DE1291703B - Vorrichtung zum Erzeugen farblicher Lichteffekte - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen farblicher Lichteffekte

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DE1291703B
DE1291703B DEW40083A DEW0040083A DE1291703B DE 1291703 B DE1291703 B DE 1291703B DE W40083 A DEW40083 A DE W40083A DE W0040083 A DEW0040083 A DE W0040083A DE 1291703 B DE1291703 B DE 1291703B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S10/00Lighting devices or systems producing a varying lighting effect
    • F21S10/02Lighting devices or systems producing a varying lighting effect changing colors
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/155Coordinated control of two or more light sources

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen farblicher Lichteffekte mit einer Streukammer, in der wenigstens drei unterschiedlich gefärbte Lichtquellen, vorzugsweise in den dreifarbigen Gruppen Rot, Grün und Blau, angeordnet sind und die die Lichtquellen umgebende Wände und eine Abdeckung aufweist, aus der das Licht austritt, und mit nacheinander betätigbaren Schalteinrichtungen zum Einschalten der Lichtquellen einzeln oder in verschiedenen Kombinationen.
  • Bei einem bekannten Beleuchtungskörper zum Mischen verschiedenfarbiger Lichtstrahlen sind verschieden gefärbte elektrische Glühbirnen in einem Gehäuse von der Form eines Pyramidenstumpfes angebracht, dessen vordere Wand durch eine Glaswand gebildet ist, welche eine zu Reklamezwecken dienende Inschrift trägt. Die den Glühbirnen zugekehrte Fläche der Glaswand ist unregelmäßig uneben und besteht aus vielen einzelnen, unregelmäßig zueinander geneigten Flächenstücken, so daß die von den Glühlampen ausgehenden, verschieden gefärbten Lichtstrahlen bei ihrem Hindurchtreten durch die Glaswand abgelenkt oder gebrochen werden. Außerdem können auch an den undurchsichtigen Wandungen des als Streukammer wirkenden Gehäuses an der Innenseite unregelmäßig unebene Spiegelflächen vorhanden sein, welche die auftretenden verschiedenfarbigen Strahlen brechen und in verschiedenen Richtungen auf die durchscheinende Glaswand zurückspiegeln. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird folglich eine Vielzahl verschiedenfarbiger gebrochener Lichtstrahlen erzeugt, die auf die Glasfläche auftreffen und dem Beschauer sichtbar sind. Die einzelnen Glühbirnen können jede für sich oder gleichzeitig eingeschaltet werden.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung zur Erzeugung farblicher Lichteffekte weist eine im Querschnitt rechteckförmige Streukammer auf, in der eine Anzahl verschiedenfarbiger Lichtquellen an ihrer Rückwand und gegebenenfalls an der Seitenwand angebracht sind. Die Vorderwand der kastenartigen Streukammer ist durchsichtig und weist eine außenliegende glatte Fläche und eine innenliegende unregelmäßig facettierte Fläche auf. Weiterhin können vier Lichtquellen bei dieser bekannten Anordnung auf einer drehbaren Scheibe angebracht sein, oder es können vier Lichtquellen an der Wand angebracht sein, über die eine drehbare Abdeckung angeordnet ist, welche an der Vorderwand mit Öffnungen versehen ist. Die einzelnen Lichtquellen können wahlweise für sich oder in Gruppen eingeschaltet werden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der ein hoher Grad an Lichtmischung erzeugt wird, so daß ein im wesentlichen gleichmäßiger Farbeffekt hervorgerufen wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß in der von mattweiß überzogenen Wänden gebildeten Streukammer mit einer lichtdurchlässigen opalisierenden Abdeckung aus thermoplastischem Werkstoff sechs Lichtquellen so angeordnet sind, daß sie ein gleichseitiges Dreieck eng angeordneter Lichtquellen bilden, wobei eine von jeder Farbgruppe an jeder Ecke und eine derselben Farbgruppe in der Mitte der Seite gegenüber einer jeden Eckenlichtquelle vorgesehen ist.
  • Bei einer Ausführungsform haben die Lichtquellen jeder Farbgruppe verschiedene Farbtöne. Zur Erzeugung einer Anfangszerstreuung können, gemäß einer weiteren Ausbildung, die Lichtquellen von einem eine diffus reflektierende Innenfläche aufweisenden zylindrischen Ring umgeben sein.
