DE1017742B - Vorrichtung zur Pruefung des menschlichen Unterscheidungsvermoegens fuer Lichtintensitaets- und Farbdifferenzen - Google Patents
Vorrichtung zur Pruefung des menschlichen Unterscheidungsvermoegens fuer Lichtintensitaets- und FarbdifferenzenInfo
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- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B3/00—Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
- A61B3/02—Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
- A61B3/06—Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for testing light sensitivity, e.g. adaptation; for testing colour vision
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Prüfen des menschlichen Untierscheidungsvermögens für Helligkeits-
und Farbunterschiede und hat zum Zweck, diese Bestimmung genau und schnell durchführen zu
können.
Die erwähnte Prüfung beruht im allgemeinen darauf, daß den Augen der zu untersuchenden Person
zwei Oberflächen verschiedener Helligkeit oder Farbe dargeboten werden und daß bei einer dieser Oberflächen
Helligkeit oder Farbe so lange geändert werden, bis die Prüfperson keinen Unterschied mehr
wahrnehmen kann.
Diese bekannten Verfahren erfordern für jede Prüfperson
eine individuelle Einstellung der Helligkeit oder Farbe, und die Prüfung erfordert daher ziemlich
viel Zeit.
Bei der Untersuchung einer großen Anzahl von Prüfpersonen ist es aber sehr erwünscht, die Untersuchung
möglichst schnell ausführen zu können, und die Erfindung verfolgt deshalb das Ziel, ein Verfahren
und eine dazugehörige Apparatur zu schaffen, bei denen jede individuelle Einstellung vermieden wird,
indem sie mehrere Lichtreize gleichzeitig zu vergleichen gestatten.
Gemäß der Erfindung wird dazu die Apparatur in an sich bekannter Weise aus zwei hintereinanderliegenden
Räumern, die durch eine Scheidewand getrennt sind, aufgebaut, wobei die Scheidewand und
die Wände der Räume mit einer Schicht eines diffus reflektierenden Materials bedeckt sind, wobei regelbare
Mittel vorgesehen sind, um die beiden Räume zu beleuchten und die Scheidewand eine Anzahl Probegebiete
enthält, bestehend aus Gruppen kleiner Löcher, geordnet in gleich erkennbaren Gruppierungen,
die durch eine Öffnung in dem Vorderraum alle oder zum Teil sichtbar sind.
Die neue Vorrichtung besteht hiernach hauptsächlich aus zwei mittels einer dünnen Scheidewand getrennten
Räumen, deren Wände mit einer diffus reflektierenden weißen, in Photometersphären gebräuchlichen
Farbe, wie z. B. Zinkoxyd, bedeckt sind und Öffnungen haben, durch welche Licht regelbarer Intensität
und regelbarer Farbe eintreten kann. In der Scheidewand sind Löcher angebracht, die so klein
sind und so dicht aneinanderliegen, daß sie in einigem Abstand nicht mehr einzeln für sich gesehen werden
können.
Diese Löcher liegen in einer als solcher erkennbaren, z. B. geometrischen Gruppierung, die beispielsweise
die Form eines Rechtecks oder einer anderen einfachen geometrischen Figur bildet.
Ein Teil der Wandung eines der Räume umschließt eine Fensteröffnung oder Öffnung, durch die die
Scheidewand sichtbar ist.
Vorrichtung zur Prüfung
des menschlichen Unterscheidungsvermögens für Lichtintensitäts- und
Farbdifferenzen
des menschlichen Unterscheidungsvermögens für Lichtintensitäts- und
Farbdifferenzen
Anmelder:
Rijksverdedigings-Organisatie T. N. O.
(Nederlandse Organisatie voor Toegepast-
*5 Natuurwetenschappelijk Onderzoek
ten behoeve van de Rijksverdediging),
Den Haag
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Amthor, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Eysseneckstr. 36
Frankfurt/M., Eysseneckstr. 36
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 3. April 1954
Niederlande vom 3. April 1954
Dr. nat. Maarten Anne Bouman, Utrecht (Niederlande), ist als Erfinder genannt worden
Die in der Scheidewand in einer gewissen Anzahl angeordneten geometrischen, durch Perforationen gebildeten
Gruppierungen, werden im folgenden als »Probegebiete« bezeichnet. Die Anordnung der
Löcher ist vorzugsweise die gleiche für die einzelnen Gruppierungen, jedoch kann die Größe der Löcher in
den einzelnen Gruppierungen verschieden sein. Der in einigem Abstand vor der Vorrichtung stehende Betrachter
sieht das durch die Scheidewand reflektierte Licht und das durch die Öffnungen aus dem Raum
hinter der Scheidewand durchtretende Licht. Wenn die Beleuchtung in dem Hinterraum dieselbe ist wie
die im Vorderraum, kann der Beobachter die Gruppierungen nicht sehen. Sind die Beleuchtungsstärken
der Wände beider Räume ein wenig verschieden, so können einige Gruppierungen gesehen werden, und die
Anzahl der Gruppierungen, die gesehen werden können, ist ein Maß für die Fähigkeit des Beobachters,
einen Unterschied zwischen Licht verschiedener Intensität wahrzunehmen.
709 756/23
den obengenannten Gründen geschwärzt wird, so darf dieser geschwärzte Teil nicht durch die Löcher in der
Scheidewand sichtbar sein.
Vorzugsweise sind die kleinen öffnungen in der Scheidewand derart, daß deren Durchmesser an der
Hinterseite der Scheidewand größer ist als an der Vorderseite. Unter diesen Verhältnissen sind die
Wände dieser Löcher nicht sichtbar.
Die Gruppierungen, gebildet durch die Anordnung ίο der Löcher in der Scheidewand, brauchen keine Vierecke
oder andere einfache geometrische Gruppierungen zu sein, sondern können Buchstaben oder Ziffern sein,
vorausgesetzt, daß sie gleich erkennbar sind, Der Durchmesser der Löcher in der Scheidewand
Dasselbe gilt, wenn die Hinter- und Vorderräume beleuchtet werden durch Licht gleicher Intensität,
aber verschiedener Farbe.
Die Erfindung wird erläutert an Hand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele des neuen
Apparates gezeigt werden.
Fig. 1 ist eine Gesamtansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
des Apparates (schematisch);
Fig. 2 ist in geändertem Maßstab eine Draufsicht auf einen Teil des Apparates nach Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Gesamtansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels im Schnitt;
Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab ein Einzelteil der Ausführungsform gemäß Fig. 3.
In der Fig. 1 ist 1 ein Kasten, 2 eine verschiebbar 15 kann zwischen etwa 0,1 und etwa 1 mm variieren, und
einstellbare Scheidewand. Diese Scheidewand zeigt die Zentren der Löcher können einen gegenseitigen
Abstand von 1,5 mm haben.
Die wirklichen Dimensionen eines Apparates, der mit sehr gutem Erfolg verwendet wurde, waren
den verschiedenen Rechtecken voneinander in den Ab- ao folgende:
messungen abweichen. In den Seitenwänden des Das Gebiet der Scheidewand, das die Probegebiete
messungen abweichen. In den Seitenwänden des Das Gebiet der Scheidewand, das die Probegebiete
Kastens befinden sich eine Anzahl von öffnungen 8, enthält, betrug 10 · 15 cm, während die Probegebiete
die teilweise oder ganz durch verstellbare Schieber 11 selber 1 · 5 cm waren. Die Probegebiete werden getrennt
od. dgl. abgeschlossen werden können. durch nicht perforierte Streifen der Scheidewand.
Die Öffnungen 8 sind an beiden Seiten der Scheide- 35 Die Öffnung 12 ist derart, daß das Licht von sechs
wand 2 angebracht, und vor denselben ist auf dem Probegebieten das Auge des Beobachters erreicht,
Teil 13 eine Glühlampe 9 angeordnet, so daß das Licht wenn dieser sich in einem Abstand von etwa 5 m bedieser
Lampe über die beiden Räume verteilt wird. findet.
Die gegenüberliegende Wand des Kastens hat ahn- Die in der Fig. 3 gezeigte Vorrichtung ist von dem-
liche Öffnungen, vor denen auf dem Teil 14 eine Lampe 30 selben Typus, wie die in der Fig. 1. Die Räume sind
10 angebracht ist. Die Wandflächen beider Räume in diesem Falle jedoch nahezu kugelförmig, um die
sind mit weißer, diffus reflektierender Farbe bedeckt.
Zum Ausgleich des Helligkeitsverlustes in dem
Vorderraum infolge der Anwesenheit des Fensters 12
kann ein entsprechender Teil der Hinterraumwände 35
geschwärzt werden.
