DE19935374A1 - Leuchtelement mit einem Lichtleiter - Google Patents
Leuchtelement mit einem LichtleiterInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Leuchtelement in einem Lichtleiter (2), der zwei zueinander parallele Flachseiten (2a, 2b) aufweist, von den eine einen streuenden Flächenbereich zur Streuung auf diese Flachseite (2b) auftreffenden Lichtes (L) aufweist. Gemäß der Erfindung ist der streuende Flächenbereich von einer Vielzahl von totalreflektierenden Zonen (8) unterbrochen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Leuchtelement mit einem Lichtleiter, der zwei
zueinander parallele Flachseiten aufweist, von der eine mit einem streuenden Flä
chenbereich versehen ist.
Neuere Hinweis- oder Reklameschilder, wie sie beispielsweise aus dem deut
schen Gebrauchsmuster 297 14 000 bekannt sind, bestehen aus einer lichtleiten
den Platte aus transparentem Material, beispielsweise Plexiglas, die auf einer ih
rer Flachseiten mit einer Folie beklebt ist, um Schriftzüge oder Flächen farbig dar
zustellen. Ein solches aus dem Stand der Technik bekanntes Leuchtelement ist in
Fig. 5a und 5b dargestellt. Ein plattenförmiger Lichtleiter 2 ist hierzu auf einer sei
ner Flachseiten 2a oder 2b, im Beispiel der Figur die Flachseite 2b, mit einer für
Licht nicht transparenten Folie 40 versehen. Der Brechungsindex dieser Folie 40
ist deutlich größer als 1 und dem Brechungsindex des Lichtleiters 2 angenähert,
so dass das von einer Lichtquelle 6 erzeugte und an einer Schmal- oder Stirnseite
2c des Lichtleiters 2 eintretende Licht L beim Auftreffen auf die Flachseite 2b nicht
totalreflektiert sondern gestreut wird und als Streulicht SL an der der Folie 40 ge
genüberliegenden Flachseite 2a aus dem Lichtleiter 2 austritt.
Dabei ergibt sich bei seitlicher Einkopplung des Lichtes L das Problem, dass die
Flächenhelligkeit mit zunehmendem Abstand von der Lichtquelle 2 abnimmt, so
dass sich ein Teilbereich A mit relativ großer Leuchtdichte und ein Teilbereich B
mit geringer und mit wachsendem Abstand zur Lichtquelle 6 abnehmender
Leuchtdichte ergibt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, ein Leuchtelement mit einem
Lichtleiter der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die vorstehend ge
nannten Probleme vermieden sind und eine gleichmäßige Flächenhelligkeit auch
bei seitlicher Einkopplung des Lichts in den Lichtleiter ermöglicht ist.
Die genannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst mit einem Leuchtelement
mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Das erfindungsgemäße Leuchtele
ment enthält einen Lichtleiter mit zwei zueinander parallelen Flachseiten, von de
nen eine einen streuenden Flächenbereich zur Streuung des auf dieser Flachseite
auftreffenden Lichtes aufweist, der von einer Vielzahl von totalreflektierenden Zo
nen unterbrochen ist.
Durch die Einbringung solcher totalreflektierenden Zonen in den streuenden Flä
chenbereich wird ein gegenüber der aus dem Stand der Technik bekannten Aus
führungsform größerer Teil des seitlich eingekoppelten Lichtes in Bereiche inner
halb des Lichtleiters weitergeleitet, die weiter von der Lichtquelle bzw. der Einkop
pelfläche des Lichtes in den Lichtleiter entfernt sind. Auf diese Weise werden die
von der Lichtquelle abgewandten Bereiche aufgehellt.
Der streuende Flächenbereich kann beispielsweise durch eine Oberflächenstruk
turierung, beispielsweise einer Aufrauhung der Flachseite, oder durch eine Be
schichtung, beispielsweise durch Aufdrucken von Farbe, erzeugt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der streuende Flächen
bereich durch eine mit einer Vielzahl von Ausnehmungen versehene und auf die
Flachseite aufgebrachte Streufolie gebildet. Dies läßt sich fertigungstechnisch be
sonders einfach realisieren.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung ist auf die
Streufolie eine Deckfolie aufgebracht, die die Ausnehmungen derart überdeckt,
dass zwischen jeder Ausnehmung und der Deckfolie ein Hohlraum entsteht.
