DE868694C - Vorrichtung zur Steigerung der Gleichmaessigkeit und Leuchtdichte durch lichtdurchlaessige Flaechen hindurchtretenden Lichtes - Google Patents

Vorrichtung zur Steigerung der Gleichmaessigkeit und Leuchtdichte durch lichtdurchlaessige Flaechen hindurchtretenden Lichtes

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DE868694C
DE868694C DER5472A DER0005472A DE868694C DE 868694 C DE868694 C DE 868694C DE R5472 A DER5472 A DE R5472A DE R0005472 A DER0005472 A DE R0005472A DE 868694 C DE868694 C DE 868694C
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DER5472A
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Alexander Dr Ringleb
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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/0001Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems
    • G02B6/0011Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being planar or of plate-like form
    • G02B6/0013Means for improving the coupling-in of light from the light source into the light guide
    • G02B6/0015Means for improving the coupling-in of light from the light source into the light guide provided on the surface of the light guide or in the bulk of it
    • G02B6/0018Redirecting means on the surface of the light guide
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/0001Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems
    • G02B6/0011Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being planar or of plate-like form
    • G02B6/0013Means for improving the coupling-in of light from the light source into the light guide
    • G02B6/0023Means for improving the coupling-in of light from the light source into the light guide provided by one optical element, or plurality thereof, placed between the light guide and the light source, or around the light source
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Description

  • Vorrichtung zur Steigerung der Gleichmäßigkeit und Leuchtdichte durch lichtdurchlässige Flächen hindurchtretenden Lichtes Gegenstand der Erfindung bildet eine neuartige und besonders vorteilhafte Vorrichtung zur Steigerung der Gleichmäßigkeit und Leuchtdichte des Lichtdu.rchtrittes durch lichtdurchlässige Flächen, die vielfacher Verwendung fähig ist und sich insbesondere dann bewährt, wenn es darauf ankommt, bestimmte Flächenbereiche möglichst gleichmäßig auszuleuchten, wie z. B. für die Erzeugung sogenannter Wanderschriften, bei welcher mit ausgesparten oder transparenten Zeichen ausgestattete Streifen, Bänder od. dgl. vor beleuchteten Flächen vorbeigeführt werden.
  • Diese erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse mit allseitig umlaufender, irr ihren Teilen rechteckiger oder quadratischer Zarge, deren beiderseitig rahmende Außenkanten eine sich diagonal von einer der Rahmenaußenkanten zu der dieser gegenüberliegenden Rahmenaußenkante erstreckende Scheibe aus einem stark transparenten Werkstoff hoben Lichtbrechungsvermögens tragen, die in ihrem quer zur Diagonalrichtung verlaufenden Mittelteil oder auf ihrer ganzen Fläche ein- oder beiderseitig aufgerauht oder sonstwie optisch getrübt oder mit winkelspiegelnden Rillen versehen ist. In Nähe der betreffenden beiden einander .gegenüberliegenden Rahmenwandungen ist je eine Lichtquelle, vorzugsweise Kaltlichtröhre, angeordnet. Der Gehäuserahmen ist mindestens auf einer seiner beiden freien Seitenflächen mit einer auf ihrer Hauptaußenfläche aufgerauhten oder sonstwie optisch getrübtem oder mit winkelspiegelnden Rillen versehenen Scheibe aus einem stark transparenten Werkstoff, vorzugsweise einem solchen hohen Lichtbrechungsvermögens, belegt.
  • Bei einer solchen Ausbildung wird das von den Lichtquellen abgegebene Licht von der Diagonalscheibe aufgenommen und von dieser in weitgehend gleichmäßiger Verteilung an die Außenscheibe oder Außenscheiben abgegeben. Im Sinne einer solchen Vergleic%mäßi.gung ist es dabei zweckmäßig, wenn sich die ein- oder beiderseitige optische Trübung oder winkelspiegelnde Rillung .des. Mittelteiles. der diagonal eingesetzten Scheibe zumindest annähernd auf den Bereich erstreckt, in welchem sich die durch wachsende Entfernung von der Lichtquelle in Abhängigkeit von deren Stärke und dem Werkstoff der Diagonalscheibe auftretende Abnahme der Intensität des reflektierten Lichtes bei Fehlen der Trübung oder Rillung als wahrnehmbare Leuchtdichteschwankung auf der bestrahlten Seitenfläche bemerkbar machen würde.
  • In ,gleichem Sinne ist es besonders vorteilhaft, wenn diese optische Trübung oder winkelspiegelnde Rillung im Mittelteil der Diagonalscheibe in Gestalt mehrerer in Abstand voneinander angeordneter, untereinander und zur Hauptlängsachse der Scheibe paralleler Streifen oder Bänder verschiedener Breite ausgebildet wird, deren breitester auf ,der mittleren Hauptlängsachse ruht, während die restlichen; beiderseits .hiervon angebrachten streifen- oder bandförmigen. Trübungen oder Rilluügen- in -ihrer Breite zu der bzw. den Lichtquellen hin fortschreitend abnehmen und somit zwischen .diesen getrübten oder gerillten Streifen ungetrübte bzw. umgerillte Streifen verlaufen, welche bei Anordnung von Trübungs- oder Rillungsstreifen auf beiden. Scheibenoberflächen Aufnehmer durchfallenden Lichtes, für die streifen- oder bandförmige Trübung oder Rillung der Abseite sind.