  • Gemäß weiteren Ausführungsformen sind lichtdurchlässige, vorzugsweise verschiedenfarbige Zeichen auf der Abdeckung angeordnet, oder es ist ein lichtundurchlässiger Schirm mit ausgeschnittenen Zeichen vor der Abdeckung angebracht. Die ausgeschnittenen Zeichen können mit lichtdurchlässigen Filtern bedeckt sein.
  • Eine weitere Ausführungsform ist so ausgebildet, daß die Abdeckung die Lichtquellen kugelförmig umgibt und in einem Reflektor von parabolischer oder ähnlicher Form liegt, vor dem vorzugsweise eine Linse oder ein Linsensystem angeordnet ist.
  • Die Schalteinrichtungen können durch von einem Motor antreibbare drehbare Nocken betätigbar sein, deren Profile die Betätigungsfolge bestimmen. Bei einer anderen Ausführungsform sind die Schalteinrichtungen durch Elektromagnete betätigbar, welche von Photozellen in Abhängigkeit von der Stellung einer mit Durchbrüchen versehenen Steuerscheibe erregt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der schematischen Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Abdeckung entfernt wurde, um das Innere zu zeigen, F i g. 2 eine Seitenansicht der F i g. 1, F i g. 3 eine Draufsicht der F i g.1, die F i g. 4 und 5 eine Vorderansicht bzw. Seitenansicht einer Abdeckung mit Farbfilter zur Verwendung bei der Vorrichtung nach den F i g. 1, 2 und 3, die F i g. 6 und 7 eine Vorderansicht bzw. Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform der Abdeckung, F i g. 8 ein Schaltdiagramm einer geeigneten Schalteinrichtung zur Verwendung bei der Vorrichtung nach den F i g. 1, 2 und 3, F i g. 9 schematisch einen Aufriß und F i g. 10 einen Schnitt einer alternativen Schalteinrichtung, F i g.11 ein Schaltdiagramm der Schalteinrichtung nach den F i g. 9 und 10, F i g. 12 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und F i g. 13 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach F i g.12.
  • Nach den F i g. 1, 2 und 3 weist die dargestellte Vorrichtung eine Streukammer 1 mit konvergierenden Ober-, Unter- und Seitenwänden 2, welche eine mattweise Innenfläche haben, und einer lichtdurchlässigen opalisierenden Abdeckung 3 auf. Die Wände 2 sind Trennwände in einem Gehäuse 4. Die Abdeckkung 3 ist abnehmbar in Führungsbahnen in dem Gehäuse angebracht, so daß sie .entfernt werden kann, um Zugang zu dem Inneren des Gehäuses zu erlangen oder um die Abdeckung zu ersetzen. Die Abdeckung kann aus einem geeigneten thermoplastischen Acrylmaterial, wie beispielsweise »Perspex Opal« von einer Stärke von etwa 4,8 mm hergestellt sein.
  • In der Streukammer sind dreifarbige Gruppen von Lichtquellen angebracht. Bei der dargestellten Ausführungsform sind es elektrische Lampen mit gefärbten Kolben, und zwar zwei rote Lampen R1, R2 mit verschiedenen Farbstufen, zwei blaue Lampen Bi, B2 mit verschiedenen Farbstufen und zwei grüne Lampen G1, G° mit verschiedenen Farbstufen. Diese Lichtquellen sind, wie gezeigt, eng in Gruppen angeordnet und sind von einem zylindrischen Ring 5 umgeben, der eine mattweiße oder eine andere diffus reflektierende innere Fläche aufweist, die dazu dient, eine Anfangsdiffusion des Lichts von den Lichtquellen hervorzurufen. Die Lampen sind so angeordnet, daß sie ein gleichseitiges Dreieck bilden, wobei eine Lampe von unterschiedlicher Farbe an jeder Ecke und eine Lampe derselben Farbe in der Mitte der Seite gegenüber jeder Ecke angeordnet ist.
  • Die Lichtquellen können in irgendeiner gewünschten Folge und/oder Kombination durch eine Schalteinrichtung 6 erregt werden, die in dem Gehäuse 4 angebracht ist.
