder Folie oder das Scheiben- oder Folienbündel (1, 2, 3) an einer oder beiden Seiten mit einer aussparungsfreien Scheibe oder Folie (4, 5) aus einem transparenten Werkstoff, z. B. Kunstharz, der mit optisch trübender Dispersoiden versetzt ist, belegt ist, und daß eine oder beide der jeweils einer mit der Zeit:hen (6, 7, 8) versehenen Scheibe oder Folie benachbarten Scheiben oder Folien (4, 1, 2), vorzugsweise die in der Betrachtungsrichtung jeweils nachgeordnete Scheibe oder Folie, an ihrer dem Betrachter zugewandten Oberfläche eine dem oder den Zeichen der benachbarten Scheibe oder Folie entsprechende optische Trübung, z. B. Aufrauhung, aufweisen, oder daß die Trübung auf der mit dem Zeichen versehenen Scheibe oder Folie selbst auf der dem Beschauer abgewandten Seite angebracht ist.
  2. 2. Leuchtschild nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen, insbesondere bei Bildung derselben aus zahlreichen, zweckmäßig eng aneinanderliegenden Bohrungen sich nur auf einen Teil der Schichtdecke erstrecken und die optischen Trübungen, z. B. Aufrauhungen, auf deren Grundflächen angebracht sind.
  3. 3. Leuchtschild nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des mehrere mit Aussparungen versehene Scheiben oder Folien aufweisenden Scheiben- oder Folienbündels eine durchgehende, undurchsichtige bzw. lichtundruchlässige Scheibe oder Folie, vorzugsweise Metallfolie, z. B. eine Aluminiumfolie, die gegebenenfalls auch weiß oder reflektierend gehalten oder spiegelnd belegt ist, eingelagert' ist, wobei die Zeichen beiderseits dieser Einlagerung jeweils übereinstimmen oder voneinander abweichen können.
  4. 4. Leuchtschild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben oder Folien aus einem stark transparenten Werkstoff hohen Lichtbrechungsvermögens bestehen. '
  5. 5. Leuchtschild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ün Falle mehrerer Scheiben oder Folien jede . einzelne derselben nur je ein Zeichen, zweckmäßig in seitlich aufeinanderfolgender Staffelung, trägt.
  6. 6. Leuchtschild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einer- oder beiderseits vorgesehene aussparungsfreie Belegscheibe oder -folie in sich gefärbt ist.
  7. 7. Leuchtschild nach einem der vörhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einer- oder beidergeits vorgesehene ausspärungsfreie Belegscheibe oder -folie aus einem transparenten, 'gegebenenfalls gefärbten Werkstoff besteht, der mit optisch trübenden. phosphoreszierenden, fluoreszierenden oder opaleszierenden Dispersoiden versetzt ist.
DEP41033A 1949-04-28 1949-04-28 Leuchtschild Expired DE828629C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1706665A2 (de) * 2003-12-31 2006-10-04 Ilight Technologies, Inc. Beleuchtungsvorrichtung zur simulation von neon- oder ähnlichem licht unter verwendung von phosphoreszierenden farbstoffen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1706665A2 (de) * 2003-12-31 2006-10-04 Ilight Technologies, Inc. Beleuchtungsvorrichtung zur simulation von neon- oder ähnlichem licht unter verwendung von phosphoreszierenden farbstoffen
EP1706665A4 (de) * 2003-12-31 2007-03-21 Ilight Technologies Inc Beleuchtungsvorrichtung zur simulation von neon- oder ähnlichem licht unter verwendung von phosphoreszierenden farbstoffen

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