Zum Ausgleich des Helligkeitsverlustes in dem
Vorderraum infolge der Anwesenheit des Fensters 12
kann ein entsprechender Teil der Hinterraumwände 35
geschwärzt werden.
eine Anzahl von Feldern in Gestalt von Rechtecken 3 bis 7, die besetzt sind mit Löchern, die innerhalb
jedes einzelnen Rechtecks gleich groß sind, aber in
In den öffnungen, durch die das Licht der Glühlampe in die Räume eintritt, befindet sich eine Milchglasscheibe,
um eine gleichmäßige Verteilung des Lichtes zu gewährleisten.
Ein vor dem Apparat befindlicher Beobachter erblickt durch die Fensteröffnung 12 die Scheidewand 2.
Diese Öffnung ist vorzugsweise groß genug, damit eine Mehrzahl von Gruppierungen gleichzeitig zu
Uniformität der Beleuchtung (Helligkeit) zu verbessern. Wie in der Fig. 1 gibt es einen Vorderraum 30
und einen Hinterraum 31.
Zwischen den Räumen ist eine flache Scheidewand 32 angebracht, versehen mit einer Anzahl von Probegebieten 33 desselben Typus, wie schon beschrieben
in bezug auf die Fig. 1.
Die Scheidewand 32 ist verschiebbar in geeigneten Führungsleisten 34, 35 angeordnet. Der Teil 36 des
Hinterraumes gegenüber der Scheidewand ist flach. Die öffnung 37 in dem Vorderraum, der Teil der
Scheidewand zwischen den Kugeln 30 und 31 und der flache Teil 36 haben dieselbe Größe und Form. Die
sehen ist. Wenn die Beleuchtung in den beiden Räumen 45 beiden sphärischen Räume haben also dieselbe Gestalt,
sehr verschieden ist, kann der Beobachter deutlich alle Um den Helligkeitsverlust in dem Vorderraum 30,
Probegebiete sehen, von denen Licht durch das Fenster der durch das Fenster verursacht wird, auszugleichen,
12 nach der Beobachtungsstelle strahlt. ist die Hinterseite der Scheidewand geschwärzt.
Wird jedoch der Unterschied der Beleuchtungs- In jedem der Räume tritt das Licht von vier Glühintensität
verringert, z. B. durch Verstellung der 50 lampen mittels optischer Systeme ein, deren Brenn-Schieber
11, so wird die Anzahl der Probegebiete, die punkt bei 38 bzw. 39 liegt. Dieser Brennpunkt liegt
von dem umgebenden Teil der Scheidewand zu unter- vorzugsweise möglichst genau gegenüber den Probescheiden
ist, immer kleiner. Die Anzahl der Probe- gebieten bzw. dem flachen Teil 36, um eine möglichst
gebiete, die bei einem zuvor festgesetzten kleinen große Helligkeit und zugleich eine gleichmäßige Be-Helligkeitsunterschied
in den Räumen sichtbar sind, 55 leuchtung dieser Raumteile zu erzielen,
bilden ein zuverlässiges Maß für das Unterscheidungs- Die Glühlampen, von denen nur zwei bei jedem der
bilden ein zuverlässiges Maß für das Unterscheidungs- Die Glühlampen, von denen nur zwei bei jedem der
vermögen des Beobachters in bezug auf die Intensitätsunterschiede.
Der Vorgang ist genau der gleiche bei Prüfung des Unterscheidungsvermögens für Farben.
Die Farbe des Lichtes im Hinterraum kann durch Filter abweichend von der im Vorderraum gemacht
werden. Die Intensität kann in beiden Räumen auf denselben Wert eingestellt werden durch Regelung der
Schieber 11.
Es sei bemerkt, daß die Öffnung 12 sich in einigem Abstand von der Wand 2 befinden soll und daß die
allgemeine Beleuchtung in dem Raum, in dem die Untersuchung stattfindet, nicht zu hoch sein darf.
Wenn ein Teil der Wände des Hinterraumes aus 70 erforderlich erscheint.
Räume gezeigt sind, sind bei 40, 41 und 42, 43 angegeben.
Sie sind in kleinen Dosen 44, 45 angeordnet, versehen mit einer Scheidewand 46 bzw. 47 mit vier öffnungen
48 bzw. 49.
Gegenüber jeder Lampe befindet sich ein optisches System, bestehend aus einer Kondensorlinse 50, einem
Filter 51 und einem Polarisator 52. Statt eines Polarisators kann man eine verstellbare Blendenöffnung
oder einen Graukeil verwenden. Als Alternative können die Ströme in den Lampen regelbar sein. Sämtliche
optischen Systeme sind von demselben Typus, so daß eine Beschreibung der anderen Systeme nicht
Die optischen Systeme sind in röhrenförmigen Körpern 53, die auf der Außenfläche der Räume geschweißt
sind, angeordnet.
Die Dosen 44 und 45, in denen die Lampen angeordnet sind, sind bei 54, 55 bzw. 56, 57 mit Löchern
versehen.
Stäbe 58 und 59 ragen durch die Löcher 54, 55 und 56, 57 und tragen die Dosen 44 und 45.
Ein drehbares Glied 60 ist in der Dose 45 angeordnet. Dieses Glied hat die in der Fig. 4 angegebene
Form.
In dieser Figur zeigen die kleinen, mit den Ziffern 61, 62, 63 und 64 angegebenen Kreise die Lagen der
vier Glühlampen in der Dose 45.
Vor der Vorrichtung befindet sich ein dritter Raum
65. Dieser Raum wird von einer Anzahl Glühlampen
66, 67 beleuchtet, und die Innenflächen sind weiß angestrichen, während die Flächen 68 und 69 aus offensichtlichen
Gründen geschwärzt worden sind.
Die Helligkeit der Innenflächen von 65 wird so geregelt, daß sie der Helligkeit der Räume 30 und 31
gleich ist.
Um die Gleichheit der Helligkeit der Räume 30 und 31 zu prüfen, wird ein Probegebiet der Scheidewand
verwendet. Wenn die Umgebung dieses Probegebietes nicht gegen den durch den flachen Teil 36 gebildeten
Hintergrund sichtbar ist, ist die Helligkeit in beiden Räumen dieselbe.
Um Farben derselben Helligkeit zu erhalten, wird das Glied 60 verwendet. Dabei geht man folgendermaßen
vor:
Kreis 61 stellt die Lampe, die weißes Licht gibt, dar und die anderen Kreise die Lampen, die farbiges
Licht geben. Die weiße Lampe und eine der farbigen Lampen werden gezündet, und das Glied 60 in Rotation
versetzt. Die Intensitäten der Lampen werden geregelt, bis das Flackern auf ein Mindestmaß beschränkt ist; dann ist die Helligkeit der weißen Beleuchtung
und der farbigen Beleuchtung dieselbe. Offenbar beruht die Feststellung der Gleichheit der so
erhaltenen Helligkeit auf subjektiver Grundlage, und
in der Regel ist sie bei verschiedenen Personen verschieden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Prüfung des menschlichen Unterscheidungsvermögens für Helligkeits- und
Farbdifferenzen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei durch eine Scheidewand getrennte Räume
vorgesehen sind, wobei die Scheidewand und die Wände der Räume mit einer Schicht eines diffus
reflektierenden Materials bedeckt sind, und regelbare Mittel vorgesehen sind, um die beiden Räume
zu beleuchten, und daß die Scheidewand eine Anzahl Probegebiete enthält, bestehend aus
Gruppen kleiner Löcher, geordnet in gleich erkennbaren Gruppierungen, die durch eine Öffnung
im Vorderraum sämtlich oder zum Teil sichtbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Raumbeleuchtung
außerhalb der Räume im Bereich von Öffnungen in deren Wandungen angeordnete Lichtquellen,
Mittel zur Regelung des öffnungsquerschnittes für den Lichtdurchtritt in die Räume und/oder Mittel
zur Regelung der Farbe des in die Räume eintretenden Lichtes vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite der Löcher in der
Scheidewand in Richtung der Vorderseite der Scheidewand nach der Hinterseite zunimmt.
4. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Ausgleichs
des durch die Sehöffnung im Vorder raum verursachten Lichtverlustes die Wandungen des
Hinterraumes gegebenenfalls nur teilweise geschwärzt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 616 604;
USA.-Patentschriften Nr. 2 224 564, 2 240 156.
Französische Patentschrift Nr. 616 604;
USA.-Patentschriften Nr. 2 224 564, 2 240 156.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 756/2Ϊ 10.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL785796X | 1954-04-03 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DER16404A Pending DE1017742B (de) | 1954-04-03 | 1955-04-04 | Vorrichtung zur Pruefung des menschlichen Unterscheidungsvermoegens fuer Lichtintensitaets- und Farbdifferenzen |
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FR (1) | FR1121789A (de) |
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