DE69936414T2 - Signalleuchte für Kraftfahrzeug - Google Patents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Signalleuchte für ein Kraftfahrzeug.
  • Die Erfindung betrifft Signalleuchten, die allgemein eine Reihe von Lampen umfassen, welche verschiedenen Funktionen entsprechen, wobei die Lampen durch eine äußere Scheibe aus durchsichtigem Kunststoff verdeckt sind.
  • Die Erfordernisse der Vorschriften zwingen die Hersteller dazu, die Scheibe mit Bereichen herzustellen, welche verschiedene Farben aufweisen, was oft unästhetisch ist.
  • Um diesem Erscheinungsbild abzuhelfen, wird versucht, Leuchten herzustellen, die von außen gesehen eine gewisse Gleichförmigkeit aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung strebt eine Leuchte jener Art an, die eine Lampe, einen Reflektor, einen vor der Lampe angeordneten Schirm und eine vor dem Schirm angeordnete Scheibe enthält, wobei Letztere eine Reihe von gefärbten parallelen Stäben mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt aufweist, die fest mit einer durchsichtigen Kunststoffmaterialdicke verbunden sind, wobei zwischen jedem Stab-Paar Zwischenräume ausgebildet sind, während der Schirm eine ebene Fläche und auf der anderen Seite eine Optik aufweist, die die von der Lampe abgestrahlten Lichtstrahlen zu den Zwischenräumen leitet.
  • Eine Leuchte dieser Art wird in der Schrift EP 0 122 683 beschrieben.
  • Somit hat die Leuchte ein gleichförmiges Erscheinungsbild und kann trotzdem alle Funktionen, Blinker, Rückfahrleuchte, Bremsleuchte usw. erfüllen.
  • Die Erfindung strebt eine Leuchte der oben bestimmten Art an, deren Außenfläche so verlängert ist, dass sie sich zum Beispiel seitlich auf der Seite des Fahrzeugs erstreckt, so dass sie aber immer noch den gültigen Vorschriften entspricht.
  • Eines der Ziele der Erfindung besteht darin, eine Leuchte herzustellen, deren die Scheibe seitlich verlängernder Teil beleuchtet ist, ohne dass zusätzliche Beleuchtungsmittel erforderlich sind, die sich nur sehr schwer in der Fahrzeugstruktur unterbringen lassen.
  • Die Erfindung strebt eine Signalleuchte für ein Kraftfahrzeug jener Art an, die eine Lampe, einen Reflektor, einen vor der Lampe angeordneten Schirm und eine vor dem Schirm angeordnete Scheibe enthält und die eine Reihe von gefärbten parallelen Stäben mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt aufweist, die fest mit einer durchsichtigen Kunststoffmaterialdicke verbunden sind, wobei zwischen jedem Stab-Paar Zwischenräume ausgebildet sind, während der Schirm eine ebene Fläche und auf der anderen Seite eine Optik aufweist, die die von der Lampe abgestrahlten Lichtstrahlen zu den Zwischenräumen leitet, wobei die Leuchte dadurch gekennzeichnet ist, dass die Scheibe eine Verlängerung aufweist, die sich seitlich entlang dem Fahrzeug erstrecken soll, wobei der Schirm eine entsprechende Verlängerung aufweist, wobei die Verlängerung des Schirms auf ihrer zur Lampe weisenden Seite eine Reihe von Längsrippen aufweist, von denen ein zur Lampe weisendes Ende eine optische Eingangsfläche aufweist, wobei Mittel vorgesehen sind, um das Licht auf der Seite der zur Scheibe weisenden Fläche des Schirms senkrecht zu den Rippen zu streuen.
  • Dank dieser Anordnung wird ein Teil des von der Lampe abgestrahlten Lichts in die Rippen kanalisiert und entweicht auf der Seite des Schirms, die sich gegenüber der Scheibe befindet, um durch die zwischen den Stäben ausgebildeten Zwischenräume zu passieren.
