DE803147C - Leuchtschild - Google Patents

Leuchtschild

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DE803147C
DE803147C DE1949P0041032 DEP0041032D DE803147C DE 803147 C DE803147 C DE 803147C DE 1949P0041032 DE1949P0041032 DE 1949P0041032 DE P0041032 D DEP0041032 D DE P0041032D DE 803147 C DE803147 C DE 803147C
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DE
Germany
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illuminated
panes
light source
foils
characters
Prior art date
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Expired
Application number
DE1949P0041032
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Alexander Ringleb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALEXANDER RINGLEB DR
Original Assignee
ALEXANDER RINGLEB DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALEXANDER RINGLEB DR filed Critical ALEXANDER RINGLEB DR
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Application granted granted Critical
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/0001Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems
    • G02B6/0011Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being planar or of plate-like form
    • G02B6/0013Means for improving the coupling-in of light from the light source into the light guide
    • G02B6/0023Means for improving the coupling-in of light from the light source into the light guide provided by one optical element, or plurality thereof, placed between the light guide and the light source, or around the light source
    • G02B6/0031Reflecting element, sheet or layer
    • GPHYSICS
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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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    • G02B6/0035Means for improving the coupling-out of light from the light guide provided on the surface of the light guide or in the bulk of it
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Description

  • Leuchtschild Es sind Leuchtschilder bekannt, welche aus einer Anzahl aufeinanderliegender planer oder gewölbter Scheiben oder Folien aus volltransparentem, vorzugsweise ungefärbtem Werkstoff zweckmäßig hohen Lichtbrechungsvermögens bestehen, in welchen Zeichen, z. B. Buchstaben, in Gestalt entsprechender einheitlicher oder aus zahlreichen zweckmäßig eng aneinanderliegenden Bohrungen gebildeter Durchbrüche mit aufgerauliten oder sonst"vie optisch getrübten Wandungsflächen ausgespart sind und welche an einer, mehreren oder sämtlichen Seitenkanten von einer gegenüber dem Beschauer abgedeckten, gegebenenfalls gefärbten oder mit Farbfilter vorgelegten Lichtquelle angestrahlt werden.
  • Gemäß einem früheren Vorschlag des Erfinders tragen bei derartigen Leuchtschildern die einzelnen Scheiben oder Folien, zweckmäßig in aufeinanderfolgender Staffelung, nur je einen Durchbruch und sind in ihrer Gesamtheit beiderseits durch eine durchbruchsfreie Scheibe oder Folie abgedeckt. Im Falle einer Durchleuchtung von zwei gegenüberliegenden Seiten können dabei die Einzelscheiben oder -folien oder einzelne derselben auch zwei Durchbrüche tragen.
  • Gegebenenfalls kann dabei die Ausbildung auch derart getroffen werden, daß einzelne oder alle in der Betrachtungsrichtung jeweils nachgeordnete Scheiben oder Folien an ihrer dem Betrachter zugewandten Oberfläche eine dem oder den Durchbrüchen der jeweils vorgeordneten Scheibe oder Folie entsprechende Aufrauhung oder sonstige optische Trübung aufweisen.
  • Ferner kann bei derartigen Leuchtschildern an Stelle jeweils zweier Einzelscheiben oder -folien auch nur eine einzige Scheibe oder Folie vorgesehen werden, in welcher (las oder die Zeichen der einen Scheibe oder Folie auf halbe Schichtdicke von der einen Seite her und das oder die Zeichen der anderen Scheibe oder Folie auf halbe Schichtdicke von der anderen Seite her eingelassen oder ausgespart sind und die etwa vorgesehenen Aufrauhungen oder sonstigen optischen Trübungen entsprechend den auf der dem Beschauer zugewandten Seite angeordneten Aussparungen auf deren Grundfläche angebracht sind.
  • Diese bekannten Leuchtschilder lassen die durch die Aussparungen bzw. Durchbrüche gebildeten Zeichen bei Anstrahlung einer oder mehrerer der Scheiben- oder Folienseitenkanten mit mehr oder minder großer Deutlichkeit und Leuchtintensität hervortreten, während die Scheiben oder Folien selbst als solche praktisch unsichtbar bleiben.