Durch diese Maßnahmen wird bewirkt, dass die durch die Ausnehmung in der
Streufolie geschaffene totalreflektierende Zone abgedeckt werden kann, so dass
eine Durchsicht durch den Lichtleiter nicht möglich ist.
In einer alternativen Ausführungsform ist der streuende Flächenbereich durch eine
auf die Flachseite aufgebrachte Noppenfolie gebildet, deren Noppen zwischen der
Flachseite und der Noppenfolie jeweils einen Hohlraum bilden. Durch diese Maß
nahme entfällt die Notwendigkeit einer Beschichtung der Fachseite mit zwei Foli
en, wenn eine Transparenz des Lichtleiters senkrecht zu den Flachseiten verhin
dert werden soll.
Insbesondere variiert der von den totalreflektierenden Zonen gebildete Flächenan
teil in Abhängigkeit vom Abstand zu einer stirnseitigen Einkoppelfläche. Durch
diese Maßnahme kann die Leuchtdichte des aus dem Lichtleiter austretenden
Lichtes weitgehend homogenisiert werden.
Hierzu variiert entweder die Fläche der einzelnen totalreflelktierenden Zonen mit
wachsendem Abstand oder bei annähernd flächengleichen totalreflektierenden
Zonen die Anzahl dieser Zonen pro Flächeneinheit.
Das erfindungsgemäße Leuchtelement ist insbesondere als Informationsträger
geeignet.
In einer weiteren vorteilhaften Anwendung dient das erfindungsgemäße Leuchte
lement als flächige Lichtquelle und kann so zur Flächenbeleuchtung vor einem
Spiegel eingesetzt werden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Ausführungsbeispiele gemäß
der Zeichnung verwiesen. Es zeigen:
Fig. 1a, b ein Leuchtelement gemäß der Erfindung in einem Längsschnitt bzw. in
einer Draufsicht,
Fig. 2 eine vorteilhafte Ausgestaltung des Leuchtelementes ebenfalls in ei
nem Längsschnitt,
Fig. 3 eine weitere alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Leuchtelementes,
Fig. 4 eine bevorzugte Verwendungsweise eines erfindungsgemäßen Leucht
elementes als Flächenbeleuchtung vor einem Spiegel,
Fig. 5a, b jeweils ein Leuchtelement gemäß dem Stand der Technik in einer
Draufsicht bzw. einem Längsschnitt.
Gemäß Fig. 1a umfasst das Leuchtelement gemäß der Erfindung einen Lichtlei
ter 2, der zwei zueinander parallele Flachseiten 2a, 2b aufweist und im Beispiel
durch eine planparallele Plexiglasplatte gebildet ist. Auf einer der Flachsei
ten 2a, 2b, im Beispiel auf der Flachseite 2b, ist eine Streufolie 4 aufgeklebt, die
zumindest in ihrem einer Lichtquelle 6 zugewandten Bereich eine Vielzahl von
Ausnehmungen 8 aufweist.
Durch die Streufolie 4 wird an der Grenzfläche zum Lichtleiter 2 durch die Aufla
gebereiche ein streuender Flächenbereich gebildet, der eine Streuung des sich im
Lichtleiter 2 ausbreitenden und auf die Grenzfläche in diesen Auflagebereichen
auftreffenden Lichtes L bewirkt. Das auf diese Weise erzeugte Streulicht SL tritt
aus der Flachseite 2a aus. Dadurch wird die Streufolie 4, die beispielsweise aus
unterschiedlich gefärbten Bereichen bestehen kann, für den Betrachter optisch
sichtbar, so dass das Leuchtelement als Informationsträger dienen kann.
Die Ausnehmungen 8 bilden demgegenüber Zonen, in denen Totalreflexion statt
findet, so dass das Licht L in die von der Lichtquelle 6 abgewandten Bereiche des
Lichtleiters 2 weitergeleitet wird.
Im Ausführungsbeispiel ist nur ein Teilbereich A der Streufolie 4 mit untereinander
annähernd flächengleichen Ausnehmungen 8 versehen. Diese Ausnehmungen 8
bewirken, dass zumindest ein Teil des in diesem Teilbereich A auf die Flachsei
te 2b auftreffenden Lichtes in einen von der Lichtquelle abgewandten Teilbe
reich B weitergeleitet wird, so dass dieser gegenüber der aus dem Stand der
Technik bekannten Ausführungsform aufgehellt wird.
