DE2403564C3 - Vorrichtung zur Erzeugung sich ändernder Lichtfiguren - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung sich ändernder Lichtfiguren

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DE2403564C3 DE19742403564 DE2403564A DE2403564C3 DE 2403564 C3 DE2403564 C3 DE 2403564C3 DE 19742403564 DE19742403564 DE 19742403564 DE 2403564 A DE2403564 A DE 2403564A DE 2403564 C3 DE2403564 C3 DE 2403564C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeu- ·»'· gung sich ändernder Lichtfiguren nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Eine derartige Vorrichtung (US-PS 22 04 435) ist mit einer um eine Drehachse bewegbaren Lichtquelle versehen, wobei die Drehachse den transparenten w Schirm schneidet. Auf diese Weise werden Bewegungseffekte, beispielsweise das Rollen von Augen, das Winken von Händen oder Flügelschlagen bei Darstellungen von Vögeln erreicht. Der Aufmerksamkeitseffekt dieser Darstellung verfliegt meistens in kurzer Zeit; " soll das vermieden werden, so ist eine Drehung des Schirmes mit den daran befestigten, beweglich erscheinenden Figuren notwendig, wodurch die Vorrichtung kompliziert und sehr verteuert wird. Auch nach dieser Änderung ist der Aufmerksamkeitseffekt relativ gering, da nach kurzer Zeit die wenigen vorhandenen Elemente für den Betrachter überschaubar sind und nur eine Wiederholung stets gleich ablaufender Vorgänge stattfindet.
Eine weitere Vorrichtung zur Darstellung belebter < >5 Figuren ist nach US-PS 36 10 918 bekannt, in der in einem Hohlkörper mit einer Vielzahl im allgemeinen ebener, halbreflektierender und zumindest halbtransparenter Wandflächen mit einer in der Mitte des Hohlkörpers angeordneten Lichtquelle der Eindruck vielfacher Reflexionen und damit die Wirkung einer unendlichen Ausdehnung erreicht wird. Eine derartige Vorrichtung erreicht durch Hineinblicken in den Hohlkörper einen geheimnisvoll erscheinenden »Unendlichkeitseffekt«.
Den bekannten Vorrichtungen ist der Npchteil gemeinsam, daß nach kurzer Zeit die stets wiederkehrenden Effekte für den Betrachter bekannt sind und die Aufmerksamkeit nur kurze Zeit gefesselt ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Erzeugung vielfältiger und überraschender Lichteffekte gestattet, wobei auf die Übermittlung bestimmter Nachrichten (Markennamen) und eine einfache und preisgünstige Herstellbarkeit besonderer Wert gelegt wird.
Die Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Durch eine derartige Vorrichtung werden völlig neuartige, die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich lenkende Lichtfiguren und -botschaften erzeugt, die je nach der Art der lichtdurchlässigen Bereiche innerhalb der lichtundurchlässigen Maske beispielsweise als Worte, Wortzeichen oder auch Bildzeicht-n ausgeführt sein können. Durch die unterschiedliche Entfernung der Lichtquellen, durch deren unterschiedliche Bahnen und durch die unterschiedliche Entfernung der Maske von dem transparenten .Schirm entstehen beim Umlauf der Lichtquellen Abbilder der lichtdurchlässigen Bereiche, die bei größerer Entfernung der Lichtquelle und der Maske von dem Schirm, als verwaschene, undeutliche und nicht sehr leuchtstarke Zeichen aufscheinen, an Schärfe, Leuchtdichte und Erkennbarkeit gewinnen, dabei über den transparenten Schirm hinwandern und wieder zu diffusen, nicht sehr hellen Zeichen auseinanderfließen. Es können so die unterschiedlichsten Effekte erzeugt werden, indem beispielsweise verschiedene lichtdurchlässige Bereiche, durch verschiedene Lichtquellen beleuchtet, völlig überraschende Zeichenkombinationen an einer Stelle des Lichtes bilden.
Mit einer vorteilhaften Weiterbildung nach den Kennzeichen des Anspruchs 2 ist eine besonders einfach und preiswert herstellbare derartige Vorrichtung zu erreichen, wobei eine Weiterbildung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 3 eine von allen Seiten betrachtbare, immer wieder neu überraschende Anordnung ergibt. Dabei ist eine Weiterbildung nach den Kennzeichen des Anspruchs 4 für den Einsatz in Schaufenstern, auf Verkaufsiheken etc. vorteilhaft und eine Weiterbildung nach den Kennz.eichcn des Anspruchs 5 ergibt eine besondere Erhöhung der Anziehungskraft und des Aufmerksamkeilscffcktcs.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbcispielcn anhand der Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. I eine teilweise aufgeschnittene, perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig.) bei abgenommenem Deckel,
Fig.3 eine abgewandelte Ausführung, bei der der transparente Schirm zur Darstellung der erzeugten Lichtfiguren Dreieckform besitzt und
Fig.4 eine teilweise aufgeschnittene Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform, bei der der die Lichtfiguren darstellende transparente Schirm als
Hohlkugel ausgeführt ist.