  • Es hat sich herausgestellt, daß der Schirm eine im allgemeinen gleichförmige diffuse Farbe zeigt, ganz gleich welche Lampe oder Kombination von Lampen erregt oder eingeschaltet ist, falls 25-Watt-Lampen verwendet werden, und der Schirm wenigstens 17,8 cm von der vertikalen Ebene entfernt angeordnet ist, die die Lampenfäden enthält.
  • Nach den F i g. 4 und 5 können Zeichen, wie beispielsweise Buchstaben 7, Muster od. dgl., auf der Abdeckung 3 angebracht werden. Die Zeichen können entweder undurchlässig oder in Form eines Farbfilters ausgebildet sein. Im letzteren Fall können die Zeichen so angeordnet sein, daß sie in unterschiedlicher Farbe bzw. Farben in dem zerstreuten Licht aufleuchten, wenn die Farbe des zerstreuten Lichts sich von der der Filter unterscheidet, oder daß sie optisch verschwinden, wenn die Farbe des zerstreuten Lichts denselben Farbton hat wie der bzw. die Filter. Die Zeichen können an der Abdeckung in geeigneter Weise entweder permanent beispielsweise durch Adhäsion oder abnehmbar in geeigneten Führungen angebracht sein. Die Zeichen können auch direkt auf dem Schirm durch Bemalung oder Färbung mit undurchlässigen oder lichtübertragenden Farben oder Farbstoffen oder durch Färbung der Abdeckung erzeugt werden. Falls erwünscht, können unterschiedliche Abdeckungen verwendet werden, um unterschiedliche Effekte zu erzeugen.
  • Bei der in den F i g. 6 und 7 dargestellten alternativen Ausführungsform ist auf der oder über der opalisierenden Abdeckung 3 ein lichtundurchlässiger, beispielsweise schwarzer Schirm 8 mit ausgeschnittenen Buchstaben oder Zeichen 9 angebracht. Falls erwünscht, können Farbfilter 10 (F i g. 7) in oder über dem Ausschnitt bzw. den Ausschnitten vorgesehen sein. Diese Filter können unterschiedliche Farben aufweisen, so daß verschiedene oder unterschiedliche Buchstaben oder Teile der Zeichen in verschiedenen Farben erscheinen oder optisch verschwinden, wenn die Farbe des zerstreuten Lichts dieselbe ist wie die des Filters bzw. der Filter.
  • Die Schalteinrichtung kann entweder von Hand oder automatisch gesteuert werden. Eine geeignete mechanische automatische Steuerung ist beispielsweise in F i g. 8 dargestellt und soll im folgenden erläutert werden.
  • Die gezeigte Schalteinrichtung umfaßt zwei Reihen von drehbaren Nocken 11, 12, die so angeordnet sind, daß sie die Federkontakte 13 in elektrischen Kontakt mit den zusammenwirkenden stationären Kontakten 14 bewegen. Die Nocken 11 und 12 werden von einem Elektromotor 15 angetrieben. Die dargestellte Anordnung ist so ausgelegt, daß, wenn die Vorrichtung in Betrieb ist, die Nocken 11 eine vollständige Umdrehung für jede Teilumdrehung der Nocken 12 machen. Demgemäß sind für jede derartige Teilumdrehung der Nocken 12 die Lichtquellen R2, G2, B2 eingeschaltet gemäß einer Folge, die durch die Profile der Nocken 11 bestimmt ist; diese Folge wird bei jeder Haltestellung der Nocken 12 wiederholt. Da je nach den Nockenprofilen irgendeine einzelne Lampe oder eine Kombination von Lampen während des Verlaufs einer Darstellungsfolge erregt oder eingeschaltet werden kann, ist es zu ersehen, daß eine große Vielfältigkeit an Farbeffekten erreicht werden kann. Falls .erwünscht, können die Nocken so profiliert werden, daß Perioden eingeschoben werden, in denen keine der Lichtquellen eingeschaltet ist, so daß eine zeitweilige Unterbrechung in der Beleuchtung geschaffen ist. Die Reihen von Nocken 11, 12 können durch andere Nockenmittel ersetzt werden, z. B. durch eine oder mehrere Nockeneinrichtungen in der Form von in geeigneter Weise profilierten Zylindern.