  • Vorzugsweise werden die Mittel zum Durchlassen des Lichts auf der Seite der Fläche des Schirms, die zur Scheibe weist und sich senkrecht zu den Rippen befindet, durch Mattschleifen von den Rippen entsprechenden Bändern gebildet.
  • Damit die durch die mattgeschliffenen Bänder entweichende Lichtstärke über die ganze Verlängerung im Wesentlichen gleichförmig ist, nimmt der Mattschliff der Bänder von der Eingangsfläche zum freien Ende der Rippen zu.
  • Vorzugsweise wird die optische Eingangsfläche durch eine zur Lichtquelle ausgerichtete Schräge gebildet.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform weist die zur Lampe weisende Fläche der Verlängerung des Schirms eine Reihe von konvexen Godronierungen auf, wobei sich die Rippen parallel senkrecht zur Verbindungsstelle der konvexen Godronierungen erstrecken.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsvariante weist die zur Scheibe weisende Fläche der Verlängerung des Schirms eine Reihe von konvexen Godronierungen auf, wobei sich die Rippen senkrecht zu den Verbindungsstellen der Godronierungen befinden.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsvariante weist die zur Scheibe weisende Fläche der Verlängerung des Schirms eine Reihe von zylindrischen, konkaven Godronierungen auf, wobei sich die Rippen senkrecht zu den Verbindungsstellen der zylindrischen, konkaven Godronierungen befinden.
  • Gemäß noch einer anderen Ausführungsform weist die zur Lampe weisende Fläche der Verlängerung des Schirms eine Reihe von zylindrischen, konkaven Godronierungen auf, wobei sich die Rippen senkrecht zu den Verbindungsstellen der zylindrischen, konkaven Godronierungen befinden.
  • Schließlich weist gemäß einer letzten Ausführungsvariante die Reihe von Längsrippen eine Höhe auf, die sich von der optischen Eingangsfläche bis zu dem freien Ende davon verringert, wobei die die optische Eingangsfläche verlängernde Fläche der Rippen mit einer Streumittelschicht überzogen ist.
  • Als Streumittel kann eine Weißfarbe verwendet werden. Somit spielt das Streumittel die Rolle einer Reihe von reflektierenden Linsen und das Licht kann den Schirm durchqueren, ohne dass aufgrund der durch die Streumittelschicht erzeugten Verstärkung der Lichtstärke mattgeschliffene Bänder hergestellt werden müssen.
  • Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf besondere Ausführungsformen, die rein beispielhaft angeführt werden und in den angehängten Zeichnungen dargestellt sind, ausführlicher beschrieben; darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische schematische Leuchte gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Schnittansicht der Leuchte von 1 entlang der Linie 2-2 und in einem größeren Maßstab;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 von 1;
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 von 3;
  • 5 eine Schnittansicht einer Ausführungsvariante entsprechend 4;
  • 6 eine Schnittansicht einer Ausführungsvariante entsprechend 4;
  • 7 eine Schnittansicht noch einer anderen Ausführungsform entsprechend 4;
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer Variante des Schirms;
  • 9 eine ähnliche Schnittansicht wie der Schnitt von 3, aber eine den Schirm vom 8 verwendende Ausführungsform darstellend;
  • 10 eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 von 9.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Leuchte weist eine Fassung 1 auf, die eine Lampe 2 und einen Reflektor 3 aufnehmen soll.
  • Der Reflektor 3 wird durch einen Schirm 4 verdeckt, der durchsichtig ist und gemäß den verschiedenen Verwendungen farblos oder leicht gefärbt, rot, grün, bernsteinfarben usw. sein kann.
  • Bei der Ausführungsform der 1 bis 4 weist der Schirm 4 auf seiner zur Lampe 2 weisenden Seite 4a eine Reihe von konvexen Godronierungen 5 auf, während die gegenüberliegende Fläche 4b eben ist.