Die Flächendichte der Ausnehmungen 8, d. h. die Anzahl der Ausnehmungen 8
pro Flächeneinheit kann alternativ zum Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1 auch mit
wachsendem Abstand zur Lichtquelle 6 kontinuierlich variieren, beispielsweise
abnehmen. Bei Einkopplung des Lichts von mehreren Seiten kann beispielsweise
die Flächendichte zur Mitte des Lichtleiters hin abnehmen. Anstelle einer Variation
der Flächendichte kann auch bei gleichbleibender Anzahl von Ausnehmungen pro
Flächeneinheit die Größe der Ausnehmungen 8, d. h. die Fläche der totalreflektie
renden Zonen variiert werden. Das Flächenverhältnis zwischen der Gesamtfläche
der totalreflektierenden Zonen (Ausnehmungen 8) und der Gesamtfläche der
streuenden Zonen kann dabei so eingestellt werden, dass für den Betrachter der
Eindruck einer gleichmäßigen Leuchtdichte besteht.
Die durch die Ausnehmungen 8 gebildete Perforation der Streufolie 4 kann au
ßerdem durch entsprechende Bemessung der Flächendichte und/oder der Größe
der Ausnehmungen 8 so dezent gewählt werden, dass sie dem Betrachter bei
normaler Betrachtung nicht störend auffällt.
Anstelle einer Streufolie 4 kann auch eine durch Druckverfahren auf die Flachsei
te 2b aufgebrachte und mit Ausnehmungen versehene Schicht vorgesehen sein.
Wichtig ist, dass die Flachseite 2b Zonen aufweist, die eine Streuung des auf sie
auftreffenden Lichtes bewirken, die von einer Vielzahl von totalreflektierenden Zo
nen unterbrochen ist. Die Steuzonen können beispielsweise auch durch eine
Aufrauhung der Oberfläche hergestellt werden.
Gemäß Fig. 2 ist die Streufolie 40 mit einer zusätzlichen Deckfolie 10 versehen,
die optisch nicht transparent ist und verhindert, dass der Betrachter durch die
Ausnehmungen 8 hindurchschauen kann, so dass störende Hintergrundeffekte
vermieden sind.
Alternativ hierzu ist der Lichtleiter 2 gemäß Fig. 3 auf einer Flachseite 2b mit einer
Noppenfolie 12 versehen, deren Noppen 14 jeweils zwischen der Noppenfolie 12
und der Flachseite 2b des Lichtleiters 2 einen Hohlraum 16 bilden, der bewirkt,
dass die Flachseite 2b am Ort dieser Noppen 14 totalreflektierend wird.
Gemäß Fig. 4 ist das Leuchtelement mit einer Streufolie 4 versehen, deren durch
Ausnehmungen 8 unterbrochene streuender Flächenbereich aus einer Vielzahl
von weißen streuenden Einzelflächen oder Streuzonen zusammengesetzt ist, so
dass eine flächige Lichtquelle erzeugt wird. Auf der mit der Streufolie 4 versehe
nen Seite des Lichtleiters 2 ist parallel zu seinen Flachseiten 2, 2b ein Spiegel 20
angeordnet, der das in die Flachseite 2a des Lichtleiters 2 eintretende und auf der
gegenüberliegenden Flachseite 2b im Bereich der Ausnehmungen 42 austretende
Licht LU aus der Umgebung reflektiert. Durch eine entsprechende dezente Vertei
lung der Streuzonen, die in diesem Fall gewissermaßen eine Umkehrung zu dem
im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1a, 1b dargestellten Anwendungsfall sind,
kann durch das von diesen erzeugte Streulicht SL eine flächige Beleuchtung des
vor dem Spiegel 20 befindlichen Raumes erzielt werden, ohne dass das im Spie
gel 20 vom Raum erzeugte Bild unangenehm gestört wird. Das bevorzugt aus
kleinen weißen Scheiben zusammengesetzte Rastermuster sorgt für eine blend
freie Ausleuchtung des Raumes vor dem Lichtleiter, da durch die große zur Be
leuchtung genutzte Fläche die Leuchtdichte entsprechend gering ist. Auch hier ist
eine Optimierung der beiden Funktionen Beleuchtung und Spiegelung durch un
terschiedliche Rasterdichte in der Mitte und am Rand der Anordnung möglich. Um
störende Effekte für den Betrachter möglichst zu vermeiden, sollte bei dieser
Ausführungsform der Abstand zwischen der spiegelnden Fläche des Spiegels 20
und dem Lichtleiter 2 möglichst gering sein.