Die bevorzugte Ausführungsform nach F i g. I und 2 besitzt ein Gehäuse mit einem Deckel 1 und einem Boden 2, die lichtundurchlässig ausgeführt sind, sowie vertikale, zusammenhängende Seitenwände, die durch ί transparente Schirme 3 bis 6 gebildet werden. Jeder Schirm 3 bis 6 ist glatt und eben ausgeführt. Die transparenten Schirme können aus geschliffenem Glas oder Mattglas o-Jer aber aus transparentem Kunststoff hergestellt sein, so daß innen auftreffendes Licht eine Abbildung auf dem Schirm erzeugt, die von der Außenseite des Gehäuses aus sichtbar ist. Zwar sind nach Fig. 1 und 2 die transparenten Schirme 3 bis 6 miteinander zu einer Einheit verbunden, doch können auch räumlich voneinander getrennte Schirme Verwen- ii dung finden, die miteinander verbunden und zusammengehalten sind; beispielsweise können lichtundurchlässige Bereiche zwischen den transparenten Schirmen 3 bis 6 eingeschoben sein. Wegen der erzielten Wirkungen werden mehrere, unterschiedlich ausgerichtete transparente Schirme 3 bis 6 bevorzugt, die die im folgenden beschriebenen Lichtquellen umgeben; doch kann auch nur ein einziger Schirm, z. B. der Schirm 3 verwendet werden, falls nur eine eingeschränkte Wirkung nach einer Richtung angestrebt wird.
In dem Gehäuse ist ein kleiner Motor 7, beispielsweise ein kleiner Elektromotor in Mittellage rm Boden 2 angeordnet und an ihm befestigt. Der Motor dreht eine vertikal ausgerichtete Welle 8 mit einer relativ niedrigen Drehgeschwindigkeit, beispielsweise 1 — 10 Umdrehungen pro Minute. Eine Drehgeschwindigkeit von 8 Umdrehungen pro Minute wird bevorzugt verwendet. Ein in diesem Beispiel aus einem Winkelblech gebildeter Träger 9 hält den Motor 7 und ist in diesem Beispiel mit einem Lager versehen, um die Welle js 8 aufzunehmen und sie in ihrer senkrechten Ausrichtung zu halten. Weitere Aufgaben des Trägers 9 werden im folgenden beschrieben.
In dem gezeigten Beispiel sind drei Gruppen von elektrischen lichtquellen 10—18 gezeigt, wobei jede Gruppe drei Lichtkörper aufweist. Die Lichtquellengruppen sind an der Welle 8 so befestigt, daß sie in Abstand zueinander befindlichen Kreisbahnen um die Achse der Welle 8 bewegbar sind. Dabei sind die Lichtquellen 10—18 an Haltern 19 befestigt, die jeweüs für jede Gruppe an mit Abstand in Längsrichtung der Welle 8 vorgesehenen Befestigungshülsen 20—22 sitzen. Die Umlaufbahnen der Lichtquellen verlaufen senkrecht zur Achse der Welle 8 und zu den transparenten Schirmen 3—6. Wenn gewünscht, können die transparenten Schirme 3—6 einen bestimmten Winkel zur Vertikallage einnehmen; auch in diesem Falle erstrecken sich die Ebenen der Umlaufbahnen der Lichtquellen 10—18 quer zu den Ebenen der transparenten Schirme. γ,
In der dargestellten Anordnung befinden sich die Lichtquellen 10—18 in unterschiedlichen radialen Abständen von der Achse der Welle 8. Dadurch besitzen die Bahnen der einzelnen Lichtquellen 10—18 unterschiedliche Durchmesser und einem bestimmten Punkt wi der im folgenden zu beschreibenden (lichtundurchlässigen) Maske 23 werden sich einige Beleuchtungskörper mehr und andere weniger nähern, wenn die Welle 8 sich dreht; dadurch werden Veränderungen der Größe und der Intensität der abgebildeten Lichteffekte auf den b5 transparenten Schirmen 3—6 erzeugt, die über die aufgrund der unterschiedlichen geometrischen Abmessungen der Maske 23 und der transparenten Schirme 3—6 entstehenden Effekte hinaus sich ergeben.
