DE102005017639B4 - Lichtleiteranordnung sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen - Google Patents
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Abstract
Lichtleiteranordnung
(LLA1; LLA2; LLA3), umfassend ein erstes und ein zweites Lichtleiterelement
(LLE1, LLE2) aus lichtleitendem Material mit parallel zueinender
verlaufenden inneren Grenzflächen
(GFI1, GFI2), eine zwischen den Lichtleiterelementen (LLE1, LLE2)
angeordnete lichtreflektierende und/oder lichtstreuende Mittel aufweisende
Schicht (S) sowie zumindest eine Lichtquelle (LQ) zur Lichteinkopplung
in eine Kante der Lichtleiteranordnung (LLA1; LLA2; LLA3) in einer
von der Schicht (S) aufgespannten Ebene zur flächigen oder zumindest bereichsweisen
Ausleuchtung zumindest einer äußeren Grenzfläche (GFA1,
GFA2) eines der Lichtleiterelemente (LLE1, LLE2), dadurch gekennzeichnet,
dass die lichtstreuenden und/oder lichtreflektierenden Mittel in
Form von Partikeln (P) in einem optisch leitenden, die Lichtleiterelemente
(LLE1, LLE2) miteinender verbindenden Verbundmaterial (VM) eingebettet
sind, wobei die in das Verbundmaterial (VM) eingelagerten Partikel
(P) zur Bildung einer dünnen
Schicht näherungsweise
einlagig angeordnet sind und die Dicke der Schicht (S) bestimmen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Lichtleiteranordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 22.
- Eine derartige Lichtleiteranordnung und ein derartiges Verfahren sind jeweils aus der
DE 25 42 590 A1 bekannt. Die Erzeugung leuchtender Flächen durch Kanteneinstrahlung von Licht in lichtleitende Medien, wie z.B. Glas oder Acrylglas, ist hinreichend bekannt. Diese Flächen finden Einsatz in der Hinterleuchtung von beispielsweise LCD-, TFT- oder ähnlichen Anzeigen und Bildschirmen. Seit geraumer Zeit werden diese Systeme auch in der Werbeindustrie für beleuchtete Displays und Werbeschilder usw. verwendet. - In zunehmendem Maße finden diese Leuchtflächen Anwendung in der Beleuchtungstechnik, beispielsweise zur architektonischen und künstlerischen Beleuchtung von Wänden und Decken oder zur Effektbeleuchtung im Eventbereich als Bühnendekoration bei Konzertveranstaltungen oder für Fernsehshows.
- Gut lichtleitende Medien mit möglichst ebenen Außenflächen weisen die Eigenschaft auf, dass sie das eingekoppelte Licht durch Totalreflexion in ihren Inneren transportieren können, ohne dass das Licht das Medium verlässt. So kann das Licht über größere Distanzen je nach Dämpfungsfaktor des Mediums verlustarm geleitet werden. Diese Eigenschaft wird beispielsweise bei der optischen Datenübertragung über Lichtwellenleiter genutzt.
- Um das Licht gezielt aus dem Medium auszukoppeln, beispielsweise zur Darstellung von Schriften oder sonstige Informationen oder das Medium für Beleuchtungszwecke sogar flächig leuchten zu lassen, sind eine Vielzahl von Verfahren bekannt, die hier nur beispielhaft benannt werden sollen.