Claims (9)
1. Leuchtelement mit einem Lichtleiter (2), der zwei zueinander parallele Flach
seiten (2a, 2b) aufweist, von denen eine einen streuenden Flächenbereich zur
Streuung des in diesem Flächenbereich auf diese Flachseite (2b) auftreffen
den Lichtes (L) aufweist, der von einer Vielzahl von totalreflektierenden Zo
nen (8) unterbrochen ist.
2. Leuchtelement nach Anspruch 1, bei dem der streuende Flächenbereich durch
eine mit einer Vielzahl von Ausnehmungen (8) versehene und auf die Flach
seite (2b) aufgebrachte Streufolie (4) gebildet ist.
3. Leuchtelement nach Anspruch 2, bei dem auf die Streufolie (4) eine Deckfo
lie (10) aufgebracht ist, die die Ausnehmungen (8) derart überdeckt, dass im
Bereich jeder Ausnehmung (8) ein Hohlraum entsteht.
4. Leuchtelement nach Anspruch 1, bei dem die streuende Flächenbereich durch
eine auf die Flachseite (2b) aufgebrachte Noppenfolie (12) gebildet ist, deren
Noppen (14) zwischen der Flachseite (2b) und der Noppenfolie (12) jeweils ei
nen Hohlraum (16) bilden.
5. Leuchtelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der von
den totalreflektierenden Zonen (8) gebildete Flächenanteil in Abhängigkeit
vom Abstand zu einer stirnseitigen Einkoppelfläche (2c) variiert.
6. Leuchtelement nach Anspruch 5, bei dem die totalreflektierenden Zonen (8)
jeweils annähernd flächengleich sind und die Anzahl dieser Zonen (8) pro Flä
cheneinheit in Abhängigkeit vom Abstand variiert.
7. Leuchtelement nach Anspruch 5, bei dem die Fläche der totalreflektierenden
Zonen (8) in Abhängigkeit vom Abstand variiert.
8. Verwendung eines Leuchtelements nach einem der vorhergehenden Ansprü
che als Informationsträger.
9. Leuchtelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 2 oder 4 bis 7,
mit einem parallel zur und hinter dem streuenden Flächenbereich angeordne
ten Spiegel.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19935374A DE19935374A1 (de) | 1998-07-29 | 1999-07-29 | Leuchtelement mit einem Lichtleiter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19834923 | 1998-07-29 | ||
DE19935374A DE19935374A1 (de) | 1998-07-29 | 1999-07-29 | Leuchtelement mit einem Lichtleiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19935374A1 true DE19935374A1 (de) | 2000-03-02 |
Family
ID=7876243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19935374A Withdrawn DE19935374A1 (de) | 1998-07-29 | 1999-07-29 | Leuchtelement mit einem Lichtleiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19935374A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10032927A1 (de) * | 2000-07-06 | 2002-01-17 | Hella Kg Hueck & Co | Beleuchtungseinrichtung |
DE10113234A1 (de) * | 2001-03-19 | 2002-10-02 | Infolight Gmbh | Beleuchtungsvorrichtung |
DE102011016397A1 (de) * | 2011-04-08 | 2012-10-11 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) | Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug, Verfahren zur Bereitstellung der Spiegelvorrichtung im Fahrzeug sowie Sonnenblende mit der Spiegelvorrichtung |
WO2013156601A1 (de) * | 2012-04-20 | 2013-10-24 | Osram Opto Semiconductors Gmbh | Spiegelvorrichtung |
-
1999
- 1999-07-29 DE DE19935374A patent/DE19935374A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102011016397A1 (de) * | 2011-04-08 | 2012-10-11 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) | Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug, Verfahren zur Bereitstellung der Spiegelvorrichtung im Fahrzeug sowie Sonnenblende mit der Spiegelvorrichtung |
WO2013156601A1 (de) * | 2012-04-20 | 2013-10-24 | Osram Opto Semiconductors Gmbh | Spiegelvorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |