DE2527770B2 - Objektträger zur Durchführung von Agglutinationsreaktionen - Google Patents
Objektträger zur Durchführung von AgglutinationsreaktionenInfo
- Publication number
- DE2527770B2 DE2527770B2 DE19752527770 DE2527770A DE2527770B2 DE 2527770 B2 DE2527770 B2 DE 2527770B2 DE 19752527770 DE19752527770 DE 19752527770 DE 2527770 A DE2527770 A DE 2527770A DE 2527770 B2 DE2527770 B2 DE 2527770B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reaction
- carrier plate
- mirror
- fields
- reaction fields
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L3/00—Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
- B01L3/50—Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
- B01L3/508—Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above
- B01L3/5085—Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above for multiple samples, e.g. microtitration plates
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/48—Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
- G01N33/50—Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing
- G01N33/53—Immunoassay; Biospecific binding assay; Materials therefor
- G01N33/5302—Apparatus specially adapted for immunological test procedures
- G01N33/5304—Reaction vessels, e.g. agglutination plates
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/48—Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
- G01N33/50—Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing
- G01N33/80—Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing involving blood groups or blood types or red blood cells
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Hematology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Immunology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Urology & Nephrology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Cell Biology (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Pathology (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Clinical Laboratory Science (AREA)
- Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
- Optical Measuring Cells (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Objektträger zur Durchführung von Agglutinationsreaktionen, bestehend
aus einer Trägerplatte mit rasterartig angeordneten Reaktionsfeldern als Träger für die zu untersuchenden
Reaktionsansätze.
Auf dem Gebiet dar Immunhämatologie (Blutgruppenserologie) und der bakteriologischen Serologie
werden bisher Agglutinationsreaktionen unter Verwendung verschiedener Objektträger durchgeführt Beispielsweise werden Objektträger in Form von Plättchen
oder Platten aus Glas oder Kunststoff benutzt, auf denen die Reaktionsansätze an im Prinzip beliebiger
Stelle aufgebracht und anschließend beobachtet werden können.
Es sind auch entsprechende Untersuchungen mit Glasröhrchen oder sogenannten Tüpfelplatten aus
Porzellan möglich. Bei diesen Platten ist auf einer Breitstelle ein Rasterfeld aus lagemäßig definierten
Rcaktionsfeldern vorgesehen, die durch abgerundete Ausnehmungen gebildet werden und somit in ihren
grundsätzlichen Eigenschaften wie die entsprechend gerundeten Enden der erwähnten Glasröhrchen zu
werten sind. Schließlich werden zur Durchführung von Agglutinationsrcaktionen auch Glasspiegclobjcklträger
benutzt.
Die planen Objektträger der zur Zeit verwendeten Art haben durchweg den Nachteil, daß ein Zusammenlaufen 'ler verschiedenen Reaktionsansät/.c insbesondere bei einer häufig vorkommenden Schrägstclliing nur
schwer vermieden werden kann, wenn man nicht mit
größtmöglicher Sorgfalt arbeitet oder die Abstände zwischen den Reaktionsansäßen entsprechend groß
wählt. Durch ein Zusammenfließen der zu untersuchenden Ansätze kann das Reaktionsergebnis nicht mehr
ermittelt werden.
Bei einer Glasspiegelfläche als Träger für ein Objekt
oder mehrere Objekte bzw, Reaktionsansätze kommt noch erschwerend hinzu, daß sich gegenseitig überschneidende Spiegelungen und eine Blendung durch das
Umfeld der gewählten Reaktionsbereiche vor allem bei schwachen Agglutinationen ein starkes Hindernis für
eine deutliche Ablesung darstellen. Die Tatsache, daß sich das reelle Bild der auf der Oberfläche des
Objektträgers befindlichen Reaktionsansätze jeweils mit seinem Spiegelbild auf der Spiegelfläche überschneidet, ist darauf zurückzuführen, daß die bekannten
Objektträger dieser Art relativ dünn sind, also etwa eine Dicke von 1 mm haben, so daß keine Möglichkeit
besteht, zwischen den Reaktionsansätzen selbst und ihren Spiegelbildern zu differenzieren. Das bringt
verständlicherweise Ungenauigkeit bei der Auswertung mit sich.