- Aus
DE 195 14 649 A1 ist eine Lichtleiteranordnung sowie ein Verfahren bekannt, wonach die Ablenkung der Lichtstrahlen im Inneren der lichtleitenden Medien erzeugt wird. Es wird ein Anzeigeelement nach dem Lichtleiterprinzip sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung beschrieben, wonach im Inneren eines Lichtleiters gezielt Strukturen durch Erhitzen, beispielsweise mit Hilfe eines Lasers, erzeugt werden. Mit diesem Verfahren lassen sich jedoch nur relativ große (deutlich größer als 120 μm) und eher zufällig ausgeformte Strukturen oder Bläschen erzeugen, was sich nachteilig auf den Wirkungsgrad und die Homogenität der leuchtenden Fläche auswirkt. Ein ähnliches Verfahren ist ebenfalls ausDE 101 27 549 A1 bekannt. - Des Weiteren können die lichtleitenden Medien an ihrer Oberfläche durch Kratzen, Gravieren, Bedrucken oder sonstigen Verfahren in ihrer lichtleitenden Eigenschaft derart verändert werden, dass an diesen behandelten Stellen die Totalreflexion des Lichtstrahls unterbrochen wird und das Licht das Medium verlässt, wie dies in den
1 und2 dargestellt ist. So ist beispielsweise in derEP 0 371 073 B1 eine Vorrichtung beschrieben, wonach eine Schicht mit Erhebungen oder Ausnehmungen auf eine lichtleitende Platte aufgebracht werden. - In
DE 93 00 991 U1 wird eine Lichtleiteinrichtung offenbart, bei welcher die Ausnehmungen oder Aufrauungen direkt auf der Oberfläche des Lichtleitenden Materials angebracht werden. - Die Verfahren, wonach die Oberflächen des lichtleitenden Mediums in angesprochener Art und Weise behandelt werden, haben jedoch den Nachteil, dass sie naturgemäß den direkten Umgebungseinflüssen wie Verschmutzung, Feuchtigkeit und mechanische Beanspruchung direkt ausgesetzt sind und somit die Lichtwirkung beeinträchtigt werden könnte.
- Ein weiteres Verfahren ist beispielsweise aus
EP 0 656 548 A2 bekannt. Hier werden zur Ablenkung der Lichtstrahlen geeignete transparente Streupartikel beim Herstellungsverfahren in das Lichtleitmaterial eingebracht. Diese Streupartikel sind homogen im Lichtleitmaterial verteilt, wie in3 dargestellt. - Der Nachteil bei diesem Verfahren ist, dass die Lichtleitwirkung des Lichtleiters in Einstrahlrichtung und die Helligkeit der Leuchtfläche im direkten Zusammenhang mit der Menge der homogen verteilten Streupartikel steht. Um eine maximale Leuchtdichte auf der Fläche zu erzeugen, muss die Konzentration der Streupartikel möglichst hoch sein. Um jedoch möglichst große Leuchtflächen erzeugen zu können, bedarf es einer möglichst verlustarmen Lichtleitfähigkeit des Lichtleiters. Durch die homogene Durchmischung des Lichtleiters mit Streupartikeln wird die Lichtleitfähigkeit jedoch stark beeinträchtigt.
- Ein Verbundsystem mit kantenbeleuchtetem Lichtleiterelement ist aus der
DE 93 16 096 U1 bekannt. Eine Ausführungsform des Verbundsystems ist in4 dargestellt. Dabei ist vorgesehen, dass ein Lichtleiterelement mit Abdeckelementen verbunden ist, wobei sich zwischen dem Lichtleiterelement und den Abdeckelementen ein Hohlraum befindet, mit der Maßgabe, dass sich das Lichtelement und die Abdeckelemente in dem Bereich, wo Information durch Streulicht ausgekoppelt wird, nicht berühren. Dabei wird der Hohlraum durch spezielle Rahmenelemente realisiert, die die Lichtleiterplatte und die Abdeckplatten auf Distanz halten. Die Abdeckplatten sind vorgesehen, um die Lichtleiterplatte vor Verschmutzung und sonstigen äußeren Einflüssen zu schützen. - Da die Abdeckplatten jedoch mit Abstand zu der Lichtleiterplatte angeordnet sind, wird das Verbundsystem insgesamt relativ dick und bei großen Plattenabmessungen kann dieser Verbund auch instabil sein. Zusätzlich besteht die Gefahr, dass Feuchtigkeit und Schmutz in den Hohlraum gelangen können mied das Verbundsystem zum Reinigen geöffnet werden muss.