Die Beleuchtungskörper 10—18 selbst werden jeweils in der bevorzugten Ausführung durch transparente und gefärbte Glühbirnen gebildet, so daß die Glühfaden sichtbar sind. Dadurch wirken die einzelnen Lichtquellen als strichförmige oder linienförmige Lichtquellen mit Dimensionen, die wenigstens in einer Richtung kleiner sind als die entsprechenden Abmessungen der lichtdurchlässigen Bereiche 24 der Maske 23, so daß dadurch Lichtmusteir auf den transparenten Schirmen 3—6 in unterschiedlicher Schärfe gebildet werden und die Vortäuschung einer Bewegung der Lichtmuster noch zusätzlich erhöht wird. Darüber hinaus besitzt das von einer solchen, nicht mattierten Lampe abgegebene Licht bei einer bestimmten Lichtleistung eine größere örtliche Intensität als das Licht einer Lichtquelle mit mattierten Kolben. Die Lichtquellen 10—18 können unterschiedliche Färbung besitzen, so kann beispielsweise die Lichtquelle 10 gelb, die Lichtquelle 11 rot, die Lichtquelle 12 blau etc. gefärbt sein.
Die Lichtquellen 10—18 erhalten die erforderliche elektrische Leistung über eine Schleifringanordnung 25, die an dem Träger 9 befestigt ist und über eine Zuleitung 26 gespeist wird. Die Verbindung der Anordnung 25 mit den Lieh !.quellen 10—18 ist nicht im einzelnen gezeigt.
Die sonst lichtundurchlässige Maske 23 besitzt lichtdurchlässige Bereiche 24, die, wie bereits erwähnt, von lichtundurchlässigen Bereichen 27 umgeben werden; das bedeutet, daß die Maske 23 liciitundurchlässig ist, mit Ausnahme der Bereiche 24. die in Form von Buchstaben, Zahlen, Wortzeichen, Logos, Figuren, Mustern od. dgl. ausgeführt sein können. Die Maske 23 kann beispielsweise aus einem belichteten und entwikkelten phoiiographischen Film bestehen, auf dem die Bereiche 24 von einer Vorlage abgebildet sind. In der Darstellung ist die Maske 23 als einzelnes, gebogenes Blatt dargestellt; es können jedoch auch ebene, parallel oder im Winkel zu den transparenten Schirmen 3—6 angeordnete oder anders geformte Masken 23 verwendet werden. Vorzugsweise wird jedoch eine zylindrische odei prismatische Maske 23 verwendet, deren Längsachse sich parallel zur Drehachse 8 erstreckt. Erforderlichenfalls kainn dir Maske auch einen anderen als den gezeigten kreisförmigen Querschnitt besitzen, z. B. kann ein dreieckiger, ein elliptischer, ein viereckiger, quadratischer, fünfeckiger etc. Querschnitt verwendet werden. Die lichtundurchlässige Maske 23 wird zu den Lichtquellen 10—18 sowie zu den transparenten Schirmen 3—6 durch nach oben gebogene Enden, beispielsweise Enden 28 des Trägers 9, gehalten, an denen die Maske 23 befestigt ist.
Jeder transparente Bereich 24 empfängt gleichzeitig Lirht voo mehreren Lichtquellen 10—18, das durch diese lichtdurchlässigen Bereiche 24 auf den jeweils in Lichtausbreitungsrichtung benachbarten transparenten Schirm 3—6 fällt. Damit erzeugt jeder Bereich 24 eine Vielzahl von Lichtfiguren auf einem naheliegenden Schirm, wobei jedoch die Größe und die Intensität einer jeden Lichtfigur von zwei Faktoren abhängt. Diese Faktoren sind der Abstand der die Figur erzeugenden Lichtquelle von dem lichtdurchlässigen Bereich 24 und der Abstand dieses Bereiches von der Oberfläche des naheliegenden Schirmes, auf dem die Lichtfigur auftrifft. Ferner bewegt sich die Lichtfigur über den transparenten Schirm, wenn die Lichtquelle um die Drehachse 8 umläuft. Da verschiedene Lichlquellenbahnen recht unterschiedliche Größe besitzen und da die Maske in dem AusführunesbeisDiel rohrförmie ist. während die
transparenten Schirme eben sind, erzeugt jeder transparente Bereich 24 auf einem bestimmten transparenten Schirm 3—6 vielfältige, sich bewegende Lichtfiguren unterschiedlicher Größe und Intensität. Die gleichen Lichtfiguren treten an den verschiedenen Stellen des gleichen transparenten Schirms mit unterschiedlicher Leuchtkraft und Farbe auf und verändern fortlaufend Größe und Intensität, so daß zu jedem Zeitpunkt eine bestimmte Lichtfigur infolge ihrer Intensität besonders hervortreten wird. Dabei bewegt sich jede l.ichtfigur in horizontaler Richtung über den jeweiligen transparenten Schirm und erweckt den Anschein einer Bewegung auf den Betrachter zu und von ihm weg. wenn die zugehörige Lichtquelle sich an dem den Betrachter zugewandten transparenten Schirm vorbei bewegt. Legt man die Bahnebenen und den Abstand der einzelnen Lichtquellen verschieden aus. so v.ird die vertikale ! ;;"c der horizontalen Bahn auf jedem transparenten Schirm für die einzelnen aufeinanderfolgenden Muster jeweils eine andere sein.