Die ebenfalls gebräuchlichen Tüpfelplatten aus Porzellan sind relativ teuer in der Anschaffung. Allen
bisherigen Agglutinationsmethoden haften im übrigen Nachteile an, wenn es sich um die Erkennung schwacher
Agglutinationen handelt Im allgemeinen müssen dann zusätzliche optische Hilfsmittel wie Lupe oder Mikroskop herangezogen werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Objektträgers, der bei Vermeidung der genannten
Nachteile auch bei schwachen Reaktionen eine eindeutige sowie sichere Beobachtung und Auswertung der
auftretenden Agglutinationen ermöglicht
Zur Lösung dieser Aufgabe wird der eingangs erwähnte Objektträger nach der Erfindung so ausgebildet daß die Reaktionsfelder durch einzelne Spiegel mit
planer Reaktionsfläche gebildet sind und daß die zwischen den Reaktionsbereichen befindlichen Trägerplattenflächen als Umfeld der Sniegel opak oder
höchstens durchscheinend, aber nicht transparent, und im übrigen blendfrei sind, wobei die Dicke der Spiegel
so bemessen ist, daß die auf der Oberfläche befindlichen Agglutinate noch einmal auf der Spiegelfläche sichtbar
und auswertbar abgebildet werden.
Zu diesem Zweck kann die vorzugsweise aus Glas hergestellte Trägerplatte auf ihrer Rückseite insgesamt
verspiegelt sein und auf der Vorderseite unter Aussparung der bis zur Verspiegelung durchsichtigen
Reaktionsfelder opak bzw. durchscheinend ausgebildet werden.
Erfindungsgemäß werden also die ein bestimmtes Raster bzw. regelmäßiges Muster auf der Trägerplatte
darstellenden Reaktionsfelder jeweils gesondert durch plane Spiegel dargestellt, auf denen die Agglutinationen
der Reaktionsansätze pinmal unmittelbar auf direktem Wege und zum anderen noch einmal aufgrund der
Spiegelwirkung dem Auge dargeboten werden, so daß selbst bei schwachen Reaktionen und damit verbunden
geringen Zusammenballungen von Blutkörperchen ein genaues Ablesen und Erkennen der ablaufenden
Vorgänge möglich ist, weil die Agglutinationen quasi doppelt dargestellt werden.
Da das Umfeld der Spiegelreaktionsfelder spicgclfrei und damit blendfrei gehalten ist, werden störende
Hlcndcffekte verhindert, so daß sich der Betrachter unbeeinflußt auf die jeweils zu begutachtende Reaktion
in einem bestimmten Reaktionsfclcl konzentrieren kann.
Die Fläche des erwähnten Umfeldes muß im Vergleich zu den planen Spiegeloberflächen eine andere
Beschaffenheit haben: sie kann beispielsweise aufgerauht sein, um eine Durchsichtigkeit dieser zugehörigen
Glasschichtbereiche auszuschließen. Eine durchscheinende Eigenschaft mit diffuser Lichtstreuung des
auftreffenden Lichts kann allerdings für das Umfeld zugelassen werden. Aufgrund der unterschiedlichen
Beschaffenheit der Flächen der Spiegelfelder und des Umfeldes ist i:r.- übrigen gewährleistet, daß das flüssige
Objekt wegen der vorgegebenen Oberflächenspannung nicht auf das Umfeld übertreten wird, selbst wenn man
die Trägerplatte bei ihrer Handhabung relativ stark neigen sollte.
Diese vorteilhafte Eigenschaft kann außerdem dadurch noch unterstützt werden, daß die Reaktionsfelder
im Vergleich zum Umfeld der Trägerplatte nach außen oder innen im geringen Make abgesetzt sind.