  • Der Schirm 4 wird durch eine Scheibe 7 verdeckt, die durch eine Reihe von parallelen Stäben 8 roter Farbe gebildet wird, die durch ihre nach außen weisende Fläche fest mit einer Dicke 9 aus farblosem Kunststoffmaterial verbunden sind, wobei zwischen jedem Paar Stäben 8 ein farbloser Zwischenraum 9a angeordnet sind. Die Stäbe 8 weisen einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf und erstrecken sich bei dieser Ausführungsform horizontal, könnten aber genauso gut auch vertikal angeordnet sein.
  • Die von der Lampe 2 ausgesendeten Lichtstrahlen sind dank des Schirms 4 in den Zwischenräumen 9a konzentriert.
  • Die Zwischenräume 9a sind eng genug, damit der sich gegenüber der Leuchte befindende Betrachter ein allgemein rotes Erscheinungsbild sieht, wenn die Leuchte ausgeschaltet ist, aber weit genug, um das von der Lampe 2 ausgestrahlte Licht durchzulassen.
  • Wenn der Schirm 4 farblos und die Lampe 2 weiß ist, ist das die Zwischenräume 9a durchquerende Licht weiß. Will man ein gefärbtes Licht erhalten, ist der Schirm 4 oder die Lampe 2 gefärbt.
  • Gemäß der Erfindung ist die Scheibe 7 mit einer Verlängerung 17 versehen, die sich an der Seitenwand des Fahrzeugs erstreckt, wobei der Schirm 4 eine entsprechende Verlängerung 18 aufweist.
  • Die Verlängerung 17 der Scheibe 7 ist auf gleiche Weise wie die Scheibe mit einer Reihe von parallelen roten Stäben 8 ausgeführt, die durch ihre zur Verlängerung 18 des Schirms 4 weisende Fläche fest mit einer Dicke 9 aus farblosem Kunststoffmaterial verbunden ist, wobei zwischen jedem Paar Stäben 8 ein farbloser Zwischenraum 9a ausgebildet ist.
  • Die Verlängerung 18 des Schirms 4 weist an der Fläche 4a eine Reihe von konvexen Godronierungen 5 auf, und die zur Scheibe weisende Fläche 4b ist eben.
  • Zwischen jeder Godronierung 5 weist die Verlängerung 18 des Schirms 4 eine Rippe 20 auf.
  • Jede Rippe 20 weist auf der Seite ihres zur Lampe 2 weisenden Endes eine optische Eingangsfläche auf, die durch eine Schräge 21 gebildet sein kann, um so viel wie möglich des von der Lampe 2 abgegebenen Lichts aufzufangen.
  • Jede der Flächen der Rippen 20 ist vollkommen poliert, um das durch die Schräge 21 eintretende Licht festzuhalten. Die Schrägen der verschiedenen Rippen können gemäß ihrer Position bezüglich der Lampe 2 verschiedene Neigungen aufweisen.
  • Der Teil der Fläche 4b der Verlängerung 18 des Schirms 4 weist senkrecht zu jeder Rippe 20 ein mattgeschliffenes Band 22 auf. Vorzugsweise weisen diese Bänder einen Mattschliff auf, der vom Ende der Verlängerung 18 neben einer Schräge 21 bis zu ihrem freien Ende zunimmt. Somit entweicht das in den Rippen 20 aufgefangene Licht durch das entsprechende mattgeschliffene Band, so dass die Verlängerung 17 über ihre ganze Länge beleuchtet wird.