Wie bereits erwähnt, können die Veränderungen von l.euchtstärke und Größen der auf den transparenten Schirmen 3 — 6 erscheinenden Lichtfiguren dadurch vergrößert werden, daß die lichtundurchlässige Maske 23 mit den lichtdurchlässigen Bereichen 24 und die transparenten Schirme 3 — 6 voneinander verschiedene geometrische Formen besitzen, sich also beispielsweise in der Querschnittsform unterscheiden. Statt die transparenten Schirme nach F i g. I und 2 in einem Quadrat anzuordnen, können sie auch nach F i g. 3 in einem Dreieck angeordnet werden oder nach F i g. 4 eine Hohlkugel bilden.
Soll für einen Teil des Bereiches auf eine Veränderung der Größe und Leuchtstärke der Lichtfiguren auf den Schirmen verzichtet werden, so können die lichtundurchlässige Maske 23 und die transparenten Schirme 3—6 parallel zueinander angeordnet werden. Dabei können die von der Maske 23 und den transparenten Schirmen 3—6 gebildeten Querschnillsformen gleich sein. z. B. dreieckig, elliptisch, kreisförmig, quadratisch. fünfeckig etc. Sind ferner mit vertikalem Abstand voneinander angeordnete in der Reihenfolge ihres Auftretens unterschiedliche Lichtfiguren nicht erwünscht, so können die Bahnebenen der Belctichlungs-Ί körper in jeder Gruppe auch gleichartig ausgeführt sein. Wenn sich horizontal bewegende Muster bevorzugt werden, wie beispielsweise für die Darstellung von Wiirlypirhnn u.irrl ilii· Ai;h<.·* ilpr WpIIp 8 vprliL-.il angeordnet; bei besonderen Anwendungsfallen können .'» Deckel I und Boden 2 der Vorrichtung auch vertikal ausgerichtet sein, so daß sich ein Umlauf der Lichtfiguren in llöhcnrichuing veränderlich ergibt.
Gemäß der Darstellung sind die Lichtquellen 10— 18 durch einzelne Halter an einer Welle 8 befestigt; doch .'Ί können diese Lichtquellen auch auf andere Weise befestig: und gedreht werden. Dazu können beispielsweise mehrere in vertikalem Abstand voneinander angeordnete Scheiben dienen, die an der Welle 8 angebracht sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Erzeugung sich ändernder Lichtfiguren mit mindestens einer mittels einer Antriebsvorrichtung drehend angeordneten Lichtquelle und mit einem transparenten Schirm zur Darstellung der Lichtfiguren, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Lichtquellen (10—18) mit unterschiedlichen Abständen von einer gemeinsamen Drehachse (8) in Gruppen längs dieser angeordnet ist, daß sich der transparente Schirm (3) quer zu den die Umlaufbahnen der Lichtquellen (10—18) enthaltenden Ebenen erstreckt und daß zwischen den Lichtquellen (10—18) und dem transparenten Schirm (3) eine einen unterschiedlichen Abstand zum Schirm aufweisende, lichtundurchlässige Maske (23) mit einer Vielzahl lichtdurchlässiger Bereiche (24) angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oer transparente Schirm (3) in einer im wesentlichen zur Drehachse (8) parallelen Ebene angeordnet ist und die Maske (23) eine zylindrische Röhre mit einer zur Drehachse (8) parallelen Achse ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche, ebene transparente Schirme (4,5,6) parallel zur Drehachse (8) angeordnet sind und mit dem ersten Schirm eine zusammenhängende Wand um die Maske (23) bilden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lichtquelle (10—18) ein elektrischer Beleuchtungskörper mit transparentem Glaskolben ist unrt daß Einrichtungen (25, 26) zur Versorgung der Lichtquellen mit is elektrischer Energie vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I —4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (10—18) jeweils Licht von unterschiedlicher Farbe aussenden. ·*ο
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