In der anliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Aufsicht auf eine Trägerplatte für einen Objektträger nach der Erfindung,
Fig.2 eine Aufsicht auf die von einer.: Rahmen
eingeschlossene Trägerplatte und
Fig.3 einen Querschnitt durch einen Objektträger
mit einer Beleuchtungseinrichtung für die Trägerplatte.
Die in F i g. 1 gezeigte Trägerplatte 1 aus Glas ist auf der in der Darstellung nicht sichtbaren Rückseite voll
verspiegelt, und zwar beispielsweise mit einer dünnen Reflektionsschicht aus Metall. Insoweit kann es sich also
um einen üblichen Spiegel herkömmlicher Art handeln.
Aufgelöst ist die gesamte Spiegelfläche bei diesem Ausführungsbeispiel allerdings in mehrere kreisflächenförmige
Spiegel als Reaktionsfelder 2, die in parallelen Reihen mit gleichen Abständen zueinander angeordnet
sind und so in Verbindung mit den benachbarten Reihen ein bestimmtes Rasterfeld bilden. Die Felder 2 sind im
übrigen bis auf die hintere Verspiegelung transparent bzw. durchsichtig.
Der durch die unregelmäßige Strichlierung angedeutete Bereicii auf der Vorderseite der Trägerplatte 1
stellt das zusammenhängende Umfeld 3 des Spiegelrasters dar, das im Vergleich zu den Reaktionsfeldern 2
nicht transparent, sondern höchstens durchscheinend oder völlig opak ist
Dieses Umfeld 3 kann praktisch so hergestellt werden, daß die betrachtete Vorderseite unter Aussparung
der Felder 2 im Sandstrahlverfahren oder auch durch Schleifen behandelt wird, wobei sich eine
aufgerauhte, das auftreffende Licht diffus nach innen brechende und durchscheinende Glasoberfläche ergeben
wird. Anstelle dieser Verfahren könnten auch chemische Verfahren zum Aufrauhen der betreffenden
Umfeldfläche zur Anwendung kommen.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, von einer vollkommen gerauhten Oberfläche einer verspiegelten
Glasplatte auszugehen und die Felder 2 durch Feinschleifen und Polieren herzustellen. Schließlich
kann das Umfeld 3 durch eine in ihrer Form dem Umfeld entsprechende Abdeckung gebildet werden, die als
gesondertes Teil auf eine verspiegelte Glasplatte geeignet aufgebracht wird.
Aus der Schnittdarstellung nach F i g. 2 erkennt man,
daß die Reaktionsfelder 2 zur Aufnahme der einzelnen Reaktionsansätze im Verhältnis zum Umfeld 3 nach
außen abgesetzt sind and vorspringen, wodurch, wie schon erwähnt wurde, ein Oberlaufen des zu prüfenden
flüssigen Objektes aufgrund seiner Oberflächenspannung auf das Umfeld besonders wirksam unterbunden
wird. Diese nach außen vorspringenden Glasfelder ergeben sich bei der Herstellung des Umfeldes 3
automatisch, wenn man das somit in diesem Zusammenhang
vorteilhafte Sandstrahlverfahren anwendet
Andererseits könnten die Reaktionsfelder 2 auch durch nach innen abgesetzte Kreisflächen dargestellt
werden, was sich in der Weise verwirklichen läßt, daß man auf einer insgesamt gerauhten Glasspiegelplatte
die jeweiligen Felder durch Schleifen und anschließendes Polieren herstellt Aus reinigungstechnischen
Gründen wird jedoch die dargestellte und vorher beschriebene Möglichkeit in den meisten Fällen
vorzuziehen sein.
Die Fig. 2 zeigt eine mit einem Rahmen 5 kombinierte Trägerplatte in Aufsic':'_ Zwei Stirnseiten
des rechteckigen Rahmens 5 stehen über parallel
zueinander verlaufende Stege 5b miteinander in Verbindung, wobei die Stege jeweils zwischen zwei
Spiegelreihen 2 verlaufen. Die Breite der Stege 5ΰ ist so zu wählen, daß sie Markierungen bzw. Beschriftungen
aufnehmen können, welche die zu untersuchenden Reaktionsansätze auf den benachbarten Feldern 2
betreffen.
jo Insbesondere bei Untersuchungen unter schlechten Lichtverhältnissen kann es zweckmäßig sein, wenigstens
eine der Trägerplattenstirnseiten über eine Lichtquelle zu bestrahlen. Hierzu zeigt die F i g. 3 eine
praktische Lösung.
tr> Es kommen zwei vorzugsweise stabförmige Lampen
6 und 7 zur Anwendung, die in den dargestellten seitlichen Hohlräumen eines Gehäuses 8 montiert sind.
Öffnungen 9 bzw. 10 dienen zur Ventilation der Lampenräume und damit zur Abfuhr von über*chüssiger
Wärme. Zum Schutz der Lampenraumwandungen vor allzu starker Erhitzung können zusätzliche Auskleidi^.gen
11 bzw. 12 aus Asbest oder dergleichen vorgesehen werden. Dies wird sich vor allem bei
Kunststoffgehäusen empfehlen.
•r> Die Trägerplatte 1 liegt eingefaßt in einem inneren
Rahmen 13, der von einer Stirnseite her in das Gehäuse 8 eingeschoben werden kann und auf dem Boden Sa des
Gehäuses ruht. Da der Rahmen 13 aus transparentem Kunststoff besteht, kann das Lampenlicht über die
w schlitzförmigen Durchbrechungen 14 bzw. 15 im Rahmen 8 und über die Seitenwände dieses Rahmens
schließlich auf die neiden zugeordneten Stirnseiten der Trägerplatte 1 treffen und Licht einstrahlen, um im
Bedarffall bessere Beobachtungsbedingungen zu schaf-
Vt fen. Abschließend sei in diesem Zusammenhang noch
darauf hingewieser, daß die Durchbrechungen 14 und 15 im Verhältnis zu den beiden Lampen 6 und 7 auch se
angeordnet werden können, daß ein Teil des Lampenlichtstromes direkt auf die Oberfläche der Trägerplatte
wi 1 gelangt, um ne'jen der indirekten Beleuchtung der
Reaktionsfelder 2 auch deren direkte Beleuchtung zu ermöglichen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Objektträger zur Durchführung von Agglutinationsreaktionen, bestehend aus einer Trägerplatte
mit rssterartig angeordneten Reaktionsfeldern als Träger für die zu untersuchenden Reaktionsansätze,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsfelder (2) durch einzelne Spiegel mit planer
Reaktionsfläche gebildet sind und daß die zwischen den Reaktionsfeldern befindlichen Trägerplattenflächen als Umfeld (3) der Spiegel opak oder höchstens
durchscheinend, aber nicht transparent, und im übrigen blendfrei sind, wobei die Dicke der Spiegel
so bemessen ist, daß die auf der Oberfläche befindlichen Agglutinate noch einmal auf der
Spiegelfläche sichtbar und auswertbar abgebildet werden.
2. Objektträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die aus Glas bestehende
Trägerplatte (1) auf ihrer Rückseite insgesamt verspiegci: ist und auf der Vorderseite unter
Aussparung der bis zur Verspiegelung durchsichtigen Reaktionsfelder (2) opak bzw. durchscheinend
ausgebildet ist
3. Objektträger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umfeld (3) der
Reaktionsfelder (2) auf der Vorderseite der Trägerplatte (1) wahlweise im Sandstrahlverfahren oder
chemisch behandelt ist oder durch Abdeckung der entsprechenden Glasflächen dargestellt ist
4. Objektträger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Reaktionsfelder (2)
im Verhältnis zum Umfeld (3) der Trägerplatte (1) nach außen oder innen abgesetzt sind.