  • Bei allen den derartigen Leuchtschildern eigenen Vorzügen, die insbesondere darin bestehen, auch den hinter den Zeichen liegenden Raum betrachten zu lassen, in der Betrachtungsrichtung mit außerordentlich wenig Raum auszukommen, die Zeichen auch in unbeleuchtetem Zustande bei Tageslicht ausreichend hervortreten zu lassen und so die Leuchtschilder u. a. auch quer zur Richtung von Hauswänden und auf Dachfirsten installieren zu lassen, sind derartige Leuchtschilder in ihren vorerwähnten bekannten Ausführungsformen doch mehr oder minder mit dem Nachteil behaftet, daß bei denselben die Leuchtintensität der einzelnen Zeichen, zumal mit wachsender Entfernung, von der oder den Lichtquellen bzw. den von diesen angestrahlten Seitenkanten verhältnismäßig gering ist bzw. zur Erzielung ausreichender Leuchtintensitäten verhältnismäßig sehr starke Lichtquellen angewandt werden müssen, deren Anschaffungs- und Betriebskosten in keinem rechten Verhältnis zu den erzielten Effekten stehen.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich die Leuchtintensität derartiger Leuchtschilder bzw. der in solchen vorgesehenen Zeichen und insbesondere auch die Gleichmäßigkeit, mit welcher die verschiedenen Zeichen innerhalb des gesamten Leuchtschildes bei einer seitlichen Anstrahlung desselben hervortraten, ganz wesentlich steigern läßt bzw. man bei gleicher Intensität mit wesentlich schwächeren Lichtquellen auskommen kann, wenn man die Ausbildung der vorerwähnten Leuchtschilder in bestimmter Weise modifiziert.
  • Diese Erfindung betrifft also Leuchtschilder, die an sich ebenfalls aus einer oder vorzugsweise mehreren aufeinanderliegenden planen oder gewölbten Scheiben oder Folien aus transparentem, gegebenenfalls gefärbtem Werkstoff, insbesondere Kunstharz, bestehen, in welchen Zeichen, z. B. Buchstaben, in Gestalt entsprechender einheitlicher oder aus zahlreichen zweckmäßig eng aneinanderliegenden Bohrungen gebildeterDurchbrüchemit aufgerauhtenoder sonstwie optisch getrübten Wandungsflächen ausgespart sind und welche an einer oder mehreren Seitenkanten von einer gegenüber dem Beschauer abgedeckten, gegebenenfalls gefärbten oder mit Farbfilter vorgelegten Lichtquelle angestrahlt und gegebenenfalls durch eine durchbruchsfreie Scheibe oder Folie einer- oder beiderseits abgedeckt sind und wobei im Falle mehrerer Scheiben oder Folien jede einzelne derselben vorzugsweise nur je einen Durchbruch, zweckmäßig in aufeinanderfolgender Staffelung, trägt. Die erfindungsgemäßen Leuchtschilder unterscheiden sich jedoch von solchen bekannter Art dadurch, daß der Werkstoff der mit Durchbrüchen ausgestatteten Scheiben oder Folien mit optisch trübenden, vorzugsweise phosphoreszierenden, fluoreszierenden oder opaleszierenden Dispersoiden versetzt ist und die von einer Lichtquelle angestrahlte Seitenkante oder Seitenkanten glatt gehalten, vorzugsweise poliert sind.
  • Durch eine solche Ausbildung gemäß der Erfindung wird einerseits ein besonders wirksamer Strahlendurchgang für das Anstrahlungslicht sichergestellt und andererseits im Sinne des Tyndalleffektes eine Steigerung der Intensität und Gleichmäßigkeit des Aufleuchtens der einzelnen Zeichen erzielt, wie sie bei den bisherigen Ausführungen auch mit stärkster Anstrahlung der Seitenkanten nicht erreicht werden konnte.
  • Nach einer besonderen, mit entsprechenden zusätzlichen Sondervorteilen verbundenen Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes kann die Art der Lichtquelle und/oder deren etwa vorgesehene Farbfiltervorlage einerseits und die Färbung und optische Trübung der Scheiben oder Folien andererseits untereinander auf jeweils gewünschte Sondereffekte, insbesondere hinsichtlich Farb- und Leuchteffekte, der zum Aufleuchten zu bringenden Zeichen abgestimmt werden. So kann man mit besonderem Vorteil z. B. eine Kaltlicht- oder Leuchtstoffröhre als Lichtquelle zur Seitenkantenanstrahlung verwenden und die optisch trübenden Teilchen der Scheiben oder Folien von entsprechender Komplementärfarbe wählen und so entsprechende Mischungseffekte erzielen, oder man kann z. B. auch derart vorgehen, daß man die Farbtönungen der optisch trübenden Teilchen derart von dem Erregerlicht abweichen läßt, daß sich ein jeweils anderer Mischungseffekt besonderer Eigenart, z. B. im Falle eines bläulich- bis grünlich-silbernen Erregerlichtes und einer opalisierenden bläulich-bräunlichen Ausbildung der Scheiben oder Folien, ein mondlichtartiger Mischungseffekt ergibt.