  • In 5 ist eine Ausführungsvariante dargestellt worden, bei der der Schirm 10, der der Verlängerung 18 des Schirms 4 entspricht, über seine zur Verlängerung 17 der Scheibe 7 weisende Seite 10b eine Reihe von konvexen Godronierungen 11 aufweist, während die gegenüberliegende Fläche 10a, die zur Lampe weist, eben ist und eine Reihe von parallel zueinander verlaufenden Rippen 20a aufweist, wobei der Zwischenraum zwischen den Godronierungen 11, der sich senkrecht zu den Rippen 20a befindet, durch ein mattgeschliffenes Band 22a gebildet wird. Vorzugsweise nimmt der Mattschliff von der Schräge 21 bis zum freien Ende der Rippen zu. Das durch die Rippen 20a aufgefangene Licht entweicht durch die mattgeschliffenen Bänder und durchquert die Zwischenräume 9a.
  • In 6 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführung weist der Schirm 12, der der Verlängerung 18 des Schirms 4 entspricht, auf seiner zur Lampe 2 weisenden Fläche 12a eine ebene Oberfläche auf, während die zur Verlängerung 17 der Scheibe 7 weisende Fläche 12b eine Reihe von konkaven zylindrischen Godronierungen 13 aufweist. Die Fläche 12a ist mit einer Reihe von Rippen 20b versehen, die sich parallel senkrecht zur Verbindungsstelle der konkaven zylindrischen Godronierungen erstrecken, während die Verbindungsstelle der Godronierungen an der Fläche 12b mattgeschliffen ist, um Bänder 22b zu bilden, deren Mattschliff von den Schrägen 21 bis zum freien Ende der Rippen 20b zunimmt.
  • 7 zeigt noch eine weitere Variante der Erfindung. Die Verlängerung 17 der Scheibe 7 ist gleicher Art wie die Verlängerungen 17 der verschiedenen vorhergehenden Figuren. Die Verlängerung 18 des Schirms 4, die durch die Bezugszahl 14 bezeichnet wird, weist eine Fläche 14a mit einer Reihe von konkaven zylindrischen Godronierungen 15, die zur Seite der Lampe weist, und eine ebene Fläche 14b auf.
  • Bei dieser Ausführung befinden sich die Rippen 20c senkrecht zu den Verbindungsstellen der Godronierungen 15, wobei die Fläche 14b senkrecht zu den Rippen 20 mattgeschliffene Bänder 22c aufweist, deren Mattschliff von der Schräge 21 bis zum freien Ende der Rippen 20c zunimmt.
  • Die Verlängerung 17 der Scheibe 7 ist auf gleiche Weise gebildet wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen.
  • Die 8, 9 und 10 zeigen eine Ausführungsvariante der Erfindung, bei der der Schirm 24 auf seiner Fläche 24a konvexe Godronierungen 25 und an seiner Verlängerung 18 auf der Seite der Fläche 24a zwischen den Godronierungen Rippen 20d aufweist. Die Fläche 24b des Schirms 24 weist bei dieser Ausführungsform keine mattgeschliffenen Bänder auf, die aber auch konfiguriert werden könnten.
  • Jede Rippe 20d weist auf der Seite ihres zur Lampe 2 weisenden Endes eine Schräge 21a auf, und die Höhe jeder Rippe 20d verringert sich von der Rippe bis zu ihrem freien Ende.
  • Die Schrägen 21a bilden optische Eingangsflächen, die so viel wie möglich von dem von der Lampe 2 abgegebenen Licht auffangen sollen.
  • Damit das von den Rippen 20d aufgefangene Licht, das durch die Fläche 24b entweicht, die maximale Stärke aufweist, ist die Fläche der Rippen 20d, die die Schrägen 21a verlängert, mit einer Streumittelschicht, wie einer Weißfarbschicht 26, überzogen. Somit bildet dieser Anstrich eine Vielzahl von reflektierenden Linsen, die das Licht durch die Fläche 24b den Linien folgend zurückwerfen, die den Rippen 20d entsprechen.
  • Die Verlängerung 17 der Scheibe 7 ist auf gleiche Weise wie bei den anderen Ausführungsformen ausgeführt.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die gerade beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Es könnten daran zahlreiche Modifikationen an Details durchgeführt werden, ohne dazu den durch die angehängten Ansprüche definierten Schutzbereich zu verlassen.