ίο
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752527770 DE2527770C3 (de) | 1975-06-21 | 1975-06-21 | Objektträger zur Durchführung von Agglutinationsreaktionen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752527770 DE2527770C3 (de) | 1975-06-21 | 1975-06-21 | Objektträger zur Durchführung von Agglutinationsreaktionen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2527770A1 DE2527770A1 (de) | 1977-01-13 |
DE2527770B2 true DE2527770B2 (de) | 1980-09-25 |
DE2527770C3 DE2527770C3 (de) | 1981-09-10 |
Family
ID=5949664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752527770 Expired DE2527770C3 (de) | 1975-06-21 | 1975-06-21 | Objektträger zur Durchführung von Agglutinationsreaktionen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2527770C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI790692A (fi) * | 1979-03-01 | 1980-09-02 | Suovaniemi Finnpipette | Mikrokyvettenhet |
EP0018435B1 (de) * | 1979-10-16 | 1984-03-07 | Winfried Dr. med. Stöcker | Vorrichtung zur Durchführung von Mikroanalysen |
FR2576418B1 (fr) * | 1985-01-24 | 1988-04-01 | Ambroise Thomas Pierre | Nouveau support pour tests biologiques in vitro et applications de ce support |
DE19907011A1 (de) * | 1999-02-18 | 2000-08-31 | Deutsches Krebsforsch | Fluoreszenzkorrelationsspektroskopievorrichtung und -verfahren, insbesondere zur Mehrfarbenfluoreszenzkorrelationsspektroskopie |
DE102012208152A1 (de) * | 2012-05-15 | 2013-11-21 | Leica Microsystems Cms Gmbh | Objektträgeraufbewahrungsanordnung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3310292A (en) * | 1964-03-13 | 1967-03-21 | American Hospital Supply Corp | Serological testing device |
-
1975
- 1975-06-21 DE DE19752527770 patent/DE2527770C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2527770A1 (de) | 1977-01-13 |
DE2527770C3 (de) | 1981-09-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3889297T2 (de) | Ebene Lichtquelle. | |
DE4228735C2 (de) | Vorrichtung zum Verbessern der Ausleuchtung einer Seitenlichtscheibe | |
DE3005508C2 (de) | ||
DE602005000831T2 (de) | Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung für Anzeigeelement | |
DE3634996C2 (de) | ||
DE2357060B2 (de) | Streuscheibe fuer beleuchtungstechnische zwecke | |
DE68912837T2 (de) | Anzeigevorrichtung. | |
DE2716196A1 (de) | Schaustellungseinrichtung | |
DE2922697A1 (de) | Kuevette fuer optische untersuchungen von fluessigkeiten | |
DE1472480A1 (de) | Vorfuehrvorrichtung | |
DE2012191C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Projektionsflächen beliebiger Indicatrix | |
CH640966A5 (en) | LED arrangement for large-scale display of information | |
DE2527770C3 (de) | Objektträger zur Durchführung von Agglutinationsreaktionen | |
CH667345A5 (de) | Lichtreklamen- und informationseinrichtung. | |
DE8310852U1 (de) | Elektrische raumleuchte | |
DE4030808C2 (de) | Lichtstreuvorrichtung | |
DE3301914C2 (de) | ||
DE102011007093A1 (de) | Leuchtendes Fliesen-Modul | |
DE3208162A1 (de) | Flaechige beleuchtungseinrichtung | |
CH676754A5 (de) | ||
DE8209696U1 (de) | Leuchtelement | |
DE2808268C2 (de) | Anzeigevorrichtung mit einem plattenförmigen Lichtventil und einer Fluoreszenzplatte | |
DE2246074A1 (de) | Beleuchtungseinrichtung fuer eine fluessig-kristalldarstellung | |
EP0650155A1 (de) | Gleichmässig ausgeleuchtete mehrschichtige Verbundsysteme | |
DE4404425A1 (de) | Vorrichtung zur diffusen Ausleuchtung transparenter Flächen oder Körper |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |