DE2527770C3 - Objektträger zur Durchführung von Agglutinationsreaktionen - Google Patents

Objektträger zur Durchführung von Agglutinationsreaktionen

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DE2527770C3 DE19752527770 DE2527770A DE2527770C3 DE 2527770 C3 DE2527770 C3 DE 2527770C3 DE 19752527770 DE19752527770 DE 19752527770 DE 2527770 A DE2527770 A DE 2527770A DE 2527770 C3 DE2527770 C3 DE 2527770C3
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    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
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    • G01N33/48Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
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Description

Die Erfindung betrifft einen Objektträger zur Durchführung von Agglutinationsreaktionen, bestehend aus einer Trägerplatte mit rasterartig abgeordneten Reaktionsfeldern als Träger für die zu untersuchenden Reaktionsansätze.
Auf dem Gebiet der Immunhämatologie (Blutgruppenserologie) und der bakteriologischen Serologie werden bisher Agglutinationsreaktionen unter Verwendung verschiedener Objektträger durchgeführt. Beispielsweise werden Objektträger in Form von Plättchen oder Platten aus Glas oder Kunststoff benutzt, auf denen die Reaktionsansätze an im Prinzip beliebiger Stelle aufgebracht und anschließend beobachtet werden können.
Es sind auch entsprechende Untersuchungen mit Glasröhrchen oder sogenannten Tüpfelplatten aus Porzellan möglich. Bei diesen Platten ist auf einer Breitstelle ein Rasterfeld aus lagemäßig definierten Reaktionsfeldern vorgesehen, die durch abgerundete Ausnehmungen gebildet werden und somit in ihren grundsätzlichen Eigenschaften wie die entsprechend gerundeten Enden der e/wähnten Glasröhrchen zu werten sind. Schließlich werden zur Durchführung von Agglutinationsreaktionen auch Glasspiegelobjektträger benutzt.
Die planen Objektträger der zur Zeit verwendeten Art haben durchweg den Nachteil, daß ein Zusammenlaufen der verschiedenen Reaktionsansätze insbesondere bei einer häufig vorkommenden Schrägstellung nur schwer vermieden werden kann, wenn man nicht mit größtmöglicher Sorgfalt arbeitet oder die Abstände zwischen den Reaktionsansätzen entsprechend groß wählt. Durch ein Zusammenfließen der zu untersuchenden Ansätze kann das Reaktionsefgebnis nicht mehr ί ermittelt werden.
Bei einer Glasspiegelfläche als Träger für ein Objekt oder mehrere Objekte bzw. Reaktionsansätze kommt noch erschwerend hinzu, daß sich gegenseitig überschneidende Spiegelungen und eine Blendung durch das
ίο Umfeld der gewählten Reaktionsbereiche vor allem bei schwachen Agglutinationen ein starkes Hindernis für eine deutliche Ablesung darstellen. Die Tatsache, daß sich das reelle Bild der auf der Oberfläche des Objektträgers befindlichen Reaktionsansätze jeweils:
ι ί mit seinem Spiegelbild auf der Spiegelfläche überschneidet, ist darauf zurückzuführen, daß die bekannten Objektträger dieser Art relativ dünn sind, also etwa eine Dicke von 1 mm haben, so daß keine Möglichkeit besteht, zwischen den Reaktionsansätzen selbst und ihren Spiegelbildern zu differenzieren. Das bringt verständlicherweise Ungenauigkeit bei der Auswertung mit sich.
Die ebenfalls gebräuchlichen Tüpfelplatten aus Porzellan sind relativ teuer in der Anschaffung. Allen bisherigen Agglutinationsmethoden haften im übrigen Nachteile an, wenn es sich um die Erkennung schwacher Agglutinationen handelt. Im allgemeinen müssen dann zusätzliche optische Hilfsmittel wie Lupe oder Mikroskop herangezogen werden.
in Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Objektträgers, der bei Vermeidung der genannten Nachteile auch bei schwachen Reaktionen eine eindeutige sowie sichere Beobachtung und Auswertung der auftretenden Agglutinationen ermöglicht.
π Zur Lösung dieser Aufgabe wird der eingangs erwähnte Objektträger nach der Erfindung so ausgebildet, daß die Reaktionsfelder durch einzelne Spiegel mit planer Reaktionsfläche gebildet sind und daß die zwischen den Reaktionsbereichen befindlichen Träger-
•t'i plattenflächen als Umfeld der Spiegel opak oder höchstens durchscheinend, aber nicht transparent, und im übrigen blendfrei sind, wobei die Dicke der Spiegel so bemessen ist, daß die auf der Oberfläche befindlichen Agglutinate noch einmal auf der Spiegelfläche sichtbar und auswertbar abgebildet werden.
Zu diesem Zweck kann die vorzugsweise aus Glas hergestellte Trägerplatte auf ihrer Rückseite insgesamt verspiegelt sein und auf der Vorderseite unter Aussparung der bis zur Verspiegelung durchsichtigen Reaktionsfelder opak bzw. durchscheinend ausgebildet werden.
Erfindungsgemäß werden also die ein bestimmtes Raster bzw. regelmäßiges Muster auf der Trägerplatte darstellenden Reaktionsfelder jeweils gesondert durch
v-, plane Spiegel dargestellt, auf denen die Agglutinationen der Reaktionsansätze einmal unmittelbar auf direktem Wege und zum anderen noch einmal aufgrund der Spiegelwirkung dem Auge dargeboten werden, so daß selbst bei schwachen Reaktionen und damit verbunden
w) geringen Zusammenballungen von Blutkörperchen ein genaues Ablesen und Erkennen der ablaufenden Vorgänge möglich ist, weil die Agglutinationen quasi doppelt dargestellt werden.
Da das Umfeld der Spiegelreaktionsfelder spiegelfrei
hr> und damit blendfrei gehalten ist, werden störende Blendeffekte verhindert, so daß sich der Betrachter nbeeinflußt auf die jeweils zu begutachtende Reaktion in einem bestimmten Reaktionsfeld konzentrieren kann.
Die Fläche des erwähnten Umfeldes muß im Vergleich zu den planen Spiegeloberflächen eine andere Beschaffenheit haben; sie kann beispielsweise aufgerauht sein, um eine Durchsichtigkeit dieser zugehörigen Glasschichtbereiche auszuschließen. Eine durchscheinende Eigenschaft mit diffuser Lichtstreuung des auftreffenden Lichts kann allerdings für das Umfeld zugelassen werden. Aufgrund der unterschiedlichen Beschaffenheit der Flächen der Spiegelfelder und des Umfeldes ist im übrigen gewährleistet, daß das flüssige Objekt wegen der vorgegebenen Oberflächenspannung nicht auf das Umfeld übertreten wird, selbst wenn man die Trägerplatte bei ihrer Handhabung relativ stark neigen sollte.
Diese vorteilhafte Eigenschaft kann außerdem dadurch noch unterstützt werden, daß die Reaktionsfelder im Vergleich zum Umfeld der Trägerplatte nach außen oder innen im geringen Maße abgesetzt sind.
Sn der anliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 die Aufsicht auf eine Trägerplatte für einen Objektträger nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Aufsicht auf die von einem Rahmen eingeschlossene Trägerplatte und
F i g. 3 einen Querschnitt durch einen Objektträger mit einer Beleuchtungseinrichtung für die Trägerplatte.
Die in F i g. 1 gezeigte Trägerplatte 1 aus Glas ist auf der in der Darstellung nicht sichtbaren Rückseite voll verspiegelt, und zwar beispielsweise mit einer dünnen Reflektionsschicht aus Metall. Insoweit kann es sich also um einen üblichen Spiegel herkömmlicher Art handeln.
Aufgelöst ist die gesamte Spiegelfläche bei diesem Ausführungsbeispiel allerdings in mehrere kreisflächenförmige Spiegel als Reaktionsfelder 2, die in parallelen Reihen mit gleichen Abständen zueinander angeordnet sind und so in Verbindung mit den benachbarten Reihen ein bestimmtes Rasterfeld bilden. Die Felder 2 sind im übrigen bis auf die hintere Verspiegelung transparent bzw. durchsichtig.
Der durch die unregelmäßige Strichlierung angedeutete Bereich auf der Vorderseite der Trägerplatte 1 stellt das zusammenhängende Umfeld 3 des Spiegelrasters dar, das im Vergleich zu den Reaktionsfeldern 2 nicht transparent, sondern höchstens durchscheinend oder völlig opak ist.
Dieses Umfeld 3 kann praktisch so hergestellt werden, daß die betrachtete Vorderseite unter Aussparung der Felder 2 im Sandstrahlverfahren oder auch durch Schleifen behandelt wird, wobei sich eine aufgerauhte, das auftreffende Licht diffus nach innen brechende und durchscheinende Glasoberfläche ergeben wird. Anstelle dieser Verfahren könnten auch chemische Verfahren zum Aufrauhen der betreffenden Umfeldfläche zur Anwendung kommen.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, von einer vollkommen gerauhten Oberfläche einer verspiegelten Glasplatte auszugehen und die Felder 2 durch Feinschleifen und Polieren herzustellen. Schließlich kann das Umfeld 3 durch eine in ihrer Form dem Umfeld entsprechende Abdeckung gebildet werden, die als gesondertes Teil auf eine verspiegelte Glasplatte geeignet aufgebracht wird.