- Aus der Offenlegungsschrift
DE 43 29 914 A1 ist ein linearer Lichtleiter aus transparentem Material mit beliebiger Lichteinspeisung bekannt. Beschrieben wird ein Lichtleiter mit Innentubus, der mit im Volumen angeordneten Ausblendelementen versehen werden kann. Die Ausblendelemente könnten aus lichtstreuenden Partikeln und/oder transmittierenden Einschlüssen mit zum Lichtleiter unterschiedlichen Brechzahlen ausgebildet sein. - In der
DE 43 01 337 A1 ist eine zweiseitig oder einseitig abstrahlende Leuchte mit großflächiger Lichtabstrahlung beschrieben, mit einem scheibenförmigen Lichtleitkörper, in den über mindestens eine Lichteintrittskante das Licht mindestens einer Lampe eingespeist wird. Der Lichtverteilungskörper besteht aus klar-transparentem Material, in dessen Volumen über die gesamte Licht abstrahlende Fläche verteilt Streukörper eingelassen sind. - In der Patentschrift
US 6,606,439 B2 ist ein Lichtleitstab offenbart, in dessen Volumen Licht reflektierende Partikel eingebracht sind. - Die Offenlegungsschrift
DE 103 33 040 A1 bezieht sich auf ein Leuchtelement mit einer lichtführenden Einrichtung, die zumindest einen Lichtstreubereich mit Licht streuenden Strukturen aufweist und/oder bei welchem lichtstreuende Strukturen an der Oberfläche des Lichtstreubereichs aufbringbar sind. - Die Offenlegungsschrift
DE 197 31 710 A1 bezieht sich auf einen Lichtleiter mit Vorwärtssteuerung, der mindestens eine Lichteinleitungsstelle und mindestens eine gleichmäßig ausleuchtende größere Lichtaustrittsfläche aufweist, deren Hauptrichtungen normal zueinander orientiert sind. Der Lichtleiter weist ein absorptionsarmes, transparentes Trägermaterial mit eingelagerten absorptionsarmen und transparenten Streupartikeln mit vom Trägermaterial verschiedener Brechzahl auf. - In dem Deutschen Gebrauchsmuster
DE 297 06 201 U1 ist ein Leucht- oder Anzeigeelement mit einer Lichteinkopplung in einen Lichtleitkörper beschrieben, bei dem die Leuchtelemente als SMD-LED-Chips auf einem Trägermaterial angeordnet sind und das Trägermaterial elektrische Anschlusselemente aufweist. - Schließlich ist in der Deutschen Offenlegungsschrift
DE 198 60 697 A1 ein Verfahren zur Herstellung eines flachen Lichtleitermoduls beschrieben. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass ein Lichtwellenleiter im Spritzgussverfahren hergestellt wird, wobei eine dafür vorgesehene Form einer Spritzgussapparatur auf ihrer Bodenfläche und mindestens einem Teil der Seitenflächen mit einer Licht reflektierenden oder diffus rückstreuenden Folie ausgelegt wird und wobei ein transparenter Kunststoff in den Hohlraum eingespritzt wird und wobei der Lichtwellenleiter nach dem Aushärten entnommen wird. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Lichtleiteranordnung der eingangs genannten Art und ein Verfahren zur Herstellung dieser derart weiterzubilden, dass diese einen möglichst hohen Wirkungsgrad auf der zu beleuchtenden Fläche auch bei größeren Flächenformaten erzielt und deren Licht reflektierende und/oder lichtstreuende Mittel von äußeren Einflüssen auch bei hinsichtlich der Dicke kompakter Bauform geschützt sind. Schließlich soll die Lichtleiteranordnung auch auf einfache Art und Weise hergestellt werden können.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Lichtleiteranordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- In einem lichtleitenden Medium, beispielsweise aus Glas oder Acrylglas, vorzugsweise in Plattenform, werden lichtstreuende und/oder lichtreflektierende Mittel wie Partikel eingebracht. Die lichtstreuenden Partikel werden jedoch nicht homogen im Volumen des Lichtleiters verteilt, sondern sie werden vorzugsweise einlagig in einem Verbundmaterial eingebettet und in einer dünnen Schicht im Inneren des Lichtleiters angeordnet, wobei das Verbundmaterial optisch leitend ausgebildet ist und gegenüberliegende Grenzflächen optisch leitend miteinander verbindet.
- Die Aufgabe wird ebenfalls durch ein Verfahren zur Herstellung der Lichtleiteranordnung nach dem Anspruch 22 gelöst. Bei einem bevorzugten Herstellungsverfahren werden die Lichtleiterelemente als zwei plattenförmige Lichtleiter wie eine Verbundglasscheibe zusammengefügt. Ein Verbundklebstoff, beispielsweise ein klares Polyurethanharz, wird zuvor mit Partikeln, vorzugsweise Glashohlkugeln, homogen durchmischt. Je nach gewünschter Lichtwirkung können die Glashohlkugeln in ihrem Durchmesser und in ihrer Menge variiert oder kombiniert werden.
- Um eine plattenförmige Lichtleiteranordnung mit homogen leuchtender Fläche und einem maximalen Wirkungsgrad erfindungsgemäß herzustellen wird angestrebt, die Schicht der Glashohlkugeln so dünn wie möglich, im Idealfall sogar nur einlagig, zwischen den Licht- leiterelementen anzuordnen. Diese Anordnung wird erreicht, indem beim Zusammenfügen der Lichtleiterelemente ein kontinuierlicher flächiger Druck ausgeübt wird, bis die Verbundmasse ausgehärtet ist. Durch den flächigen Druck wird solange Verbundmasse verdrängt, bis sich alle Partikel nebeneinander angeordnet haben und letztlich der Abstand der Platten gleich der Dicke der größten Glashohlkugeln ist.
- Diese Anordnung stellt sicher, dass das eingekoppelte Licht die Möglichkeit hat, zwischen den einzelnen Glashohlkugeln ungehindert hindurchzugelangen und so die Totalreflexion innerhalb der Lichtleiterplatte zu erhalten. Vorteilhaft wirkt sich der glasklare Verbundklebstoff, beispielsweise aus Polyurethanharz, auf die erfindungsgemäße Anordnung aus: Er verbindet die mindestens zwei Lichtleiterelemente sicher und dauerhaft; durch seine dauerelastische Konsistenz toleriert er Wärmeausdehnungen der Lichtleiterelemente und ermöglicht sogar bedingt den Verbund von zwei unterschiedlichen Materialien, wie z. B. Glas und Acrylglas; er lässt sich gut mit lichtstreuenden Partikeln anreichern und hält diese in Position; er schützt die lichtstreuenden Partikel zuverlässig vor äußeren Einflüssen; durch seine glasklare Eigenschaft verbindet er die einzelnen Platten optisch leitend und das nahezu verlustfrei, was maßgeblich zum hohen Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Anordnung beiträgt.
- Erfindungsgemäß werden die Partikel vorzugsweise aus Glashohlkugeln gebildet, da sie eine gleichförmige Geometrie aufweisen und das einfallende Licht sehr gut brechen und in alle Richtungen abgeben können. So ist die Fläche aus jedem Betrachtungswinkel gut ausgeleuchtet.
- Um die Gleichmäßigkeit der ausgeleuchteten Fläche zu verbessern ist es möglich, die Konzentration der Glashohlkugeln mit zunehmender Entfernung von der Lichtquelle zu erhöhen, indem bei der Herstellung des Verbundes mehrere Verbundklebereinheiten mit zunehmenden Anteilen von Glashohlkugeln versetzt werden und diese Verbundkleber entsprechend nebeneinander auf der ersten Platte aufgebracht werden, um dann die weitere Platte aufzubringen. Bei Zusammenfügen der Platten unter Druck verfließen die unterschiedlich angereicherten Verbundkleber und bilden einen weitgehend gleichmäßigen Verlauf der zunehmenden Dichte an Glashohlkugeln.
- Eine weitere erfindungsgemäße Anwendung ist das Erzeugen von gestalterischen Mustern bis hin zur Darstellung von Informationen durch gezielte Vorkehrungen innerhalb des Verbundes. So können beispielsweise Vertiefungen in den zugewandten Platten-Oberflächen eingebracht und mit dem Verbundmaterial gefüllt werden oder es können Bedruckungen auf ihnen angebracht werden.
- Ebenso können die verbundenen Lichtleiterelemente unterschiedlich dick ausgeführt werden, um die definierte Ebene der lichtstreuenden Partikel außerhalb der Mittelachse der Lichtleiteranordnung anzuordnen. Wenn die verwendete Lichtquelle punktförmig ausgebildet ist und beispielsweise aus einer oder mehreren LEDs besteht, wird die Lichteinkopplung in die Kante der Lichtleiteranordnung verbessert, wenn die Lichtquel le nicht unmittelbar in die Ebene der lichtstreuenden Partikel einstrahlt, sondern neben dieser Ebene.
- Um die Leuchtdichte der Fläche auf eine Seite zu beschränken und zu verstärken, kann hinter dem Lichtleiterelement eine Reflektionsfläche angeordnet werden, vorzugsweise mit einer rauen mattweißen und lichtstreuenden Oberfläche. Vor dem Lichtleiterelement können transparente oder diffus transluzente Flächen mit Informationen angebracht werden.
- Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Anwendung können die Lichtleiterelemente gebogen oder sonst wie verformt ausgeführt werden. Es ist auch denkbar, dass die zusammengefügten Lichtleiterelemente aus dem Verbundmaterial selber gebildet werden. So lassen sich Platten beispielsweise aus dauerelastischem Polyurethanharz oder Silikon durch Gießen herstellen und wie bereits beschrieben zu einem erfindungsgemäßen Lichtleiterelement verbinden. Man erhält eine dauerhaft flexible und verformbare Lichtleiterplatte.
- Erfindungsgemäß müssen die zu einem Verbund zusammengefügten Lichtleiterelemente nicht unbedingt plattenförmig ausgebildet sein. Sie können beispielsweise auch stabförmig, insbesondere als halbkreisförmige Stäbe, ausgebildet sein. Nach dem Zusammenfügen der halbkreisförmigen Stäbe auf beschriebene Art und Weise erhält man einen nach vorne und hinten homogen leuchtenden Rundstab.
- Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen – für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
-
1 ein Lichtleiterelement mit Ausnehmungen auf der Oberfläche gemäß Stand der Technik, -
2 ein Lichtleiterelement mit Bedruckung, beispielsweise Punkte, gemäß Stand der Technik, -
3 ein Lichtleiterelement mit einer homogenen Durchmischung von lichtstreuenden Partikeln gemäß Stand der Technik, -
4 eine Lichtleiteranordnung gemäß Stand der Technik, wobei ein Lichtleiterelement zwischen zwei Abdeckplatten in einem Verbund eingefasst ist und wobei sich zwischen den Abdeckplatten ein Hohlraum befindet, -
5 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbundsystems, -
6 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbundsystems mit unterschiedlich dicken Platten, -
7 eine dritte Ausführungsform eines Verbundsystems mit zwei zusammengefügten halbkreisförmigen Stangen im Querschnitt, -
8 das Verbundsystem gemäß7 im Längsschnitt. -
5 zeigt eine erste Ausführungsform einer Lichtleiteranordnung LLA1, die in ihrem Innern lichtreflektierende und/oder lichtstreuende Mittel enthält. Dabei sind die lichtreflektierenden und/oder lichtstreuenden Mittel in Form von Partikeln P in einem optisch leitenden Verbundmaterial VM eingebettet, wobei das Verbundmaterial VM im Inneren der Lichtleiteranordnung LLA1 eine dünne Schicht S in Form einer definierten Ebene bildet. In der in5 dargestellten bevorzugten Ausführungsform umfasst die Lichtleiteranordnung LLA1 ein erstes Lichtleiterelement LLE1 sowie ein zweites Lichtleiterelement LLE2 in Form von Lichtleiterplatten aus lichtleitendem Material wie Glas oder Acryl, welche über das mit lichtreflektierenden und/oder lichtstreuenden Partikeln P angereicherte Verbundmaterial VM optisch leitend verbunden sind. - Dabei kann das Verbundmaterial VM als lichtleitende Vergussmasse wie beispielsweise durchsichtiges Polyurethanharz, Acrylharz oder Silicongel ausgebildet sein. Um eine plattenförmige Lichtleiteranordnung mit homogen leuchtender Fläche und einem maximalen Wirkungsgrad herzustellen, wird angestrebt, die in der Verbundmasse VM eingebettete Schicht der Partikel P, die vorzugsweise als Glashohlkugel ausgebildet sind, so dünn wie möglich auszubilden, im Idealfall einlagig. Dadurch wird erreicht, dass seitlich in eine Kante K eines der Lichtleiterelemente LLE1, LLE2 mittels einer Lichtquelle LQ eingekoppeltes Licht L die Möglichkeit hat, zwischen den einzelnen Glashohlkugeln ungehindert hindurchzugelangen, so dass die Totalreflexion innerhalb des Lichtleiterelementes LLE1, LLE2 erhalten bleibt. Der Lichtstrahl L wird ausschließlich durch die Partikel P gestreut und/oder reflektiert, da die Grenzflächen GFA1, GFI1 sowie GFA2, GFI2 Störungen nicht aufweisen.
