DE102008028497A1 - Vorrichtung zur beleuchteten Präsentation - Google Patents

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Abstract

Flache Vorrichtung zur beleuchteten Präsentation einer aufliegenden durchscheinenden oder dahinter liegenden, reflektierenden, planen Vorlage, gekennzeichnet durch eine Platte (10) aus einseitig antireflex-mattiertem, extrudiertem, farblosem Polymethylmethacrylat mit einem Halbwertswinkel nach DIN 5036 von weniger als 10° und eine auf eine direkt an der Seitenkante der Platte in die Kante hineinleuchtende Lichtquelle als Beleuchtung (12).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur beleuchteten Präsentation einer aufliegenden durchscheinenden oder dahinter liegenden, reflektierenden, planen Vorlage.
  • Eine Beleuchtungsvorrichtung, die flächig Licht abstrahlt, kann sowohl zur Beleuchtung von davor liegenden durchscheinenden Vorlagen als auch insbesondere zur Auflicht-Beleuchtung reflektierender Vorlagen, beispielsweise aus normalem Papier vorgesehen werden.
  • Durch die besonders gleichmäßige Beleuchtung scheinen sowohl die transmittierenden Vorlagen, als auch die reflektierenden Vorlagen selbst zu leuchten. Ein besonde rer Vorteil einer derartigen Beleuchtung einer reflektierenden Vorlage ist es, dass man normale Papiervorlagen, auch beidseitig bedruckte, zur Präsentation verwenden kann und die Kosten für aufwendige Erstellung von bedruckten, durchscheinenden Folien einsparen kann.
  • Als Stand der Technik ist dabei die DE-OS 23 56 947 zu nennen, in der bereits ein plattenförmiges Prisma mit einer in das Prisma hineinstrahlenden Lichtquelle an der Stirnfläche beschrieben ist, das auf Teilen seiner Oberfläche aufgerauht oder mattiert ist. Für eine gleichmäßige Ausleuchtung größerer Vorlagen als unter einem Kursdreieck, insbesondere Plakaten, ist allerdings diese Vorrichtung nach dem Stand der Technik nicht ausreichend, um den erwünschten Effekt einer selbstleuchtenden Vorlage zu erzielen.
  • Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, eine gleichmäßige Ausleuchtung auch für sehr großflächige Vorlagen – abhängig von der jeweils eingesetzten Art von Lichtquellen – zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen an.
  • Eine lichtleitende Platte – insbesondere aus farblosem, im sichtbaren Spektralbereich praktisch nicht absorbierendem, klarem, durchsichtigem Acrylglas (Polymethylmethacrylat) – ermöglicht die Einstrahlung eines Lichtstroms an einer glatten Schnittkante senkrecht zu ihrer Oberfläche. Alle aus unterschiedlichen Richtungen in die Kante eintretenden Lichtstrahlen werden so gebrochen, dass sie im Acrylglas an der Oberfläche total reflektiert werden und erst an der gegenüberliegenden Kante wieder austreten würden.
  • Die Reflexion des von der Beleuchtung ausgehenden Lichtstroms an der gegenüberliegenden Schnittkante oder das Anbringen einer zweiten Beleuchtung an der gegenüber liegenden Schnittkante verbessert die Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung deutlich. Die unvermeidliche Abnahme der Leuchtdichte mit zunehmendem Abstand von der Einstrahlung wird durch die Überlagerung der von den beiden Schnittkanten herrührenden Beleuchtungsstärken weitgehend ausgeglichen.
  • Als Lichtquellen kommen gerade Leuchtstofflampen (besonders gut geeignet sind die so genannten Apertur-Leuchtstofflampen der Firma Philips) und Reihungen von Leuchtdioden (LED) infrage.
  • Um einen über die gesamte Oberfläche der lichtleitenden Platte aus Acrylglas gleichmäßigen Lichtaustritt zu erreichen, müssen die in ihrem Inneren verlaufenden Lichtstrahlen von dem durch die Totalreflexion bedingten Verlauf abgelenkt werden. Bisher hat man dafür entweder einen speziellen reflektierenden Raster-Siebdruck auf eine farblose Acrylglasplatte gebracht (Markenname PRISMEX) oder das Plattenmaterial durch Zugabe geringfügig anders brechender Kunststoffpartikel vorwärtsstreuend gemacht (Markennamen PLEXIGLAS GS 1001 und 1002, ELIT, SATLITE). All diese Materialien werden nur in Dicken ≥ 6 mm angeboten und sind herstellungsbedingt relativ teuer.
  • Erfindungsgemäß kommt dagegen ein wesentlich billigeres, handelsübliches, maximal 4 mm dickes, farbloses, nach der Extrusion durch Abdruck einer entsprechenden Walze oberflächlich leicht mattiertes Acrylglas (PLEXIGLAS XT AR) ohne zusätzliche Bearbeitung zum Einsatz. Dieses Material wird von der Firma Röhm (bzw. Degussa) hergestellt, ist UV-undurchlässig, hat einen Transmissionsgrad von 92% und eine Halbwertswinkel nach DIN 5036, der unter 10° liegt; es wird als Antireflex-Material für Bildverglasungen angeboten. Die Tiefe der Oberflächenstruktur ist sehr viel geringer als die Plattendicke.
  • Infolge der Brechzahl n = 1,491 von Acrylglas laufen Lichtstrahlen, die an der glatten Kante unter Winkeln zur Normalen von bis zu 90° eintreten, im Acrylglas unter Winkeln von 0° bis 42,1° weiter. Auf einer glatten Innenoberfläche treffen sie also unter Winkeln von 90° – (0° bis 42,1°) = 47,9° bis 90° auf. Erst wenn sie durch Reflexion an der mattierten Oberfläche um wenigstens 47,9° – 42,1° = 5,8° abgelenkt worden sind, können sie unter Winkeln nahe 90°, also sehr flach, wieder austreten.
  • Die sich im Inneren der Platte ausbreitenden Lichtstrahlen treffen auf der mattierten, d. h. leicht gewellten Oberfläche unter Winkeln auf, die ihren Austritt aus der Platte nicht mehr nur auf der gegenüber liegenden Schnittkante, sondern auch an der mattierten oder auch an der anderen, glatten Oberfläche ermöglichen.
  • Diese ausgetretenen Lichtstrahlen gelangen hinter der mattierten Oberfläche auf einen vorzugsweise diffusen Reflektor. Im Falle transmittierender Vorlagen besteht der Reflektor aus einem weißen oder zumindest stark reflektierenden, lichtdichten Material (Karton, Folie usw.). Die flach aus der Acrylglasplatte ausgetretenen Lichtstrahlen werden an dem Reflektor diffus reflektiert. Es ergibt sich die gewünschte, gleichmäßig helle Durchleuchtung der auf der Vorderseite angebrachten transmittierenden Vorlage.
  • Im Falle reflektierender Vorlagen stellen diese bereits den eben erwähnten Reflektor dar. Sie werden also quasi zu diffusen Selbstleuchtern und können durch die nun nicht abgedeckte glatte Oberfläche hindurch betrachtet werden. Da die mattierte Oberfläche direkt auf der Vorlage aufliegt, wird die Schärfe der Abbildung nicht beeinträchtigt. Dieser wesentliche Vorteil lässt sich nur mit einem derartigen, einseitig mattierten Material erreichen.
  • Sowohl bei transmittierenden als auch bei reflektierenden Vorlagen zeigt es sich, dass bei Einstrahlung von zwei einander gegenüber liegenden Schnittkanten her eine visuell gleichmäßig hell erscheinende Beleuchtung erreicht werden kann, wenn diese Schnittkanten – bei 3 bis 4 mm Materialdicke – Abstände von 1200 mm haben. Somit wäre eine Anwendung des erfindungsgemäßen Prinzips auch für die Beleuchtung von so genannten Citylight-Postern möglich, wie man sie sehr zahlreich z. B. an Wartehäuschen findet.
  • Dem Vorurteil, dass sich die Beleuchtung von reflektierenden Proben mit einer derartigen farblosen Platte von der Vorderseite nicht mit genügender Helligkeit erreichen ließe, weil zuviel Licht auf der Vorderseite, der Ansichtsseite der Platte austreten würde, lässt sich durch Verwendung von farblosem Acrylglas, das nur einseitig antireflex-mattiert ist und das einen geeignet geringen Halbwertswinkel aufweist, begegnen. Der ungenutzt nach vorne und unter sehr flachen Winkeln austretende Anteil des Lichtstroms ist im Vergleich zu der nach hinten austretenden Menge gering und dadurch, dass der Abstand zwischen der Antireflex-Oberfläche und der Vorlage nahezu null ist, verliert die Vorlage bei Betrachtung durch die mattierte Schicht auch nicht an Schärfe. Grundsätzlich wird der in die Acrylglasplatte eingestrahlte Lichtstrom praktisch vollständig aus dem nahezu absorptionsfreien Material wieder austreten.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass sich eine Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch zur beleuchteten Präsentation von zwei Vorlagen auf einander gegenüberliegenden Seiten eignet. Dabei wird lediglich eine opake, also lichtundurchlässige, stark reflektierende dünne Zwischenschicht zwischen zwei voneinander unabhängigen Einheiten angeordnet. Die Gesamtdicke einer solchen doppelseitigen Vorrichtung kann also – selbst bei Citylight-Postern von ca. 1200 mm × 1800 mm noch unter 10 mm gehalten werden.
  • Vorgeschlagen wird für sehr große Vorlagen (Breite > ca. 0,6 m) die Verwendung von Leuchtstofflampen, insbesondere Apertur-Leuchtstofflampen., Bei letzteren tritt der Lichtstrom aus einem nur etwa 8 mm breiten Schlitz aus. Bei Standard-Leuchtstofflampen kann man durch entsprechende Reflektoren ebenfalls gute Ergebnisse erzielen.
  • Vor allem für kleinere Vorlagen (bis ca. DIN A2) ist eine Beleuchtung mit Leuchtdioden (LEDs) vorteilhaft, also LED-bestückte Lichtleisten vorzusehen, die nur eine Gesamtbreite von ca. 3 mm aufweisen und somit ideal an 3 mm dickes Plexiglas XT AR angepasst werden können. Die Gesamtdicke eines erfindungsgemäßen kantenbeleuchteten Displays kann dann weniger als 5 mm betragen.
  • Bei der Gesamtdicke ist die Lichtleitplatte, der Reflektor und die Vorlage entweder als transmittierende Vorlage oder als reflektierende Vorlage berücksichtigt. Der diese Bauteile zusammenhaltende Rahmen kann als einfache lichtundurchlässige Klebefolie ausgebildet sein und so die Dicke nur unwesentlich vergrößern.
  • Damit lassen sich beleuchtete bzw. leuchtende Fahrpläne, Speisekarten, Praxisschilder und dgl. ohne Veränderung der bisher vorgesehenen Anbringungen und äußeren Schutzrahmen einfach installieren.
  • Weiter ist die Verwendung von Sicherheits-Kleinspannungen zum Betrieb der Displays mit LED-Beleuchtung von großem Vorteil.
  • Für viele der genannten Anwendungsbeispiele ist dabei eine schnelle Auswechselbarkeit der Vorlagen wünschenswert. Eine Rahmenkonstruktion ohne bewegbare Teile und mit einer zentrierenden Einlage kann hierfür vorteilhaft sein. Je nach Flä chengröße und vorgegebenen allseitigem Überstand kann man die Falztiefe am Rand vorausberechnen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische, perspektivische Darstellung des Rahmens, und
  • 2 eine Schnittdarstellung durch den Rahmen.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Elemente Rahmen 10, weißer Distanzblock 12, Lichtleitplatte 14, Zentriereinlage 16, LED-Leiste 18, Leiterplatte 20 für die LED-Leiste, Abstandhalter 22, Kabel 24 werden beispielhaft dargestellt.