Aus der Schnittdarstellung nach F i g. 2 erkennt man,
daß die Reaktionsfelder 2 zur Aufnahme der einzelnen Reaktionsansätze im Verhältnis zum Umfeld 3 nach außen abgesetzt sind und vorspringen, wodurch, wie schon erwähnt wurde, ein Überlaufen des zu prüfenden flüssigen Objektes aufgrund seiner Oberflächenspannung auf das Umfeld besonders wirksam unterbunden wird. Diese nach außen vorspringenden Glasfelder ergeben sich bei der Herstellung des Umfeldes 3 automatisch, wenn man das somit in diesem Zusammenhang vorteilhafte Sandstrahlverfahren anwendet.
Andererseits könnten die Reaktionsfelder 2 auch durch nach innen abgesetzte Kreisflächen dargestellt werden, was sich in der Weise verwirklichen läßt, daß man auf einer insgesamt gerauhten Glasspiegelplatte die jeweiligen Felder durch Schleifen und anschließendes Polieren herstellt Aus reinigungstechnischen Gründen wird jedoch die dargestellte und vorher beschriebene Möglichkeit in den meisten Fällen vorzuziehen sein.
Die F i g. 2 zeigt eine mit einem Rahmen 5 kombinierte Trägerplatte in Aufsicht Zwei Stirnseiten des rechteckigen Rahmens 5 stehen über parallel zueinander verlaufende Stege 5b miteinander in Verbindung, wobei die Stege jeweils zwischen zwei Spiegelreihen 2 verlaufen. Die Breite der Stege 56 ist so zu wählen, daß sie Markierungen bzw. Beschriftungen aufnehmen können, welche die zu untersuchenden Reaktionsansätze auf den benachbarten Feldern 2 betreffen.
Insbesondere bei Untersuchungen unter schlechten Lichtverhältnissen kann es zweckmäßig sein, wenigstens eine der Trägerplattenstirnseiten über eine Lichtquelle zu bestrahlen. Hierzu zeigt die F i g. 3 eine praktische Lösung.
Es kommen zwei vorzugsweise stabförmige Lampen 6 und 7 zur Anwendung, die in den dargestellten seitlichen Hohlräumen eines Gehäuses 8 montiert sind. Öffnungen 9 bzw. 10 dienen zur Ventilation der Lampenräume und damit zur Abfuhr von überschüssiger Wärme. Zum Schutz der Lampenraumwandungen vor allzu starker Erhitzung können zusätzliche Auskleidungen 11 bzw. 12 aus Asbest oder dergleichen vorgesehen werden. Dies wird sich vor allem bei Kunststoff gehäusen empfehlen.
Die Trägerplatte 1 liegt eingefaßt in einem inneren Rahmen 13, der von einer Stirnseite her in das Gehäuse 8 eingeschoben werden kann und auf dem Boden 8a des Gehäuses ruht. Da der Rahmen 13 aus transparentem Kunststoff besteht, kann das Lampenlicht über die schlitzförmigen Durchbrechungen 14 bzw. 15 im Rahmen 8 und über die Seitenwände dieses Rahmens schließlich auf die beiden zugeordneten Stirnseiten der Trägerplatte 1 treffen und Licht einstrahlen, um im Bedarffall bessere Beobachtungsbedingungen zu schaffen. Abschließend sei in diesem Zusammenhang noch darauf hingewiesen, daß die Durchbrechungen 14 und 15 im Verhältnis zu den beiden Lampen 6 und 7 auch so angeordnet werden können, daß ein Teil des Lampenlichtstromes direkt auf die Oberfläche der Trägerplatte 1 gelangt, um neben der indirekten Beleuchtung der Reaktionsfelder 2 auch deren direkte Beleuchtung zu ermöglichen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Objektträger zur Durchführung von Agglutinationsreaktionen, bestehend aus einer Trägerplatte mit rasterartig angeordneten Reaktionsfeldern als Träger für die zu untersuchenden Reaktionsansätze, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsfelder (2) durch einzelne Spiegel mit planer Reaktionsfläche gebildet sind und daß die zwischen den Reaktionsfeldern befindlichen Trägerplattenflächen als Umfeld (3) der Spiegel opak oder höchstens durchscheinend, aber nicht transparent, und im übrigen blendfrei sind, wobei die Dicke der Spiegel so bemessen ist, daß die auf der Oberfläche befindlichen Agglutinate noch einmal auf der Spiegelfläche sichtbar und auswertbar abgebildet werden.
2. Objektträger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Glas bestehende Trägerplatte (1) auf ihrer Rückseite insgesamt verspiegelt ist und auf der Vorderseite unter Aussparung der bis zur Verspiegelung durchsichtigen Reaktionsfelder (2) opak bzw. durchscheinend ausgebildet ist
3. Objektträger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umfeld (3) der Reaktionsfelder (2) auf der Vorderseite der Trägerplatte (1) wahlweise im Sandstrahlverfahren oder chemisch behandelt ist oder durch Abdeckung der entsprechenden Glasflächen dargestellt ist.
4. Objektträger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsfelder (2) im Verhältnis zum Umfeld (3) der Trägerplatte (1) nach außen oder innen abgesetzt sind.
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