-
6 zeigt eine Ausführungsform einer Lichtleiteranordnung LLA2, wobei die Lichtleiterelemente LLE1 und LLE2 unterschiedliche Dicken aufweisen. Dabei ist die definierte Schicht S der Partikel P in Form einer Ebene außerhalb einer Mittelachse der Lichtleiteranordnung LLA2 angeordnet. Wenn die verwendete Lichtquelle LQ punktförmig ausgebildet ist und beispielsweise aus einer oder mehreren LEDs besteht, wird die Lichtankopplung in die Kante K der Lichtleiteranordnung LLA2 verbessert, wenn die Lichtquelle LQ nicht unmittelbar in die Schicht S der Partikel P einstrahlt, sondern versetzt zu dieser Schicht S, d. h. im Wesentlichen in eine Kante eines der Lichtleiterelemente LLE1, LLE2, vorzugsweise in das dickere Lichtleiterelement LLE2. - Die
7 und8 zeigen eine dritte Ausführungsform einer Lichtleiteranordnung LLA3, die stabförmig ausgebildet ist.8 zeigt einen Querschnitt der Lichtleiteranordnung LLA3, wobei die einzelnen Lichtleiterelemente LLE1, LLE2 als halbkreisförmige Stäbe ausgebildet sind, die jeweils mit ihren inneren Grenzflächen GFI1, GFI2 über das mit Partikeln P angereicherte Verbundmaterial VM optisch leitend verbunden sind. Nach Zusammenfügen der Lichtleiterelemente LLE1, LLE2 bilden diese einen Stab, dessen äußere Grenzflächen GFA1, GFA2 bei Kanteneinstrahlung homogen leuchten.
Claims (25)
- Lichtleiteranordnung (LLA1; LLA2; LLA3), umfassend ein erstes und ein zweites Lichtleiterelement (LLE1, LLE2) aus lichtleitendem Material mit parallel zueinender verlaufenden inneren Grenzflächen (GFI1, GFI2), eine zwischen den Lichtleiterelementen (LLE1, LLE2) angeordnete lichtreflektierende und/oder lichtstreuende Mittel aufweisende Schicht (S) sowie zumindest eine Lichtquelle (LQ) zur Lichteinkopplung in eine Kante der Lichtleiteranordnung (LLA1; LLA2; LLA3) in einer von der Schicht (S) aufgespannten Ebene zur flächigen oder zumindest bereichsweisen Ausleuchtung zumindest einer äußeren Grenzfläche (GFA1, GFA2) eines der Lichtleiterelemente (LLE1, LLE2), dadurch gekennzeichnet, dass die lichtstreuenden und/oder lichtreflektierenden Mittel in Form von Partikeln (P) in einem optisch leitenden, die Lichtleiterelemente (LLE1, LLE2) miteinender verbindenden Verbundmaterial (VM) eingebettet sind, wobei die in das Verbundmaterial (VM) eingelagerten Partikel (P) zur Bildung einer dünnen Schicht näherungsweise einlagig angeordnet sind und die Dicke der Schicht (S) bestimmen.
- Lichtleiteranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel (P) homogen in der Schicht (S) verteilt sind.
- Lichtleiteranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Schicht (S) näherungsweise dem Durchmesser der Partikel (P) entspricht.
- Lichtleiteranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mit den Partikeln (P) angereicherte Verbundmaterial (VM) eine lichtleitende Vergussmasse, beispielsweise aus klarem Polyurethanharz, Acrylharz oder Silikon-Gel, ist.
- Lichtleiteranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel (P) als Glashohlkugeln mit einem Durchmesser von 15 bis 120 μm, vorzugsweise 65μm, ausgebildet sind.
- Lichtleiteranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration der Partikel (P) mit Zunahme der Entfernung von einer Lichteinspeisestelle erhöht ist.
- Lichtleiteranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiterelemente (LLE1, LLE2) plattenförmig ausgebildet sind.
- Lichtleiteranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiterelemente (LLE1, LLE2) unterschiedliche Dicken aufweisen.
- Lichtleiteranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiteranordnung (LLA1; LLA2; LLA3) gebogen oder beliebig verformt ausgebildet ist.
- Lichtleiteranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiteranordnung (LLA1; LLA2; LLA3) stabförmig ausgebildet ist, wobei die Lichtleiterelemente (LLE1, LLE2) im Querschnitt halbkreisförmig und das Verbundmaterial (VM) im Querschnitt näherungsweise rechteckig ausgebildet ist.
- Lichtleiteranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mit den Partikeln (P) angereicherte Verbundmaterial (VM) als lichtleitende Verbundklebefolie ausgebildet ist.
- Lichtleiteranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kanten (K) der Lichtleiterelemente (LLE1, LLE2) mit der zumindest einen Lichtquelle (LQ) beleuchtbar sind, die mindestens eine LED oder OLED ist.
- Lichtleiteranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei LEDs oder OLEDs unterschiedlicher Farbe kombiniert werden und getrennt in der Helligkeit regelbar sind.
- Lichtleiteranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Lichtquellen (LQ) durch eine Ausnehmung in die Kante (K) eines der Lichtleiterelemente (LLE1, LLE2) hinein ragt.
- Lichtleiteranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Lichtquelle (LQ) mit zumindest einem der Lichtleiterelemente (LLE1, LLE2) durch Vergießen Licht leitend verbunden ist.
- Lichtleiteranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten (K) der Lichtleiterelemente (LLE1, LLE2) poliert sind.
- Lichtleiteranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht beleuchteten Kanten (K) der Lichtleiterelemente (LLE1, LLE2) mit reflektierenden Schichten belegt sind, die das an den Kanten (K) austretende Licht in die Lichtleiteranordnung (LLA1; LLA2; LLA3) zurückreflektieren.
- Lichtleiteranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Informationen oder Muster auf Oberflächen der Lichtleiterelemente (LLE1, LLE2) aufgebracht sind.
- Lichtleiteranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Reflexionsfläche hinter der Lichtleiteranordnung (LLA1; LLA2; LLA3) angebracht ist.
- Lichtleiteranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiteranordnung (LLA1; LLA2; LLA3) ganz oder teilweise durch Rahmenelemente (R) umschlossen ist.
- Lichtleiteranordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenelemente (R) ganz oder teilweise mit der zumindest einen Lichtquelle (LQ) bestückt sind.
- Verfahren zur Herstellung einer Lichtleiteranordnung (LLA1; LLA2: LLA3) nach dem Anspruch 1, wobei zwischen den Lichtleiterelementen (LLE1, LLE2) eine lichtreflektierende und/oder lichtstreuende Mittel aufweisende Schicht (S) angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiterelemente (LLE1, LLE2) mittels eines die lichtreflektierenden und/oder lichtstreuenden Mittel in Form von Partikeln (P) aufweisenden flächig aufgetragenen Verbundmaterials (VM) derart unter Druck flächig miteinander verbunden werden, dass die in dem Verbundmaterial (VM) näherungsweise einlagig eingelagerten Partikel (P) die Dicke der Schicht (S) bestimmen.
- Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbundmaterial (VM) ein Verbundklebstoff wie transparentes Polyurethanharz verwendet wird, welches zuvor mit den Partikeln (P), vorzugsweise Glashohlkugeln, homogen durchmischt wird.
- Verfahren nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel (P) als Glashohlkugeln in ihrem Durchmesser und ihrer Menge variiert oder kombiniert werden.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration der Partikel (P) zur Darstellung von Informationen oder Muster gezielt beeinflusst wird.
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