  • Bei der in den F i g. 9, 10 und 11 gezeigten alternativen Schalteinrichtung, bei der gleiche Teile wie in F i g. 8 mit gleichen Bezugszahlen versehen sind, werden die Federkontakte 13 in elektrischen Kontakt mit den stationären Kontakten 14 durch Elektromagnete 18 bewegt, die unter der Steuerung von photoelektrischen Zellen 19 eregt werden. Zwischen den photoelektrischen Zellen 19 und einer aktivierenden Lichtquelle 20 ist eine Steuerscheibe 21 angeordnet, die auf einer Welle 22 angebracht ist und von einem nicht dargestellten Elektromotor gedreht wird. Die Steuerscheibe 21 ist mit Durchbrüchen 23 versehen, so daß Licht von der Lichtquelle 20 auf die Photozellen 19 auftreffen und diese erregen kann. Folglich kann wiederum jede einzelne Lampe oder eine Kombination von zwei oder mehr Lampen während des Verlaufs einer Beleuchtungsfolge eingeschaltet werden, so daß eine große Mannigfaltigkeit an Farbeffekten erreicht werden kann. Die Beleuchtungsfolge kann natürlich nach Wahl verändert werden, falls die Steuerscheibe 21 so auf der Welle 22 angebracht ist, daß sie entfernt und durch die Scheibe ersetzt werden kann, die mit unterschiedlichen Durchbrüchen versehen ist.
  • Bei der in den F i g. 12 und 13 dargestellten abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung umgibt die Abdeckung die Lichtquellen 36 kugelförmig 35 und ist in einem Reflektor 37 von parabolischer oder ähnlicher Form angebracht, vor dem vorzugsweise eine Linse oder ein Linsensystem 38 angeordnet ist. Die Lichtquellen 36 können ebenfalls wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen von Hand oder von automatischen Schaltungsmitteln betätigt werden. Falls erwünscht, können ein oder mehrere Filter vorgesehen sein, beispielsweise vor der Linse 38, durch die das Licht projiziert wird, um die Farbeffekte zu variieren.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Erzeugen farblicher Lichteffekte mit einer Streukammer, in der wenigstens drei unterschiedlich gefärbte Lichtquellen, vorzugsweise in dreifarbigen Gruppen Rot, Grün und Blau, angeordnet sind und die die Lichtquellen umgebenden Wände und eine Abdeckung aufweist, aus der das Licht austritt, und mit nacheinander betätigbaren Schalteinrichtungen zum Einschalten der Lichtquellen einzeln oder in verschiedenen Kombinationen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß in der von mattweiß überzogenen Wänden (2) gebildeten Streukammer (1) mit einer lichtdurchlässigen opalisierenden Abdeckung (3) aus thermoplastischem Werkstoff sechs Lichtquellen (Bi, B2, Gi, G2, R1, R2) so angeordnet sind, daß sie ein gleichseitiges Dreieck eng angeordneter Lichtqellen bilden, wobei eine von jeder Farbgruppe (Bi, GI bzw. R1) an jeder Ecke und eine derselben Farbgruppe (B2, G2 bzw. R2) in der Mitte der Seite gegenüber einer jeden Eckenlichtquelle vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen jeder Farbgruppe verschiedene Farbtöne haben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen von einem eine diffus reflektierende Innenfläche aufweisenden zylindrischen Ring (5) umgeben sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß lichtdurchlässige, vorzugsweise verschiedenfarbige Zeichen (7) auf der Abdeckung (3) angeordnet sind (F i g. 4, 5).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein lichtundurchlässiger Schirm (8) mit ausgeschnittenen Zeichen (9) vor der Abdeckung angebracht ist (F i g. 6).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgeschnittenen Zeichen (9) mit lichtdurchlässigen Filtern (10) bedeckt sind (F i g. 7).
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung die Lichtquellen (36) kugelförmig (35) umgibt und in einem Reflektor (37) von parabolischer oder ähnlicher Form liegt, vor dem vorzugsweise eine Linse oder ein Linsensystem (38) angeordnet ist (F i g. 12, 13). B. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen (13, 14) durch von einem Motor (15) antreibbare drehbare Nocken (11,12) betätigbar sind, deren Profile die Betätigungsfolge bestimmen (F i g.
  8. 8).
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen (13,14) durch Elektromagnete (18) betätigbar sind, welche von Photozellen (19) in Abhängigkeit von der Stellnug einer mit Durchbrüchen (23) versehenen Steuerscheibe (21) erregt werden (F i g. 9, 10, 11).
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