  • Erfindungsgemäß ist also eine Vorrichtung zur beleuchteten Präsentation einer durchscheinenden oder dahinterliegenden planen Vorlage geschaffen mit einer farblose Platte 10 aus einseitig antireflex-mattiertem, extrudiertem Polymethylmethacrylat mit einem Halbwertswinkel nach DIN 5036 von weniger als 10° und einer in die Kante hineinleuchtenden Beleuchtung 12.
  • Auch kann ein wenigstens an der der Beleuchtung 12 gegenüberliegende Innenseite des Rahmens 14 angeordnetes, mit der Dicke der Lichtleitplatte versehenes Distanzelement 16 aus weißem Material an seiner(n) der Lichtleitplatte 10 zugewandten Seite(n) vorgesehen werden.
  • Die Vorrichtung kann an der einer ersten Beleuchtung 12 gegenüberliegenden Seite einer kantenparallelen Anordnung eine zweite Beleuchtung aufweisen. Auch weitere Kanten können mit Beleuchtung versehen werden.
  • Bevorzugt wird, daß die Beleuchtung 12 eine Reihe von an das Material der Platte anliegenden Leuchtdioden ist, und weiter bevorzugt, dass zwischen Beleuchtung 12 und Rahmen 14 ein federnder Abstandhalter 18 zur Beherbergung von Kabeln 20 die Leuchtdioden an die Seitenkante der Lichtleitplatte 10 drückt.
  • Dabei kann die Beleuchtung 12 auf einer Mehrzahl von Leiterplatten 22 für jeweils eine Mehrzahl von LED vorgesehen werden, so daß ohne Spalt, aber mit einfachen Mitteln zuverlässig ein Andruck gewährleistet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2356947 A [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN 5036 [0011]
    • - DIN A2 [0020]
    • - DIN 5036 [0029]

Claims (8)

  1. Flache Vorrichtung zur beleuchteten Präsentation einer aufliegenden durchscheinenden oder dahinter liegenden, reflektierenden, planen Vorlage, gekennzeichnet durch – eine Platte (10) aus einseitig antireflex-mattiertem, extrudiertem, farblosem Polymethylmethacrylat mit einem Halbwertswinkel nach DIN 5036 von weniger als 10° und – eine auf eine direkt an der Seitenkante der Platte in die Kante hineinleuchtende Lichtquelle als Beleuchtung (12).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die der Beleuchtung (12) gegenüberliegende Innenseite des in einer rechtwinkligen, viereckigen Anordnung ausgebildeten Rahmens (14) verspiegelt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein wenigstens an der der Beleuchtung (12) gegenüberliegenden Innenseite des Rahmens (14) angeordneter mit der Dicke der Lichtleitplatte versehenes Distanzelement (16) aus weißem Material an seiner/seinen der Lichtleitplatte (10) zugewandten Seite/Seiten vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Beleuchtung (12) gegenüberliegende Seite einer kantenparallelen Anordnung ebenfalls eine Beleuchtung aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtung eine Reihe von an das Material der Platte anliegenden LED ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Beleuchtung (12) und Rahmen (14) ein federnder Abstandhalter (18) zur Beherbergung von Kabeln (20) die LED an die Seitenkante der Lichtleitplatte (10) drückt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtung (12) auf einer Mehrzahl von Leiterplatten (22) für jeweils eine Mehrzahl von LED vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Beleuchtung (12) und zu beleuchtender Vorlage in Dicke der Vorlage und am Rand benachbart dieser eine reflektierende Zentnereinlage (24) vorgesehen ist.
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