  • ,--Nach einer weiteren Ausführungsform kann .die Diagonalscheibe auch auf einer Seite in ihrer ganzen Fläche aufgerauht oder sonstwie optisch getrübt oder mit winkelspiegelnden Rillen versehen werden oder aber auf einer Seite in ihrer ganzen Fläche aufgerauht oder sönstwie optisch getrübt und auf ihrer anderen Seite in ,ihrer ganzen Fläche mit winkelspiegelnden Rillen versehen werden.
  • Die Wirkung der gesamten Vorrichtung kann bei allen .diesen verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung auch noch dadurch vorteilhaft beeinflußt werden, daß die den Gehäuserahmen belegende Scheibe oder Scheiben an ihren umlaufenden, zur Hauptachse 'nirgends in. Lichtabdeckung befindilichen Randkanten. mit einem prismatisch total reflektierenden Schrägschliff ausgestattet werden und/oder vor den Lichtquellen je ein Dreiecksprisma mit rechtem Winkel aus stark transparentem Werkstoff, vorzugsweise einem solchen hohen Lichtbrechungsvermögens, angeordnet wird; dessen Querschnitt am rechten Winkel eine dem Innendurchmesser der Lichtquelle(n), vorzugsweise Kaltlichtröhre(n), gleiche Höhe hat.
  • Die Gehäusetiefe wind in Abhängigkeit von -den Ausmaßen der Lichtquellten zweck riiäßigerweise möglichst gering gehalten.
  • In Abb. i der Zeichnung ist eine Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art :in beispielsweiser Ausführungsform schematisch .im Schnitt dargestellt. Hierbei bezeichnet i den allseitig umläufendien Gehäuserahmen, z. B. aus Blech, in Gestalt einer in ihren. Teilen rechteckigen öder quadratischen Zarge. Deren beiderseitig rahmende Außenkanten trägen die sich von einer der Rahmenaußenkanten zu dieser entgegengesetzten gegenüberliegenden Rahmenaußenkante erstreckende Scheibe 2 aus einem stark transparenten Werkstoff hohen Lichtbrechungsvermögens. Diese. Scheibe 2 ist in ihrem quer zur Diagonalrichtung verlaufenden Mittelteil, wie mit 3 angedeutet, beiderseits aufgerauht oder sonstwie optisch getrübt. In Nähe der betreffenden beiden einander .gegenüberliegenden Rahmenwandungen sind die Lichtquellen q. und 5 angeordnet. Der Gehäuserahmen z ist auf seinen beiden freien Seitenflächen mit einer auf ihrer Hauptaußenfläche aufgerauhten oder sonstwie optisch getrübten Scheibe.6 bzw. 7 aus einem stark transparenten Werkstoff, vorzugsweise einem solchen hohen Lichtbrechungsvermögens, belegt. Wenn nur auf einseitige Beleuchtung Wert gelegt wird; kann naturgemäß eine dieser - Scheiben 6 und 7 durch eine lichtundurchlässige Wandung ersetzt werden.
  • Die lichtundurchlässigen Teile des Gehäuses werden innen zweckmäßig mattweiß ausgelegt.
  • In Abb. 2 der Zeichnung ist eine einzelne Diagonalscheibe 8 in der Draufsicht schematisch verananschaulicht, bei welcher .die optische Trübung im Mittelteil der Scheibe in Gestalt mehrerer im Abstand voneinander angeordneter, untereinander und zur Hauptlängsachse_g der Scheibe paralleler Streifen io bis 1q. verschiedener Breite ausgebildet ist. :Der breiteste dieser Streifen, der Streifen z2, ruht auf der mittleren Hauptlängsachse g der Scheibe B. Die beiderseits hiervon angebrachten. streifenförmigen Trübungen io und ii bzw. 13 und 1q. nehmen in ihrer Breite und in ihrem Abstand untereinander zu der Lichtquelle i5 bzw. 16 hin fortschreitend ab.
  • In Abb. 3 der Zeichnung ist eine einzelne, den Gehäuserahmen 17 belegende, auf ihrer Außenfläche optisch getrübte Scheibe 18 aus stark transparentem Werkstoff vorzugsweise hohen Lichtbrechungsvermögens im Querschnitt dargestellt. Dieselbe weist an ihrer umlaufenden, zur Hauptachse nirgends in Lichtabdeckung befindlichen Randkante den prismatisch total reflektierenden Schrägschliff i9 auf, so daß das von derLichtquelle 2o direkt auftreffende Licht in der durch Punktierung angedeuteten Weise reflektiert wird.
  • Wie in Abb. q. der Zeichnung veranschaulicht, kann die den Gehäuserahmen 17 belegende, auf ihrer Außenfläche optisch getrübte Scheibe 2,1 aus stark transparentem Werkstoff vorzugsweise hohen Lichtbrechungsvermögens an. Stelle einer solchen mit Schrägschliff ausgestatteten Randkante auch durch ein vor.der Lichtquelle 2o angeordnetes Dreiecksprisiha 22 aus stark transparentem Werkstoff vorzugsweise hohen Lichtbrechungsvermögens ergänzt werden, dessen innere Seitenkante 23 dem Innendurchmesser der Lichtquelle 2o entspricht und welches damit die gleiche Wirkung wie die mit Schrägschliff ausgestattete Randkante erzielen läßt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:- i. Vorrichtung zur Steigerung der Gleichmäßigkeit und. Leuchtdichte durch. l:ichtdurchlässige Flächen hindurchtretenden Lichtes, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus einem Gehäuse mit allseitig umlaufender, in ihren Teilen rechteckiger oder quadratischer Zarge besteht, deren beiderseitig rahmende Außenkanten eine sich diagonal von einer der Rahmenaußenkanten zu der dieser gegenüberliegenden Rahmenaußenkanteerstreckende Scheibe aus einem stark transparenten Werkstoff hohen Lichtbrechungsvermögens tragen, die in ihrem quer zur Diagonalrichtung verlaufenden Mittelteil oder gegebenenfalls auch in ihrer ganzen Fläche ein oder beiderseits aufgerauht oder sonstwie optisch getrübt oder mit winkelspiegelnden Rillen versehen ist, in Nähe der betreffenden beiden einander gegenüberliegenden Rahmenwandungen je eine Lichtquelle, vorzugsweise Kaltlichtröhre, angeordnet ist und der Gehäuserahmen mindestens auf einer seiner beiden freien Seitenflächen mit einer auf ihrer Hauptaußenfläche aufgerauhten oder sonstwie optisch getrübten oder mit winkelspiegelnden Rillen versehenen Scheibe aus einem stark transparenten Werkstoff, vorzugsweise einem solchen hohen Lichtbrechungsvermögens, belegt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die ein- oder beiderseitige optische Trübung oder winkelspiegelnde Rillung des Mittelteiles der diagonal eingesetzten Scheibe zumindest annähernd auf den Bereich erstreckt, in welchem sich die durch wachsende Entfernung von der Lichtquelle in Abhängigkeit von deren Stärke und dem Werkstoff der Diagonalscheibe auftretende Abnahme der Intensität des reflektierten Lichtes bei Fehlen der Trübung oder Rillung als wahrnehmbare Leuchtdichtenschwankung auf der bestrahlten Seitenfläche bemerkbar machen würde.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Trübung oder winkelspiegelnde Rillung im Mittelteil der Diagonalscheibe in Gestalt mehrerer in Abstand voneinander angeordneter, untereinander und zur Hauptlängsachse der Scheibe paralleler Streifen oder Bänder verschiedener Breite ausgebildet ist, deren breitester auf der mittleren Hauptlängsachse ruht, während die restlichen, beiderseits hiervon angebrachten streifen- oder bandförmigen Trübungen oder Rillungen in ihrer Breite zu der bzw. den Lichtquellen hin fortschreitend abnehmen und somit zwischen diesen getrübten oder gerillten Streifen ungetrübte bzw. urigerillte Streifen verlaufen, welche bei Anordnung von Trübungs- oder killungss.treifen auf beiden Scheibenoberflächen Aufnehmer durchfallenden Lichtes für die streifen-oder bandförmige Trübung oder Rillung der Abseite sind. q..
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gehäuserahmen belegende Scheibe oder Scheiben an ihren umlaufenden, zur Hauptachse nirgends in Lichtabdeckung befinidlichen Randkanten einen prismatisch total reflektierenden Schrägschliff aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Lichtquellen je ein Dreiecksprisma mit rechtem Winkel aus stark transparentem Werkstoff, vorzugsweise einem solchen hohen Lichtbrechungsvermögens, angeordnet ist, dessen Querschnitt am rechten Winkel eine dem Innendurchmesser der Lichtquelle(n), vorzugsweise Kaltlichtröhre(n), gleiche Höhe hat.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusetiefe in Abhängigkeit von den Ausmaßen der Lichtquellen möglichst gering gehalten ist.
DER5472A 1951-03-01 1951-03-01 Vorrichtung zur Steigerung der Gleichmaessigkeit und Leuchtdichte durch lichtdurchlaessige Flaechen hindurchtretenden Lichtes Expired DE868694C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3033462A1 (de) * 1980-09-05 1982-04-29 Achim Dipl.-Ing. Dr.-Ing. 1000 Berlin Willing Beleuchtungsvorrichtung zur hinterleuchtung eines transparentes mit hoher gleichmaessigkeit
WO2003083529A1 (en) * 2002-03-28 2003-10-09 Clino Trini Castelli Two-sided illuminated panel with uniform illumination

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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