  • In der Zeichnung ist ein Leuchtschild der erfindungsgemäßen Art in beispielsweiser Ausführungsform schematisch veranschaulicht.
  • In dieser Darstellung bezeichnen i, 2 und 3 je eine Scheibe oder Folie aus einem an sich transparenten, mit optisch trübenden Dispersoiden versetzten Werkstoff und q. und 5 je eine äußere volltransparente Abdeckungsscheibe oder Aolie. Die Scheiben i bis 3 tragen in aufeinanderfolgender Staffelung je eine Zeichenaussparung 6 bzw. bzw. B. Sämtliche fünf Scheiben oder Folien i bis 5 sind zu einem dicht aufeinanderliegenden Bündel zusammengefaßt und an dessen Seitenkante 9 auf Hochglanz poliert. An dieser Seitenkanteg wird das Scheiben- oder Folienbündel i bis 5 von der Lichtquelle io angestrahlt. Diese ist in dem sie dem Beschauer gegenüber unsichtbar machenden Gehäuse i i angeordnet, welches gleichzeitig zur Halterung des Scheiben- oder Folienbündels i bis 5 an dessen der Seitenkante g benachbarten Endteil dient. An der der Seitenkante g entgegengesetzten Seitenkante bzw. in der betreffenden Randpartie kann das Scheiben- oder Folienbündel i bis 5 nach Wunsch noch besonders zusammengeklammert, verschraubt oder verbolzt werden. Ebenso können die drei nicht angestrahlten Seitenkanten des Scheiben-oder Folienbündels auch durch einen Rahmen o. dgl. eingefaßt werden, der auch mit dem Gehäuse i i zusammengefügt sein kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Leuchtschild, bestehend aus einer oder vorzugsweise mehreren aufeinanderliegenden planen oder gewölbten Scheiben oder Folien aus transparentem, gegebenenfalls gefärbtem Werkstoff, insbesondere Kunstharz, in welchen Zeichen, z. B. Buchstaben, in Gestalt entsprechender einheitlicher oder aus zahlreichen zweckmäßig eng aneinanderliegenden Bohrungen gebildeter Durchbrüche mit aufgerauhten oder sonstwie optisch getrübten Wandungsflächen ausgespart sind und welche an einer oder mehreren Seitenkanten von einer gegenüber dem Beschauer abgedeckten, gegebenenfalls gefärbten oder mit Farbfilter vorgelegten Lichtquelle angestrahlt und gegebenenfalls durch eine durchbruchsfreie Scheibe oder Folie ein- oder beiderseits abgedeckt sind und wobei im Falle mehrerer Scheiben oder Folien vorzugsweise jede einzelne derselben nur je einen Durchbruch, zweckmäßig in aufeinanderfolgender Staffelung, trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff der mit Durchbrüchen ausgestatteten Scheiben oder Folien (i, 2, 3) mit optisch trübenden, vorzugsweise phosphoreszierenden, fluoreszierenden oder opaleszierenden Dispersoiden versetzt ist und die von einer Lichtquelle (io) angestrahlte Seitenkante oder Seitenkanten (g) glatt gehalten, vorzugsweise poliert sind.
  2. 2. Leuchtschild nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Art der Lichtquelle und/ oder deren etwa vorgesehene Farbfiltervorlage einerseits und die Färbung und optische Trübung der Scheiben oder Folien andererseits untereinander auf jeweils gewünschte Sondereffekte, insbesondere hinsichtlich Farb- und Leuchteffekte, der zum Aufleuchten zu bringenden Zeichen' abgestimmt sind.
DE1949P0041032 1949-04-27 1949-04-27 Leuchtschild Expired DE803147C (de)

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DE1949P0041032 DE803147C (de) 1949-04-27 1949-04-27 Leuchtschild

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DE803147C true DE803147C (de) 1951-03-01

Family

ID=578000

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DE1949P0041032 Expired DE803147C (de) 1949-04-27 1949-04-27 Leuchtschild

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DE (1) DE803147C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3918183A1 (de) * 1989-01-09 1990-12-06 Novecom Technologies B V Leuchtinformationskoerper
US5211464A (en) * 1991-03-30 1993-05-18 Ta Triumph-Adler Illuminating device, particularly for displays of data processing devices

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3918183A1 (de) * 1989-01-09 1990-12-06 Novecom Technologies B V Leuchtinformationskoerper
US5211464A (en) * 1991-03-30 1993-05-18 Ta Triumph-Adler Illuminating device, particularly for displays of data processing devices

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