Claims (10)

  1. Signalleuchte für ein Kraftfahrzeug jener Art, die eine Lampe (2), einen Reflektor (3), einen vor der Lampe (2) angeordneten Schirm (4) und eine vor dem Schirm (4) angeordnete Scheibe (7) enthält und die eine Reihe von gefärbten parallelen Stäben (8) mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt aufweist, die fest mit einer durchsichtigen Kunststoffmaterialdicke verbunden sind, wobei zwischen jedem Stab-(8)Paar Zwischenräume (9a) ausgebildet sind, während der Schirm (4) eine ebene Fläche (4b) und auf der anderen Seite eine Optik aufweist, die die von der Lampe (2) abgestrahlten Lichtstrahlen zu den Zwischenräumen (9a) leitet, wobei die Scheibe (7) eine Verlängerung (17) aufweist, die sich seitlich entlang dem Fahrzeug erstrecken soll, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (4) eine entsprechende Verlängerung (18) aufweist, wobei die Verlängerung (18) des Schirms (4) auf ihrer zur Lampe (2) weisenden Seite eine Reihe von Längsrippen (20) aufweist, von denen ein zur Lampe weisendes Ende eine optische Eingangsfläche (21) aufweist, wobei Mittel vorgesehen sind, um das Licht auf der Seite der zur Scheibe (7) weisenden Fläche des Schirms (4) senkrecht zu den Rippen (20) zu streuen.
  2. Signalleuchte für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Durchlassen des Lichts auf der Seite der Fläche des Schirms (4), die zur Scheibe weist und sich senkrecht zu den Rippen (20) befindet, durch Mattschleifen von den Rippen entsprechenden Bändern gebildet werden.
  3. Signalleuchte für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mattschleifen der Bänder (22) von der optischen Eingangsfläche (21) zum freien Ende der Rippen (20) zunimmt.
  4. Signalleuchte für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Eingangsfläche durch eine zur Lichtquelle ausgerichtete Schräge (21) gebildet wird.
  5. Signalleuchte für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Lampe (2) weisende Fläche (4a) der Verlängerung (18) des Schirms (4) eine Reihe von konvexen Godronierungen (5) aufweist, wobei sich die Rippen (20) parallel senkrecht zur Verbindungsstelle der konvexen Godronierungen (5) erstrecken.
  6. Signalleuchte für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Scheibe (7) weisende Fläche (10b) der Verlängerung (18) des Schirms (10) eine Reihe von konvexen Godronierungen (11) aufweist, wobei sich die Rippen (20a) senkrecht zu den Verbindungsstellen der Godronierungen (11) befinden.
  7. Signalleuchte für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Scheibe (7) weisende Fläche (12b) der Verlängerung (18) des Schirms (12) eine Reihe von zylindrischen, konkaven Godronierungen (13) aufweist, wobei sich die Rippen (20b) senkrecht zu den Verbindungsstellen der zylindrischen, konkaven Godronierungen befinden.
  8. Signalleuchte für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Lampe (2) weisende Fläche (14a) der Verlängerung (18) des Schirms (14) eine Reihe von zylindrischen, konkaven Godronierungen (15) aufweist, wobei sich die Rippen (20c) senkrecht zu den Verbindungsstellen der zylindrischen, konkaven Godronierungen (15) befinden.
  9. Signalleuchte für ein Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihe von Längsrippen (20d) eine Höhe aufweist, die sich von der optischen Eingangsfläche (21a) bis zu dem freien Ende davon verringert, wobei die die optische Eingangsfläche verlängernde Fläche der Rippen mit einer Streumittelschicht überzogen ist.
  10. Signalleuchte für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Streumittel durch eine Weißfarbschicht gebildet wird.
DE69936414T 1998-03-23 1999-03-17 Signalleuchte für Kraftfahrzeug Expired - Lifetime DE69936414T2 (de)

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